DE4303173C2 - Armband für eine Armbanduhr - Google Patents

Armband für eine Armbanduhr

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    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/147Watchcase itself used as fastener

Description

Die Erfindung betrifft ein Armband für eine Arm­ banduhr, mit auf der Unterseite des Armbands ausge­ bildeten, quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden Nuten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Armbänder der hier angesprochenen Art sind aus der DE 23 11 335 B2 bekannt. Sie umfassen einen Grund­ körper, auf den Schmuckdeckschalen aufgesteckt wer­ den. Auf einer Seite des Grundkörpers sind Nuten ausgebildet, die sich über die gesamte Breite des Grundkörpers erstrecken und das Armband Flexibel machen sollen. Die Nuten sind so voneinander beab­ standet, daß in dem jeweils dazwischenliegenden er­ höhten Abschnitt ein aus Deck- und Bodenschale be­ stehendes Element Platz findet. Eine Ablängung des Grundkörpers auf die gewünschte Armbandlänge er­ folgt in Abhängigkeit von der Länge der Deck- und Bodenschalen. Hierzu wird der Grundkörper im Be­ reich der Nut geschnitten.
Aus dem DE-GM 76 19 167 ist ein Armband bekannt, das auf seiner Unterseite Nuten aufweist, die sich über die gesamte Breite des Armbands erstrecken. Zur Kürzung der Armbandlänge wird das Armband ent­ lang einer Nut durchgeschnitten.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 69 41 858 ein Armband bekannt, das auf seiner Unterseite Nuten aufweist, die quer zur Längserstreckung des Armbands angeord­ net sind. Die Nuten weisen das Armband durchdrin­ gende Einschnitte auf, die eine Belüftung des auf einem Arm aufliegenden Bereichs des Armbands ermög­ lichen.
Nachteilig bei den bekannten Armbändern ist, daß diese häufig ungenau abgelängt werden. Beispiels­ weise verläuft die Schittkante schräg zu den Sei­ tenflächen des Armbands, was zu einem unbefriedi­ genden Ergebnis führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Armband zu schaffen, das eine exakte Positionierung eines Messers und eine präzise Schnittführung beim Verkürzen des Armbandes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nuten die Seitenflächen nicht durchsetzen, daß jeder Quersteg auf seinem dem Ende des Armbands zugewandten Seite in seinen beiden Endbereichen in Einschnitte übergeht, die quer zur Bandlängsrich­ tung ausgerichtet sind, und daß in den Endbereichen der Querstege weitere, in Bandlängsrichtung verlau­ fende Einschnitte vorgesehen sind. Durch die im Be­ reich der Querstege vorgesehenen Einschnitte wird die Schnittlinie zur Ablängung des Armbands präzise markiert. Weiterhin erfüllen die Einschnitte beim Schneiden eine Führungsfunktion, derart, daß der Schnitt möglichst rechtwinklig erfolgt. Eine Ver­ kürzung des Armbands kann also auch von ungeschul­ tem Personal durchgeführt werden, da durch die als Schnittmarkierung dienenden Einschnitte die Posi­ tion des Schnitts im Bereich der Nut angezeigt und eine Führung während des Schneidens sichergestellt werden.
Vorzugsweise ist das Armband einstückig ausgebil­ det. Es ist daher nicht auftrennbar. Dies führt nicht nur zu einem sehr schönen optischen Eindruck, sondern dient auch der Sicherheit gegen verlieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Armbanduhr mit dargestelltem, jedoch nicht mit dem Ge­ häuse verbundenem Armband,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das das Werk auf­ nehmende Gehäuseteil mit Detaildarstel­ lung der Armbandbefestigung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite sowie auf die Vorderseite des Armbandes der Uhr,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie XI- XI in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 3.
Im nachfolgenden wird anhand der Fig. 1 bis 5 auf das Armband 3 der Armbanduhr 1 näher eingegan­ gen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Armbanduhr 1, die ein Gehäuse 2 sowie ein Armband 3 aufweist.
Die Fig. 1 deutet an, daß das Gehäuse 2 geöffnet werden kann. Im Zuge dieser Anmeldung bedeutet ein "Öffnen des Gehäuses" nicht, daß damit ein Deckel entfernt wird, um an das Werk der Armbanduhr heranzukommen, sondern ein Aufklappen mehrerer, das Gehäuse 2 bildender Gehäuseteile 4, 5 und 6. Das Ge­ häuse 2 ist also mehrteilig ausgebildet. Das Gehäu­ seteil 4 ist als Grundgehäuse 7 ausgebildet. Das Gehäuseteil 5 bildet ein Verbindungsteil 8 und das Gehäuseteil 6 stellt ein Werkgehäuse 9 dar. Das Werkgehäuse 9 weist eine Lünette 10, ein Uhrenglas 11 sowie eine Krone 12 auf. Es besitzt einen Werkaufnahmeraum, in dem sich das Uhrwerk der Arm­ banduhr 1 befindet. Übliche Bauteile, wie zum Bei­ spiel Zifferblatt, Zeiger usw. sind selbstverständ­ lich ebenfalls vorhanden, jedoch im Hinblick auf die Erfindung nicht von Relevanz, so daß auf derar­ tige Bauteile hier nicht näher eingegangen werden soll.
Gemäß Fig. 1 ist an dem Grundgehäuse 7 das Verbin­ dungsteil 8 schwenkbeweglich befestigt. Ferner ist an dem Verbindungsteil 8 das Werkgehäuse 9 schwenk­ beweglich befestigt. Die Verschwenkbarkeit kann je­ weils um eine Achse 13 beziehungsweise 14 erfolgen, die senkrecht zur Umfangsrichtung des Armbandes 3 oder, mit anderen Worten, parallel zur Verbindungs­ linie zwischen "3 Uhr" und "9 Uhr" verläuft. Die Achse 13 befindet sich bei etwa "6 Uhr" am Grundge­ häuse 7. Hierdurch ist das eine Ende des Verbin­ dungsteils 8 schwenkbeweglich mit dem Grundgehäuse 7 verbunden. Das andere Ende des Verbindungsteils 8 ist mittels der Achse 14 schwenkbeweglich bei etwa "12 Uhr" am Werkgehäuse 9 befestigt. Die vorstehend genannten "6 Uhr" - beziehungsweise "12 Uhr" - Angaben beziehen sich stets auf den geschlossenen Zustand des Gehäuses 2 so wie er in der Fig. 2 dargestellt ist. Dies gilt auch für die nachstehenden Ausfüh­ rungen sowie für die Patentansprüche.
Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß das Arm­ band 3 mit einem Ende 17 am Grundgehäuse 7 befe­ stigbar ist. Die Befestigungsstelle befindet sich auf der "12 Uhr"-Seite des Grundgehäuses 7. Das an­ dere Ende 18 ist am Werkgehäuse 9, und zwar in des­ sen "6 Uhr"-Bereich befestigt.
Das Armband 3 besteht aus flexiblem Material, ins­ besondere aus Naturkautschuk.
Aufgrund der schwenkbeweglich aneinander befestig­ ten Gehäuseteile 4, 5 und 6 kann das Gehäuse 2 aus der geschlossenen Stellung gemäß Fig. 2 in eine geöffnete Stellung gemäß Fig. 1 beziehungsweise in eine maximal weit geöffnete Stellung verbracht wer­ den. Hierdurch verlängert sich das Armband 3. Diese Verlängerung hat maximal die Größe des Abstandes der Achsen 13 und 14 am Verbindungsteil 8 zuzüglich der Länge des Werkgehäuses 9. Wenn im Zuge der An­ meldung von einer Armbandverlängerung gesprochen wird, so ist nicht darunter zu verstehen, daß das Armband als solches länger wird, sondern daß durch das Aufklappen des Gehäuses 2 insgesamt der aus Ge­ häuse 2 und Armband 3 gebildete Umfang vergrößert und damit die Möglichkeit geschaffen wird, die Uhr über die Hand zu streifen, so daß sie am Handgelenk befestigt oder von dort wieder abgenommen werden kann.
Das Armband 3 ist einstückig ausgebildet, das heißt, es besitzt keine Schließe. Durch die ver­ schwenkbaren Gehäuseteile 4, 5 und 6 wird quasi ein Verschluß 19 gebildet, der es ermöglicht, die Uhr über die Hand zu streifen oder am Handgelenk durch entsprechende Armbandverkürzung zu befestigen. Die aus Armband 3 und Gehäuse 2 gebildete Schlaufe wird dabei nicht aufgetrennt, sondern lediglich im Um­ fang und damit im Durchmesser vergrößert bezie­ hungsweise verkleinert.
Die Fig. 3 zeigt auf der linken Seite die Unter­ seite 52 und auf der rechten Seite der Fig. 10 die Oberseite 53 des Armbandes 3. An der Unterseite 52 befinden sich im Bereich des Endes 18 des Armbandes 3 Querstege 54, zwischen denen Nuten 55 ausgebildet sind. Das Armband 3 besitzt geschlossene Seitenflä­ chen 56, die im Bereich der Querstege 54 aufgrund von Wandbereichen 57 gebildet sind. Dies bedeutet, daß jeder Wandbereich 57 auf seiner einen Seite die Seitenfläche 56 ausbildet und auf seiner anderen Seite entweder in einen Quersteg 54 übergeht oder an eine Nut 55 angrenzt. Die Querstege 54 sind so­ mit kürzer als die Breite des Armbandes 3 ausgebil­ det und ferner durchsetzen die Nuten 55 nicht die Seitenflächen 56. Auf der dem Ende 18 zugewandten Seite geht jeder Quersteg 54 in seinen beiden End­ bereichen in Einschnitte 58 über. Ferner befinden sich in den Endbereichen der Querstege 54 ebenfalls Einschnitte 59. Diese verlaufen in Bandlängsrich­ tung. Die Tiefe der Einschnitte 58 und 59 ist sehr gering; sie dienen lediglich als optische Orientie­ rung für eine Kürzung des Armbandes 3 beim ersten Anpassen der Uhr an das Handgelenk des Trägers. Die Tiefe der Einschnitte 58 ist beispielsweise derart gering, daß sie bei einem Blick auf die Seitenflä­ chen 56 nur bei ganz genauer Betrachtung sichtbar sind.
Auf der Oberseite 53 des Armbandes 3 befinden sich Querriefen 60, die in Fig. 3 lediglich gestrichelt angedeutet sind. Sie dienen ausschließlich der op­ tischen Verschönerung des Armbands 3. Am Ende 17 weist das Armband 3 eine Verdickung 61 (Fig. 5) auf, die von einer Durchgangsbohrung 62 durchsetzt wird. In die Durchgangsbohrung 62 wird zur Befesti­ gung des Armbandes 3 ein bekannter Federstift ein­ geschoben und mittels des Federstiftes wird dann das Ende 17 zwischen den Stegabschnitten 23 am Grundgehäuse 7 befestigt. Der Federstift greift da­ bei in entsprechende Bohrungen der Stegabschnitte ein.
Um die Armbandlänge dem Handgelenkumfang des Trä­ gers der Armbanduhr 1 anzupassen, erfolgt ein Zu­ schnitt des Armbandes 3 im Bereich des Endes 18. An der geeigneten Stelle wird das Armband 3 entlang eines gewählten Einschnitts 58 abgeschnitten, was mittels einer Schere oder eines Messers erfolgen kann. Aufgrund der Anordnung der Einschnitte 58 en­ det das Armband 3 bei einer Bandkürzung stets mit einem Quersteg 54, wie dies besonders deutlich der Fig. 4 zu entnehmen ist. Anschließend wird dann entlang der Einschnitte 59 das Armband 3 derart durchschnitten, daß der endseitige Quersteg 54 mit der daran angrenzenden endseitigen Nut 55 freige­ schnitten wird. Anschließend erfolgt dann noch ein Durchschneiden der dem Ende 18 benachbarten Ein­ schnitte 58, jedoch nicht so, daß das gesamte Arm­ band 3 quer durchtrennt wird, sondern nur ausgehend von der jeweiligen Seitenfläche 56 bis zum zuvor erzeugten jeweils bis zur Oberseite 53 vertieften Einschnitt 59. Auf diese Art und Weise wird das Armband 3 im Bereich des Endes 18 ausgeklinkt, so daß es zwischen die Kloben des Fortsatzes am Gehäu­ seteil 6 geführt werden kann. Dort eingesteckt wird dann - wie dies insbesondere aus der Fig. 9 hervor­ geht - ein Federstift 63 üblicher Art zwischen den Kloben befestigt. Dies erfolgt derart, daß der Fe­ derstift 63 in der endseitigen Nut 55 einliegt. Die Oberseite 53 des Armbandes 3 stützt sich dabei vor­ zugsweise mit geringem Spiel an der Unterseite des Fortsatzes des Gehäuseteils 6 ab, so daß das Arm­ band 3 unverlierbar befestigt ist.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Armband­ uhr 1 ein zusammenklappbares Gehäuse 2 aufweist, das aus drei Gehäuseteilen 4, 5 und 6 besteht. Es liegt ein verdeckter Bandanstoß des Armbandes 3 vor. Als Gehäusematerial kann Kunststoff und/oder Stahl und/oder Aluminium verwendet werden. Auch ist eine Kombination mit Gold möglich. Das Armband 3 besteht - wie erwähnt - vorzugsweise aus Natur­ kautschuk, insbesondere in schwarz. Die Lünette 10 besteht aus Aluminium oder Kunststoff.

Claims (4)

1. Armband für eine Armbanduhr, mit auf der Unter­ seite des Armbands ausgebildeten, quer zur Band­ längsrichtung verlaufenden Nuten (55), mit zwischen diesen liegenden Querstegen (54) und mit Seitenflä­ chen (56), dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (55) die Seitenflächen (56) nicht durchsetzen, daß jeder Quersteg (54) auf seiner dem Ende (18) des Armbands (3) zugewandten Seite in seinen beiden Endbereichen in Einschnitte (58) übergeht, die quer zur Bandlängsrichtung ausgerichtet sind, und daß in den Endbereichen der Querstege (54) weitere, in Bandlängsrichtung verlaufende Einschnitte (59) vor­ gesehen sind.
2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armband (3) einstückig ausgebildet ist.
3. Armband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Armband (3) mittels Querstiften, insbesondere Federstiften, an Gehäuse­ teilen (4, 6) der Armbanduhr (1) befestigt ist.
4. Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitige Quersteg (54) des Armbands (3) einen Querstift (Federstift 63) hintergreift, wobei die dem Querstift abge­ wandte Seite (Oberseite 53) des Armbands (3) von einem Bereich eines Gehäuseteils (6) derart über­ fangen ist, daß der Quersteg (54) nicht über den Querstift rutschen kann.
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