CH682171A5 - - Google Patents

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CH682171A5
CH682171A5 CH4159/89A CH415989A CH682171A5 CH 682171 A5 CH682171 A5 CH 682171A5 CH 4159/89 A CH4159/89 A CH 4159/89A CH 415989 A CH415989 A CH 415989A CH 682171 A5 CH682171 A5 CH 682171A5
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CH
Switzerland
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pin
section
leg
articulated
legs
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Application number
CH4159/89A
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English (en)
Inventor
Josef Gruedl
Original Assignee
Geiger Gerhard Gmbh & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/045Pivotal connections with at least a pair of arms pivoting relatively to at least one other arm, all arms being mounted on one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/76Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2350/00Machines or articles related to building

Description

1
CH 682 171 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Knickkurbel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Jalousien oder Rollen hängt die Knickkurbel frei nach unten. Beim Drehen der Welle zum Zwecke des Aufwickeins eines Rolladens oder der Zugbänder einer Jalousie wird die Knickkurbel vom Benutzer mit einer Hand erfasst und mit der anderen Hand wird das freie, als Handkurbel ausgebildete Ende der Knickkurbel gedreht. Die Knickkurbel befindet sich dabei in einer Schräglage, wobei das von der Hand des Benutzers herrührende Drehmoment über das Mittelstück, das sowohl mit der Knickkurbel als auch mit dem Handgriff gelenkig verbunden ist, übertragen wird. Hierbei werden am meisten die Gelenkteile der Knickkurbel belastet, was regelmässig dazu führt, dass die in den beiden Gelenken ursprünglich spielfrei gelagerten Bolzen die Schenkel so beanspruchen und die Bohrungen ausschlagen, dass eine sachgerechte Handhabung mit dem Handgriff nicht mehr möglich ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik (DE-OS 2 218 614) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemässe Knickkurbel ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, dass eine gute und spielfreie gelenkige Verbindung zwischen dem Mittelstück und der Knickkurbel sowie dem Handgriff gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn der Stift mit dem Mittelschenkel bzw. den Aussenschenkeln mittelbar verbindbar ist, und zwar durch eine bzw. zwei Lagerhülse(n), die mit dem bzw. den Schenkel(n) form-und kraftschlüssig verbindbar sind bzw. ist. Solche Lagerhülsen können mit sehr hoher Genauigkeit hergestellt und auf den Aussendurchmesser des Stiftes angepasst werden. Die Abnutzung des Stiftes und der Hülse ist sehr gering, weil sie aus Lagerwerkstoffen bestehen.
Weitere zweckmässige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei einer Knickkurbel, deren Handgriff sowie das Mittelstück aus Aluminium bestehen, wobei das Mittelstück aus einem Rohrabschnitt gebildet ist, ist es zweckmässig, wenn die vom Mittelschenkel getragene Hülse aus zwei Teilen besteht, von denen jedes sich bis zur Innenwand des zugeordneten Aussenschenkels erstreckt. Hierbei können diese Massnahmen auch so getroffen sein, dass jedes Teil aus einem mit der Bohrung des Mittelschenkels verbindbaren zylindrischen Abschnitt sowie einem Kugelabschnitt besteht, wobei der Radius des Kugelabschnittes auf den Innenradius des Rohrabschnittes abgestimmt ist. Durch diese Massnahmen wird auf einfache Weise die Verbindungspartie zwischen der aus zwei Teilen bestehenden Hülse und dem Stift vergrössert, was zu einer Verbesserung der Lagerung des Stiftes in der im Mittelschenkel sich befindenden Hülse fort.
Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung der
Erfindung sieht vor, dass der im Mittelschenkel angeordnete Abschnitt des Stiftes einen grösseren Durchmesser hat als die in den Aussenschenkeln angeordneten Endabschnitte des Stiftes und dass der Aussendurchmesser der in den Aussenschenkeln angeordneten Hülsen mindestens so gross ist wie der Aussendurchmesser des Stiftabschnittes, der im Mittelschenkel gelagert ist. Durch diese Massnahmen kann eine gute Lagerung auch bei Knickkurbeln mit einem relativ geringen Durchmesser erreicht werden.
Schliesslich sieht eine Massnahme der Erfindung vor, dass der Stift aus Stahl besteht und dass die Bohrungen der hülsenfreien Aussenschenkel sich nach aussen hin erweitern. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Stifte mit den Aussenschenkeln unverdrehbar verbunden, während die eigentliche gelenkige Verbindung zwischen dem Mittelstück und dem Handgriff bzw. der Knickkurbel durch die Hülsen gebildet ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Schnittes durch das in Fig. 7 dargestellte und mit I bezeichnete Gelenk, vergrössert dargestellt,
Fig. 2 einen Teil eines Gelenkes, bei dem die Hülsen in den Aussenschenkeln angeordnet sind.
Fig. 3 einen Teil eines Gelenkes, bei dem die Aussenschenkel jeweils eine Hülse tragen,
Fig. 4 einen Teil eines Gelenkes, bei dem die Hülse aus zwei Teilen besteht,
Fig. 5 ein Gelenk in Draufsicht,
Fig. 6 eine axiale Draufsicht auf ein Mittelstück und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Jalousie samt Antriebsvorrichtung mit einer Knickkurbel.
In Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine Wand 1 mit einer Aussenseite 2 und einer Innenseite 3 dargestellt. In der Wand befindet sich ein Fensterdurchbruch 4 mit einem Fenster 5. Das Fenster 5 ist mit einer Jalousie 6 abdeckbar. Die Jalousie 6 besteht aus einem Kasten 7 mit einer Antriebswelle 8, die sich in Längsrichtung des Kastens erstreckt. Der Kasten 7 ist an der Innenseite 3 der Wand 1 befestigt. Die Antriebswelle 8 trägt eine Aufwickeltrommel 9 für Bänder 10, die Lamellen 11 der Jalousie durchgreifen und durch welche die Schrägstellung der Lamellen veränderbar ist. Die Antriebswelle 8 hat ferner ein Kegelrad 14, das mit dem Kegelrad 15 kämmt. Dieses Kegelrad 15 ist über eine Welle 16 und ein Gelenk 18 mit der Knickkurbel 20 gelenkig verbunden. Das untere Ende der Knickkurbel 20 ist über ein Gelenk 21 und ein Zwischenstück 22 sowie ein Gelenk 23 mit dem Handgriff 24 gelenkig verbunden. Beim Betätigen der Knickkurbel 20 hält der Benutzer mit einer Hand den Halteabschnitt 25, der aus einer auf der Knickkurbel 20 gelagerten Hülse besteht, während er mit seiner anderen Hand den Handgriff 24 um die Längsmittelachse der Knickkurbel 20 in Richtung des Doppelpfeiles 27 bewegen kann. Der Handgriff 24 ist um seine Achse um 180°
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verschwenkbar, wobei er in seinen Endpositionen etwa rechtwinklig zum Mittelstuck 22 angeordnet ist. In gleicher Weise ist auch das Mittelstück 22 um das Gelenk 21 verschwenkbar.
Die Fig. 1 lässt erkennen, dass das Mittelstück 22 zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 40 und 41 aufweist, zwischen denen der Mittelschenkel 43 angeordnet ist. Der Mittelschenkel 43 hat eine Bohrung, in der eine Hülse 44 angeordnet und mit dem Mittelschenkel 43 form- und kraftschlüssig verbunden ist. In dieser Hülse 44 ist ein alle drei Schenkel durchquerender Stift 45 angeordnet, der mit den Schenkel 40 und 41 drehfest verbunden ist, während er mit der Hülse 44 drehbar verbunden ist. Der Stift 44 ist ein Niet, dessen Enden erweiterte Köpfe 47 und 48 haben, die in den Schenkeln 40 und 41 teilweise versenkt sind.
In Fig. 2 ist der Stift 45 mit dem Mittelschenkel 43 drehfest verbunden, während er mit den Aussenschenkeln 40 und 41 über die Lagerhülsen 50 und 51 drehbar verbunden ist. Die Lagerhülsen 50 und 51 sind mit den Schenkeln 40 und 41 form- und kraftschlüssig verbunden.
Die in Fig. 3 dargestellte gelenkige Verbindung unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten gelenkigen Verbindung dadurch, dass der Stift 45 einen zentralen und im Durchmesser erweiterten Abschnitt 45' aufweist, wobei die als Zapfen 45" ausgebildeten Endabschnitte des Stiftes in Lagerhülsen 50 und 51 gelagert sind. Durch die Durchmessererweiterung des Mittelabschnittes ist eine festere Verbindung zwischen den Mittelschenkeln 43 und dem Stift 45 herstellbar. Der Aussendurchmesser der Lagerhülsen 50 und 51 ist mindestens so gross wie der Aussendurchmesser des Mittelabschnittes 45'. Eine solche Bemassung dient dazu, den Stift 45 zwischen den beiden Aussenschenkel 40 und 41 anordnen zu können.
In Fig. 4 ist gezeigt, dass die Lagerhülse 44 aus zwei Teilen 60 und 61 besteht, von denen jedes sich bis zur Innenwand des zugeordneten Aussenschenkels 41 und 42 erstreckt. Jedes Teil 60 und 61 besteht aus einem mit der Bohrung des Mittelschenkels 43 verbindbaren zylindrischen Abschnitt sowie einem Kugelabschnitt. Das Mittelstück 22 (Fig. 6) besteht aus einem Rohrabschnitt mit einem Innenradius R. Der Radius der Kugelabschnitte der Teile 60 und 61 ist auf den Innenradius R des Rohrabschnittes 22 abgestimmt.
Schliesslich zeigt Fig. 5 den Kraftverlauf beim Stand der Technik, der durch die Pfeile mit Bezeichnung A dargestellt ist, während nach der Erfindung der Kraftverlauf mit den Pfeilen E bezeichnet ist.
Bei der Erfindung werden die Kräfte radial aufgenommen, was durch die Pfeile E angedeutet ist. Eine Aufspreizung der Gabeln ist nicht mehr möglich, weil keine in Richtung A wirkenden Kräfte vorhanden sind.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Knickkurbel für Jalousie oder Rolladen, deren eines Ende mit der Jalousie oder dem Rolladen zusammenarbeitet, während das andere Ende ein Mittelstück sowie einen Handgriff trägt, wobei das Mittelstück sowohl mit der übrigen Knickkurbel und mit dem Handgriff über jeweils ein aus zwei Aussenschenkeln und einem Mittelschenkel bestehenden Gelenk mit einem Stift verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel (43) und/oder die Aussenschenkel (40, 41; 41, 42) jeweils eine aus abriebfestem Werkstoff bestehende und mit dem bzw. den Schenkel(n) (40, 41 ; 43) fest verbundene Lagerhülse (44, 50; 60, 61) aufweisen, in der bzw. denen der Stift (45) gelagert ist.
2. Knickkurbel nach Anspruch 1, deren Handgriff sowie das Mittelstück aus Aluminium bestehen, wobei das Mittelstück aus einem Rohrabschnitt gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Mittelschenkel (43) getragene Hülse (44) aus zwei Teilen (60, 61) besteht, von denen jedes sich bis zur Innenwand des zugeordneten Aussenschenkels (40, 41 ) erstreckt.
3. Knickkurbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teil (60, 61) aus einem in eine Bohrung des Mittelschenkels (43) eingreifenden zylindrischen Abschnitt sowie einem Kugelabschnitt besteht, wobei der Radius des Kugelabschnittes auf den Innenradius (R) des Rohrabschnittes abgestimmt ist.
4. Knickkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Mittelschenkel (43) angeordnete Abschnitt (45') des Stiftes (45) einen grösseren Durchmesser hat als die in den Aussenschenkeln (40, 41) angeordneten Endabschnitte (45") des Stiftes (45) und dass der Aussendurchmesser der in den Aussenschenkeln (40, 41) angeordneten Hülsen (50, 51) mindestens so gross ist wie der Aussendurchmesser des Stiftabschnittes (45'), der im Mittelschenkel (43) gelagert ist.
5. Knickkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (45) aus Stahl besteht und dass Bohrungen in den hülsenfreien Aussenschenkeln (41, 42) sich nach aussen hin erweitern.
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CH4159/89A 1989-01-16 1989-11-20 CH682171A5 (de)

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CH4159/89A CH682171A5 (de) 1989-01-16 1989-11-20

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ES2017586A6 (es) 1991-02-16
FR2642790B1 (fr) 1993-01-22
IT8922812A1 (it) 1991-06-22
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DE3901085C1 (en) 1990-03-29
IT8922812A0 (it) 1989-12-22
AT397691B (de) 1994-06-27
IT1236920B (it) 1993-04-26
ATA275289A (de) 1993-10-15

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