DE19634160B4 - Hebevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Hebevorrichtung, insbesondere für eine Tauchmotorpumpe, Tauchrührwerk, ein loses Belüftungsgitter oder dergleichen in Kläranlagen, bestehend aus
einer Standsäule (11);
einem an der Standsäule (11) angelenkten Ausleger (18), der an der Standsäule (11) seitlich verschwenkbar gelagert ist;
einer Einrichtung (23) zur Verstellung der Neigung des Auslegers (18), wobei die Verstellung der Neigung des Auslegers (18) durch eine am Ausleger (18) und an der Standsäule (11) befestigte Anschlagkette (23) bzw. Anschlagseil (26) erfolgt; und aus
einer am Ausleger (18) montierten Seilwinde (20), von der ein Hubseil (21) über eine Umlenkrolle (25) am freien Ende des Auslegers (18) geführt ist;
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ausleger (18) für ein seitliches Verschwenken und Neigen über ein Kugelgelenk (16) an der Standsäule (11) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bestimmt ist die erfindungsgemäße Hebevorrichtung für Lasten in einer Größenordnung von ≤ 10 kN, wobei ein bevorzugter Einsatz als Hubgerät für eine Tauchmotorpumpe, ein Tauchrührgerät, herausnehmbare Belüftungsgitter usw. in Kläranlagen ist. Dabei besteht für die Handhabung derartiger Hebevorrichtungen die Forderung nach einer möglichst leichtgewichtigen Gestaltung, um derartige Vorrichtungen auch als mobile zerlegbare Hebevorrichtungen ausbilden zu können, wobei das maximale Gewicht eines Einzelteils der Hebevorrichtung 25 kg nicht übersteigen soll.
  • Eine Hebevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist bereits aus der DE 28 01 073 C2 bekannt. Als nachteilig ist dabei die aufwendige Anlenkung des Auslegers über ein Kreuzgelenk anzusehen, das an der Standsäule befestigt ist. Für eine Bewegung des Auslegers in einer vertikalen Ebene sind zwei Kolbenzylindervorrichtungen und zwei Stützelemente versehen, durch die das Schwenkwerk für den Kran außerordentlich komplex aufgebaut ist.
  • Aus der DE 89 00 305 ist zur Verbesserung der Kippbarkeit eines gesamten Krans bekannt, einen Kugelkranfuß vorzusehen, wobei eine Kippung über Hydraulikzylinder vorgenommen wird und wegen der stationären Anlenkung der Zylinder der Kran zwar kippbar, jedoch nicht drehbar ist.
  • Die US 4,826,023 beschreibt einen Kranbaum zum Aufstellen auf einer Plattform. Der Kranbaum weist einen Ausleger auf, der mittels eines Gabelkopfes an einem Mast befestigt ist. Der Ausleger ist dabei um den Mast rotierbar. Mittels eines zwischen dem oberen Ende des Mastes und dem vom Mast abgewandten Ende des Auslegers gespannten Hubseils kann eine Winkelstellung des Auslegers am Mast verändert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile und leicht handhabbare Hebevorrichtung der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, bei der das Heben und seitliche Verschwenken des Auslegers mit einem einfach aufgebauten Gelenk verwirklicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Patentansprüchen angegeben.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Hebevorrichtung ist es vorteilhaft möglich, sowohl die vertikale Bewegung als auch die seitliche Verschwenkung des Auslegers mit einem Kugelgelenk zu verwirklichen, bei dem beide Gelenkfunktionen vereinigt sind. Hierdurch ergeben sich besonders Vorteile hinsichtlich der Funktion, der Herstellung und der Bedienung der Hebevorrichtung. Das erfindungsgemäß vorgesehene Kugelgelenk ist an der Standsäule angelenkt und bildet ein Universalgelenk, das vorteilhaft dem Ausleger erlaubt, innerhalb eines bestimmten Neigungs- und seitlichen Verschwenkungsbereichs jede sphärische Raumposition einzunehmen.
  • Von Vorteil ist weiterhin, dass aufgrund des erfinderischen Konzepts eine leichte Zerlegbarkeit der Hebevorrichtung realisierbar ist, bei der die nicht ortsfesten Teile konstruktiv relativ leicht gestaltbar sind. Dies gilt insbesondere für den Ausleger und die Seilwinde, während die Standsäule ausreichend zur Aufnahme größerer Kräfte ausgebildet sein muß.
  • Bevorzugt ist das Kugelgelenk derart ausgebildet, dass die Gelenkkugel an dem unteren Ende des Auslegers angeordnet ist, wobei vorzugsweise an dem unteren Ende des Auslegers zur Vergrößerung der Verstellbarkeit von Neigung und seitlicher Verschwenkbarkeit im Kugelbefestigungsbereich an dem Ausleger ein im Querschnitt verjüngter Abschnitt vorgesehen ist. Die Kugelaufnahme ist in günstiger Weise an der Standsäule auf einer Konsole befestigt, und für die Begrenzung des seitlichen Verschwenkens und/oder der Neigung des Auslegers sind Anschläge vorgesehen, die bevorzugt an der Standsäule gebildet sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschläge unmittelbar an der Kugelaufnahme oder in deren Bereich gebildet.
  • Konstruktiv und herstellungsmäßig besonders günstig ist es weiterhin, wenn die Kugelaufnahme zylinderförmig ausgebildet ist, wobei bevorzugt die Höhe der zylinderförmigen Kugelaufnahme größer als der Kugelradius ist, damit die Kugel in dem gesamten Bewegungsbereich des Auslegers stets in der Kugelaufnahme verbleibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Standsäule zur Sicherung der Lage der Kugel in der Kugelaufnahme ein mit Spiel auf der Kugel aufliegender Sicherungsanschlag vorgesehen, der bevorzugt zugleich als oberer Anschlag für die Neigungsverstellung des Auslegers fungiert. Vorzugsweise ist dieser Sicherungsanschlag mit einem Anlageabschnitt versehen, der an der Kugel punktförmig von oben angreift. Ferner ist es hinsichtlich der Mobilität und Zerlegbarkeit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung günstig, wenn die Konsole mit der Kugelaufnahme lösbar an der Standsäule befestigt ist. Bevorzugt ist jedoch eine lösbare Befestigung des Sicherungsanschlages an der Standsäule vorgesehen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Standsäule oberhalb des Kugelgelenks eine Seilwinde zur Verstellung der Neigung des Auslegers montiert, deren Seilende an das freie Ende des Auslegers angreift.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Hebevorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte, ausschnittsweise schematisierte Darstellung des Kugelgelenks im Schnitt;
  • 3 eine weitere Ausgestaltung des Kugelgelenks gemäß 2 mit zusätzlichem Sicherungsanschlag;
  • 4 eine schematisierte Draufsicht auf die in 1 gezeigte Hebevorrichtung zur Darstellung des seitlichen Schwenkbereichs; und
  • 5 eine schematisierte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Hebevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hebevorrichtung 10 dargestellt. Die Hebevorrichtung 10 besitzt eine Standsäule 11, die an ihrem unteren Ende einen Bodenständer 12 zur stationären Befestigung auf einem geeigneten Untergrund 13 aufweist. Im Bereich des oberen Drittels der Standsäule 11 ist an dieser eine Konsole 14 angeschweißt, auf der, wie genauer in 2 erkennbar ist, eine Kugelaufnahme 15 eines Kugelgelenks 16 befestigt ist. Die Kugelaufnahme 16 besteht aus einem Zylinderabschnitt, in den von oben eine Kugel 17 des Kugelgelenks mit Spiel einsetzbar ist. Die Kugelaufnahme 15 besitzt eine Höhe h, die größer ist als der Radius r der Kugel 17.
  • Mit 18 ist ein Ausleger bezeichnet, an dessen unteren Ende die Kugel 17 befestigt ist, wobei im Kugelbefestigungsbereich ein im Querschnitt verjüngter Abschnitt 19 vorgesehen ist, um den Bereich der Verstellbarkeit der Neigung des Auslegers 18 gegenüber der Standsäule 11 (Winkel α) zu vergrößern.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist der Ausleger 18 im Bereich seines unteren kugelgelagerten Endes eine Seilwinde 20 auf, von der sich ein Hubseil 21 über eine Umlenkrolle 22 am freien Ende des Auslegers 18 nach unten zu einer nicht dargestellten Last erstreckt.
  • Zur Verstellung der Neigung des Auslegers 18 ist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Anschlagkette 23 vorgesehen, die an dem Ausleger 18 im Bereich der Umlenkrolle 22 mit einem Ende befestigt ist. Das andere untere Ende ist am oberen Ende der Standsäule 11 in nicht dargestellter Weise befestigt, beispielsweise durch Einhaken in einem entsprechend konfigurierten und dimensionierten Haken. Gestrichelt ist eine andere Neigungsstellung des Auslegers 18 in 1 gezeigt, bei der die Anschlagkette 23 mit verkürzter Länge am oberen Ende der Standsäule 11 befestigt ist. Außerdem ist unterhalb der Konsole 14 noch ein Geländer 24 gestrichelt angedeutet.
  • Statt der Anschlagkette 23 gemäß 1 kann die Hebevorrichtung 10 auch gemäß 5 eine Seilwinde 25 aufweisen, die am oberen Ende der Standsäule 11 befestigt ist und ein Anschlagseil 26 aufweist, das an dem Ausleger 18 im Bereich der Umlenkrolle 22 befestigt ist.
  • 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Kugelgelenks 16 gemäß 2, bei dem an der Standsäule 11 ein Sicherungsanschlag 27 befestigt ist, der einen Anlageabschnitt 28 aufweist, der für einen punktförmigen Angriff an die Kugel 17 von oben vorgesehen ist. Zwischen dem Anlageabschnitt 28 und der Kugel 17 existiert aber normalerweise ein übliches Bewegungsspiel.
  • 4 zeigt schematisiert eine Draufsicht auf die Hebevorrichtung 10 gemäß 1 mit einer Kugelgelenkgestaltung gemäß 2 und dient der Veranschaulichung der seitlichen Verschwenkbarkeit des Auslegers 18, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Bereich von etwa 270° verläuft. Dieser Schwenkbereich ist durch den Anschlag des Auslegers 18 an der Standsäule 11 jeweils begrenzt, wobei in nicht dargestellter Weise hier auch zusätzliche Anschläge entweder an der Standsäule 11 oder an dem Ausleger 18 vorgesehen sein können.
  • Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung 10 läßt sich hinsichtlich der ortsveränderbaren Bestandteile sehr leicht zerlegen, und die ortsveränderbaren Bestandteile wie Ausleger, Seilwinde etc. lassen sich auch unterhalb des maximalen Gewichtslimits ausbilden. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Kugelgelenklagerung des Auslegers 18 an der ortsfesten immobilen Standsäule kann die Hebevorrichtung auch leicht von einer Person seitlich verschwenkt werden, da hier nicht das Gesamtgewicht der Hebevorrichtung einschließlich der Standsäule zu bewegen ist, sondern lediglich der Ausleger nebst Seilwinden für das Hubseil.
  • Bei einer hergestellten Version gemäß 1 betrug das Gesamtgewicht etwa 12 kg, wobei eine Seilrolle mit 10 m Seil zum Einsatz kam. Bei einem Gewicht von 25 kg konnte eine Aufseilung von etwa 3 m erreicht werden. Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, läßt sich die erfindungsgemäße Hebevorrichtung aufgrund der konstruktiven Konzeption wesentlich preiswerter herstellen als bisher bekannte Hebevorrichtungen, wodurch auch ein wirtschaftlicher Vorteil neben der verbesserten Handhabung hinsichtlich Mobilität und Bedienung sowie Montage gegeben ist.

Claims (12)

  1. Hebevorrichtung, insbesondere für eine Tauchmotorpumpe, Tauchrührwerk, ein loses Belüftungsgitter oder dergleichen in Kläranlagen, bestehend aus einer Standsäule (11); einem an der Standsäule (11) angelenkten Ausleger (18), der an der Standsäule (11) seitlich verschwenkbar gelagert ist; einer Einrichtung (23) zur Verstellung der Neigung des Auslegers (18), wobei die Verstellung der Neigung des Auslegers (18) durch eine am Ausleger (18) und an der Standsäule (11) befestigte Anschlagkette (23) bzw. Anschlagseil (26) erfolgt; und aus einer am Ausleger (18) montierten Seilwinde (20), von der ein Hubseil (21) über eine Umlenkrolle (25) am freien Ende des Auslegers (18) geführt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (18) für ein seitliches Verschwenken und Neigen über ein Kugelgelenk (16) an der Standsäule (11) angelenkt ist.
  2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (16) eine Gelenkkugel (17) aufweist, die an dem unteren Ende des Auslegers (18) angeordnet ist.
  3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (18) an seinem unteren Ende zur Vergrößerung der Verstellbarkeit von Neigung und seitlicher Verschwenkbarkeit im Befestigungsbereich der Kugel (17) einen im Querschnitt verjüngten Abschnitt (19) aufweist.
  4. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Standsäule (11) eine Kugelaufnahme (15) auf einer Konsole (14) befestigt ist.
  5. Hebevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Begrenzung des seitlichen Verschwenkens und/oder der Neigung der Auslegers (18) an der Standsäule (11) Anschläge vorgesehen sind.
  6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge im Bereich der Kugelaufnahme (15) gebildet sind.
  7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelaufnahme (15) zylinderförmig ausgebildet ist.
  8. Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelaufnahme (15) eine Höhe (h) aufweist, die größer ist als der Radius (r) der Kugel (17).
  9. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sandsäule (11) zur Sicherung der Lage der Kugel (17) in der Kugelaufnahme (15) ein mit Spiel auf der Kugel (17) aufliegender Sicherungsanschlag (27) vorgesehen ist, der bevorzugt zugleich als oberer Anschlag für die Neigungsverstellung des Auslegers (18) fungiert
  10. Hebevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsanschlag (17) einen Anlageabschnitt (28) aufweist, der für einen punktförmigen oberseitigen Angriff an der Kugel (17) vorgesehen ist.
  11. Hebevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsanschlag (27) lösbar an der Standsäule (11) befestigt ist.
  12. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Kugelgelenks (16) zur Verstellung der Neigung des Auslegers (18) eine Seilwinde (25) an der Standsäule (11) montiert ist, deren Seilende an das freie Ende des Auslegers (18) angreift.
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