DE1556362A1 - Betaetigungsvorrichtung,welche in Verbindung mit Fahrzeugen,etwa Traktoren od.dgl.,verwendbar ist - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung,welche in Verbindung mit Fahrzeugen,etwa Traktoren od.dgl.,verwendbar ist

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DE1556362A1
DE1556362A1 DE19681556362 DE1556362A DE1556362A1 DE 1556362 A1 DE1556362 A1 DE 1556362A1 DE 19681556362 DE19681556362 DE 19681556362 DE 1556362 A DE1556362 A DE 1556362A DE 1556362 A1 DE1556362 A1 DE 1556362A1
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Green Dennis James
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MIDLAND IND COMPUTING
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms
    • E02F3/384Connections to the frame; Supports for booms or arms the boom being pivotable relative to the frame about a vertical axis

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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Description

DIPL.-ING. HANS MEISSNER ' 2Θ BREN^r^ den 28. 2. Ϊ96&
DIPL.-ING. ERICH BOLTE
PATENTANWÄLTE . '
Anmelder:
IiIDIiAIsD -1
Heath Town Works, Deans Road, Wolverharapton, in the County of Stafford, England
BetätigungsvorriGhtung, weiche in Verbindung mit Fahrzeugen:, etwa ■ Traktoren oder dergleichen,; v^endbar isto
Priorität wird beanspruchtaufgrmm Patentanmeldung Großbritanniejl· : 10 342/67 vom 4. Harz 196?
Die Erfindung betrifft eine!mechanische riehtung mit einem Gestell, das an einem Pahraeug befestigbar ist und das schwenkbar eine aufrecn*fcsteilende Hauptsache trägt, der ein Zahnritsel zugeordnet ist, welckes
909887/07 37 original iNSPECtED
mit einer Zahnstange kämmt,, welche zuia Verschwenken aer Hauptsäule um eine "Vertikalachse von- einer du^CKmittelhetätigten Antriebseinrichtung hin- und Iierhewe^bar ist,. wobei am oberen Ende oder im Bereich des oberen Hnaes der Hauptsäule.das innere Ende eines um eine, Horizontalachse verschwenkbaren Auslesers angelenkt ist, an dessen äußerem. Ende ein Werkzeug befestigbar ist und der mittels einer druckmittelbetätigten Antriebseinrichtung anhebbar ist, und wobei an dera Gestell Stabilisierungsstützen schwenkbar angelenkt sind, die.mittels aruckmittelbetätigter Antriebseinriciiüurigen auf'den iioaen absenkbar oder in eine Huhestellung zurückziehbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Betätigungsvorrichtung der oben begchriebeneh Art zu verbessern«
Zur Lb'Bung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine mechanische Betätigungsvorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ,ist, daß das G-estell aus einem einstüGkigen Sehäuse besteht, das einen, am oberen Ende offenen Lagerraum bildet, in dem ein unterer IEeIl" der
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Hauptsä^Ie gelagert "beziehungsweise, untergebracht ist, ". die; vgij.. ijruclc- und. Ead-iallagern abgestützt ist, welche um eine Yertiitalachee angeordnet* sind und von denen mindestens die Kadiallager innerhalb des Lagerraums liegen und von dem Geiläuse getragen werden, and daii das Zannritsel fest mit dem-, unteren Seil der Hauptsäule inner-KoIb des Lagerrsiums-verbunden is'G und die alt deu Lärm-- rit~^l iü'iainenae zCiinstange sich quer durch der-: Iiagerrauni . von. der eir.'in Seite nur;anderen Seite aesäel^eri ersxrecict, "'v/o:!?e"i an iainaeEwsns einer dieser oeiten ein .Zylinder einer druciiiTiittelbetätigten Kolben und Zylinder aufweisenden Äntriebseinriciitung "eei'estigt ist, deren Kolben an der zahnstange befeetit-t ist besiehungsweise angreiit= , -
Im folgenden.-wird anhand .der beiliegend.en Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in beispielhafter Weise dargestelllt sind, näher beschrieben« ji)s zeigen: - - . " "-"'■'-.."
Fig» 1 eine Perspektivansicht einer mechani- : sehen Betätigungsvorrichtung, welche von einer abgewandelten Dreipunktaufhängung eines Traktors getragen wird;
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■ ■-.. ; V-' - ■,..- '.. .. ■' ■ BAD
Pig«. 2 eine fragmentarische Rückansicht der mechanischen Betätigungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab;
i)"igo 3 eine fragmentarische wuerschnittsansicht der mechanischen Betätigungsvorrichtung;
!ig« 4 einen Querschnitt gemäß Linie 3-3 in Figo 3, und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht, welche
die zwei Möglichkeiten der Verschwenkbewegung illustriert, welche der Ausleger je nach Anordnung beschreiben kann.
Die mechanische Betätigungsvorrichtung enthält einen normalerweise stationären Rahmen mit einem einstückigen Gehäuse 10, welches aus einem einstückigen Stahlformgußstück besteht; das Gehäuse ist von im wesentlichen rohrförmiger Gestalt und bildet ein aufrechtstehendes lager, das an seinem oberen Ende offen ist und dessen Achse A-B im wesentlichen senkrecht verläuft·
Das Gehäuse 10 wird von einer Dreipunktlagerung beziehungsweise einer Dreipunktaufhängung eines Traktors getragen; diese Dreipunktaufhängung enthält eine obere Stange 12
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und eine untere Stange 14, und diese beiden Stangen sind mit ihren vorderen Miden an den -Traktor angeschlossen, ■ wobei die obere Stange 12 von einer üblichen oberen Stange abgeleitet ist, indem sie in zwei im Abstand nebeneinan- >■ der/liegenden Seilen gebildet ist, wie es in Pig. 1 dargestellt ist, während die Dreipunictauf hängung 'beziehungsweise die Dreipunktkgerung auch noch in insoweit abgewandelt ist, als zwischen das Vorderende der Oberstange .und praktisch dem Hinterende der Unterstände eine Quer- beziehungsweise Versteifungsstrebe zwischengeschaltet ist, derart, daß die Dreipunlctaufhängung und die Querstrebe 16 eine stabile stationäre Halterungfür das Gehäuse 10 . bilden, welches außerdem noch von Stütastreben 15 getragen wird, die mit ihren vorderen Enden an dem Traktor befestigt sind·
In dem durch das Gehäuse 10 gebildeten Lager beziehungsweise Lagerraum ist drehbar der untere Teil ekiner Hauptsäule 18 gelagert, deren oberes Teil aus dem oberen Ende2Q-des Gehäuses herausragt; an dem oberen Ende der Hauptsäule ist dae innere Ende eines allgemein mit 24 bezeichneten Auslegers angebracht, der um die fiorizontalachse eines horizontal liegenden Lagerstiftes 22 verschwenkbar ist, der iron der Hauptsäule getragen wird. Die Horizon-
: . - ■ ' - . BAD GBU^äL.
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talachse des Lagerstiftes iiö,_.t derart, asώ aioue A sicn mit der Vertiica^aehse A-B der i-£.u;,ts*ulo und dos durch, aas Gehäuse 10 gebildeten Lagers schneidet. Alternativ lcann jedoch das Innenenae des Auslegers an der Hauptsäule an einem außerhalb der Vertilialachse A-ß der Hauptsäule liegenden Punkt an^elenkt weraen, und zwar zum .Beispiel an einem der beiaen Punkte Yib oder 138.
Der Ausleger 24 enthält einen Innenbalken 26, dessen innenliegendes j^nde an dem Lagerstü't 2'd angelegt ist; der Innenbalken 26 ist iin v/esentlichen in der Mitte zwischen seinen beiden Lnaen bei 2^ gekröpft, um einen stumpfen Winkel von etwa 135° zu bilden, wobei dieser stumpfe Wim:el sich an der Unterseite des Innenbalkens befindet.
Der Iiinenbalken 26 kann relativ zur Hauptsäule 16 mitöels einer druckmittelbetätigten, aus Kolben und Zylinder bestehenden Hubeinrichtung 30 angehoben und abgesenkt werden, deren Innenende schwenkbar an einem Montagezapfen 32 befestigt ist, welcher an der Hauptsäule befestigt ist, während das Außenende der Hubeinrichtung an einem Bügel 34 angelenkt ist, der im wesentlichen aln gekröpften beziehungs-
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weise abgebogenen Mittelteil des Innenbalkens befestigt ist, so daß die Hubeinrichtung an der Unterseite des Innenbalkens angebracht istο
Um einen am,Außenende des Innenbalkens angeordneten Lagerstift 36-ist ein Außenbalken 38 schwenkbar gelagert, wobei der Schwenkpunkt des Außenbalkens sich zwischen dem Außen- und Innenende desselben in der Nähe des Innenendes befindet, so daß sich ein kurzer Ansatz 4P des Außenbalkens von dem Lagerstift 36 nach innen erstreckte
Der Außenbalken 36 ist mittels einer druckmittelbetätigten, aus Kolben;und Zylinder bestehenden. Hubeinrichtung 42 anhebbar und absenkbar, deren Innenende an einem Bügel 44 befestigt ist, der an der Oberseite des Innenbalkens 24 im wesentlichen im Bereich der Kröpfungsstelle des Innenbalkens angebracht ist; das andere Ende der Hubeinrichtung 42 ist an dem Innenende des Außenbalkens 38, das heißt an dem Innenende des kurzen Ansatzes.40 angelenkt, so daß beim Einwärtshub der Hubeinrichtung das Außenende des Außenbalkens angehoben wird. Alternativ kann die Hubeinrichtung 42. ^um^^i^^ und Absenken des Außenbalkens 38 unterhalb der Innen- und Außenbalken angeordnet sein; in diesem Fall ist das Innenende der Hubeinrichtung 42 an einen nicht dargestellten Bügel in der Mhe des Punktes, 909887/07 3 7
-flan dem der Irmentalken 26 gekröpft beziehungsweise ab-• gebogen ist, befestigt, während das Außenende der Hubeinrichtung an einem Bügel angelenkt ist, der zwischen dem Außenende des Außenbalkens und seiner Schwenkachse liegt, so daß beim Auswärtshub der -nubeinrichtung das Außenende des Außenbalkens angehoben wird. Das Außenende des Außenbalkens 36 kann, wie bereits früher erwähnt, ein Werkzeug 43 tragen, oder an diesem Außenende kann alternativ starr eine nicht dargestellte Außenbalkenverlängerung befestigt sein, die in der Lage ist, ein Werkzeug zu tragen. Unabhängig von der Art und Weise des Werkzeuges und der Anbringung desselben kann dieses, falls erwünscht, über die druclanittelbetätigte Hubeinrichtung betätigt beziehungsweise gesteuert werden.
Das Gehäuse 10 bildet, wie bereits beschrieben, ein aufrecht stehendes Lager beziehungsweise einen aufrecht stehenden Lagerraum 46; innerhalb des Lagers ist im wesentlichen am. oberen Ende desselben eine obere Lagerbuchse 48 und im wesentlichen am unteren Ende des Lagers 46 eine untere Lagerbuchse 50 angeordnet; die beiden Lagerbuchsen bilden Radiallager, und die untere Lagerbuchse 50 wird von einer einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Rippenan-
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Ordnung 52 getragene Das untere Ende der Hauptsäule ist in den Lagerbüchsen 48 und 50 gelagert, so daß demzufolge das Gehäuse als vertikal stehendes Achsbezi ehungswöise Schwenklager angesehen werden kann, in dem die Hauptsäule drehbar gelagert isto
Jim oberen Rand des'Gehäuses TO ist ein Drucklager 54 angeordnet, auf dem ein Hingflansch 56 aufliegt, der fest an der Hauptsäule 18 angebracht ist; die Buchse 50 ist an ihren unteren Ende mit einem Ringflansch 58 versehen, der ein Drucklager bildet, und gegen den ein Stützring 60 anliegt, der mit der Hauptsäule 18 verkeilt ist, so daß er sich damit dreht« Das Drucklager 54 nimmt die nach unten gerichtete Kraft in der Hauptsäule auf, während das Drucklager 58 einer nach oben gerichteten Kraft der Hauptsäule entgegenwirkte
Am unteren Ende der Haupteäule 18 ist ein Zahnritzel 62 festgekeilt, das dadurch festgehalten ist, daß es gegen den Stützring 60 mittels einer Mutter 64 gedrückt wird, die auf das mit Außengewinde versehene untere Ende 66 der Hauptsäule 18 aufgeschraubt ist, so daß das Zahnritzel und die Hauptsäule gemeinsam rotiereno Das Zahntiizel 62 ist im Bereich des unteren Endes des Gehäuses
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- ίο -
angeordnet, das mit einer Öffnung όβ versehen ist, durch welche man Zugang zum unteren- Jünde aes Lagers ■beziehungsweise Lagerraums hat und die normalerweise mittels einer abnehmbaren 7erschiu;*plat"te 71-1 verschlossen ist, um eine flüssigkeitsaichte Abdichtung am unteren Ende des Lagers beziehungsweise Lagerraums zu bilden«
An in wesentlichen verticil verlaufenden leiten aes Gehäuses sind im Bereich aes unteren indes desselben zwei sich in entgegen-gesetzten Richtungen erstreckende Zylinder 76 flüssigkeitsdicht befestigt, üie -.<.uer zu einer Längsachse G-D (siehe Fig. 5) eines Tractors und der mechanischen betätigungsvorrichtung liegen, wobei jeder Zylinder einen kolben 78 aufnimmt; die beiden kolben 7ö sind mittels einer einzigen Verbj.ndungsstange öO miteinander verbunden, die entlang einer Seite mit Zähnen 82 versehen ist, um eine Zahnstange zu bilden, die mit dem Zahnritzel 62 kämmt; die beiden entgegengesetzten Enden der Zylinder sind an eine nicht dargestellte Druckmittelquelle angeschlossen, so daß die Zahnstange hin- und herbewegt werden kann, um eine Drehbewegung, das heißt eine Schwenkbewegung der Hauptsäule um die Vertikalachse A-B zu erzeugen. Das Zusammensetzen beziehungsweise der Zugang überhaupt zu den verschiedenen, größtenteils zusammenwirkenden Seilen der
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Zahnstange und des Zahnritzels und der Radial- und Drucklager am unteren Ende des Gehäuses wird durch Entfernen der Yersehlußplatte 70 ermöglicht«
Eachden die Terechluiixilatte 7C ordnungsgemäß an dem Gehäuse befestigt worden ist, kann, öl in das untere Ende des Gehäuses durch ein ülloch 72 eingefüllt werden, welches oberhalb der Radiallagerbuchse 50 und der Zahnstange 82 und des Ritzels 62 liegt, so daß in dem Gehäuse ein ölstand beziehungsweise Ölbad erhalten v/erden kann,, in dem die Radial- und Drucklager und die Zahnstange - Zahnritzel-Anordnung ständig eingetaucht sindo Das Ölloch kann mittels eines Gewindestopfens 74 verschlossen werden»
Die Hauptsäule 18 und das Gehäuse' TO sind mit zusammenwirkenden Anschlägen 84 beziehungsweise 86 versehen, die derart angeordnet sind, daß die Hauptsäule eine Schwenkbewegung ..von etwa 270° ausführen kann; die Anschläge können jedoch auch derart angeordnet werden, daß die Hauptsäule eine Schwenkbewegung von nahezu 360° oder eine beliebig kleinere Schwenkbewegung ausführen kann<> Es ist ersichtlich, daß die Hauptsäule 18, der Ausleger, das Werkzeug und gegebenenfalls eine last ein beträchtliches Trägheitsmoment haben, wenn sie verschwenkt werden,
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so daß, wenn zum Abstoppen der Schwenkbewegung am Ende des Schwenkbereiches nur die Zahnstange-Zahnritzel-Anordnung c2, 82 benutzt würae, diese Anordnung beschädigt werden könnte, indem die zusammenwirkenden Zähne abgebrochen werden; um diese Gefahr auszuschalten, sind die Anschläge vorgesehen= Um Beschädigungen der Zahnstangen-Zahnritzel-Anordnung zu vermeiden, wenn die Hauptsäule und die zugeordneten Teile in Zwischenstellungen innerhalb des Schwenkbereiches angehalten werden, sind vorzugsweise in den Druckmittelleitungen hydraulische Entlastungs- beziehungsweise Rückstoßventile angeordnet, um einen übermäßigen Druckaufeau zu vermeiden, der Ursache von Beschädigungen der Zahnstänge-Zahnritzel-Anordnung sein könnte ο
Der stationäre Anschlag 86 enthält einen Metallarm 86, der mittels Bolzen 90 an dem oberen Ende einer Vertikalrippe 92 befestigt ist, die an der Vorderseite (in Richtung der Vorwärtsbewegung des Traktors) des Gehäuses 10 angeordnet ist; von dem Metallarm werden zwei Gummipuffer 94 getragen, gegen welche der Anschlag 84 zur Anlage kommt, der zum Beispiel durch Verschweißen an der Hauptsäule 18 befestigt ist und mit dieser beweglich ist. Bei der dargestellten Betätigungsvorrichtung erstreckt sich • der bewegliche Anschlag 84 im wesentlichen radial von der
Hauptsäule, und zwar an der Hinterseite derselben, wenn 909887/0737 lO»·
davon ausgegangen wird, daß die mechanische Betätigungsvorrichtung am hinteren Ende des. l'raktors angeordnet ist; bei der üblichen Drehstellung der Haup^säule und des Auslegers, in welcher die Hauptsäule sich in einer Mittelstellung zwischen ihren üxtreinstellungen befindet, befindet sich der bewegliche Anschlag 84 auf der zentralen Längsachse C-O der mechanischen Betätigungsvorrichtung, siehe Fig* 5, wobei der Ausleger vertikal über dem beweglichen Anschlag liegt· und damit also auch in der Achse G-D enthaltenden Vertiicalebene. Es ist zu erkennen, daß bei einer solchen Anordnung des beweglichen Anschlags 84 der Ausleger in eine der beiden in 3?ig«> 5 mit 88 bezeichneten Extremstellungen bewegt werden ^kann, was jedoch insoweit nachteilig ist, als der Ausleger, wenn er während des Pahrens- nicht während seiner wirklichen Betriebs-, das heißt Arbeitszeit- in eine der beiden Extremstellungen 88 geschwenkt worden ist,dazu neigt, den Traktor aus dem Gleichgewicht zu bringen. Um es möglich zu machen, den Ausleger in eine zentral nach vorne gerichtete Extrem-.stellung 90 zu bewegen, ist der Ausleger in einem Winkelabstand von 45 ° von dem beweglichen /Anschlag 84 montiert, der an der Hauptsäule festgeschweißt ist oder in Umfangsrichtung an der Hauptsäule verstellbar sein kann und dann zum Beispiel mittels eines Bolzens 96 in seiner jeweils richtigen Stellung festgehalten werden kann, so daß der
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Traktor im Gleichgewicht ist und der Ausleger sich zwischen oder im wesentlichen zwischen den Yorder- und Hinterrädern 89 des Traktors während des Pahreris desselben befindete Bei einer derartigen Anordnung liegt die andere iüxtremstellung des Auslegers bei yi in Fig» 5»
Die Rippe 92 ist mit einer durchgehenden horizontalbohrung versehen, in der ein Zapfen 100 untergebracht ist, mittels dem die Oberstange 12 der Dreipunktaufhängung an dem Gehäuse 10 befestigt werden kann; die hippe bildet somit einen Befestigungspunkt für die Oberstange.
Das untere Ende des Gehäuses 10 ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit sich nach unten verbreiternden Rippen 102 versehen, die an ihren unteren Enden nach vorn gerichtete Vertikalflächen 104 bilden, an denen mittels Bolzen 106 ein horizontales querliegendes Winkelstück befestigt werden kann, an dessen Enden die hinteren Enden der Querstreben 16 bei 110 befestigt sind} an den Enden des Winkelstücks sind weiterhin Zapfen 112 befestigt, an denen die hinteren Enden der Unterstangen 14 der Dreipunktaufhängung befestigbar öder montierbar sind. Die Rippen 102 werden von Horizontalversteifungen 114 abgestützt.
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Am unteren jsinde des Gehäuses 10 ist an der Rückseite desselben ein unterer hinterer Ansatz 116 vorgesehen, der parallel zu den vorderen Kippen 102 liegt, welche untere vordere Ansätze bilden; in diesen vorderen Und : hinteren Ansätzen sind zwei Paar horizontal ausgerichteter Löcher vorgesehen, die sich parallel zu der Längsachse C-D erstrecken, und in diesen Löchern sind zwei parallele Achsstifte 118 gelagert, die auf diese Weise parallel zu der Achse C-I) liegen; an jedem Achsstift ist das obere Ende einer Stabilisierungsstütze 120 montiert, deren jeweils unteres Ende mit einem Fuß 12.2 versehen ist, der auf den Boden gestellt werden kann; jede Stütze ist, mittels einer druckmittelbetätigten, Kolben und Zylinder aufweisenden Hubeinrichtung 124 nach oben und unten absenkbar, deren unteres äade an einem Lagerstift 126 und deren oberes Ende an einem Lagerstift 12b angelenkt ist, der von zwei oberen Ansätzen 130 getragen wird, die fest an dem G-ehäuse' 10 angeordnet sind oder einstückig damit ausgebildet siiido Auf diese vve/ise ist zu Stabilisierungszwecken eine Stützanordnung gebildet, deren Füße 122 in einer yertikalebene liegen, die der die Achse A-B der Hauptsäule enthaltenden Vertikalebene, siehe Üg». 3, eng benachbart ist j äö. daß die auf die mechanische Betätigungsvorrichtung einwirkende Belastung im Betrieb nicht völlig
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von dem Traktor aufgenommen werden muß.
Am oberen Teil der Hauptsäule 1ö ist eine sich radial erstreckende Sitz-Tragstange 1i2 zur Befestigung eines Sitzes 1^4 angeordnet, so daß der Sitz und die auf diesem Sitz sitzende Bedienungsperson die gleichen Schv/enkbewegungen durchführen wie die Hauptsäuleo
Lurch die Erfindung wird somit eine mechanische Betätigungsvorrichtung geschaffen, die außerordentlich einfach und demzufolge venig kostenspielig und außerdem kompakt und von ansprechendem ÜuBeren ist β
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Claims (10)

■fate η ta η s ρ ic ü c h e
1.) Mechanische Betätigungsvorrichtung mit einem Gestell, das an. einem Fahrzeug befestigbar ist und das ecüwen.kbar eine aufrechtstehende Hauptachse trägt, der ein Zahnritzel zugeordnet ist, welches mit einer Zahnstange lalffi.it, welche zum Verschwenken der Hauptsäule um eine Vertikalachse von ei: einer druckmittelbetätigten Antriebseinrichtung hin- und herbewegbar ist, wobei am oberen Enäe oder im Bereich des
- - . · .--.■■■ eines oberen Endes üer Hauptsäule das innere finde/um eine Horizontalachse verschwenkbaren Auslegers angelenkt ist, an dessen äußerem Ende ein Werkzeug befestigbar ist und der mittels einer druckmittelbetätigten Antriebseinrichtung anhebbar ist, und wobei an dem !Gestell Stabilisierungsstützen schwenkbar angelenkt sind, die mittels druck.:;ittelbetätigter Antrieb8einrichtungen auf den Boden ablenkbar oder in eine Ruhestellung zurückziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus einem einstüoki^en Gehäuse (10) besteht, das einen am ο Deren Ende offenen, liagerraum bildet, in dem ein unterer Teil der Hauptsaule 18 gelagert bzw. untergebracht ist, die von Druck- und Radiallagern (r>4, i?ö und 4ö:, 50) abgeotützt ist, v/elche um eine Vertiitalachse (A-B)
-" . .90988 7/0737 BAD CBGEMAL
angeordnet oind uad von denen mindestens die Rauiallager (4ö, 50) innerhalb des Lagerraums liegen and von dem Gehäuse (10) getragen v/ercten, und daß das. Zahnritzel (62) fest mit dem unteren i'eil der Haupt^äule innerhalb des Lagerraums verbunden ist und die mit dein Zahnritzel (62). kämmen .· e Zahnstange (aO) sie. quer durch den. Lag-rr-cuni von der einen Saite zur an-.ieren beite deaseloen erstreckt, wobei an mindestens einer die-.:er Seiten ein Zylinder (7o) einer ■ druckmittelbetätigt tin- Kolben und äylindar aufweisenden 'Antriebseinrichtuag befestigt iat, deren Kolben (76) an der Zahnstange (öO) befestigt ist bzv/. abgreift.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aais Anschläge (bo, 64) am Gestell oder (rehause (10) und an der rib-uptsäule (1Θ) angeordnet sind» die sur Begrenzung aer jJrehc3wegung der Hauptsäule zucamiasnwlrlcen«
JSo) Vorricntung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem G-ehäuse (10) mindestens ein nachgiebiges Puffer (94) vorgesehen ist.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, dau am unteren 'Ernde des G-ehuuoes (10) eine Oi'x\iur_g (bö) vorgo'iehen ist, im einen Zugang sum unteren
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.iiide Jus-Läjerr ums zu bilden, und daß die ce Öffnung {6ö) mittels arner abnehmbaren VerEchlußplatte (70) verscnlo3.::en ist, um eine flüosigkeitsdicJrite Abdichtung zu bilden und dadurch die kühnstange (30) und das Zahnritzel (62) vollständig eincciiliejDen und in einem Ölbad am unteren Ende des Lagerraums arbeiten lassen zu können.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 - 4» dadurch . gekennzeichnet , daß zwei Paare unterer Ansätze vorgesehen sind, von denen jedes. Paar aus einem: vorderen «uiBatz (102) und einem hinteren Ansatz (Ho) besteht und die am unteren Ende des u-ehauses (TO) angeordnet sind und Lajerstellen ,für Achsütifte (Ho) Dilden, die um Längsachsen· relativ zum >ehäuse angeordnet' sind and auf -denen.die oberen j2n·.en d-er StaToilisierangsstützen (1H0) schwenkbar angelenkt sind, und daß zwei Paare oaerer Ansätze (1:O) am kzehäuse (10) zwischen dem,Ober- und dem Unterende desselben vorgesehen sind, wobei jedes dieser Paare aus einem: vorderen und einem hinteren Ansatz besteht, und, in rjeaem Paar ein Lagerstift (128) gelagert ist, der um eine Längsachse relativ zum (fehäuse (1O) angeordnet ist und auf dem die oberen Enden aer druckmittelbetätigten, Kolben und Zylinder aufweisenden Hubeinrichtungen 124 schwenkbar abgelenkt 'sind, welche die Bewegung der
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30
Stabilisierungsstützen (120) steuern bzw. bewirken.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur-Verstärkung de- Gehäuses eine Vertikalrippe (92) an diesem Gehäuse an.,er;r cht iot, deren oberes -dnae eine La^erstelie für Anschl..-.^·.- (ob) bildet und in deren unterem Bereich eine üonrii;;g fur einen Zapfen (100) vorgesehen ist, um einen 3efestigungspunkt für eine überstände eines Traktors oder eines anderen Fahrzeuges ^u "bilden, und daß die zv/ei vorderen Ansätze (102) der zwei j^aare von unteren Ansätzen eine tiicü vorn gerichtete Fläche (104) bilden, an der ein '^uerstück (10ö) beieatigbar ist, an dem die hinteren Enden der Unterstände (14) der Hebevorrichtung befestigt v/erden kann.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daw das innere ünde des Ausle^erfj (bei 22) an der Hauptsäule (1b) an einem Punkt anjelenkt ist, an dem die Vertikalachse (A-3) der Hauptsäule die horizontale Schwenkachse des Auslesers schneidet*
8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger an der Hauptsäule (18) an Punkten (136, 138) angelenkt ist, die außerhalt der Vertikalachse (A-3) der Hauptsäule (18) liegen. ^1 M 909 987/013? B^ a*&«r~
91
9.) Vorrichtung nach" sin ein der Ansprüche 1 - -s, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Jruckla^er (54) mit der Oberkante des o-ehäuses (1Ό) und das andere -ürucklager (58) mit einer einstückig mit dem üehause (10) ausgebildeten und innerhalb des üenäuses (10) liegenden .Äipj.enver./teifung im unteren Bereich des Gehäuses-zusammenwirken, um den nach oben und 'nach unten gerichteten, auf die Hauptsäule (18) einwirkenden Schubkräften entgegenzuwirken.
10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen, sich über das Gehäuse (10) erstreckenden Teil der Hauptsäule (18) eine Sitzanordnung (1.v2) für eine Bedienungsperson befestigt ist, derart, daß die Sitzanordnung den Schwenkbewegungen der Hauptsäule folgt. - : . ■','■".: ■ : ■ ;. V
Pur den Anmelders
Bremen, den 28* 2. 1968 Po
-'-.■■ Dicl.-fng, H
MIDIASI) IMDÜSTRIiS LIHÜöüD
Heath Iown ¥orks, Deans load,
Wolverhampton, in the County of Stafford,
Priorität wird beansprucht aufgrund Patentanmeldung . Großbritannien 10 342/67 vom 4-. März 1967
909887/0737 , ,
DE19681556362 1967-03-04 1968-02-29 Betaetigungsvorrichtung,welche in Verbindung mit Fahrzeugen,etwa Traktoren od.dgl.,verwendbar ist Pending DE1556362A1 (de)

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GB1034267A GB1209149A (en) 1967-03-04 1967-03-04 Improvements in mechanical handling means for attachment to vehicles such as tractors

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