DE155869C - - Google Patents

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DE155869C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1533Slat connections
    • E06B2009/155Slats connected by separate elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 37d< % /f
GEBR. KIMMICH,
in FRANKFURT a. M.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verbindungsmittel für die einzelnen Stäbe von Rolläden, Jalousien u. dgl., (deren neues Merkmal darin besteht, daß die einzelnen metallenen Verbindungsglieder einen seitlichen Abschluß liefern, der ein genaues Anliegen an die Führungsleisten gestattet, so daß ein Klappern o. dgl., wie solches bei Rolläden mit Kettenaufhängung
ίο stattfindet, verhindert ist. Es sind ferner die Metallglieder nicht nur in den seitlichen Friesen angeordnet, sondern auch im Mittelfries, wodurch der Laden an sich versteift und gegen Winddruck usw. widerstandsfähiger wird.
Jedes einzelne Glied besteht aus einem U-förmig gepreßten Metallstück, dessen Kopfteil eingezogen oder ausgekragt ist, so daß sich das darüber befindliche Glied, das untere ohne vortretende oder zurücktretende Teile übergreifend oder in dieses eingreifend, mit ihm scharnierartig drehbar vereinigt, wodurch ein genaues Anschmiegen der Glieder an die Führungsleisten erreicht wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 zwei benachbarte Verbindungsglieder mit angenieteten Stäben von innen gesehen, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1. Fig. 3 ist eine Innenansicht eines herabgelassenen, mit den neuen Verbindungsgliedern versehenen Ladens.
Es ist angenommen, der Laden (Fig. 3) sei für ein zweiflügeliges Fenster bestimmt. In diesem Fall besitzt er einen mittleren und zwei seitliche Friese, infolgedessen zwei Felder gleich langer Stäbe h von irgend bekanntem Profil. In den Friesen des Ladens befinden sich nun die gelenkigen Verbindungsglieder der Stäbe, die das Auf- und Abrollen des Ladens gestatten. Diese Glieder bestehen aus Blechstücken von U-förmigem Querschnitt mit einem Steg α und den Schenkeln b b. An seinem oberen Ende ist jedes Glied ringsum eingezogen, so daß eine einspringende Kante c entsteht. Zwischen je zwei einander zugekehrten Schenkeln b zweier in der gleichen wagerechten Ebene liegenden Glieder ist je ein Stabteil h dadurch befestigt, daß er an seinen Stirnflächen durch kleine Stifte d mit den Schenkeln b vernietet ist. Über den eingezogenen Teil eines jeden Gliedes setzt sich das nachfolgende und ist an den übergreifenden Schenkeln mit den darunter befindlichen durch kleine Zapfen f drebhar verbunden. Die Breite der Schenkel b richtet sich nach der lichten Weite der Führungsnuten und nach dem Profil der Stabe, die in bekannter Weise mit Lichtschlitzen g (Fig. 3) ausgerüstet sind.
Der Laden selbst hängt in üblicher Weise an Rollen einer Aufzugswelle, die mittels der bekannten Kurbel gedreht wird.
Bei einem einflügeligen Fenster werden die Stäbe nur zwischen den Seitenfriesen vernietet, ohne Mittelfries, während bei zwei-
flügeligen Fenstern die Stäbe zwischen je einem Seiten- und Mittelfries oder zwei Mittelfriesen angeordnet und dementsprechend vernietet sind.
Die gelenkige, aber in sich starre Verbindung versteift außerdem den Laden derartig, daß bei starkem Wind dessen Durchbiegen verhindert wird.
Selbstverständlich kann das einzelne Glied, ίο statt in seinem oberen Teil eingezogen, ausgekragt sein, so daß das untere Glied das darüber befindliche in dessen unterem Teil umfaßt, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung berührt wird.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    I. Verbindungsmittel für Stäbe von
    Rolläden, Jalousien u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe (h) mit ihren Stirnflächen an Metallgliedern (ab) starr angeschlossen sind, die U-förmigen Querschnitt besitzen und im Kopfteil eingezogen oder ausgekragt sind, derart, daß das darüber befindliche nächste Glied das darunterliegende umgreift oder von demselben umgriffen wird, zum Zweck, durch die U-förmige Gestaltung bei durchgängig glatter Außenseite der Glieder eine genaue Geradeführung in den bezüglichen Leisten zu ermöglichen und hierdurch ein Klappern u. dgl. auszuschließen.
  2. 2. Ein mit den durch Anspruch 1 geschützten Verbindungsgliedern ausgerüsteter Rolladen, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe die Glieder nicht nur vin seinen seitlichen Friesen, sondern auch in dem bezw. den mittleren Friesen aufweist, zum Zweck, die Länge der einzelnen Stäbe (h) zu verkürzen und dadurch den ganzen Laden zu versteifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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