DE155773C - - Google Patents
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- DE155773C DE155773C DENDAT155773D DE155773DA DE155773C DE 155773 C DE155773 C DE 155773C DE NDAT155773 D DENDAT155773 D DE NDAT155773D DE 155773D A DE155773D A DE 155773DA DE 155773 C DE155773 C DE 155773C
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- Germany
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- barrel
- closing spring
- spring
- cylinder
- locking
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Links
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C7/00—Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
- F41C7/11—Breakdown shotguns or rifles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A11/00—Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns
- F41A11/04—Articulated or collapsible guns, i.e. with hinged or telescopic parts for transport or storage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Rückstoßlader mit festem Lauf und nicht
verriegeltem Verschluß, bei dem der Lauf, hauptsächlich beim Reinigen, schnell geöffnet
und geschlossen werden kann, ohne daß, wie es bei den bekannten Rückstoßladern der
Fall ist, der Verschlußzylinder, Schließfeder oder mehr entfernt zu werden braucht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht zunächst1 darin, daß ein mit seitlichen Griff-
und Führungsleisten ausgebildetes Verbindungsstück in einer Längsaussparung am Lauf, zwischen der Bohrung für den Lauf
und der Schließfeder, verschiebbar lagert und an dem einen Ende mit einer Nase vor die
über dem Lauf liegende Schließfeder tritt.
Beim Einschalten des Laufes, welcher mit dem Verschlußgehäuse durch ein Scharnier
drehbar aber fest verbunden ist, greift das Verbindungsstück mit einer an seinem anderen
Ende angebrachten Durchbrechung über einen Ansatz des Verschlußzylinders, wodurch
die Verbindung zwischen Verschlußzylinder . und Schließfeder hergestellt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einer Pistole veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch das Griff-Stück bei ausgekipptem Lauf, während Fig. 2
einen Längsschnitt bei geschlossenem, Fig. 3 bei geöffnetem Verschluß darstellen. Fig. 4,
5 und 6 zeigen den Verbindungsschieber in verschiedenen Ansichten und Fig. 7 den Verschlußzylinder
in Hinteransicht.
Das die Verbindung des Verschlußzylinders d mit der Schließfeder e vermittelnde
Verbindungsstück f ist in der Laufausspa-
rung Z verschiebbar eingepaßt und ragt mit seiner am Vorderende angeordneten Nase a
in die Federbohrung η hinein, indem es sich vor die Schließfeder e legt.
Am anderen, hinteren Ende ist das Verbindungsstück f mit einer Durchbrechung b
versehen, welche sich beim Einschalten des Laufes in die Schlußstellung über einen Ansatz
c des Verschlußzylinders d legt.
Der Verschlußzylinder ist auf diese Weise mit der Schließfeder gekuppelt und wird
durch Einführen eines Querbolzens durch die Löcher ο und g des Laufendes und des Verschlußgehäuses
772 vollends starr mit letzteren verbunden.
Die Waffe ist nun nach Einführen der Patronen und Öffnen und Schließen des
Verschlusses gebrauchsfertig und arbeitet nun wie alle anderen Rückstoßlader, wobei das jedesmalige
Zurückgleiten des Verschlußzylinders durch die Wand h begrenzt wird und der
Schlagbolzen k gespannt wird.
Durch Entfernen des Querbolzens kann der Lauf ausgekippt werden, damit die Verbindung
des Verschlußzylinders und der Schließfeder wieder lösend, während der Verschlußzylinder
durch seine seitlich angebrachten Leisten i im feststehenden Gehäuse m
festgehalten wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Rückstoßlader mit festem Lauf und nicht verriegeltem Verschluß, bei welchem der Verschlußzylinder mit der Schließfeder durch ein vor das vordere Endedieser Schließfeder greifendes Verbindungsstück gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verbindungsstück ff) zwischen der Lauf- und Schließfederbohrung in dem kippbaren Laufstück gelagert ist und an seinem hinteren Ende mit einer Durchbrechung (b) versehen ist, welche über einen Ansatz des Verschlußzylinders greift, zu dem Zweck, Schließfeder und Verschlußzylinder in einfächer Weise durch Aufkippen des Laufes entkuppeln zu können.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE155773C true DE155773C (de) |
Family
ID=422213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT155773D Active DE155773C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE155773C (de) |
-
0
- DE DENDAT155773D patent/DE155773C/de active Active
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