DE19634160A1 - Kleinlasthebevorrichtung - Google Patents

Kleinlasthebevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bestimmt ist die erfindungsgemäße Hebevorrichtung für Lasten in einer Größenordnung von 10 kN, wobei ein bevorzugter Ein­ satz als Hubgerät für eine Tauchmotorpumpe, ein Tauchrührwerk, herausnehmbare Belüftungsgitter usw. in Kläranlagen ist. Dabei besteht für die Handhabung derartiger Hebevorrichtungen die Forderung nach einer möglichst leichtgewichtigen Gestaltung, um derartige Vorrichtungen auch als mobile zerlegbare Hebevor­ richtungen ausbilden zu können, wobei das maximale Gewicht eines Einzelteils der Hebevorrichtung 25 kg nicht übersteigen soll.
Eine Hebevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist bereits im Handel erhältlich. Dabei ist der Bodenständer ortsfest an jedem Einsatzort vorhanden, und die Hebevorrichtung wird in Einzelteilen transportiert und vor Ort zu einer funktionierenden Einheit montiert. Als nachteilig ist dabei anzusehen, daß für ein seitliches Verschwenken des Aus­ legers die gesamte Hebevorrichtung einschließlich der Stand­ säule um die vertikale Achse der Standsäule gedreht werden muß. Obgleich hier die Standsäule einen Drehteller mit Rollen aufweist, ist das seitliche Verschwenken für eine Person au­ ßerordentlich mühsam zu bewerkstelligen. Dieser Nachteil gilt auch für eine modifizierte Lagerung der Standsäule in einem am jeweiligen Einsatzort vorhandenen Köcher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung der eingangs genannten Gattung hinsichtlich deren Mobilität und Handhabung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkma­ le, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nach­ geordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
In neuer und vorteilhafter Weise macht demgemäß die Erfindung eine Hebevorrichtung verfügbar, bei der der Ausleger an der Standsäule seitlich verschwenkbar gelagert ist. Hierdurch braucht für die seitliche Verschwenkung nur noch der Ausleger und nicht die gesamte Hebevorrichtung wie beim Stand der Tech­ nik verschwenkt zu werden, was die Handhabung der Hebevorrich­ tung deutlich erleichtert. Günstig ist weiterhin, daß aufgrund des erfindungsgemäßen Konzepts eine mobile zerlegbare Hebevor­ richtung realisierbar ist, bei der die nicht ortsfesten Teile konstruktiv relativ leicht bauend gestaltbar sind. Dies gilt insbesondere für den Ausleger, während die ortsgebundene Standsäule, die die größten Kräfte aufnehmen muß, hinreichend dimensioniert werden kann, weil für diese ein Transport nicht in Frage kommt.
Das seitliche Verschwenken des Auslegers an der Standsäule kann mit einem üblichen Schwenkgelenk mit vertikaler Schwenk­ achse verwirklicht sein, das von dem Neigungsschwenkgelenk für den Ausleger getrennt ausgebildet ist. In Frage kommt auch die Ausgestaltung nach Art eines Kreuzgelenks. Besonders günstig für die Funktion, Herstellung und Bedienung ist es jedoch, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beide Gelenkfunktionen in einem Kugelgelenk vereinigt sind, das be­ vorzugt an der Standsäule angelenkt ist. Dieses Kugelgelenk bildet ein Universalgelenk, das vorteilhaft dem Ausleger er­ möglicht, innerhalb eines bestimmten Neigungs- und seitlichen Verschwenkbereichs jede sphärische Raumposition einzunehmen.
Bevorzugt ist das Kugelgelenk derart ausgebildet, daß die Ge­ lenkkugel an dem unteren Ende des Auslegers angeordnet ist, wobei vorzugsweise an dem unteren Ende des Auslegers zur Ver­ größerung der Verstellbarkeit von Neigung und seitlicher Ver­ schwenkbarkeit im Kugelbefestigungsbereich an dem Ausleger ein im Querschnitt verjüngter Abschnitt vorgesehen ist. Die Kugel­ aufnahme ist in günstiger Weise an der Standsäule auf einer Konsole befestigt, und für die Begrenzung des seitlichen Ver­ schwenkens und/oder der Neigung des Auslegers sind Anschläge vorgesehen, die bevorzugt an der Standsäule gebildet sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die An­ schläge unmittelbar an der Kugelaufnahme oder in deren Bereich gebildet.
Konstruktiv und herstellungsmäßig besonders günstig ist es weiterhin, wenn die Kugelaufnahme zylinderförmig ausgebildet ist, wobei bevorzugt die Höhe der zylinderförmigen Kugelauf­ nahme größer als der Kugelradius ist, damit die Kugel in dem gesamten Bewegungsbereich des Auslegers stets in der Kugelauf­ nahme verbleibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Standsäule zur Sicherung der Lage der Kugel in der Kugelauf­ nahme ein mit Spiel auf der Kugel aufliegender Sicherungsan­ schlag vorgesehen, der bevorzugt zugleich als oberer Anschlag für die Neigungsverstellung des Auslegers fungiert. Vorzugs­ weise ist dieser Sicherungsanschlag mit einem Anlageabschnitt versehen, der an der Kugel punktförmig von oben angreift. Fer­ ner ist es hinsichtlich der Mobilität und Zerlegbarkeit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung günstig, wenn die Konsole mit der Kugelaufnahme lösbar an der Standsäule befestigt ist. Bevorzugt ist jedoch eine lösbare Befestigung des Sicherungs­ anschlages an der Standsäule vorgesehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Standsäule oberhalb des Kugelgelenks eine Seilwinde zur Verstellung der Neigung des Auslegers montiert, deren Seilende an das freie Ende des Auslegers angreift.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels einer Hebevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte, ausschnittsweise schematisierte Darstellung des Kugelgelenks im Schnitt;
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung des Kugelgelenks gemäß Fig. 2 mit zusätzlichem Sicherungsanschlag;
Fig. 4 eine schematisierte Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Hebevorrichtung zur Darstellung des seitli­ chen Schwenkbereichs; und
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Hebevorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hebevor­ richtung 10 dargestellt. Die Hebevorrichtung 10 besitzt eine Standsäule 11, die an ihrem unteren Ende einen Bodenständer 12 zur stationären Befestigung auf einem geeigneten Untergrund 13 aufweist. Im Bereich des oberen Drittels der Standsäule 11 ist an dieser eine Konsole 14 angeschweißt, auf der, wie genauer in Fig. 2 erkennbar ist, eine Kugelaufnahme 15 eines Kugelge­ lenks 16 befestigt ist. Die Kugelaufnahme 16 besteht aus einem Zylinderabschnitt, in den von oben eine Kugel 17 des Kugelge­ lenks mit Spiel einsetzbar ist. Die Kugelaufnahme 15 besitzt eine Höhe h, die größer ist als der Radius r der Kugel 17.
Mit 18 ist ein Ausleger bezeichnet, an dessen unteren Ende die Kugel 17 befestigt ist, wobei im Kugelbefestigungsbereich ein im Querschnitt verjüngter Abschnitt 19 vorgesehen ist, um den Bereich der Verstellbarkeit der Neigung des Auslegers 18 ge­ genüber der Standsäule 11 (Winkel α) zu vergrößern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Ausleger 18 im Bereich seines unteren kugelgelagerten Endes eine Seilwinde 20 auf, von der sich ein Hubseil 21 über eine Umlenkrolle 22 am freien Ende des Auslegers 18 nach unten zu einer nicht dargestellten Last erstreckt.
Zur Verstellung der Neigung des Auslegers 18 ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Anschlagkette 23 vorgesehen, die an dem Ausleger 18 im Bereich der Umlenkrolle 22 mit einem Ende befestigt ist. Das andere untere Ende ist am oberen Ende der Standsäule 11 in nicht dargestellter Weise befestigt, beispielsweise durch Einhaken in einem entsprechend konfigurierten und dimensionierten Haken. Gestrichelt ist eine andere Neigungsstellung des Auslegers 18 in Fig. 1 gezeigt, bei der die Anschlagkette 23 mit verkürzter Länge am oberen Ende der Standsäule 11 befestigt ist. Außerdem ist unterhalb der Konsole 14 noch ein Geländer 24 gestrichelt angedeutet.
Statt der Anschlagkette 23 gemäß Fig. 1 kann die Hebevorrich­ tung 10 auch gemäß Fig. 5 eine Seilwinde 25 aufweisen, die am oberen Ende der Standsäule 11 befestigt ist und ein Anschlag­ seil 26 aufweist, das an dem Ausleger 18 im Bereich der Um­ lenkrolle 22 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Kugelgelenks 16 gemäß Fig. 2, bei dem an der Standsäule 11 ein Sicherungsan­ schlag 27 befestigt ist, der einen Anlageabschnitt 28 auf­ weist, der für einen punktförmigen Angriff an die Kugel 17 von oben vorgesehen ist. Zwischen dem Anlageabschnitt 28 und der Kugel 17 existiert aber normalerweise ein übliches Bewegungs­ spiel.
Fig. 4 zeigt schematisiert eine Draufsicht auf die Hebevor­ richtung 10 gemäß Fig. 1 mit einer Kugelgelenkgestaltung gemäß Fig. 2 und dient der Veranschaulichung der seitlichen Ver­ schwenkbarkeit des Auslegers 18, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Bereich von etwa 270° verläuft. Dieser Schwenkbereich ist durch den Anschlag des Auslegers 18 an der Standsäule 11 jeweils begrenzt, wobei in nicht darge­ stellter Weise hier auch zusätzliche Anschläge entweder an der Standsäule 11 oder an dem Ausleger 18 vorgesehen sein können.
Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung 10 läßt sich hinsichtlich der ortsveränderbaren Bestandteile sehr leicht zerlegen, und die ortsveränderbaren Bestandteile wie Ausleger, Seilwinde etc. lassen sich auch unterhalb des maximalen Gewichtslimits ausbilden. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Kugelge­ lenklagerung des Auslegers 18 an der ortsfesten immobilen Standsäule kann die Hebevorrichtung auch leicht von einer Per­ son seitlich verschwenkt werden, da hier nicht das Gesamtge­ wicht der Hebevorrichtung einschließlich der Standsäule zu bewegen ist, sondern lediglich der Ausleger nebst Seilwinden für das Hubseil.
Bei einer hergestellten Version gemäß Fig. 1 betrug das Ge­ samtgewicht etwa 12 kg, wobei eine Seilrolle mit 10 m Seil zum Einsatz kam. Bei einem Gewicht von 25 kg konnte eine Aufsei­ lung von etwa 3 m erreicht werden. Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, läßt sich die erfindungsgemäße Hebe­ vorrichtung aufgrund der konstruktiven Konzeption wesentlich preiswerter herstellen als bisher bekannte Hebevorrichtungen, wodurch auch ein wirtschaftlicher Vorteil neben der verbesser­ ten Handhabung hinsichtlich Mobilität und Bedienung sowie Mon­ tage gegeben ist.

Claims (13)

1. Hebevorrichtung (10), insbesondere für eine Tauchmotor­ pumpe, ein Tauchrührwerk, ein loses Belüftungsgitter oder dergleichen in Kläranlagen, mit einer Standsäule (11), einem an der Standsäule (11) angelenkten Ausleger (18), einer Einrichtung (23) zur Verstellung der Neigung des Auslegers (18), und mit einer am Ausleger (18) montierten Seilwinde (20), von der ein Hubseil (21) über eine Um­ lenkrolle (22) am freien Ende des Auslegers (18) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) an der Standsäule (11) seitlich verschwenkbar gelagert ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) über ein Kugelgelenk (16) an der Standsäule (11) angelenkt ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (16) eine Gelenkkugel (17) aufweist, die an dem unteren Ende des Auslegers (18) angeordnet ist.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) an seinem unteren Ende zur Vergrö­ ßerung der Verstellbarkeit von Neigung und seitlicher Verschwenkbarkeit im Befestigungsbereich der Kugel (17) einen im Querschnitt verjüngten Abschnitt (19) aufweist.
5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Standsäule (11) eine Kugelaufnahme (15) auf einer Konsole (14) befestigt ist.
6. Hebevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Begrenzung des seitlichen Verschwenkens und/ oder der Neigung des Auslegers (18) an der Standsäule (11) Anschläge vorgesehen sind.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge im Bereich der Kugelaufnahme (15) ge­ bildet sind.
8. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelaufnahme (15) zylinderförmig ausgebildet ist.
9. Hebevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Kugelaufnahme (15) eine Höhe (h) aufweist, die größer ist als der Radius (r) der Kugel (17).
10. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Standsäule (11) zur Sicherung der Lage der Kugel (17) in der Kugelaufnahme (15) ein mit Spiel auf der Kugel (17) aufliegender Sicherungsanschlag (27) vor­ gesehen ist, der bevorzugt zugleich als oberer Anschlag für die Neigungsverstellung des Auslegers (18) fungiert.
11. Hebevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsanschlag (17) einen Anlageabschnitt (28) aufweist, der für einen punktförmigen oberseitigen Angriff an der Kugel (17) vorgesehen ist.
12. Hebevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsanschlag (27) lösbar an der Standsäule (11) befestigt ist.
13. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kugelgelenks (16) zur Verstellung der Neigung des Auslegers (18) eine Seilwinde (25) an der Standsäule (11) montiert ist, deren Seilende an das freie Ende des Auslegers (18) angreift.
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