DE1559676C - Vorrichtung zum Aufwickeln von Schläuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Schläuchen

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DE1559676C
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DE19661559676
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Wilhelm 4420 Coesfeld; Beuvink Lambertus 4440 Rheine Uhlenkotte
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Uhlenkotte, Wilhelm, 4420 Coesfeld
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Description

Die Erfindung nach dem Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Schläuchen, insbesondere von Feuerwehrschläuchen, mit einer zwischen Längsholmen eines Rahmens angeordneten Mitnehmerkupplung, welche aus zwei einander mit Abstand gegenüberstehenden, Mittel zum Ergreifen eines Schlauches aufweisenden Scheiben besteht, die jeweils mittels einer Welle an den Längsholmen drehbar gelagert sind und von denen eine nach Lösen einer Sperreinrichtung zusätzlich in Achsrichtung ihrer Welle verschiebbar ist. Die Erfindung nach dem Hauptpatent geht dabei aus von einem Stand der Technik gemäß der USA.-Patentschrift 2 869 800. Das bekannte Gerät zum Aufwickeln von Feuerwehrschläuchen ist ein stationäres Gerät. Es muß an Ort und Stelle zunächst aufgebaut, an verschiedene Schlauchdurchmesser durch Betätigung einer Schraubspindel angepaßt und nach Gebrauch wieder zusammengelegt werden. Diese Vorrichtung ist daher arbeitsaufwendig und gestattet keinen sofortigen Arbeitsbeginn, worauf es aber an einem Brandort meistens ankommt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß beim Aufwickeln der Schlauch über den Erdboden geschleift wird. Nach einem Brand ist der Boden aber stets mit Glassplittern und anderen scharfen Gegenständen übersät, so daß die Gefahr besteht, daß der Schlauch beim Aufwickeln beschädigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung nach dem Hauptpatent besteht daher in der Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, durch die die Schläuche, insbesondere bei Auftreten verschiedener Schlauchdurchmesser, schneller und mit geringerem Arbeitsaufwand als mit der bekannten Vorrichtung aufgewickelt werden können und bei der vor allem der Aufwickelvorgang wesentlich schonender für das Schlauchmaterial erfolgt.
. Diese Aufgabe wird nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß die Scheiben der Mitnehmerkupplung jeweils an einem Ende eines von zwei zusammen mit Querstäben den Rahmen bildenden, an ihren anderen Enden als Handgriffe ausgebildeten Längsholmen gelagert sind und daß die in Achsrichtung ihrer Welle verschiebbare Scheibe unter dem Druck einer im Sinne der Verkleinerung des Abstands zwischen den Scheiben wirkenden Schraubendruckfeder steht.
Es gibt neuerdings grundsätzlich zwei verschiedene Ausführungen von Feuerwehrschläuchen. Die einen, älteren Schläuche tragen außen ein Gewebe aus natürlichen Fasern, während die anderen, in neuerer Zeit viel angebotenen Schläuche Gewebe aus synthetischen Fasern besitzen. Die ersteren Schläuche sind sehr griffig, die letzteren dagegen äußerst glatt. Es hat sich nun gezeigt, daß mit der Vorrichtung gemäß dem
Hauptpatent die älteren, griffigen Schläuche gut aufgewickelt werden können, daß aber demgegenüber das Aufrollen der glatten, neueren Schläuche auf Syntheticbasis Schwierigkeiten bereitet, und das Aufwickelgerät anstatt den Schlauch aufzudrehen, auf diesem entlangrutscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Suche nach einer anderen Lösung der im Hauptpatent genannten Aufgabe zugrunde, auf Grund deren auch Kunststoffschläuche mühelos aufwickelbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ausgehend von einer Vorrichtung zum Aufwickeln von Schläuchen, insbesondere von Feuerwehrschläuchen, mit einer zwischen Längsholmen eines Rahmens angeordneten Mitnehmerkupplung, welche aus zwei einander mit Abstand gegenüberstehenden, Mittel zum Ergreifen eines Schlauches aufweisenden Scheiben besteht, die jeweils mittels einer Welle an den Längsholmen drehbar gelagert sind und deren gegenseitiger Abstand nach Lösen einer Sperreinrichtung ao veränderbar ist, die beiden Scheiben der Mitnehmerkupplung unter einem im Sinne der Verkleinerung ihres gegenseitigen Abstandes wirkenden Federdruck stehen, und daß eine der beiden Scheiben über ein auf ihrer Welle gelagertes Abtriebsritzel und eine Kette mit einem auf der Welle eines auf dem Erdboden abrollenden Ballonlaufrades gelagerten Antriebszahnrad in Antriebsverbindung steht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß mit ihr alle Schläuche und insbesondere alle Feuerwehrschläuche jeden Fabrikats mühelos und schnell aufwickelbar sind. Sogar das Aufwickeln der mit einem glatten Kunststoffgewebe überzogenen Schläuche der neueren Art bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Durch die Anordnung der Ballonlaufräder vor den Mitnehmerkupplungsscheiben und die Verbindung dieser Elemente miteinander über eine Transmission wird bei Auswahl eines geeigneten Übersetzungsverhältnisses, das einen gewissen Vorlauf der Mitnehmerkupplungsscheiben gewährleistet, erreicht, daß der Schlauch gleichmäßig und fest aufgewickelt wird.
Da sich die Umfangsgeschwindigkeit beim Aufrollen des Schlauches dauernd ändert, ist vorzugsweise auf der Welle der vom Ballonlaufrad angetriebenen Scheibe eine Reibungsausgleichskupplung angeordnet. Wird der Vorlauf zu groß, was ein Radieren des über die Kette mit der Scheibe verbundenen Ballonlaufrades zur Folge hätte, so tritt die Reibungsausgleichskupplung in Aktion. Diese läßt sich mit verschiedener Spannung einstellen.
Die Scheiben sind vorzugsweise an Stellen der Längsholme angebracht, wo diese aus einer Neigung von 45° gegenüber der Horizontalen in die Horizontale übergehen.
Die Scheiben weisen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung je drei einander kreuzende Nuten zur Aufnahme eines Schlauchkupplungsstücks auf.
Bei Anordnung von zwei Ballonlaufrädern können zwischen diesen, geringfügig in Richtung der Längsholme gegeneinander versetzt, an den Längsholmen zwei Führungsgabeln für den aufzuwickelnden Schlauch angebracht sein, deren Zinken aufeinander gerichtet sind und sich ein wenig überlappen. Unterhalb und etwas vor den Führungsgabeln können Gleitkufen vorgesehen und entlang den Längsholmen eine Mehrzahl von Stützrollen angeordnet sein.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung sind in einem aufsteigenden Bereich der Längsholme in der Nähe von Griffen zwei übereinander angeordnete, um einen gemeinsamen Gelenkbolzen drehbare und Bohrungen zum Hindurchstecken von Arretierungsstiften aufweisende Scheiben vorgesehen, von denen die eine Scheibe an dem einen Längsholm und die andere Scheibe am anderen Längsholm angeschweißt ist. Oberhalb der Scheiben kann an einem Längsholm ein Zapfen angeschraubt sein, der in eine gegenüberliegende, am anderen Längsholm befestigte Hülse einfaßt. Über den Zapfen und die Hülse ist dann eine Schraubendruckfeder geschoben.
Vorzugsweise ist der obere Teil der Längsholme mit den Scheiben und der Druckfederanordnung um Gelenke in Richtung auf die Ballonlaufräder umlegbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Aufwickelgerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 1,
F i g. 3 den Längsschnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 2,
F i g. 4 den Schnitt gemäß der Linie B-B der F i g. 3 und
F i g. 5 die Vorderansicht des Geräts.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Rahmenteilen 10. An diesen befinden sich Längsholme 11, die im Bereich der Rahmenteile 10 horizontal verlaufen, dann etwa unter 45° nach oben abgewinkelt sind und schließlich wieder unter einer geringen Neigung gegenüber der Horizontalen jeweils in einen Griff 12 auslaufen. An den Stellen, wo die Längsholme 11 aus der Horizontalen nach oben hin abgebogen sind, sind Scheiben 13 einer Mitnehmerkupplung gelagert. Diese besitzen drei einander kreuzende Nuten 14 zum Ergreifen eines der Schlauchkupplungsstücke 15. Der aufzuwickelnde Schlauch ist mit 16 bezeichnet. Die Scheiben 13 sind an den Innenseiten der Längsholme 11 auf Wellen 17 angeordnet. Die Welle 17 der einen Scheibe 13 trägt ein Abtriebsritzel 18, welches über eine Kette 19 mit einem Antriebszahnrad 20 in Verbindung steht. Dieses Zahnrad 20 sitzt auf der Welle 21 eines Ballonlaufrades 22, welche ebenso wie die entsprechende Welle eines zweiten Ballonlaufrades 22 an den Enden des horizontalen Stücks der Längsholme 11 in Bohrungen gelagert ist. Im Bereich der Laufräder 22 sind Führungsgabeln 23 vorgesehen und unter diesen nach oben geringfügig abgebogene Gleitkufen 24 angeordnet. Die Führungsgabeln 23 sind ein wenig gegeneinander versetzt, weisen mit den freien Enden ihrer Zinken aufeinander zu und überlappen sich etwas. Der Schlauch 16 wird von diesen Führungsgabeln 23 exakt geführt.
Entlang den Längsholmen 11 sind schließlich noch Stützrollen 25 angebracht, die ein seitliches Verhaken des Schlauches 16 verhindern.
Im oberen Bereich der Längsholme 11 in der Nähe der Griffe 12 befinden sich zwei übereinander angeordnete Scheiben 26 aus Metall, die um einen Gelenkbolzen 27 drehbar sind. Die eine Scheibe 26 ist an dem einen Längsholm 11 angeschweißt, die andere Scheibe 26 am gegenüberliegenden Längsholm 11. Beide Scheiben besitzen Bohrungen 28, durch die
ein Stift gesteckt werden kann, wodurch die gegenseitige Stellung der Scheiben 26 und somit der Abstand der Längsholme 11 bzw. der Mitnehmerkupplungsscheiben 13 voneinander, entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern von B- und C-Schläuchen, festgelegt werden kann. Direkt hinter den Scheiben 26 in Richtung auf die Griffe 12 befindet sich an einem Längsholm 11 ein Zapfen, der in einer gegenüberliegenden Hülse des anderen Längsholmes 11 verschiebbar ist. Über Zapfen und Hülse ist eine Schraubendruckfeder 29 geschoben, die versucht, die Längsholme 11 auseinander und somit die Mitnehmerkupplungsscheiben 13 aufeinander zu zubewegen. Dies ist aber nur so weit möglich, wie es durch die Stellung der Scheiben 26 zueinander ermöglicht wird.
Auf der Welle 17, welche das Abtriebsritzel 18 trägt, ist eine Reibungsausgleichskupplung 30 angeordnet, die bei zu großem Vorlauf der Scheiben 13 ein Durchdrehen des antreibenden Ballonlaufrades 22 verhindert.
Etwas unterhalb der Scheiben 26 sind in den Längsholmen 11 Gelenke 31 angeordnet, um die der obere Teil der Längsholme 11 mit den Scheiben 26 und den Griffen 12 nach vorn in Richtung auf die Ballonlaufräder 22 schwenkbar ist. Das erfindungsgemäße Aufwickelgerät weist so eine überaus kompakte Form auf und läßt sich leicht in den Wagen der Feuerwehr oder des Zivilen Bevölkerungsschutzes verstauen, beispielsweise unter die Sitze schieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufwikkein von Schläuchen arbeitet wie folgt:
Die beispielsweise nach einem Feuerwehreinsatz am Erdboden liegenden und auseinandergekuppelten Schläuche 16 werden in der Weise aufgerollt, daß man mit den Laufrädern 22 des Aufwickelgerätes über das Schlauchkupplungsstück 15 hinausrollt, dann durch Zusammendrücken der Griffe 12 entgegen der Kraft der Feder 29 die Ballonlaufräder 22 und die Führungsgabeln 23 voneinander weg bewegt und daraufhin dem Federdruck wieder nachgibt, wobei der Schlauch von den sich aufeinander zu bewegenden Führungsgabeln 23 ergriffen wird. Man muß hierbei natürlich so weit mit dem Aufwickelgerät über das Schlauchende hinweggerollt sein, daß das Schlauchkupplungsstück 15 sich in Höhe der Mitnehmerkupplungsscheiben 13 befindet, die es beim Zusammengehen der Längsholme 11 ergreifen und mit Hilfe einer ihrer Nuten 14 festhalten. Wenn man nun das Aufwickelgerät leicht anhebt und über den Schlauch 16 schiebt, so drehen sich die Ballonräder 22 und treiben über das Antriebszahnrad 20 die Kette 19 und das Abtriebsritzel 18 die Mitnehmerkupplung an. Auf Grund des gewählten Übersetzungsverhältnisses wird ein Vorlauf erreicht, und der Schlauch wird fest und gleichmäßig aufgerollt. Nach dem Aufwickeln werden die Griffe 12 entgegen dem herrschenden Federdruck aufeinander zu bewegt, dabei entfernen sich die Längsholme 11 unterhalb der Drehscheiben 26 voneinander, wodurch die Nuten 14 den aufgewickelten Schlauch freigeben, der nun im Gerätewagen verpackt werden kann. Die Einregulie^ rung des Gerätes auf die verschiedenen Breiten der B- und C-Schläuche geschieht durch Einstellung an den Metallscheiben 26.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Schläuchen, insbesondere von Feuerwehrschläuchen, mit einer zwischen Längsholmen eines Rahmens angeordneten Mitnehmerkupplung, welche aus zwei einander mit Abstand gegenüberstehenden, Mittel zum Ergreifen eines Schlauches aufweisenden Scheiben besteht, die jeweils mittels einer Welle an den Längsholmen drehbar gelagert sind und deren gegenseitiger Abstand nach Lösen einer Sperreinrichtung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (13) der Mitnehmerkupplung unter einem im Sinne der Verkleinerung ihres gegenseitigen Abstandes wirkenden Federdruck stehen und daß eine der beiden Scheiben (13) über ein auf ihrer Welle (17) gelagertes Abtriebsritzel (18) und eine Kette (19) mit einem auf der Welle (21) eines auf dem Erdboden abrollenden Ballonlaufrades (22) gelagerten Antriebszahnrad (20) in Antriebsverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (17) der vom Ballonlaufrad (22) angetriebenen Scheibe (13) eine Reibungsausgleichskupplung (30) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (13) an Stellen der Längsholme (11) angebracht sind, wo diese aus einer Neigung von 45° gegenüber der Horizontalen in die Horizontale übergehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (13) je drei einander kreuzende Nuten (14) zur Aufnahme eines Schlauchkupplungsstückes (15) aufweisen. .■"'·■
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ballonlaufräder (22) angeordnet sind und daß zwischen den Ballonlaufrädern (22), geringfügig in Richtung der Längsholme (11) gegeneinander versetzt, an den Längsholmen (11) zwei Führungsgabeln (23) für den aufzuwickelnden Schlauch (16) angebracht sind, deren Zinken gegeneinander gerichtet sind und sich ein wenig überlappen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb und etwas vor den Führungsgabeln (23) Gleitkufen (24) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Längsholmen (11) eine Mehrzahl von Stützrollen
(25) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem aufsteigenden Bereich der Längsholme (11) in der Nähe von Griffen (12) zwei übereinander angeordnete, um einen gemeinsamen Gelenkbolzen (27) drehbare und Bohrungen (28) zum Hindurchstecken von Arretierungsstiften aufweisende Scheiben
(26) vorgesehen sind, von denen die eine Scheibe (26) an dem einen Längsholm (11) und die andere Scheibe (26) am anderen Längsholm (11) angeschweißt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Scheiben (26) an einem Längsholm (11) ein Zapfen angeschraubt ist, der in eine gegenüberliegende, am anderen Längsholm befestigte Hülse einfaßt, und daß über Zapfen und Hülse eine Schraubendruckfeder (29) geschoben ist.
10. "Vorrichtung; nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Längsholme (11) mit den Scheiben (26) und der Druckfederanordnung um Gelenke (31) in Richtung auf die Ballonlauf räder (22) umlegbar ist.
DE19661559676 1966-08-04 1966-08-04 Vorrichtung zum Aufwickeln von Schläuchen Expired DE1559676C (de)

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