DE1559676A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Schlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Schlaeuchen

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C25/00Portable extinguishers with power-driven pumps
    • A62C25/005Accessories

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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Dr Geora Becker ■ ** Münster/westt., 1.8.66
!_•! . v^ww j-, QoldetroSe 23 - Tel. O7O32
Patentanwalt
Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung U 12 487 V/6la
Anmelder : Wilhelm UhIenkotte, Bheine/Westf., Steinstr. Lambertus Beuvink, Rheine/Westf., Steinstr. 17
Vorrichtung zum Aufwickeln von Schläuchen
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Schläuchen, insbesondere zum schnellen Aufwickeln von Peuerwehrschläuchen, bei den zwischen den dem Erdboden zugewandten Enden zweier Längsholme eines Rahmens eine unter Pederdruck stehende, zum Ergreifen eines SchlauchkupplungsttickB entsprechend ausgebildete Mitnehmerkupplung vorgesehen ist. Diese beeteht im wesentlichen aus zwei Kupplungsscheiben, die je eine Hut aufweisen, in die das Schlauchkupplungsstück des aufzurollenden Schlauches einfaset. Die Mitnehmerkupplungsscheiben werden durch Pederdruck gegen die Schlauchkupplung gedrückt.
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Durch die Anwendung einer Gegenkraft zur Federkraft werden die Kupplungsscheiben voneinander wegbewegt und geben dann den aufgewickelten Schlauch frei.
Es gibt neuerdings grundsätzlich zwei verschiedene Ausführungen von Feuerwehrsehläuchen. Die einen, älteren Schläuche tragen aussen ein Gewebe aus natürlichen Fasern, während die anderen, in neuerer Zeit viel angebotenen Schläuche Gewebe aus synthetischen Fasern besitzen. Die ersteren Schläuche sind sehr griffig, die letzteren dagegen äusserst glatt. Es hat sich nun gezeigt, dass mit der Vorrichtung gemäss dem Hauptpatent die älteren, griffigen Schläuche gut aufgewickelt werden können, dass aber demgegenüber das Aufrollen der glatten, neueren Schläuche auf Syntheticbasis Schwierigkeiten bereitet und das Aufwickelgerät anstatt den Schlauch aufzudrehen, auf diesem entlangrutscht.
Ziel der vorliegenden Zusatzerfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen bzw. die Vorrichtung gemäss dem Hauptpatent so zu verbessern, dass auch die sogenannten Kunststoffschläuche mühelos aufwickelbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass bei der Vor-
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richtung gemäss dem Hauptpatent, bei der zwischen zwei Längsholmen eines Rahmens eine unter Feder druck stehende, zum Ergreifen eines Schlauchkupplungstücks entsprechend ausgebildete Mitnehmerkupplung aus zwei Kupplungsscheiben vorgesehen ist nun die eine der beiden in Bohrungen der Längsholme gelagerte Kupplungsscheibe über Abtriebsritzel, Kette und Antriebszahnrad mit SSM einem, auf dem jürdboden abrollenden Ballonlaufrad in Verbindung steht. Auf der Zapfwelle der vom Laufrad angetriebenen Kupplungsscheibe ist ausserfiem Abtriebsritzel, noch eine Reibungsausgleichskupplung angeordnet.
Die Kupplungsscheiben sind an den Stellen der Längsholme angebracht, wo diese aus einer Neigung von 45 gegenüber der Horizontalen kommend in diese übergehen.
Die Mitnehmerkupplungsscheiben weisen gemüse einer bevorzugten Ausführungsform, der Erfindung je drei einander kreuzende ITute zum Ergreifen eines Schlauchkupplungsstüeks auf.
Zwischen den Laufrädern, geringfügig gege*%inander versetzt; sind im Bereich der Längsholme zwei Pührungsgabeln für den aufzuwickelnden Schlauch angebracht, deren Zinken aufeinander gerichtet sind und sich ein wenig überlappen. 109841/0006
Unterhalb und etwas vor den Führungegabeln sind Gleitkufen vorgesehen. Entlang den Längsholmen sind eine Mehrzahl von Stützrollen angeordnet.
Gemäss einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung sind im aufsteigenden Bereich der Längsholme in Griffnähe zwei übereinander angeordnete und um einen gemeinsamen Gelenkbolzen drehbare, Bohrungen zum Hindurchstecken von Arretierungsstiften aufweisende Scheiben vorgesehen, wobei die eine Scheibe am einen Längsholm
und die andere Scheibe am anderen Längsholm angeschweisst ist. Oberhalb der Scheiben am einen Längsholm ist ein Zapfen e/ngeschraubt, der in eine gegenüberliegende, am anderen Längsholm befestigte Hülse einfasst. Über den Zapfen und die Hülse ist eine Schraubendruckfeder geschoben.
Vorzugsweise ist der obere Teil der Längsholme mit dan Scheiben und der Druckfederanordnung um ein Gelenk nach vorn in Richtung auf die Ballonlaufräder umlegbar.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt den grossen Vorteil, dass mit ihr alle Schläuche und insbesondere alle Feuerwehrschläuche jeden Fabrikats mühelos und schnell
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aufwickerbar sind. Sogar das Aufwickeln der mit einem glatten Kunststoffgewebe überzogenen Schläuche der neueren Art bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Durch die Anordnung der laufräder vor den Mitnehmerkupplungsscheiben, die Verbindung dieser Elemente miteinander über eine !Transmission und durch die Auswahl eines geeigneten Übersetzungsverhält-· nisses, das einen gewissen Vorlauf der Mitnehmerkupplungsscheiben gewährleistet, wird erreicht, dass der Schlauch gleichmässig und fest aufgewickelt wird. Da sich die Umfangsgeschwindigkeit beim Aufrollen des Schlauches dauernd ändert, wurde eine Ausgleichskupplung eingebaut. Wird der Vorlauf zu gross, was ein Radieren des über die Kette verbundenen Ballonlaufrades zur Folge hätte, so tritt die Reibungsausgleichskupplung in Aktion. Diese lässt sich mit verschiedener Spannung einstellen.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen anhand mehrerer Figuren beschrieben :
Figur 1 ist eine Seitenansicht des Aufwickelgerätes gemäes der Erfindung,
Figur 2 ist eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Gerät,
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Figur 3 ist ein Längsschnitt durch das erfindungsgemässe Gerät gemäss der Linie A-A der Figur 2,
Figur 4 ist ein Schnitt gemäss der Linie B-B der Figur 3 und
Figur 5 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Aufwickeln von Schläuchen gemäss dem Vorschlage der Erfindung.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus zwei gegenüberliegend angeordneten Rahmeriteilen Io. An diesen befinden sich Längsholme 11, die im Bereich des Rahmens Io horizontal verlaufen, dann etwa unter 45 nach oben abgewinkelt sind und schliesslich wieder unter einer geringen Neigung gegenüber der Horizontalen in einen Griff 12 auslaufen. An den Stellen, wo die Längsholme aus der Horizontalen nach oben hin abgebogen sind, sind die Mitnehmerkupplungsscheiben 13 gelagert. Diese besitzen drei einander kreuzende Nute 14 zum Ergreifen der Schlauchkupplung 15. Der aufzuwickelnde Schlauch ist mit 16 bezeichnet. Die Ritnehmerkupplungsscheiben 13 sifl auf den Innenseiten der Längsholme 11 angeordnet. Die Zapfwelle 17 der einen Mitnehmerkupplungsscheibe 13 trägt noch ein Ritzel 18, welches über eine Kette 19 mit einem Antriebszahnrad 2o in
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Verbindung steht. Dieses Zahnrad 2o sitzt auf der Welle eines Ballonlaufrades 22. Die Welle 21 dieses Hades 22 und desgleichen die entsprechende Welle des anderen Laufrades sind an den Enden des horizontalen Stücks der Längsholme 11 in Bohrungen derselben gelagert. Im Bereich der Laufräder 22 sind des weiteren Mihrungsgabeln 23 vorgesehen. Unter diesen sind nach oben geringfügig abgebogene Führungs-
schienen bzw. Kufen 24 angeordnet. Die Führungsgabeln 23 sind ein wenig gegeneiaander versetzt, weisen mit den freien Enden ihrer Zinken aufeinander zu und überlappen sich infolge der gegeneinander versetzten Anordnung etwas. Der Schlauch 16 wird von diesen fführungsgabeln 23 exakt geführt.
Entlang den Längsholmen 11 sind schliesslich noch sogenannte Stützrollen 25 angebracht, die ein seitliches Verhaken des Schlauches 16 verhindern.
Im oberen Bereich der Längsholme 11 in der Nähe der Griffe 12 befinden sich zwei übereinander angeorndete Metallscheiben 26, die um einen Gelenkbolzen 27 drehbar sind. Die eine Scheibe ist am einen Längsholm angeschweisstj die andere Scheibe am gegenüberliegenden Längsholm befestigt. Beide Scheiben besitzen Bohrungen 28, durch die ein Stift ge-
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steckt werden kann, wodurch die gegenseitige Stellung der Scheiben und somit der Abstand der Längsholme 11 bzw. der Mitnehmerkupplungsscheiben 13 voneinander entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern von B- und C-Schläuchen festgelegt werden kann. Direkt hinter den Scheiben 26 in Richtung auf die Griffe 12 befindet sich am einen Längsholm 11 ein Zapfen, der in einer gegenüberliegenden Hülse des anderen Längsholmes verschiebbar ist.Über Zapfen und Hülse ist eine Schraubendruckfeder 29 geschoben, die versucht, die Längsholme auseinander- und somit die Mitnehmerkupplungsscheiben aufeinander zuzubewegen. Dies ist aber nur so weit möglich, wie es durch die Stellung der Scheiben zueinander ermöglicht wird.
Die Erfindung sieht schliesslich noch eine sogenannte Reibungsausgleichskupplungvvor, die auf der Zapfwelle 17 sitzt und bei zu grossein Vorlauf ein Durchdrehen des Antriebslaufrades 22 verhindert.
Etwas unterhalb der Scheiben 26 sind in den Längsholmen 11 gelenke 31 angeordnet, um die der obere Teil der Längsholme 11 mit den Scheiben 26 und den Griffen 12 nach vorn in Richtung auf die Ballonräder 22 schwenkbar ist. Das erfindungsgemässe Aufwickelgerät weißt no eine überaus kompakte Form ar.f und lässt sich leicht in den V/agen der
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BAD ORlGiNAL
Feuerwehr oder des Zivilen BevölkerungsSchutzes verstauen, beispielsweise unter die Sitze schieben.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufwickeln von Schläuchen arbeitet wie folgt«:
Die beispielsweise nach einem Feuerwehreinsätζ am Erdboden liegenden und auseinander^gektippelten Schläuche werden in der Weise aufgerollt, dass man mit den laufrädern 22 des erfindungsgemässen Aufwickelgerätes über das Schlauchkupp.- ι lungsstücOc hinausrollt, dann durch Zusammendrücken der Griffe 12 entgegen der Kraft der Feder 29 die Ballonräder 22 und die Führungsgabeln, 23 voneinander wegbewegt und daraufhin dem Federdruck wieder nachgibt, wobei der Schlauch von den. sich aufeinander zubewegenden Führungsgabein 23 ergriffen werden soll. Man muss hierbei natürlich so weit mit dem Aufwickelgerät über das Schlauchende hinweggerollt sein, dass die Schlauchkupplung 15 sitfh in Höhe der Mitnehmerkupplungsscheiben 13 befindet,die beim Zusammengehen der Längsholme das Kupplungsstück 15 ergreifen und mit Hilfe einer ihrer Nuten 14 festhalten. Wenn man nun das Aufwickelgerät gemäss der Erfindung leicht anhebt und über den Schlauch schiebt, so drehen sich die Ballonräder und treiben über das Antriebszahnrad 2o die Kette 19 und das Ritzel 18 die Mitnehmerkupplung 13 an. Aufgrund des gewählten Übersetzungsverhältnisses wird ein Torlauf erreicht, und 109841/0006
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der Schlauch, wird fest und gleichmässig aufgerollt. ITach dem Aufwickeln werden wieder die Griffe 12 entgegen dem
herrschenden Federdruck aufeinander zubewegt, dabei entfernen sich die Längsholme 11 unterhalb der Drehscheiben 26 voneinander, wodurch die Nute 14 den aufgewickelten
Schlauch freigeben, der nun im Gerätewagen verpackt werden kann. Die Einregulierung des Gerätes auf die verschiedenen Breiten der B- und O-Schläuche geschieht durch Einstellung an den Metallscheiben 26.
Pat entansprüche
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    < 1J Vorrichtung zum Aufwickeln von Schläuchen, insbesondere zum schnellen Aufwickeln von Feuerwehr schlauchen, bei der zwischen zwei Längsholmen eines Rahmens eine unter Feder druck stehende, zum Ergreifen eines Schlauchkupplungsstückes entsprechend ausgebildete Mitnehmerkupplung aus zwei Kupplungsscheiben vorgesehen ist gemäss Patentanmeldung U 12 4S7 V/6la, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden in Bohrungen der Längsholme (11). gelagerte Kupplungsscheibe (13) über Abtriebsritzel (18), Kette (19) und Antriebssalinrad (2o) mit dem einen, auf dem Erdboden abrollenden Ballonlaufrad (22) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Zapfwelle (17) der vom Laufrad (22) angetriebenen Kupplungsscheibe (13) ausser dem Abtriebsritzel (18) noch eine Reibungsausgleichskupplung (Jo) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtimg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheiben (13) an den Stellen dei Längsholme (11) angebracht sind, wo diese aus einer Neigung von 45 gegenüber der Horizontalen kommend in diese übergehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gelcenn-
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    zeichnet, dass die Mitnehmerkupplungsscheiben (1?) je drei einander kreuzende ITute. (14) zum Ergreifen eines Schlauchkupplungsstückes (15) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Laufrädern (22) geringfügig gegeneinander versetzt im Bereich der Längsholme (11) zwei Führungsgabeln (23) für den aufzuwickelnden Schlauch (16) angebracht sind, deren Zinken aufeinander gerichtet sind und sich ein wenig überlappen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeiclmet, dass unterhalb und etwas vor den Führungsgabeln (23) Gleitkufen (24) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, dass entlang den Längsholmen (11) eine Mehrzahl von Stützrollen (2[5) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung naoJ- den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im aufsteigenden Bereich der Längsholme (11) in Griffnähe (12) swei übereinander angeordnete und ur. einen gemeinsamen Gelenkbogen (2?) drehbare,Bohrungen (2C) aui-i Hindurch.«tecl;:e/x von Arretierungsstiften aufweisende Cr-Leiben (?.■'.'■) vorgesehen sind, wobei die eine Scheibe (26; ar:: einen Länt;.;3hol:.i (11) und die andere-Scheibe (26) a:.. anderen j/ii1;,:3K: ;.;;. (II) asigescLveießt ist.
    10y tik'! /00OB O^r"
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Scheiben (26) am einen Längsholm (11) ein Zapfen angeschraubt ist, der in eine gegenüber liegende, am anderen Längsholm befestigte Hülse einfasst und dass über Zapfen und Hülse eine Schraubendruckfeder (29) geschoben ist.
    Io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Längsholme (.11) mit den Scheiben (26) und der Druckfederanordnung (29) um ein Gelenk (31) nach vorn in Richtung auf die Ballonlaufräder (22) umlegbar ist.
    ORIGINAL INSPECTED 109841/0006
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