DE1560271B2 - Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel

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DE1560271B2
DE1560271B2 DE19661560271 DE1560271A DE1560271B2 DE 1560271 B2 DE1560271 B2 DE 1560271B2 DE 19661560271 DE19661560271 DE 19661560271 DE 1560271 A DE1560271 A DE 1560271A DE 1560271 B2 DE1560271 B2 DE 1560271B2
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DE
Germany
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brake
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twisting spindle
hollow cylindrical
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DE19661560271
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Klaus 4150 Krefeld Nimtz
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Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
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Publication of DE1560271B2 publication Critical patent/DE1560271B2/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Durch die deutsche Patentschrift 1 168 808 ist eine Doppeldrahtzwirnspindel mit einem in dem stillstehenden Spulenträger einsetzbaren, die Spulenhülsen und Spulen tragenden hohlzylindrischen Aufnahmekörper bekannt, welcher zusammen mit den Spulenhülsen und Spulen eine .Baueinheit bildet, die als solche im Spulenträger zum Einsatz kommt, bzw. von diesem entfernbar ist. Der hohlzylindrische Aufnahmekörper bildet zugleich bei seinem Einsatz in den stillstehenden Spulenträger die hohle Spindelachse.
Mit der deutschen Patentschrift 1560257 ist ein ähnlicher Spulenaufnahmekörper für eine Doppeldrahtzwirnspindel vorgeschlagen worden, bei der die zusammenzuzwirnenden Einzelfäden von mindestens zwei übereinander in den stillstehenden Spulenträger eingesetzten Aublaufspulen über Kopf gezogen werden. Auf den lose und herausnehmbar in den Spulenträger einzusetzenden hohlzylindrischen Aufnahmekörper sind die Spulenhülsen und Spulen, mit ihm eine Einheit bildend, aufsteckbar, wobei für die untere Hülse eine axiale Halterung am Aufnahmekörper vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform bildet das obere Ende des hohlzylindrischen Aufnahmekörpers zumindest einen Teil der hohlen Spindelachse.
Bei den bekannten, bzw. vorgeschlagenen Aufnahmekörpern der erwähnten Art, kommen diese jeweils in der Spindel in einer beliebigen Drehstellung zum Einsatz. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es wünschenswert, für den hohlzylindrischen Aufnahmekörper eine bestimmte Drehstellung festzulegen, insbesondere dann, wenn sich innerhalb des hohlzylindrischen Aufnahmekörpers eine durch einen Drehvorgang in ihrer Bremskraft einstellbare Fadenbremse befindet, deren Bremswert durch eine Skala ablesbar sind, wie es beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 1 188 484 bekannt ist. Ein genaues Ablesen der Bremskraft ist aber nur dann möglich, wenn sich die jeweils den Bremswert anzeigende Markierung in einer bestimmten Ablesestellung befindet.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Aufnahme körper bei seinem Einsatz in den stillstehenden Spulenträger stets die gleiche Drehstellung zu geben, so daß diese Stellung als Bezugsstellung für eine Fadenbremse dienen kann, deren Bremskraft durch Drehen eines Bremsteils veränderbar ist und die durch Markierungen ihrer Größe nach abgelesen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Indem der Aufnahmekörper mit seiner am unteren Ende angebrachten Schrägfläche auf einem an der Schutztopfnabe befestigten, mit einer entsprechenden Schrägfläche versehenen Gegenstück aufsitzt, ist seine
ίο Drehstellung unveränderlich festgelegt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch den Spulenträger mit Spulenaufnahmekörper einer Doppeldrahtzwirnspindel, und
F i g. 2 einen Schnitt durch das obere Ende des Aufnahmekörpers nach Herausnahme der Fadenbremse. Nach der Fig. 1 trägt der stillstehende Spulenträger 1 zwei Ablauf spulen 2 und 3, die mit dem hohlzylindrischen Aufnahmekörper 4 in den Spulenträger 1 eingesetzt sind. Die Hülse 5 stützt sich nach unten auf dem Bund 7 ab, während die obere Hülse 6 auf der unteren Hülse 5 aufsitzt.
Im hohlzylindrischen Aufnahmekörper 4 ist am unteren Ende ein Einsatzstück 40 mit einer Schrägfläche 41 fest eingepaßt. Das Einsatzstück 40 bildet somit einen Teil des Aufnahmekörpers 4. Mit der Schrägfläche 41 sitzt der Aufnahmekörper 4 auf einem mit einer entsprechenden Schrägfläche 42 versehenen Gegenstück 43 auf, welches fest im Spulenträger 1 angeordnet ist. Durch das Zusammenwirken der beiden Schrägflächen 41 und 42 ist die Lage des Aufnahmekörpers 4 in bezug auf den Spulenträger 1 festgelegt.
Im oberen Ende des Aufnahmekörpers 4 befindet sich im Bremsengehäuse 34 eine Fadenbremse. Das obere Ende der Fadenbremse mit der Markierung 35 ragt aus dem Aufnahmekörper 4 heraus. Das Gehäuse 34 ist mit einem Nocken 34a versehen, der beim Einsetzen des Gehäuses 34 in den Schlitz 44 des Aufnahmekörpers 4 gemäß Fig. 2 einrastet. Mit dem Einstellen der Bremskraft wird eine Verstellung der Markierung 35 gegenüber dem Nocken 34a bewirkt. In nicht dargestellter Weise erfolgt die Einstellung der Bremskraft durch Drehen der beiden Teile des zweiteiligen Gehäuses 34 gegeneinander, wodurch beispielsweise ein mehr oder minder starkes Andrükken einer gefederten Bremspatrone an einem Bremsring erzielt wird.
Dadurch, daß der Aufnahmekörper 4 stets in einer bestimmten Drehstellung im Spulenträger 1 zum Einsatz kommt, ist gewährleistet, daß bei einem Verstellen der Bremse die den Bremswert jeweils anzeigende Markierung stets in der gleichen Richtung ausgerichtet ist.
Zur Lagerung des Bremsgehäuses 34 ist an dem Einsatzstück 40 des Aufnahmekörpers 4 ein rohrförmiger Teil 45 mit einer Aufnahmetasse 46 vorgesehen. Der rohrförmige Teil 45 dient der Führung des Fadens, der durch das Fadeneinlaufröhrchen 10 und das Fadenbremsengehäuse 34 nach unten läuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Doppeldrahtzwirnspindel in einem in den stillstehenden Spulenträger einsetzbaren, die Spulenhülsen und Spulen tragenden hohlzylindrischen Aufnahmekörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (4) mit einer an seinem unteren Ende angebrachten Schrägfläche (41) auf einem an der Schutztopfnabe befestigten, mit einer entsprechenden Schrägfläche (42) versehenen Gegenstück (43) aufsitzt.
DE19661560271 1966-10-18 1966-10-18 Doppeldrahtzwirnspindel Expired DE1560271C3 (de)

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DEP0040621 1966-10-18

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DE1560271A1 DE1560271A1 (de) 1972-07-27
DE1560271B2 true DE1560271B2 (de) 1974-10-31
DE1560271C3 DE1560271C3 (de) 1975-06-26

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ID=7377252

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916969A1 (de) * 1988-05-24 1989-11-30 Murata Machinery Ltd Fadenfuehrungsvorrichtung fuer eine doppeldrahtzwirnmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916969A1 (de) * 1988-05-24 1989-11-30 Murata Machinery Ltd Fadenfuehrungsvorrichtung fuer eine doppeldrahtzwirnmaschine

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DE1560271A1 (de) 1972-07-27
DE1560271C3 (de) 1975-06-26

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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