DE1557632A1 - Metallarmband - Google Patents

Metallarmband

Info

Publication number
DE1557632A1
DE1557632A1 DE19671557632 DE1557632A DE1557632A1 DE 1557632 A1 DE1557632 A1 DE 1557632A1 DE 19671557632 DE19671557632 DE 19671557632 DE 1557632 A DE1557632 A DE 1557632A DE 1557632 A1 DE1557632 A1 DE 1557632A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
links
wedge
cutouts
members
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671557632
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Pierre Gschwend
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rodi and Wienenberger AG
Original Assignee
Rodi and Wienenberger AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rodi and Wienenberger AG filed Critical Rodi and Wienenberger AG
Publication of DE1557632A1 publication Critical patent/DE1557632A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/105Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  • META LLARKBAND Die vorliegende Erfindung betrifft ein nicht dehnbares Metallarmband für Schmuck- und Gebrauchszwecke, bestehend aus nebeneinander angeordneten massiven Gliedern, die zur Krümmung des Armbandes um das Handgelenk beweg- lieh miteinander verbunden sind.' Es sind Metallarmbänder bekannt, die aus massiven Blockgliedern bestehen, welche an ihrer einen Längsseite in der vollen Höhe ihrer Glieder Vorsprünge aufweisen, während sie an der anderen Längsseite in der Größenordnung der Vorsprünge Ausschnitte aufweisen. Diese Blockglieder greifen jeweils mit ihren Vorsprängen in die Ausschnitte eines benachbarten Blockgliedes ein und werden daselbst mittels eines quer zur Bandlängsrichtung angeordneten Achsstiftes gelenkig miteinander verbunden. Diese Bänder weisen den Mangel auf, daß sich eine mäanderförmige Fugenbildung auf der Oberflüche der Bänder ergibt, die im gekrümmten Zustand des Bandes noch verstärkt in Erscheinung tritt und dadurch die Wirkung der Oberflächenverzierung der Bänder ungtinstig beeinfluBt. Auch bestehen Schwierigkeiten beim Bohren der sehr-kleinen-Achslöcher, da diese sich über die ganze Länge der Blockglieder erstrecken russen, was insbesondere bei breiten Bändern Schwierigkeiten mit sich bringt und auch einem rationellen Fertigungsablauf bei der Serienfertigung derartiger Bänder entgegensteht. Diese Mängel wurden die vorliegende. Erfindung behoben. Erfindungsgemäß besteht das Armband aua aneinandergereihten massiven Blockgliedern, die an ihren Längsseiten horizontal angeordnete Ausfräsungen und in diese Ausfräsungen eingreifende Verbindungselemente aufweisen, wobei die Austriisungen und die Verbindungselemente in ihrer größten Breite kleiner ala die Blookgliederlänge und in ihrer Höhe geringer als die Blockgliederstärke benennen sind. In den Ausfräsungen ist vertikal zur Bandebene mindestens eine Gelenkachse angeordnet, in welche die Verbindungselemente mit Spiel eingehängt sind. Die Teile der Verbindungselemente, die in die Ausfräsungen hineinragen, sind vorzugsweise auf ihrer Oberseite in Richtung des Armurfangen derart abgeschrägt, daß sie mit ihrem verjüngten Teil innerhalb der Ausfräsungen und mit ihrem stärkeren Teil auf der Grenze zwischen zwei benachbarten Blockgliedern'liegen. Dadurch können die Blookglieder, die sich in ihrer Breite zu der Bodenseite hin verjüngen, in Richtung des Axwnrfanges abgewinkelt werden.
  • Diese Art Bänder kann in sehr rationeller Weise hergestellt werden, da die einzelnen Blockglieder aus Profilmaterial auf Autoraten zu fertigen sind und auch für ihre Gelenkachsen nur noch sehr kurze Achsldcher, auch bei breiten Herrenbändern., benötigen, die ohne Schwierigkeiten gebohrt werden können. Auch die unerwttruchte Fugenbildung zwischen den einzelnen Blockgliedern beim Biegen des Bandes wird auf ein Minimum beschränkt.
  • Die Zeichnungen stellen drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in acht Figuren in vergrößertem Maßstab dar, und zwar zeigt Fig. 1 drei Blockglieder des Armbands in flachliegender und abgewinkelter Lage in der Ansicht im Schnitt, Fig. 2 dieselben Blockglieder in der Draufsioht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Teil eines Armbandes mit weiteren in flachliegender und gekrümter Lage in der Ansicht, teilweise im scbnltt, Fig. 4 eine Draulsicht des in nj. 3 dargestellten Bandteiles, teil- weise in schnitt, Fig. 5 eine stark vergrößert* Ansicht der Verbindungsstellar zwischen . zwei Blockgliedern in flachliegender Lage des Bandes, im Schnitt, Fig. 6 dieselbe Ansicht der Verbindungsstelle zwischen zwei Blockgliedern in abgewinkelter Lage, Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Armbandes, in der Ansicht, in einer flachliegenden und abgewinkelten Lage, teilweise im Schnitt, z Fig. 8 eine Draufsicht auf den in Fis. 7 dargestellten Armbandteil, teilweise im Schnitt.
  • Das Armband nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 - 2 besieht aus den prismatischen Blockgliedern A, die quer zur Bandlängsrichtung liegen und erfindungsgemäß an ihrer einen liingsseite 1 eine horizontal angeordnete Ausfräsung 2 und an der anderen Längsseite 3 einen entsprechenden Ansatz 4 aufweisen.
  • Dieser Ansatz 4 hat vorzugsweise die Form eines abgerundeten Pederkeild mit einem gleichen Krümmungsradius 5 wie die Ausfräsung 2, die kurzer als die Blockgliedlänge und niedriger als die Blockgliedhöhe bemessen ist. Der An- satz 4 weist eine parallel zur Bandebene verlaufende Unterseite 6 und eine in Richtung des Armumfanges abgeschrägte Oberseite 7 auf. Die Blockglieder A greifen mit ihrem Ansatz 4 in die Ausfräsung 2 des benachbarten Blockgliedes ein. Der Ansatz 4 ist dabei an der,Orenze zwischen zwei Blockgliedern A, mit Ausnahme eines geringen Bewegungsspiels, so stark wie die Höhe der Ausfräsung 2 bemessen, während der sich verjüngende Teil den Ansatzes 4 in die Ausfräsung 2 hineinragt. Durch diese Bemessung sowie die Übereinstimmung der
    und
    Krürmungsradieu 5 er usfrssung 2 und des Ansatzes 4 sind die Blockglieder A
    untereinander in vertikaler Richtung sowie auch quer zur Bandlüsge gegen Verschiebung gesichert. Auf der Bodenseite 8 der Blockglieder A ist je eine vertikale Bohrung 9 vorgesehen, die sich durch die Ausfräsung 2 hindurch in die Blockglieder A erstreckt. Die Ansätze 4 weisen@vertikale Gelenklöcher 11 auf, wobei, wenn ein Blockglied A mit seinem Ansatz 4 in de Ausfräsung 2 eines benachbarten s Blockgliedes A eingeführt ist, in die vertikale Bohrung 9 ein Gelenkstift 11 eingepreßt wind, welcher die beiden Blockglieder A miteinander verbindet.
  • Das Gelenkloch 11 im Ansatz 4 ist dabei in seinem Durchmesser größer besessen als der Durohsesser des Gelenkstiftes 1o und mit seiner Mittelachse 12 gegen- über der Mittelachse 13 der Bohrung 9 der Blockglieder A in Längsrichtung des Bandes versetzt, so daß bei flacher Lage des Bandes der Ansatz 4 eines Blockgliedes A mit seinem Gelenkloch 11 in Anschlag an den Gelenkstift 1o zu liegen kommt.
  • Die eine Längswand 3 der Blockglieder A ist abgeschrägt, so daß die Blockglieder A, ohne nennenswerte Lücken zu bilden, gegenseitig in Richtung des Arrumfanges abgewinkelt werden können. Das gegenseitige Abwinkeln der Blockglieder A mit ihren Ansätzen in den Ausfräsungen 2 wird durch die abgeschrägte Oberseite 7 der Ansätze 4 und die In Durchmesser größer als die Gelenkstifte bemessenen Gelenklöcher 11 ermöglicht. Die Ansätze 4 schwenken dabei unter einer gleichzeitigen geringfügigen Gleitbewegung in den 2, bis sie mit ihrer Oberseite 7 an die Oberwand 14 der Ausfräsungen 2 anschlagen. Hierbei bleiben jedoch die Ansätze 2 ständig mit ihren Gelenklöchern 11 im Anschlag an den Gelenkstiften log so daß in keiner Phase der Abwinkelung die Blockglieder A auseinandergezogen werden können.
  • In den Fig. 3 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher der Bandkörper aus Blockgliedern B und C gebildet wird.
    DZe Blookglieder B weinen *an beiden Längsseiten 15, 16 die federkeilförmigen .
    Ansätze 41 auf, während die Blockglieder C an beiden Längsseiten 17, 18
    die entsprechenden Ausfräsungen 21 besitzen. Der Handkörper wird gebildet,
    indes wechselweise ein Blockglied B und ein Blookglied_C aaeinaadesgsreiht
    werden, wobei, wie in bereits vorbeschriebener Wise, die Ansätze 41 der
    Blockglieder B in die Ausfräsungen 21 der Blockglieder C eingreifen.
    In jedem Blookglied C sind zwei vertikal angeordnete Gelenkstifte 101
    vorgesehen, in. welche zwei benachbarte Blockglieder B mit in ihren Ansätzen 4'
    angeordneten Langlöchern 19 eingehängt sind. Die Langlöohr 19 entsparänhen
    in ihres Durchm3ser dem Durchmesser der Gelenkstifte lol und sind in
    Längsrichtung des Bandes erweitert. Dadurch wird eine noch genauere
    Führung und Sicherung gegen seitliche Verschiebung-der BlookglIeder B und
    C erreicht. Außerdem werden durch diese Ausführungsform der Blockglieder
    B und C die maschinelle Bearbeitung und der maschinelle Aufwand verein-
    facht, da fair jedes Blockglied B, C nur ein weniger differenzierter Ar-
    beitsablauf notwendig ist. Aus den !1g. 5, 6 ist ersichtlich, das die
    Ansätze 4' an ihrer Unterseite 61 nahe. an den Lungsseiten 15, 16 der
    Blookglieder B eine Hintersehneidung 20 oder die Ausfräsungen 21 an ihren
    bodenseitigen Wenden 21 eine. die Öffnung der Ausfräsung 21 erweiternde
    Absoträguag 22 aufweisen, die noterdig ist, um ein gegenseitiges Abwin-
    keln der Blockglieder B, C zu ermöglichen, wenn dii Ansätze 41 in verti-
    kaler Richtung absolut spielfrei gehalten werden sollen. In diesem :weiten
    Auafuhmmgsbeispiel sind die Läugsseiten 15, 16 der Blockglieder B unter-
    halb der Ansätze 4q und die Lingsaeiten 17, 18 der Blookglieder C unter-
    halb der Ausfräsungen 21 abgeaohrägt, so daß auf diese Weise das tUr die
    Abwinklung notwendige Spiel zwischen den Blockgliedern B, C geschaffen
    werden kann. `
    Heia Ausfüharungsbeispiel nach den Big. 7 und 8 wird der Handkörper aus
    den Blockgliedern D gebildet, die an den beiden abgeschrägten Iängaseiten
    23, 24 die Ausfräsungen 2" aufweisen. Die Blockglieder D werden mittels
    separater Zwischenglieder 25 verbunden, deren äußerer UmriB 26 dem Krün-
    mungsradius 5s von zwei sich gegenüberliegenden Ausfräsungen 211 zweier
    benachbarter Blockglieder D entspricht. Die Zwischenglieder 25 weisen
    eine parallel zur Bandeben; verlaufende Unterseite 27 auf, während ihre
    Oberseite 28 von der 87mmetrieaohse 29 ausgehend in Richtung den Armur-
    fangen abgeaohrägt ist. Die Zwischenglieder 25 ragen je zur Hälfte in
    die Ausfräsungen 2s zweier benachbarter Blockglieder D hinein und weis
    zwei Langlöcher 191 auf, mit welchen die Zwisoheoglieder 25 in vertikal
    angeordnet* Gelenkstifte 10w in den Blockgliedern D eingehängt sind.
    Auf der Unterseite 27 der Zwischenglieder 25 ist eine quer zur Band-
    längsrichtung verlaufende Kerbe 3o vorgesehen, die ein reibungslosen
    Abwinkeln der Blockglieder D gestattet.
    Anatelle-der Gelenkstifte 10" können auch in einigen Blockgliedern D
    Schaftschrauben 31 vorgesehen werden, die in ein Gewindeloch 32 einge-
    schraubt werden und somit erlauben, daß dem Bwdkörper zum Zwecke der
    I:ängenanpaasung ohne große ILhe weitere Blockglieder D hinzugefügt oder
    weggenommen werden können.
    Diene AusfUhrungsfosn hat den Vorteil, daß nur eine A;t von Blockgliedern
    hergestellt werden muß, bei welchen an beiden lüngaseiten eine gleiche
    Bearbeitung erfolgt, nämlich die relativ einfache Anbringung der Aus-
    fräsuogea 2s, während die Zwischenglieder 25 mit einem einfachen Stanz-
    werkseng herstellbar sind.

Claims (1)

  1. PAMTAMPRÜGHEt
    1. Metallarmband fUr Schmuck- und Gebrauohazweo», bestehend aus aneinandergereihten massiven Blockgliedern, die zur Krümmng den Harzdes um das Handgelenk beweglich untereinander mittels Verbindungselemente verbunden sind, . welche von einem Blockglied in das benachbarte ilookglied in entsprechende Ausfrisungen eingreifen und daselbst be- weglich gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfräsungen (2, 2', 2") in den Blockgliedern (A, B, C, D) sowie die in dieser Ausfräsungen (2, 2a, 2%) eingreifenden Teile der Verbindungselemente (4, V, 25) horizontal arge- ordnet sind und in ihrer größten Breite kleiner als die Blockgliederlänge und in ihrer Höhe geringer als die Blook- gliederstärke bemessen sind, wobei in den Ausfräsungen (2, 2', 2") vertikal zur Bandebene mindestens eine Gelazk- aehse~(1o, 101, 1o", 31) angeordnet ist, in welche die . Verbindungselemente (4, V, 25) mit Spiel eingehitngt sind. 2. Metillarmband nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die in die Blockglieder.(A, B, C, D) hinein- ragenden Teile der Verbindungselemente (4, V, 25) eine federkeilförmige Gestalt aufweisen und die Ausfräsungen (2, 2°, 2") eine diese= Teil des Verbindungaelesrnts ange- paßte Form haben, in welchen die federkeilförmigen Teile der Verbindungselemente nahezu spielfrei quer zur Batldlänge
    und senkrecht zur Bandebene, jedoch kippbar in Richtung des Armlmfanges, gehalten sind. 3. Metallarmband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeioi-iet, daß die Ausfräsungen (2, 21, 2") zwei horizontal und parallelliegende Wände(14, 21) aufweisen und die in die Ausfräsungen der Blockglieder hineinragenden federkeilförmigen Teile der Verbindungselemente (4, #1, 25) eine parallel zur Bandebene verlaufende Unterseite (6) 27) aufweisen und auf ihrer Oberseite (7, 28) in Richtung des Arausfanges abgeschrägt sind, so daß sie mit ihrem verjüngten Teil innerhalb der Ausfräsungen (2, 21, 2") der Blockglieder (A, B, C, D) und mit ihrem stärkeren Teil. auf der Grenze zwischen zwei benachbarten Blockgliedern liegen. Metallarmband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die federkeilförmigen Teile der Ver- bindungselemente (4, 41, 25) auf ihrer Unterseite (6, 27), an der Stelle, mit welcher sie auf der Grenze zwischen zwei benachbarten Blockgliedern (A, B, C, D) liegen, eine Hinterschneidung (20) bzw. Kerbe (30) aufweisen. 5. Metallarmband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeiobnet, daß die Ausfräsungen (2, 21, 2") in den band Blockgliedern (A, B, C, D) an ihrer/bodenseitig liegenden
    Wand (21) in der Randzone an den Längsseiten (1, 17, 18, 23, 2$) der Blockglieder eine Abschrägung (22) aufweisen. 6. Metallarmbaaxl nach Anspruch 1 bis 5, dadurch zeichnet, daß die Mhe der Ausfräsungen (2, 21, 211) in den Blockgliedern (A, B, C, D) dem stärksten Teil der federlCeU- förmigen Verbindungselente (4, 4°, 25) entspricht. 7. Metallarmband nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Blockglieder (A) an der einen IängO® Seite (1) einen federkeilförmigen Ansatz (4) und an der anderen Längsseite (3) die federkeilförmigen Ansätzo der benachbarten Blockglieder (A) äufnehende Ausfräsungen (2) aufweisen. 8. Metallarmband ach Ibis 6, dadurch ge- kenazoiehmotg daß der Bandkörper aus zwei verschiedenen Arten von Blockgliedern (3, 0)-gebildet wird, die ab- wechselnd ax ergereiht sind, von denen die eine Art von Blockgliedern (B) an beiden '° sseiten (15, 16) feiler- keil.ga ätze (41) aufweist, wend die andere Art von Blockgliedern (C) an beiden lagsaeiten (17, 18) mit dia federkeilförmigen Ansätze (41) aufnehmenden Ausfräsun- gen (21) versehen ist. Metallarmband nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge- kmui-,eichnet, daß der Bandkörper aus Blockgliedern (D) gebildet wird, die an beiden Loseitan (23, 24) A-
    ,'ins ;; ,;
    Hälften von separaten Zwischengliedern (25) eingreifen, die auf ihrer Oberseite (2'), von ihrer Sy# trieachse (29) aus- gehend, in Richtung des Aranmfanges abgeschrägt sind. 10. Metallarmband nach Anapm,--h 1 bis 9, dadurch ge- kennzeichnet, daß die IALngaseiten _(1, 3, 15, 16, 17, 18, 23, 24) der Blockglieder (A, B, C, D) abgeschrägt sind, so daß sich die Blockglieder gegen ihre Bodenseite hin verschmälern. 11. Metallamband nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch ge- kennzeichnet, daß in den tederkeilföxnigen Ansätzen (4, 4') der Blockglieder (A, B) bzw. den Hälften der separaten Zwischenglieder (25) Gelenklöcher (11) zum Zinhüngen in die vertikalen Gelenkstifte (1o, lol, 1o") bzw. Schrauben (31) vorgesehen sind, deren Durchsesser größer als der Durch- messer der Gelenkstifte (1o, lo',.lo") bzw. Schrauben (31) bemessen ist, wobei die Bohrungsaittelachse (13) gegenüber der Gelenklochmittelachse (12) in Bandlängsrichtung ver- setzt ist. 12. Metallarmband nach Anspruch 1 his 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in den federkeilförmigen Ansätzen (4, 4') der Blockglieder (A, B) bzw. den Hälften der se- paraten Zwischenglieder (25) Langlöch*ar (19, 19') vorge- sehen sind, die in ihrer &eite dem Durchmesser der Gelenk- stifte (1o, 1o', 1o") bzw. Schrauben (31) entsprechen und in ihrer Länge sinn in Bandlängsrichtung erstrecken.
    13. Metallarmband nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daB die federkeilförmigen Ansätze (4, der Blockglieder (A, B) bzw. die Hälften der separaten Zwischenglieder (25) mit ihren Gelenklöchern (11) bzrr. Langlöchern (19, 19°) im flachen wie im gekrümmten Zustand des Bandes im Anschlag an die vertikalen Gelenkstifte (i o, 1o', 1ö") bzw. Schrauben (31) stehen und die Blockglieder (A, B, C, D) mit ihren Längsseiten (1, 3, 15, 16, 17, 18, 23, 24) in ständigem Kontakt halten. 0 14. Metallarmband nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der vertikalen Gelenkstifte (1o, 1ol, 1o") in den Ausfräsungen (2, 21, 2") der Blockglieder ('A, C, D) Schrauben (31) verwendet werden.
DE19671557632 1967-07-26 1967-07-26 Metallarmband Pending DE1557632A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0046573 1967-07-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1557632A1 true DE1557632A1 (de) 1970-04-02

Family

ID=7408084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671557632 Pending DE1557632A1 (de) 1967-07-26 1967-07-26 Metallarmband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1557632A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2287869A1 (fr) * 1974-10-15 1976-05-14 Maze Armand Perfectionnements aux articles de bijouterie composes d'elements articules en chaine les uns aux autres
EP0089421A1 (de) * 1982-03-24 1983-09-28 BEAR & CIE S.A. Armband insbesondere Uhrarmband und seine Zusammenfügung
EP0125578A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-21 GIULIO MORELLATO S.r.l. Armband, insbesondere Uhrarmband

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2287869A1 (fr) * 1974-10-15 1976-05-14 Maze Armand Perfectionnements aux articles de bijouterie composes d'elements articules en chaine les uns aux autres
EP0089421A1 (de) * 1982-03-24 1983-09-28 BEAR & CIE S.A. Armband insbesondere Uhrarmband und seine Zusammenfügung
EP0125578A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-21 GIULIO MORELLATO S.r.l. Armband, insbesondere Uhrarmband

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68912569T2 (de) Schlüsselring.
DE69102218T2 (de) Armbandverschluss.
DE818032C (de) Reissverschluss
DE2458210C3 (de) Anschlußverbinder für Uhrarmbänder
DE2454180A1 (de) Zierkette, insbesondere edelsteinanhaengerkette
DE69912800T2 (de) Scharnier, insbesondere für schmuckstück
DE1557632A1 (de) Metallarmband
DE69206773T2 (de) Element zum zusammensetzen von schmuck
EP0339123A1 (de) Armband, insbesondere Uhrenarmband
DE2631173C2 (de) Weitenverstelleinrichtung bei Armbandverschlüssen
DE2411369A1 (de) Schnappverschluss fuer schmucksachen
EP0158143A1 (de) Längenveränderliches Kettenelement, insbesondere für Schmuckketten
DE959859C (de) Verschluss fuer Armbaender
DE4303173C2 (de) Armband für eine Armbanduhr
DE4312761C2 (de) Schmuckstück
DE956273C (de) Ziehgliederband
DE2638244A1 (de) Gelenkarmband, insbesondere fuer uhren
DE2757261C3 (de) Verschluß für Kleidungsstücke, insbesondere Miederwaren, Bademoden u.dgl.
DE808652C (de) Bandkoerper fuer Bijouterie- und aehnliche Gebrauchszwecke
DE530169C (de) Ohrring
DE895388C (de) Manschettenknopf
AT390937B (de) Tragtaschengriff
AT345600B (de) Armbandfaltverschluss
AT234411B (de) Mehrzweckschließe für Perlen- und Schmuckketten u. dgl.
DE2254321A1 (de) Geschliffener edelstein