DE1559280B2 - Unterirdischer schutzbau, insbesondere zum schutz vor nuklearer waffenwirkung - Google Patents

Unterirdischer schutzbau, insbesondere zum schutz vor nuklearer waffenwirkung

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Ernst Dipl.-Ing.Dr. Zürich; Frehner Hans St. Gallen; Basler (Schweiz)
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Stäheli, Fritz; Frehner, Hans; St. Gallen (Schweiz)
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    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
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Description

Die Erfindung betrifft einen unterirdischen Schutzbau, insbesondere zum Schutz vor nuklearer Waffenwirkuog, mit einem den Schutzbau umgebenden, im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper, der aus flanschartigen Elementen und aus mindestens einem rohrförmigen, über seine ganze Länge gleiche Wanddicke und gleiche lichte Weite aufweisenden Element besteht, wobei die genannten, axial benachbarten Bauteile mit ebenen Stoßfugen aneinanderstoßen und durch achsparallele Zugelemente, die an den äußeren flanschartigen Elementen verankert sind, gegeneinander verspannt sind.
Bei der Entwicklung von Schutzbauten hat man sich bisher an die herkömmlichen Konstruktionsprinzipien gehalten. Der erheblich gesteigerten Sprengkraft der nuklearen Waffen hat man durch entsprechende Verstärkung und Versteifung der Hülle der Schutzbauten zu begegnen versucht. Die Herstellungskosten von Schutzbauten sind dadurch immer mehr angestiegen, weshalb man durch Anwendung konstruktiv günstigerer Raumformen die pro Person aufzuwendenden Kosten in einem erschwinglichen Rahmen zu erhalten suchte. Dennoch sind die Kosten für Schutzbauten so enorm hoch, daß eine Bereitstellung von Schutzräumen mit Druckschutz für die gesamte Bevölkerung gegenwärtig nicht in Betracht gezogen werden kann.
Zweck der Erfindung ist ein Schutzbau gegen nukleare Waffenwirkung zu schaffen, der einen ebenbürtigen, ausgewogenen Schutz bildet und sich mit geringerem Kostenaufwand erstellen läßt, so daß er besser geeignet ist, in größerem Ausmaß angewendet zu werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die rohrförmigen Elemente durch von einer nuklearen Explosion herrührende Druckstöße bezüglich ihrer Querschnitte deformierbar ausgebildet sind und daß sich die Zugelemente über die ganze Länge zwischen ihren Verankerungspunkten an den äußeren flanschartigen Elementen frei liegend erstrecken.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Druckstöße einer nuklearen Explosion viel wirksamer durch nachgiebige unterirdische Baukörper abgefangen werden können, wozu dem Schutzbau eine entsprechende Gestalt und Anordnung zu geben ist.
Die rohrförmigen Elemente sowie die äußeren flanschartigen Elemente mit den Anbauten werden vorteilhaft mit ebenen Flächen aneinandergestoßen, wobei sie Fugen bilden, die mit Dichtungsmaterial ausgefüllt sind. Dieses Dichtungsmaterial läßt ohne Bruchgefahr etwaige Relativverschiebungen unter der Detonationswirkung zu.
Die Erfindung ist in der Zeichnung durch einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen aus mehreren Einzelelementen bestehenden Schutzbau gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
F i g. 2 den gleichen Schutzbau im Grundriß,
F i g. 3 den vorderen Teil des Schutzbaus nach F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig.4 eines der Elemente des Schutzbaus im Querschnitt und ebenfalls im vergrößerten Maßstab, F i g. 5 einen aus einheitlichen Röhrenelementen
zusammengesetzten Schutzbau größerer Ausbildung im Grundriß in verkleinertem Maßstab und
F i g. 6 einen sternförmigen Schutzbau aus EIementen im Grundriß und in verkleinertem Maßstab. Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schutzbau besteht aus vier hintereinander angeordneten, elastisch verformbaren, rohrförmigen Elementen la, Ib, Ic und 1 d, deren Querschnitt Fig.4 zeigt. Die Elemente 1 α und 1 d werden von den flanschartigen Elementen 2 a und 2 b begrenzt und bilden so den vorderen und hinteren Abschluß des Schutzbaus. Zwischen dem Element la und dem benachbarten Element Ib befindet sich eine Zwischenscheibe3, die den von den übrigen Elementen Ib, Ic und 1 d gebildeten Aufenthaltsraum abtrennt, um das Element 1 α als Schleuse gestalten zu können. Das vordere Element 2 α ist mit einer absperrbaren Öffnung versehen, durch welche der Schutzbau vom Eingang 4 her betreten werden kann. Das hintere Element 2 b ist ebenfalls mit einer von einem Sandfilter 5 abgedeckten Öffnung versehen, die zu einem lotrecht nach oben führenden Notausstieg 6 führt. An Stelle des dargestellten Eingangs 4, der zu dem Schutzbau über eine Treppe durch einen rechtwinklig angelegten Stollen führt, kann auch ein Eingang 4 über einen vertikalen Schacht ähnlich dem Notausstieg 6 vorgesehen werden.
Die Elemente la, Ib, Ic und Id grenzen ohne Muffen oder Falze mit glatten Flächen aneinander und bilden Fugen 7, die mit einem geeigneten Dichtungsmaterial ausgefüllt sind, welche im normalen Zustande jegliche Lageveränderungen der einzelnen Elemente la bis Id untereinander verhüten, jedoch bei einem Druckstoß, der durch eine nukleare Explosion ausgelöst wird, gewisse Relatiwerschiebungen zulassen, ohne daß die Gefahr für einen spröden Bruch besteht. Die den Schutzbau bildende Röhre,
die im vorerwähnten Ausführungsbeispiel aus den vier gleich bemessenen Elementen 1 α bis 1 d zusammengesetzt ist, kann auch aus einem einzigen Element hergestellt werden, soll dann allerdings keine so große Länge erhalten.
Die an den Stirnwänden angeordneten Elemente 2 α und 2 b sowie auch die Zwischenscheibe 3 für die Schleuse und den Aufenthaltsraum sind mit den Röhrenelementen durch Dichtungen verbunden, die lediglich die vorhandenen Fugen8 ausfüllen (Fig.3) und den Verbund im Normalzustand gewährleisten. Hingegen sollen diese Fugenfüllungen den jeweiligen Bewegungen der vorhandenen Teile im Falle einer nuklearen Explosion keinen unbeschränkten Widerstand entgegensetzen.
Hierdurch wird erreicht, daß bei einem Druckstoß, der lotrecht zum Schutzbau auftrifft, sich die einzelnen Elemente 1 α bis 1 d verformen, wie es beispielsweise in Fig.4 gestrichelt eingezeichnet ist. Dabei gleiten die an den Elementen 2 α und 2 b sowie an der Zwischenscheibe 3 anstoßenden Elemente 1 α bis Id vermöge der Fugen 7 und 8 aneinander, nicht schädlich behindert, wodurch ein Teil der von außen einwirkenden Kräfte infolge der Verformung an das umgebende Erdreich abgegeben wird, ohne daß eine Zerstörung des Schutzbaus erfolgt.
Bei einer parallel zur Längsachse des Schutzbaus zur Auswirkung kommenden Explosionswelle fängt das frontal gelegene steife Element 2 α bzw. 2 b den Druckstoß primär auf und überträgt ihn in gleicher Richtung auf das anstoßende Element, wo er sich in der Wand der Einzelelemente 1 α bis 1 d fortpflanzt, bis er von dem rückwärtigen flanschartigen Element 2 b bzw. 2 a aufgenommen wird, um an das umgebende Erdreich weitergegeben und zum Teil als Zugwelle reflektiert zurückzueilen. Liegt der Explosionsherd schräg zum Schutzbau, so wird die Beanspruchung je nach dem Auftreffwinkel mehr oder weniger längs und quer dazu erfolgen, sich also zwischen den beiden erläuterten Grenzf allen bewegen.
Durch die vorbeschriebene Gestaltung des Schutzbaus wird die aufnehmbare Bruchlast erheblich gesteigert. Infolge des Wegfalls der starren Verbindung zwischen den Elementen 1 α bis 1 d und 2 α bis 2 c, 3 gefährdende Materialüberbeanspruchungen an den Übergangsstellen vermieden, und der Schutzbau bietet einem Druckstoß durch seine Form unter voller Ausnützung der Verformungsfähigkeit den bestmöglichen Widerstand.
Um den Zusammenhalt des Schutzbaus zu gewährleisten, wird das Bauwerk senkrecht zu den Fugen 7, 8 vorgespannt. Dies kann dadurch geschehen, daß die flanschartigen Elemente 2 a, 2 b durch innerhalb des Hohlkörpers in ihrer Längsrichtung unbehinderte Zugglieder9 an die rohrförmigen Elemente la bis 1 d angepreßt werden. Diese Zugglieder 9 verhindern dann bei einer Auftreffrichtung des Druckstoßes senkrecht zu den Elementen 2 a, 2 b das Abplatzen des rückwärtigen Elements 2b bzw. 2c und halten die Fugen 7, 8 geschlossen.
Wie bereits das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 zeigt, kann der Schutzbau vorteilhafterweise aus einheitlich gestalteten Einzelelementen 1 zusammengesetzt werden. In der F i g. 5 und1 6 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele dargestellt, welche die Kombinationsmöglichkeiten mit solchen Bauelementen veranschaulichen sollen. F i g. 5 zeigt eine Gruppe von drei Schutzräumen, die rechtwinklig zueinander von einer zentralen Schleuse ausgehen. F i g. 6 zeigt eine Gruppe von fünf Schutzräumen in einer Ebene, die strahlenförmig um eine Schleuse angeordnet sind. Jeder dieser Schutzräume besteht aus sechs der in F i g. 3 und 4 dargestellten gleichen Elementen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Unterirdischer Schutzbau, insbesondere zum Schutz vor nuklearer Waffenwirkung, mit einem den Schutzbau umgebenden, im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper, der aus flanschartigen Elementen und aus mindestens einem rohrförmigen, über seine ganze Länge gleiche Wanddicke und gleiche lichte Weite aufweisenden Element besteht, wobei die genannten, axial benachbarten Bauteile mit ebenen Stoßfugen aneinanderstoßen und durch achsparallele Zugelemente, die an den äußeren flanschartigen1 Elementen verankert sind, gegeneinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Elemente (1 α bis 1 d) durch von einer nuklearen Explosion herrührende Druckstöße bezüglich ihrer Querschnitte deformierbar ausgebildet sind und daß sich die Zugelemente (9) über die ganze Länge zwischen ihren Verankerungspunkten an den äußeren flanschartigen Elementen (2 a, 2 b) frei liegend erstrecken.
2. Unterirdischer Schutzbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Elemente (1 α bis 1 d) sowie die äußeren flanschartigen Elemente (2 a, 2 b) mit den Anbauten (4, 6) mit ebenen Flächen aneinanderstoßen, wobei sie Fugen (7, 8) bilden, die mit Dichtungsmaterial ausgefüllt sind.
DE1559280A 1965-07-08 1965-12-18 Unterirdischer Schutzbau, insbe sondere zum Schutz vor nuklearer Waffenwirkung Expired DE1559280C3 (de)

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DE1559280A1 DE1559280A1 (de) 1971-09-09
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