DE1559280A1 - Einrichtung zum Schutz vor nuklearer Waffenwirkung - Google Patents

Einrichtung zum Schutz vor nuklearer Waffenwirkung

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DE1559280A1 DE19651559280 DE1559280A DE1559280A1 DE 1559280 A1 DE1559280 A1 DE 1559280A1 DE 19651559280 DE19651559280 DE 19651559280 DE 1559280 A DE1559280 A DE 1559280A DE 1559280 A1 DE1559280 A1 DE 1559280A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
    • E04H9/12Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls entirely underneath the level of the ground, e.g. air-raid galleries

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung, die im wesentlichen gegen die Wirkung nuklearer Waffen vorgesehen ist und unterirdisch angeordnet wird, um durch Abdeckung mit Erdreich ihre Schutzwirkung zu erhöhen.
Bei der Entwicklung von Atomschutzanlagen hat man sich bisher an die herkömmlichen Konstruktionsprinzipien gehalten. Der erheblich gesteigerten Sprengkraft der nuklearen Waffen hat man durch -entsprechende Verstärkung und Versteifung der Hülle der Bunker zu begegnen versucht„ Die Erstellungskosten von Atomschutz·-' bunkern sind dadurch immer mehr angestiegen, weshalb man durch Anwendung konstruktiv günstigerer Raumformen
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die pro Person aufzuwendenden Kosten in einem erschwinglichen Rahmen zu erhalten suchte. Dennoch sind die Kosten für Atomschutzbunker so enorm hoch, dass eine Bereitstellung von Schutzräumen mit Druckschutz für die gesamte Bevölkerung gegenwärtig nicht in Betracht gezogen werden kann.
Die Verbesserung der Schutzwirkung von Atomschutzbunkern auf herkömmliche Ueise ist begrenzt durch die Kostensteigerung. Zweck der Erfindung ist ein Schutzraum gegen nukleare Waffenwirkung, der einen ebenbürtigen, ausgewogenen Schutz bildet und sich mit geringerem Kostenaufwand erstellen lässt, sodass er besser geeignet ist, in grösserem Ausmasse angewendet zu werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, die Druckstösse bei einer nuklearen Explosion viel wirksamer durch nachgiebige unterirdische Baukörper abzufangen, wozu der Schutzraumhülle eine entsprechende Gestalt und Anordnung zu geben ist.
Kennzeichnendes Merkmal der Erfindung ist ein rohrartiger, zufolge Nachgiebigkeit seiner Wandung im Querschnitt deformierbarer Bauteil, der stirnseitig mit Endscheiben kraftSchlussig verbunden ist. Vorteilhafterweise können die von ebenen Flächen begrenzten Fugenschlitze zwischen Bauteil und Stirnscheiben sowie alle sonstwie vorkommenden Fugen mit dem Verbund
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erhaltenden Dichtungsmaterial angefüllt werden. Die vorfabrizierte Schutzhülle kann durch Vorspannung mit freiliegenden Spanngliedern, die an den Endscheiben verankert sind, zusammengehalten werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die elastisch verformbare Röhre aus einzelnen hintereinander angeordneten Elementen bestehen, oder sie kann durch solehe Elemente einheitlicher Grosse den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. Die Zwischenräume derart zusammengesetzter, jeweils unabhängig voneinander verformbarer Elemente werden von Flachfugen überbrückt, die in geeigneter Weise mit Fugenmaterial ausgefüllt sind, welche ohne Bruchgefahr etwaige Relativverschiebungen unter der Detonationswirkung zulassen.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung durch einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine aus mehreren Einzelelementen erstellte Einrichtung zum Schutz von nuklearen Waffen gemäss der Erfindung im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt die gleiche Einrichtung im Grundriss.
Fig. 3 zeigt den vorderen Teil der Schutzeinrichtung nach Fig. 1 im vergrösserten Masstab.
Fig. 4 zeigt eines der Elemente der Schutzeinrichtung im Querschnitt und ebenfalls im vergrösserten Massstab .^
Fig. 5 zeigt eine aus einheitlichen Röhrenelementen zusammengesetzte Schutzeinrichtung grösserer Aus-
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bildung im Grundriss in verkleinertem Masstabe.
Fig. 6 zeigt eine sternartige Schutzeinrichtung aus Einheitselementen im Grundriss und in verkleinertem Masstabe.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schutzeinrichtung gegen die Wirkung nuklearer Explosionen besteht aus vier hintereinander angeordneten, elastisch verformbaren, rohrförmigen Elementen la, Ib, Ic und Id, deren Profilform Fig. 4 zeigt. Die Elemente la und Id werden von den Endscheiben 2a und 2b begrenzt und bilden so den vorderen und hinteren Abschluss des Schutzraumes. Zwischen dem Element la und dem benachbarten Element Ib befindet sich eine Zwischenscheibe 3, die den von den übrigen Elementen Ib, Ic und Id gebildeten Aufenthaltsraum davon trennt, um das Element la als Schleuse gestalten zu können. Die vordere Abschlussscheibe 2a ist mit einer absperrbaren Oeffnung. versehen, durch welche der Schutzraum vom Eingang 4 her betreten werden kann. Die hintere Abschlusscheibe 2b ist ebenfalls mit einer von einem Detonationsfilter 5 abgedeckten Oeffnung versehen, die zu einem senkrecht nach oben führenden Notausgang 6 führt. Anstelle des dargestellten Zugangs 4, der zu dem Schutzraum über eine Treppe durch einen rechtwinklig angelegten Stollen führt, kann auch ein Zugang über einen vertikalen Schacht ähnlich dem Notausstieg 6 vorgesehen werden.
Die Elemente la, Ib, Ic und Id grenzen ohne Muf-
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fen oder Falze mit glatten Fugenschlitzen 7 aneinander, die mit einem geeigneten Dichtungsmaterial ausgefüllt sind, welche im normalen Zustande jegliche Lageveränderungen der einzelnen Elemente untereinander verhüten, jedoch bei einem Druckstoss, der durch eine nukleare Sprengung ausgelöst wird, gewisse Relativverschiebungen zulassen, ohne dass die Gefahr für einen spröden Bruch besteht. Die den Schutzraum bildende Röhre, die im vorerwähnten Ausführungsbexspxel aus den vier gleich bemessenen Elementen la bis Id zusammengesetzt wird, kann auch aus einem einzigen Teil hergestellt werden, soll allerdings keine so grosse Länge erhalten.
Die an den Stirnwänden angeordneten Endscheiben 2a und 2b sowie auch die Trennscheibe 3 für die Schleuse und den Aufenthaltsraum sind mit den Röhrenelementen durch Dichtungen verbunden, die lediglich die vorhandenen Fugenschlitze 8 ausfüllen (Fig. 3) und den Verbund im Normalzustand gewährleisten. Hingegen sollen diese Fugenfüllungen den jeweiligen Bewegungen der vorhandenen Teile im Falle einer nuklearen Explosion keinen unbeschränkten Widerstand entgegensetzen.
Hierdurch wird erreicht, dass bei einem Druckstoss, der sich senkrecht zur Röhre fortplanzt, die Röhre, oder wie im vorerwähnten Ausführungsbeispiel, deren einzelne Elemente la bis Id sich verformen, wie beispielsweise in Fige *i gestrichelt eingezeichnet ist. Dabei gleiten die
an den Stirnflächen 2a und 2b sowie an der Trennwand 3 anstossenden Rohrenden vermöge der Fugen 7 und 8 an diesen bzw. aneinander, nicht schädlich behindert, wodurch ein Teil der von aussen einwirkenden Kräfte an das umgebende Erdreich abgegeben wird, ohne dass eine Zerstörung des Schutzraumes erfolgt.
Bei einer längs der #Röhre zur Auswirkung kommenden Explosionswelle fängt die frontal gelegene steife Endscheibe den Druckstoss primär auf und überträgt ihn in gleicher Richtung auf das senkrecht anstossende Rohrende, wo er sich in der Wandung der Röhre bzw. deren Einzelelemente fortpflanzt bis er von der rückwärtigen Endscheibe aufgenommen wird, um an das umgebende Erdreich weitergegeben und zum Teil als Zugwelle reflektiert zurückzueilen. Liegt der Explosionsherd schräg zum Schutzraum, so wird die Beanspruchung je nach dem Auftreffwinkel mehr oder weniger längs und quer dazu erfolgen, sich also zwischen den beiden erläuterten Grenzfällen bewegen.
Durch die vorbeschriebene Gestaltung der Schutzeinrichtung wird die Bruchgrenze erheblich gesteigert. Infolge des Wegfalls der starren Verbindung zwischen Röhre und Endscheiben, d.h. der Versteifung zwischen aufeinanderstossenden Wänden werden gefährdende Materialüberbeanspruchungen an den Uebergangsstellen vermieden, und die Schutzeinrichtung bietet einem Druckstoss durch ihre Form unter voller Ausnützung der Verformungsfähipkeit den bestmöglichen Widerstand.
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Um die Integrität der Schutzvorrichtung zu gewährleisten, wird das Bauwerk senkrecht zu den Fugen vorgespannt. Dies kann dadurch geschehen, dass die Abschlusscheiben durch in der Röhre in ihrer Längsrichtung unbehinderte Spannglieder 9 an die Stirnflächen angepresst werden. Diese Spannglieder verhindern dann bei einer Auf troff richtung des Druckstosses senkrecht zur Stirnfläche das Abplatzen der rückwärtigen Abschlussplatte und halten die Fugen geschlossen.
VJie bereits das Ausführungsbeispiel nach Fig. und 2- zeigt, kann der Schutzraum vorteilhafterweise aus einheitlich gestalteten Einzelelementen 1 zusammengesetzt werden. In der Fig. 5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele dargestellt, welche die Kombinationsmöglichkeiten mit solchen Bauelementen veranschaulichen sollen. Fig. 5 zeigt eine Gruppe von drei Schutzräumen, die rechtwinklig zueinander von einer zentralen üchleuse ausgehen= Fig. 6 zeigt eine Gruppe von fünf Schutzräumen in einer Ebene, die strahlenförmig um eine Schleuse angeordnet sind. Jeder dieser Schutzräume besteht aus sechs der in Fig. 3 und 4 dargestellten gleichen Röhrenelementen.
- 7 - BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Einrichtung zum Schutz vor nuklearer Waffenwirkung, die unterirdisch angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein rohrartiger, zufolge Nachgiebigkeit seiner Wandung im Querschnitt deformierbarer Bauteil (1) stirnseitig mit Endteilen (2) kraft Schluss ig verbunden ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der.rohrartige Bauteil (1) aus aneinandergereihten, miteinander verbundenen, gleichen Elementen (la, Ib, lc, Id) besteht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus gleichen Elementen (la, Ib, lc, JLd )_zus ammengesetzte rohrartige Bauteil (1) wenigstens zu einem Teil durch Zwischenwände (3) anΓ den Verbindung^- ~— ' stellen aufgeteilt ist. ~"""--_
    H. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ·
    gekennzeichnet, dass die Elemente (la, Ib, lc, Id) wie \
    die Bauteile (1, 2, 3) der Einrichtung mit ebenen Flä- ■
    chen aneinander stossen, wobei sie Fugen (7, 8) bilden, j
    die mit Dichtungsmittel angefüllt sind. /
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis H, ; dadurch gekennzeichnet, dass der rohrartige Bauteil (1)
    mittels zwischen den Stirnflächen verankerten, unbehindert <
    spannbaren Gliedern (9) unter Vorspannung steht. ;
    8 ■ !
    109837/0226 ·
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch=; gekennzeichnet,, ^dass, .,mehrgafe Bauteile- ο der... solche jaus; aneinandtSgeriihtgn-nEl.eBiginteii zusammengefügte ■..-Bauteile 4l^iumneineezentraleiSgitile.usje angeordnet:;:sind.
    Sau:; iliiiEinpieJytuög^naehr^^
    dadurch7gejcennz§iiebngt;fi:d-ass.tdi« Stirnscheiiben 121} lalle für:;djehVersorgung ;u^
    der^ighgn :Dyreh^a§sö|Iiiuige.nE6ithai|enwr; ^-^y . ι.-■:; «ri'or«
    aerliik^iRlißMWigöKaghnfliieiBnd^IÄHSprüche 2 bis 7, dadurchagekeimzeiGljnft^vdassidie.. BauteiJerVorfabriziert
    'ΐ -^.. afc ij. τ;
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    Lee rse i t e
DE1559280A 1965-07-08 1965-12-18 Unterirdischer Schutzbau, insbe sondere zum Schutz vor nuklearer Waffenwirkung Expired DE1559280C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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