DE1559186C - Hallenbad - Google Patents
HallenbadInfo
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Description
Rohrkeller aus erfolgt zweckmäßig durch Bodenschlitze entlang der Außenwand, die zwischen den
Außenwandplatten und Bodenplatten in Binderstärke ' gebildet sind. Diese Bodenschlitze können entlang
der Außenwand auch der Luftzufuhr dienen. "5
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Zwischenwände, Kabinen und Einrichtungsgegenstände für alle Typen des Hallenbades in ihren
Elementen gleich. Dadurch' wird eine weitere Vereinheitlichung und Verbilligung erzielt. . . ίο
Unter Beibehaltung des gleichen funktionellen Ablaufs können in das Hallenbad nach dem gleichen
Baukastensystem noch weitere Baugruppen ein-■ gegliedert werden, und zwar beispielsweise eine
Sauna, ein Freibad, eine Turnhalle, ein Lehrschwimmbecken usw. '·
Es liegt auf der Hand, daß es nach dem in der Erfindung offenbarten Prinzip möglich ist, größere
und kleinere, öffentliche und private Hallenbäder mit einem oder mehreren verschieden groß und verschieden
geformten Becken sowie dem erforderlichen Umkleide-und Naßteil zu erstellen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Grundriß eines Hallenbades mit Einbauten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schwimmhalle, F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Schwimmhalle,
, ■
Fig. 4 den Grundriß ohne Einbauten mit Andeutung
des Rastermaßes für die Aufteilung in Einbaueinheiten, ·
F i g. 5 eine Beckenfuge im Schnitt und F i g. 6 einen demjenigen der F i g. 5 entsprechenden
Schnitt mit Darstellung des Druckausgleiches unterhalb der Fugen des Beckens.
Das Hallenbad nach der Erfindung besteht gemäß dem Grundriß der Fig. 1 aus einer Schwimmhalle 1,
einem Naßteil 2 und einem Umkleidetrakt 3. Diese Teile bilden jeweils in sich geschlossene funktioneile
Raumgruppen, die sich allen städtebaulichen Situationen ohne weiteres anpassen lassen. Sie unterliegen
einem Rastermaß (F i g. 4), so daß eine Zusammenstellung nach den verschiedensten Wünschen ohne
weiteres möglich ist. '
Die gesamte technische Anlage ist im Untergeschoß 4 untergebracht, welches sich unterhalb der
Schwimmhalle 1 und des Naßteils 2 befindet. Der Umkleidetrakt 3 ist im dargestellten Beispiel nicht
unterkellert.
Unterhalb der Schwimmhalle 1 ist eine durchgehende Bodenplatte 5 angeordnet, die beispielsweise
in Ortbeton hergestellt werden kann. Je nach den , Bodenverhältnissen kann unterhalb der Bodenplatte 5
ein zusätzliches Polster aus. Kies oder Sand vorgesehen sein, um eine regelmäßige Bodenpressung zu
erreichen. Bei hohem Grundwasserstand wird die Bodenplatte 5 seitlich in Form einer Wanne 6 hochgezogen und mit den entsprechenden Isolierungen
versehen (Fig. 3).
Das Schwimmbecken 7 hat rechteckigen Querschnitt und besteht aus einzelnen Betonbauteilen, die
vorgefertigt zur Baustelle angeliefert und dort im Spannbetonverfahren miteinander verbunden werden.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sind in die Fugen 9
zwischen den Betonfertigteilen 8 des Schwimmbeckens 7 Dichtungsprofile 10 eingesetzt. Zwischen
den Dichtungsprofilen 10 verlaufen Spaiinkanäle 11 innerhalb der Betonfertigteile 8. welche . zur. Aufnahme
der Spanndrähte 12 dienen. Nach der Montage werden die Dichtungsprofile 10 nach oben hin
mit einer elastischen Fugenabdichtung versehen.
Unter den Querfugen des Schwimmbeckens 7 sind in der Bodenplatte 5 durchgehende Rinnen 13 angeordnet,
die sich bis in einen Beckenumgang 14 in hochgezogene Rohrstutzen 15 erstrecken. Bei Auftreten
von Undichtigkeiten in den Fugen 9 wird das ausfließende Wasser durch diese Rinnen 13 abgeleitet,
so daß die Gesamtkonstruktion statisch nicht labil werden kann. Diese Rinnen 13 wirken als
Druckausgleichsventile. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß durch Erzeugen von
Überdruck in diesen Rinnen 13 eine etwaige Schadensstelle
durch Aufsteigen von Luftblasen innerhalb des Schwimmbeckens 7 fixiert werden kann. , ·
Die die Raumgruppen 1, 2 und 3 umgebenden Gebäude bestehen aus einer Skelettkonstruktion mit
Stützen 16 und Bindern 17, die mit Wandplatten 18 und Dachplatten 19 verkleidet sind. Die Wandplatten
18 und die Dachplatten 19 sind mit umlaufenden Falzen versehen und werden an den Stützen 16 mit
Hilfe von Stahlankern od. dgl. befestigt. Die Fugen zwischen den Wand- und Dachplatten 18 bzw. 19
werden mit einer plastischen Masse abgedichtet. Der Boden des Erdgeschosses ist aus Bodenplatten 20 zusammengesetzt,
die im Gefälle nach durchlaufenden Bodenrinnen hin verlegt sind.
Die Installationsführung erfolgt vom Untergeschoß 4 bzw.'vom Rohrkeller aus durch Bodenschlitze
21, die an den Außenwänden entlanglaufen und zwischen den Wandplatten 18 und Bodenplatten
20 in Binderstärke gebildet werden. Diese Bodenschlitze 21 dienen zugleich für das Zuluftsystem.
Die Zwischenwände 22, Kabinen 23 und sonstigen Einrichtungsgegenstände sind entweder in den Raum
gestellt oder aber an der Dachkonstruktion aufge- . hängt. Sie sind in ihrer Konstruktion für alle Typen
von Hallenbädern gleich und werden ebenfalls aus vorgefertigten Teilen rationell und serienmäßig hergestellt sowie in möglichst zusammenhängenden Einheiten
zur Baustelle angeliefert, um Montagekosten ~ und Anschlußfugen zu sparen.
Patentansprüche:
1. Hallenbad, bestehend aus drei Raumgruppen, nämlich einer Schwimmhalle mit dem
Schwimmbecken, einem Umkleidetrakt und einem Naßbereich, wobei die Schwimmhalle aus Fertigteilen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest unter der Schwimmhalle (1) eine durchgehende Bodenplatte (5) angeordnet und
das Schwimmbecken (7) aus Betonfertigteilen (8) gefertigt ist, die nach Einbau von Dichtungsprofilen (10) unter Aufbringung einer Vorspannung
im Spannbetonverfahren zusammengespannt sind, und daß sämtliche Raumgruppen aus Betonfertigteilen
bestehen, wobei die Abmessungen der Bauteile sowohl des Schwimmbeckens (7) als auch der übrigen Raumgruppen derart gewählt
sind, daß die einzelnen Raumgruppen sowohl in ihrem Bauvolumen als auch in ihrer
räumlichen Zuordnung zueinander beliebig variierbar sind.
2. Hallenbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) seitlich
in Form einer Wanne (6) hochgezogen und mit
Isolierungen versehen ist.
3. Hallenbad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) Zerrbalken
aufweist.
4. Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Untergeschoß
(4) unter der Schwimmhalle (1) als Stahlbetonkastenkonstruktion mit höhenverstellbarem
Beckenrand ausgeführt ist.
5. Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die das
Schwimmbecken (7) bildenden Betonfertigteile (8) mit einer werkmäßig aufgebrachten Keramikplattierung
versehen sind. .
6.. Hallenbad nach einem der Ansprüche I1
bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtlingsprofilen (10) Spannkanäle (11) für die
Spanndrähte (12) angeordnet sind.
7. Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 bis (i. dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische
Fugenabdeckung vorgesehen ist.
8. Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter den
Fugen (9), vorzugsweise unter den Querfugen des Schwimmbeckens (7), in der Bodenplatte (5)
durchgehende Rinnen (13) angeordnet sind, welche sich bis in den Beckenumgang (14) erstrecken
und in hochgezogenen Rohrstutzen (15) enden. .
9. Hallenbad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Vorfluter dienenden
Rinnen (13) abgedichtet und an eine Überdruckquelle anschließbar sind.
10. Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandoder
Dachplatten (18 bzw. 19) umlaufende Falze aufweisen und an den Stützen (16) mittels Stahlankern
od. dgl. befestigt sind. '
11. Hallenbad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugen zwischen den Wandoder Dachplatten (18,19) außen und innen mit
plastischer Masse abgedichtet sind.
12. Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
des Erdgeschosses aus Bodenplatten (20) zusammengesetzt ist, die im Gefälle nach durchlaufenden
Bodenrinnen hin verlegt sind.
13. Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsführung
vom Untergeschoß (4) bzw. Rohrkeller aus durch Bodenschlitze (21) entlang der Außenwände erfolgt, die zwischen den Wandplatten
(18) und Bodenplatten (20) in Binderstärke gebildet sind.
14. Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschlitze
(21) entlang der Außenwände der Luftzufuhr dienen.
15. Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände, Kabinen und Einrichtungsgegenstände
für alle Typen des Hallenbades in ihren Elementen gleich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 559 .17,4 -
1 2
- .· Sind bei einem größeren -Stahlbetonbehälter die
Patentanspruch: Einzelteile an senkrechten Fugen aneinander-
. stoßende Teile mit Kreisquerschnitt, so sind diese
Vieleckiger Behälter für Flüssigkeiten oder Einzelteile nur für Behälter des vorbestimmten
Schüttgüter, bei dem die Seitenwandung aus in S Durchmessers geeignet. Die Armierung kann hier-Behälterhöhe
ausgeführten plattenförmigen Bau- bei in den Einzelteilen vorgesehen oder auch nachelementen
aus Stahlbeton besteht, aus denen träglich, um den zusammengefügten Behälter herum-Teilstücke
der Armierung horizontal in einen laufend, aufgebracht werden. Sind die Einzelteile
durch die jeweils benachbarten Bauelemente ge- hingegen ebene Platten — wie nach der genannten
bildeten, nach innen offenen, senkrecht ver- io Patentschrift, F i g. 1 bis 4 —, so ist man zwar in
laufenden und mit Beton vergossenen Kanal der Wahl der Behältergröße frei, da die Platten zu
ragen, in welchem sie verbunden sind, dadurch Behältern beliebiger Größe zusammengestellt wergekennzeichnet,
daß die Abmessungen der den können, jedoch bildet die eingelegte oder aufBauelemente
(1) im Horizontalschnitt für ver- gebrachte Armierung keinen Kreisring, ist also nicht
schiedene Behältergrößen gleich sind und denen 15 in der Lage, optimal die entstehenden Ringzugkräfte
eines Bauelementes (1) für einen Behälter mitt- aufzunehmen. Um diesen Nachteil auszugleichen,
lerer Größe entsprechen, daß jedes Teilstück (2) wurden auch bereits plattenartige Einzelteile geder
Armierung als Kreisstück eines durch die schaffen, die im senkrechten Schnitt U-förmig aus-Austrittsstellen
der Armierung aus den zusam- gebildet sind, wobei in den waagerecht verlaufenden
mengefügten Bauelementen hindurchgehenden 20 Schenkeln Teile einer Ringzugbewehrung entspre-Kreises
geformt ist und in einem für alle Behälter- chend dem mittleren Durchmesser des herzustellenden
größen gleichbleibenden Abstand (α) von der Behälters eingelegt sind. Diese plattenartigen Einzeldurch
die Außenfläche (10) und die Seitenfläche teile können aneinandergestellt und die Teile der
(12) gebildeten Kante (K) aus dem Bauelement eingelegten Ringzugbewehrung miteinander ver-(1)
heraustritt, daß ferner die Wandstärke in der 25 bunden werden, wobei die Höhe des Behälters
Radialebene der Mittelsenkrechten jedes Bau- durch Aufeinandermauern mehrerer Einzelteillagen
elementes (1) so groß ist, daß sie je nach Beton- erreicht wird. Bei dieser Konstruktion handelt es sich
gute und Stahleinlage der größten zu erwarten- also mehr um eine Art Mauerwerk aus speziellen
den Beanspruchung genügt und in dieser Radial- Elementen, die nach Größe und. Bewehrung bereits
ebene die Armierung sowohl bei dem größt- 30 bei der Herstellung der jeweiligen Behältergröße
möglichen als auch bei dem kleinstmöglichen anzupassen sind. _
Behälter genügend überdeckt ist, und daß der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
nach innen offene senkrechte Kanal (5) so groß Behälter der eingangs angegebenen Art so ausist,
daß der Raum zum einwandfreien kraft- zubilden, daß die Bauelemente der Wandung auf
schlüssigen Verbinden der Teilstücke (2) der 35 einfache Art für Behälter unterschiedlicher Größe
Armierung vor dem Vergießen des Kanals (5) herstellbar sind und daß die Ringzugkräfte in günvorhanden
ist. stiger Weise aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ab-
messungen der Bauelemente in Horizontalschnitt für
40 verschiedene Behältergrößen gleich sind und denen
eines Bauelementes für einen Behälter mittlerer
Die Erfindung betrifft einen vieleckigen Behälter Größe entsprechen, daß jedes Teilstück der Armiefür
Flüssigkeiten oder Schüttgüter, bei. dem die rung als Kreisstück eines durch die Austrittsstellen
Seitenwandung aus in Behälterhöhe ausgeführten der Armierung aus den zusammengefügten Bauplattenförmigen
Bauelementen aus Stahlbeton bc- 45 elementen hindurchgehenden Kreises geformt ist
steht, aus denen Teilstücke der Armierung horizontal und in einem für alle Behältergrößen gleichbleibenin
einen durch die jeweils benachbarten Bauelemente den Abstand von der durch die Außenfläche und die
gebildeten, nach innen offenen, senkrecht verlaufen- Seitenfläche gebildeten Kante aus dem Bauelement
den und mit Beton vergossenen Kanal ragen, in heraustritt, daß ferner die Wandstärke in der Radialweichem
sie verbunden sind. Ein solcher Behälter ist 50 ebene der Mittelsenkrechten jedes Bauelementes so
nach der französischen Patentschrift 475 370 (F i g. 1 groß ist, daß sie je nach Betongüte und Stahleinlage
bis 4) bekannt. . der größten zu erwartenden Beanspruchung genügt
Derartige aus großformatigen Wandungsfertig- und in dieser Radialebene die Armierung sowohl bei
teilen zusammengefügte Behälter sind schon seit dem größtmöglichen als auch bei dem kleinstlängerer
Zeit bekannt, da gerade beim Behälterbau 55 möglichen Behälter genügend überdeckt ist und
die Fertigteilbauweise gegenüber der Ortbston- daß der nach innen offene senkrechte Kanal so groß
ausführung große wirtschaftliche Vorteile bietet. ist, daß Raum zum einwandfreien kraftschlüssigen
Schwierigkeiten bildet bei dieser Bauweise jedoch Verbinden der Teilstücke der Armierung vor dem
regelmäßig die Aufnahme der im fertigen und gefüll- Vergießen des Kanals vorhanden ist.
ten Behälter entstehenden und in seinen Wandungen 60 Hierdurch wird erreicht, daß für die Herstellung wirkenden Ringzugkräfte. der Bauelemente nur ein einziges Formbett (Scha-
ten Behälter entstehenden und in seinen Wandungen 60 Hierdurch wird erreicht, daß für die Herstellung wirkenden Ringzugkräfte. der Bauelemente nur ein einziges Formbett (Scha-
Der einfachste Aufbau eines Fertigteil-Behälters, lungsform) erforderlich ist und daß gleichwohl die
bei dem auch die Aufnahme der Ringzugkräfte keine miteinander verbundenen Teilstücke der Ringzug-Schwierigkeiten
bereitet, ergibt sich dadurch, daß bewehrung Kreisringe bilden, so daß die Ringzugvorgefertigte
Stahlbetonringe unter Zwischenlegen 65 kräfte bei jeder der möglichen unterschiedlichen Bevon
Dichtungsmasse aufeinandergesetzt werden. hältergrößen optimal aufgenommen werden. Die
Dies ist jedoch schon aus Transportgründen nur erfindungsgemäßen Bauelemente entsprechen somit
für Behälter kleiner Durchmesser möglich. idealen Vorstellungen der Fertigteil-Industrie; sie
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1684631B1 (de) * | 1966-12-22 | 1972-05-31 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Schwimmbecken aus Betonfertigteilen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1684631B1 (de) * | 1966-12-22 | 1972-05-31 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Schwimmbecken aus Betonfertigteilen und Verfahren zu seiner Herstellung |
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