DE1556311A1 - Entlademaschine fuer Tankschiffe u.dgl. - Google Patents
Entlademaschine fuer Tankschiffe u.dgl.Info
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Description
DiPUiNG 4·. Oktober 1967
27-Tel. «ι 7079
Walter J. Wailgce, jr«» 104 S, Batavia Avenue, Batavia, Illinois,
U. S, A. ■
Entlademaschine für Tankschiffe und dergl „'
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Behandlung von I Schüttgütern und' insbesondere auf eine Maschine, die sehr vorteilhaft
zur Entladung von Schüttgütern aus Tankschiffen oder derglο benutzt werden kann»
In gewisser Hinsicht kann die vorliegende Erfindung als Verbesserung
des Gegenstandes der USA-Patentschrift Nr. 3 282 445
angesehen werden, die ein System zur Behandlung von festen körnigen
oder pulverförmlgen Schüttgütern beinhaltet. Dieses System
ist sehr gut zum Entlade"n von Schüttgütern aus Tankschiffen geeignet,
die normalerweise zum Befördern von*flüssigen ladungen
benutzt werden,, Das System kann auf einem !Tankschiff installiert
werden, ohne daß das Schiff wesentlich verändert werden muß, so daß das Schiff für das Befördern von Schüttgütern
verwendet werden kann, ohne daß seine Nützlichkeit zum Befördern von flüssigen Ladungen verlören geht„
Dieses altere System besteht aus einer Maschine { die eine endlose
flexible Becherschleppe oder -kette z\iM Eingraben ,Anheben und
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Ausschütten des Schüttgutes aufweist. Die Becherachleppe weist
eine freihängende Schleife oder ein Kettenlinienteil auf, der unter dem Beck des Tankers zum Eingraben und Anheben des Schüttgutes
aus dem darunter liegen}en Laderaum des Tankers angeordnet
werden kann. Ein solcher Kettenlinienteil kann in seiner eigenen Ebene frei schwingen und auch quer zu dieser Ebene, eo
daß die Becherschleppe oder -kette in der Lage ist, das Schüttgut
»ehr wirksam von der Materialmasse im Tanker abzugraben. Die Becherkette wird von mindestens zwei und vorzugsweise drei
Rädern oder Kettenrädern abgestützt und angetrieben, die ober- W halb des Tankerdecks angeordnet werden können. Die Anordnung
der Bäder wird so gewählt, daß daß Schüttgut aus den Bechern auf ein Förderband oder ein ähnlich einfaches Organ oberhalb des
Decks geschüttet werden kann. Die Becherschleppe oder -kette ist
so konstruiert, daß sie durch die kleinen nButterworth"-Cffnungen
hindurchgehen kann, die üblicherweise im Tankerdeck zur Be-'
nutzung bei der Behandlung normaler flüssiger Ladung vorgesehen sind. Es ist also nicht notwendig, irgendwelche größeren
Öffnungen in das Tankerdeck einzuschneiden. Dieses ältere System . kann leicht im Tanker installiert und auch wieder demontiert werden,
so daß der Tanker auf einfachste V/eise von der Förderung flüssiger Ladung auf Schütxgutladung umgestellt werden kann und
umgekehrt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entlademaschine der oben geschilderten allgemeinen Art zu schaffen, die jedoch
eine neue und verbesserte Becherkette, verbesserte Stütz- und Antriebsräder und weitere Verbesserungen auf v/ei st» Die neue Ma-
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schilpe soll alle Vorteile der älteren konstruktion haben, gleichwohl
wichtige neue Vorteile,, wie eine stark vergrößerte Fbrderkapazität,
die Möglichkeit mit viel höherer Geschwindigkeit zu arbeiten 4 ei non wesentlich höheren Grad an Betriebsfuhigkeit
und Inständigkeit gegen Abnutzung und einen wesentlich weicheren
Betrieb« aufweisen. Außerdem soll cie neue faschine ia Gewicht
und den Herf;tellung:;jtO3ten wesentlich niedriger liegen« i^in wesentliches
fipi-kir.^l der .Erfindung besteht darin, daß die Becher
im <uf rscbnj.tl kreisförmig sind unä miteinander durch biegs'iii-e
Kabel verbunden sind, die sich au den kreisförmigen Bechern axial erstrecken.
Aufgabe der Erfindung i3t es weiterhin, eine Einrichtung zur Verbindung
der Kreisförmigen Becher an den Kabeln, eine Einrichtung zum Schutz der Kabel vor einem Brechen aufgrund übermäßiger
Biegung, eiie verbesserte Konstruktion, mit der es mLglich iet,
die Becherkitte auf einfachste Weise au verlängern und zu kürzen, durch Hinzufügen oder Entfernen von Bechern an der Kette zu
schaffen uni aie Kette so auszubilden, daß die Tendenz der Kabel, die lecher zu verdrehen, verhindert oder minimal gehalten
vird. Die Entlademaschine soll neue und verbesserte Gtützrader
haben, die ait Hollen ausgestattet sind, die mit den Bechern in Eingriff treten, so daß sie sich auf einer weichen Bahn ohne
Kucken oder übermäßige Abnutzung auf die Bäder und von diesen
weg bewegen. Die Bäder sollen Einrichtungen zum Zusammenwirken
mit den kreisförmigen Bechern und weitere Einrichtungen zum Erfassen
der Kabel si:fweisen, um die Becherkette in einer engen
kreisforciiren Form zu halten., wenn sie uia die Kader herumläuft,
■urn εο ein Kacken in cer Betriebsweise der Becherkette zu verhin—
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dern. Insbesondere aollen die Räder so ausgebildet seinv daß die
becher mittels genuteter Arme an den Stützrüdern erfaßt und
nach außen gehalten werden. Schließlich soll die neue Entlademaschine
in einfachster Weise und sehr schnell zu verschiedenen
Stellen herunbewegt werden können·
Die erfindungegemfcße Maschine soll eine Führungsradanordnung haben,
die gerade unterhalb des Tankerdecke anbringbar ist und die demontierbar ist, so daß sie leicht und schnell aus mehreren
Teilen zusammengebaut werden kann, die alle^interhalb des Deuks
durch die kleinen Butterworth-öffnungen bewegt werden können
Die neue Pührungsradanordnung soll eine Gelenkaufhängung haben,
so daß der Winkel des Pührungsrades auf Wunsch leicht geändert werden kanne Schließlich soll die erfindungsgemäße Maschine
eine neue Einrichtung zur Ablenkung des Kettenlinienteils der
Becherkette in einer seitlichen Richtung quer zur Normalebene des Kettenlinienteils haben.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der .Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand
der Zeichnung.
Ee zeigen:
Fig* 1 eine schematiache Ansicht mit Darstellung einer Entlademaschine,
die als Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird,
Pig« 2 einen Längsschnitt durch einen der kreisförmigen Becher
der Bechericett^ . 90988 470863
Pig. 3 einen Teil eines Aufrißschnittes des Leerlaufrades, daa
den nach oben führenden Teil der Becherkette trägt, wobei die Ansicht in größerem Maßstab als Figur 1 gewählt ist,
Fig«, 4 eine Aufrißanaicht mit Darstellung einer der Kabelanordnung^
mit einem Kabel und einem Paar Endfittings zum Anschließen
der kreisförmigen Becher, Fig. 5 und 6 Schnitte im allgemeinen längs der Linien 5-5 und
6-6 der Figur 3,
Fig. 7 eine Teildraufsicht der Kante des Stützrades, mit Darstellung
eines Rollenpaars zum Abstützen der Becher und im allgemeinen wie durch die Linie 7-7 in Figur 3 angedeutet
ist, gesehen,
Fig. 8 eine Teildraufsicht dee Handeβ des Rades, mit Darstellung
eines der genuteten Stützglieder für die Kabel und auch der Führungsrollen für die Becher und die Kabel, wobei
die Ansicht allgemein wie durch die Linie 8-8 in Figur 3
angedeutet ist, gelegt iet,
Fig. 9 einen Teilaufriß dee Leerlaufrades, das benachbart des Bades
der Figur 3 liegt und in der Lage ist, die Beeherkette
niederzudrücken, so daß das Schüttgut aue den Bechern auegeschüttet werden kann,
Fig.10 einen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Figur 9,
Fig.11 einen Teilaufriß mit Darstellung des demontierbaren Führungsrades, daa unter dem Tankerdeck und.benachbart
des Leerlauf- oder losen Bades der Figur 5 angeordnet werden kann,
Fig.12 einen Teilscbnitt längs der Linie 12-12 der figur 11,
Fig.13 eineii Teilschnitt länge dor Linie 13-13 der Pigur 12,
Fig.H einen Teilschnitt längs der Linie U-14 der Figur 11, .
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BAD ORK3INAL
Fig. 15 einen Teilaufrißschnitt des Stützrades, das die Becher-
kette antreibt,
Figo 16 und 17 Teilschnitte längs der Linien 16-16 und 17-17 in
Figo 16 und 17 Teilschnitte längs der Linien 16-16 und 17-17 in
Figur 15,
Fig* 18 einsn scheiaatischen Aufrißschnitt mit Darstellung der Schwenk- oder Gelenklagerung für das demontierbare lose Rad der Figuren 11 bie 14, wobei die Ansicht teilweise im
Fig* 18 einsn scheiaatischen Aufrißschnitt mit Darstellung der Schwenk- oder Gelenklagerung für das demontierbare lose Rad der Figuren 11 bie 14, wobei die Ansicht teilweise im
Schnitt längs der Linie 18-18 in Figur 19 gewählt ißt,
Pig.18a aine vergrößerte Teilschnittansicht entsprechend einem
Teil der Figur 18,
Fig. 19 einer Aufrißachnitt längs der gebroohenen Linie 19-19
Fig. 19 einer Aufrißachnitt längs der gebroohenen Linie 19-19
in Figur 18 und
Fig. 20 einen schematischen Aufrißschnitt mit Darstellung von Einrichtungen zum seitlichen Ablenken des Kettenlinienteils der Becherkette.
Fig. 20 einen schematischen Aufrißschnitt mit Darstellung von Einrichtungen zum seitlichen Ablenken des Kettenlinienteils der Becherkette.
Figur 1 erläutert die allgemeine Konstruktion einer Entlademaschine
30, die besondere für das Entladen von körnigen oder anderen ähnlichen festen Materialien aus Tankschiffen oder dergl·
geeignet ist. Figur 1 erläutert (JIe Art, in welcher die Mauchine
30 in einem Tanker 32 installiert werden kann, um solche Festmaterialien aus einem der Ladeabteile 34 zu entladen. Die
Verwendung der Maschine 30 ermöglicht es, -den Tanker zum Befördern
von körnigen Materialien in Schüttgutform geeignet einzusetzen. In Figur 1 ist eine Menge des Schüttgutmaterials 36 in
dem Laderaum 34 gezeigt. Die Maschine 30 ist am Deck 38 dee Tankers
32 angebracht.
Man sieht, daß die Entlademaschine 30 eine endlose Kette 40 mit
Bechern 42 aufweist, d.ie zum Graben Nach-oben-fördern und Aus-
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._ 7 ■ ·
schütten des Schüttgutes 36 verwendet werden. Die Becher 42 sind im Querschnitt kreisförmig-. Die Kabel 44 sind vorzugsweise mit
den Bechern axial verbunden.
Die erläuterte Maschine 30 weist drei Räder 46, 48 und 50 auf,
die Über dem Beck 38 angebracht sind und die Becherkette 40
stützen, fuhren und antreiben können. In diesem Fall treibt das Rad 50 die ßccherkette 40, während die Reder 46 und 46 leerlaufen
Jedoch kann jedes der Räder sum Antrieb der Becherkette verwendet werden, taβ dargestellte Rad-50 ist in einem Antriebskopf
oder einer Antriebseinheit 5V untergebracht, während die Räder 46 und 48 in einem Schüttkopf oder einer Schütteinheit 53 angeordnet
sind. Die Räder 46 und 48 führen also die Becherkette längs einer S-förmigen Bahn, so daO die Becher umgekehrt werden,
wenn sie über das Rad 46 laufen„ Baraus ergibt sich, daü das
feste Ilaterial aus den Bechern 42 ausgeschüttet und in eine
Rutsche oder einen Trichter 52 geeohüttet wird," wodurch das
feste Material auf einen Förderer 54 geführt wird. Wie dargestellt;·
ist der Förderer 54 ein endloser Riemen, der das Schüttgut
seitlich zu einem gewünschten Punkt tragen kann. Es ist klar,
daß jedes gseignete Fördersystem für das Abtransportieren des
Schüttgutes verwendet werden kann.
"Unterhalb des Decks 34 ist die dargestellte Maschine 30 mit eine»
i?ührun.~Brad 56 ausgestattet, das die Becherkette 40 erfaßt. Das
dargestellte Had 56 hat eine Gelenkbefestigung 58, die um eine vertikale Ajhse drehbar ist.
Man &Leht aus Figur 1, daß oie Becherkette 40 durch ein Paar kleiner
Öffnungen 6,C und &2 hindurchgeht, die- die üblichen Butter-
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BAD OFÜGINAL-
worth-öffnungen sein können, die normalerweise im Deck eines
Tankers zur Behandlung von flüssig-Ladungen vorgesehen sind.
Unterhalb des Decks 3b hat die Becherkette 40 eine im allgemeinen l'-förmige Schleife oder Kettenlinienteil 64, der sich in das
Schüttgutmaterial 36 im Laderaum 34 eingräbt. Der Teil 64 neigt dazu, frei ir Form einer echten ^ettenlinienkurve zu hängen,
wird jedoch normalerweise von dieser echten Kettenlinienkurve durch den Widerstand, der durch das Schüttgutmaterial 36
wuhrend des iingrabens der Becherkette ausgeübt wird, verschoben.
" Die Becherkette bewegt sich also von der Öffnung 62 längs einer Bahn nach unten, die vertikal oder nahezu vertikal iat, krümmt
sich dann nach oben, während sie sich in das Schüttgut 36 eingräbt. Die Becherkette geht dann nach oben zum Führungsrad 56
längs einer geneigten Bahn.
Die Länge der Becherkette 40 kann, falls gewünscht, verändert werden,
indem Becher in die Kette eingesetzt oder von ihr entfernt werden oder indem der Abstand zwischen den Antriebs- und Schütt-
^ köpfen 51 und 53 verändert wird. Dies ist in Figur 1 erläutert, indem die Becherkette 40 in swei Stellungen-dargestellt ist. Wie
in vollen Linien gezeigt ist, ist der Kettenlinienteil 64 der Becherkette relativ lang. Gestrichelt iet der Kettenlinienteil
64 mit minimaler Länge dargestellt. An Anfang eines Entladevorgänge
ε befindet sich das Schüttgut 36 normalerweise mit seiner Gberflache sehr weit oben im Laderaum 34. In diesem Zustand
wird die Lenge der Becherkette 40 auf ihren minimalen Wert eingestellt
oder "tv-;! eof diesen Wert, so daß die Becher 42 länge
def> Dterteil? -ie."3 !.er/ittgutes geschleppt werden, wobei nur der
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BAß OBIG«**·
notwendige Durchhang in der Becherkette vorhanden ist. Wenn das
Schüttgut 36 aus dem Raum 34 entladen wird, wird die Becherkette 40 von Zeit y-n Zeit verlängert, so daß sich die Becher weiterhin
in das Schiitsgut eingraben. Wenn die Becherkette 40 relativ lang ist, können die Becher 42 längs der Bodenwand 66 des Raumes 34
gezogen werden . Es ist klar, daß die Kaese des Schüttgutes in
die Vertiefung fließt, die von der Becbarkette 40 gebildet wirdf
wenn die Becher sich i.o. das Schüttgut eingraben» Der Hauptteil
des Schüttgutes kann somit aus dem Kaum 34 entfernt werden, ohne daß HilfasäUDerungsvsrfahren verwendet werden müssen. In Figur
ist die Becherkette 40 in einer solchen-Vertiefung oder einem "
Tal dargestellte
Wie schon aufgezeigt, sind die Becher 42 vorzugsweise im Querschnitt
icrei3förmige Man sieht aus Figur 2, daß jeder der dargestellten
Bacher einen kreisförmigen Boden 68 und eine kegelstumpfförmigs
Seitenband 70 hat, die sich nach unten in Richtung des Bodens 63 verjüngt= Am oberen Ende hat die·Seitenwand 70
einen ringförmigen Rand 72, der für ein Eingraben in da« Schüttgut
36 angepaßt ist. Das obere Ende jedes Bechere 42 1st offen. i
Um die Verbindung mit den Kabeln 44 zu schaffen, ist jader Becher
42 mit einer Axialhülse oder einem Axialrohr 74 versehen,
die bzw. das mit dem Boden 68 verschweißt oder sonstwie verbun den ist. Eine üffmiDg 76 ist im Boden für die HüIb© 74 vorgese
hen.. Dank der Verwendung der Hülse 74 hat der Raum 78 innerhalb
jedes Bechers 42 eine fiingform. Palis gewünsoht, können aehrere
80 eines Armkreuz as zwischen der Axialhüla© 74 und d«ia Oberteil der Seitenwand 70 vorgecehen- werden. Wie in den figure« 2
und IO dargestellt.« erstrecken s'icb drei solcher Arme 80 von-4er
£(098-84/0863 _ „.—·. ■ -,
Hülse 74 radial zur Seitenwand 70, benachbart des oberen Endea des Bechers 42. Die Anne 80 können angeochweißt oder auf andere
Weise mit der Hülse 74 und der Seitenwand 70 feat verbunden sein. Pall3 gewünscht, kann jeder der Becher 42 gegossen oder auf andere
Weise in einem Stück hergestellt sein.
Um für die Verbindung der Kabel 44 zu sorgen, kann jede der Hülsen
74 mit jeweils ein Innengewinde aufweisenden Teilen 82 und 84 benachbart gegehüberliegenden Enden versehen sein. Einer der
Gewindeteile 82 und 84 ist vorzugsweise ein Rechtsgewinde, während der andere Teil vorzugsweise als Linksgewinde ausgebildet
ist.
Wie am besten aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, ist jedes Kabel
44 vorzugsweise mit einem Paar Endfittings oder Buchsen 86
und 88 ausgerüstet, die in die Hülsen 74 benachbarter Beoher 44 in der Becherkette 40 eingeschraubt werden können. Die Endfittiqgi
86 und 88 haben Außengewindeteile 90 und 92, die mit den Innengewindeteilen
82 und 84 der Hülsen 74 zusammenpassen. Einer der Teile 90 und 92 ha^ vorzugsweise ein Rechtegewinde, während der
andere Teil vorzugsweise linlcsgängig ist. Dadurch, daß die Gewinde
rechts- und linksgängig sind, sind eine einfache Montage und Demontage der Becherkette möglich. Jeder Becher 42 kann somit
entfernt werden, indem er in einer Richtung relativ zu beidan
Endfittings 86 und 88 gedreht wird. Andererseits wird durch eine Drehung des Bechers in der entgegengesetzten Richtung bewirkt,
daß die Endfittings 86 und 88 nach Art eines Spannschlosses Kusammengezogen werden,
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Jeder der dargestellten ISndfittings 86 und 88 hat einen Teil 94
von kleinerem Querschnitt, der in die Hülse 74 der verschiedenen Becher hineinbewegt werden kann. Das gegenüberliegende Ende jedes
der Endfittinga 86 und 88 läuft in einem vergrößerten Kopf
aus, der die Enden der Hülse 74 erfassen kann. Werkzeugaufnähmeöffnungen
oder andere Ausbildungen 98 können im Kopf 96 vorgesehen
sein.
Wie aua Figur 2 hervorgeht, ist in jedem der Endfittings 86 und
88 eine Axialbohrung 100 ausgebildet, um das entsprechende Kabel 44 aufzunehmenc Die Bohrung 100 erstreckt eich in den in Durchmesser
verringerten Teil 94 des Endfittings hinein. Eine Hingschulter 102 ist am inneren Ende der Bohrung 100 vorgesehen. An
der Schulter 102 steht die Bohrung 100 mit einer Erweiterungsbohrung 104 in Verbindung, die sich durch den übrigen Tell dee
Endfittings von der Schulter 102 sum Ende dea vergrößerten
Kopfes 96 erstreckt.
In der dargestellten Konstruktion erstreckt sich das Kabel 44
längs der Bohrungen 100 und 104 und wird in der Bohrung 100
mittels einer Hülse 106 gehalten, als aufgeeehmiedet, aufgeschweißt,
aufgeschrumpft oder auf andere Waise auf den Ende des
Kabels befestigt iet. Durch einen ZueaMendrück-Schmiede-Vorgang
kann die Hülse 106 alt dem Ende de« Kabele 44 unbeweglich befestigt
werden. Die Hülse 106 paßt in die Bohrung 100 und atööt
gegen die Schulter 102. Der freie Teil dee Kabele 44 eretreckt
eich somit durch die Erweiterungebohrung 104. - '
Kan siebt, daß die Bohrung 104 eich allmählich von eine« Durchmesser
entsprechend <ä©m des Kabele 44 bis auf einen aerklich
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größeren Durchmesser erweitert, der nur geringfügig kleiner als
der Außendurchmesser des vergrößerten Kopfes 96 ist. Die Bohrung 104 erweitern sich länge einer weichen, stetigen Kurve. Wie sich
aus Figur 2 ergibt, sorgt die ErweiterungBbohrung 104 für die notwendige Biegsamkeit des Kabels 44, verhindert Jedoch eine
übermäßige oder abrupte Biegung des Kabels. £±ne eolche übermäßige Biegung oder scharfe Umbiegung des Kabels würde, falls oft
wiederholt, ein Brechen des Kabels hervorrufen können. Durch die Verwendung der Krweiterungebohrung 104 wird die Biegung dee Kabela
kontrolliert und ein derartiges Versagen vermieden.
Vorgezogen wird, daß einige der Kabel 44 rechtθgeschlagen,
während andere linksgeschlagen sind. Die bevorzugte Anordnung'besteht
in der abwechselnden Anordnung der Kabel, derart, daß Kabel □it Hechtsschlag sich mit Kabeln nit Linksaohlag abwechseln.
Diese Anordnung verhindert ein Verdrehen oder Drehen der kreisförmigen
Becher oder führt jedenfalls dieses Drehen auf ein
zurück
Minimum/ wenn die Kabel unter Spannung gesetzt werden. Wenn alle Kabel denselben Schlag haben, neigen si· dacu, eich In einer Richtung zu verdrehen, wenn die Spanning in den Kabeln zunimmt. Ein solches Verdrehen der Kabel würde ein· oerLlliert*** Drehbewegung der Becher hervorrufen. Während des Betriebes dtr Maschine ändert sich die Spannung der Kabel, wenn die Becherkette eich um ihre endlose Bewegungebahn herumbewegt, weil die opannung durch das Gewicht des Schüttgutes zunimmt, das beim Aufwartegang der Bscherkette enthalten ist und auch durch die Antriebsleistung, die erforderlich ist, um die Kette zirkulieren zu lessen. Indem nun Kabel ron abwechselndem Links- tad Rechte··
Minimum/ wenn die Kabel unter Spannung gesetzt werden. Wenn alle Kabel denselben Schlag haben, neigen si· dacu, eich In einer Richtung zu verdrehen, wenn die Spanning in den Kabeln zunimmt. Ein solches Verdrehen der Kabel würde ein· oerLlliert*** Drehbewegung der Becher hervorrufen. Während des Betriebes dtr Maschine ändert sich die Spannung der Kabel, wenn die Becherkette eich um ihre endlose Bewegungebahn herumbewegt, weil die opannung durch das Gewicht des Schüttgutes zunimmt, das beim Aufwartegang der Bscherkette enthalten ist und auch durch die Antriebsleistung, die erforderlich ist, um die Kette zirkulieren zu lessen. Indem nun Kabel ron abwechselndem Links- tad Rechte··
achlag verwendet werdens wird die oszillierende Drehbewegung
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der !lecher in hohem Maß vermieden.
Die Einzelheiten der Räder 46 und 48 sind in den .figuren 1, 3 und
5 Ms 10 dargestellte Es geht aus Figur 1 hervor, daß die dargestellten
Kader 46 und 48 mit einem Stützrahmen 110 versehen sind, der auf dem Deck 38 angebracht werden kann. Schwenkrollen oder
«räder 112 sind vorzugsweise am Rahmen 110 vorgesehen, so daß
er leicht zu irgendeiner gewünschten Stelle am Deck 38 gerollt
werden kann. Wenn jedoch die .Entlademaschine sich in Gebrauch befindet,
wird der Rahmen 110 festgeschraubt, geklemmt oder auf andere Weise fest mit dem Deck 38 verbunden» Zu diesem Zweck ist
der dargestellte Rahmen 110 mit· einem Verstärkungsring 114 versehen,
der mit dem Deck 38 rund um die auegewählte Butterwortü-Öffnung
60 herum verschraubt werden kann. Normalerweise ist das Deck 38 mit einem Schrauben enthaltenden Flansch 116 versehen,
der mit dem Deck rund um die Butterworth-Öffnung 60 herum durch
Schweißen oder auf eine andere Weise fest verbunden ist. Wie am besten aus den Figuren 18 und 18ä hervorgeht, kann der
Flansch 116 mit Gewindeöffnungen versehen sein, um Sefaraubbolzen
oder Schrauben 118 aufzunehmen, die verwendet werden, um den
Ring II4 am Deck 38 au. befestigen. Am unteren finde ist der Ring
114 mit einem Flansch 120 versehen, <ä@r öffnungen bat, im die
Bolzen 118 aufzunehmen« Es Ist klar,, äa@ der Bahiaöa 11D am
Deck 38 sehr leicht befestigt unü gelöst werden IESEIa0 indem, einfach
die Schrauben 118 eingesetzt und entfernt u@j?d@ao Dsr
Rahmen 110 kann somit leicht zu irgendeiner der Biitterworthöffnungen
60 bewegt v/erden, die im Deck 38 vorgesehen sind, Der
Ring 114 weiat eine Öffnung 122 auf;, "durch welche die Üecher 42
hindurch nacn oben aar losen Umleiskrolle 4-6 gehen können.
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Wie schon aufgezeigt, dienen die Umlenkrollen 46 und 48 dem
Zweck, die Becher 42 umzukehren, so daß da» körnige Material, das in ihnen enthalten ist, auf den Förderer 54 ausgeschüttet
wird. Um das körnige, feste Material zu begrenzen und zu führen,
ist das erste Umlenkrad 46 mit einem i-aar kreisförmiger Seitenwände
oder -platten 124 und einer trommeiförmigen zylindrischen Innenwand 126 versehen. Die Seitenwände 124 haben durch die
trommeiförmige Wand 126 einen Abstand und sind an dieser angeschweißt oder auf andere Weise feet mit ihr verbunden . Dae Had
46 ist mit einer Welle 128 versehen, die mit den Seitenwänden
ψ ·
124 befestigt ist. Die Welle 128 wird durch geeignete Lager am Hahmen 110 gelagert. Eine Anti-Rücklaufeinrichtung 131 iet
mit mindestens einem der Lager 130 verbunden, um zu verhindern, daß das Had sich rückwärts unter dem Gewicht der Becherkette
dreht» wenn die Becherkette nicht angetrieben wird.
Wie am besten aus den Figuren 5 und 6 hervorgeilt, bilden die Seitenwände
124 und die Trommel 126 einen Kanal 132 ia äußeren Hau*·
des Rades 46. Der Kanal 132 kann die Becherkette 40 aufnehmen.
Eine Einrichtung iet i na« r ha Ib des Kanals 132 Yorgeseben, ua
aufeinanderfolgende Becher 42 und Kabftl 44 abauoiütaan» Mehrer»
Glieder oder Schuhe 134 sind zur Abstützung der Kabel 44 vorgesehen.
Die Glieder 134 weisen Nuten 136 auf, ua die Kabel 44 aufzunehmen.
Die Glieder 134 und die Futen 136 dind bogenfäraig gekrümmt,
so daß JedeB Kabel ent apre e&eaä gebogen -vrlrd, wenn β β
von dem Glied abgestützt wird. Die gemuteten Glieder 134
vorzugsweise an den äußaren Enden radialer Araue 1>8
die nach auben in die Hitte des Kanals 132 vorspringen. Alle
Arme 138 können auf einein Hing HO gebiltlet »eiii^ dar auf der
Trommel i?.h puJVfjfjnhv/eiflt oaer· aui ander* ^eIb»j befestigt iet,~
BAD
wie am besten aus den l'iguren 3 und 6 hervorgeht. i)as Rad 46 ist
vorzugsweise mit Rollen 142 versehen, um die Becher 42 abzustützen. Wie aus den Figuren 3, 5 und 7 hervorgeht, sind zwei
Sätze Hollen 142 vorzugsweise vorgesehen, um jeden Becher 42 abzustützen.
Die Hollen 142 jedes Paars sind auf Zapfen 144 gelagert^
die von einem Bock 146 abgestützt sind. Wie au« Figur 5 hervorgeht,
aind die Zapfen 144 geneigt, so daß die Rollen 142 in im allgemeinen radialen Ebenen relativ zur Achse des Bechers 42 angeordnet
aind,
Der Bock 146 kann auf der Trommel 126 mittels Schrauben 148 oder
dergleichen befestigt werden. Wenn gewünscht, können Scheiben ober Beilagen 150 auf den Schrauben 148 zwischen der Trommel 126
und dem Bock 146 vorgesehen werden, um die radiale Stellung der f·
Rollen 142 einstellen zu können. Dureh .Einstellen der Zahl und
der Dicke der Beilagen 150 werden die Rollen 142 in solche Stellungen gebracht, daß sie die Becher 42 derart abstützen, daß
ihre Achsen auf demselben Radius wie der Teilungsradius der Kabel 44 liegen, wenn sie von den genuteten Gliedern 134 gehalten
werden.
Das Rad 46 arbeitet in etwa der gleichen Weiee wie ein Kettenrad,
um die Becherkette 40 zu halten, die im wesentlichen wie
eine endlose Kette wirkt. Um die Bewegung der Becherkette 40 auf das Rad 46 hinaus und von diesem herunter zu führen und zu unterstützen,
ist eine Mehrzahl Pührungsrollen 152 auf den Rad 46
vorgesehen. In der dargestellten Konstruktion Bind vier der
Hollen 152 an jedem der Arme 138 benachbart jedes der genuteten Glieder 134 in einem Bündel vorgesehen. Die Rollen 152 führen
9 0988*70883 ßAD OF,S!NAL
die Kabel 44 auf die genuteten Glieder 134 hinauf und von diesen wie-der weg, v/ährend sie auch die Becher 42 führen. Man sieht,
daß die Rollen 152 auch mit den Endfittings oder Bucheen 86
und 68 in Eingriff kommen, die in die Becher 42 eingeschraubt
sind«
Um die Hollen 152 zu lagern, ist jeder der Arme 138 mit einem
Paar winkelförmiger Böcke 154 versehen, die an dem Arm 138 angeschweißt
oder auf andere Weise befestigt sind. Die Rollen 152 sind auf Zapfen 156 gelagert, die in die Bocke 154 eingeechraubt
oder auf andere Weise befestigt sind. Man sieht, daß die Zapfen
156 sich unter im wesentlichen 45° «u der Radialebene der Kabel
44 erstrecken. Die Zapfen 156 der vier Rollen 152 bilden
miteinander jeweils einen Winkel von 90 .
Jede der Rollen 152 hat einen Umfang, der im allgemeinen im
Querschnitt V-fürmig ist, so daß zwei kegeletumpfförmige Flächen
156 gebildet werden, die eich in allgemeinen unter einem Winkel
ο
von 90 zueinander erstrecken. Eine der kegeletuepffbrnigen Flächen 158 jeder Rolle 152 kann die Kabel 44 ergreifen und führen, während die andere kegeletu»pfföraige Pläehe nit den Endflächen 160 der Büchsen 86 und 88 an den Bechern 42 in Eingriff treten kann.
von 90 zueinander erstrecken. Eine der kegeletuepffbrnigen Flächen 158 jeder Rolle 152 kann die Kabel 44 ergreifen und führen, während die andere kegeletu»pfföraige Pläehe nit den Endflächen 160 der Büchsen 86 und 88 an den Bechern 42 in Eingriff treten kann.
Die Rollen 152 sorgen für eine weiche Rollwirkung, wenn di»
Becher 42 sich in und außer Eingriff mit dem Bad 46 bewegen. Die Rollen 152 setzen die Reibung zwischen den Bechern 42 und
dein Rad 46 und aunh zwischen den Kabeln 44 und dem Rad 46 auüf
ein Kinimun herab. Die Rollen 152 stellen sicher, daS die Becherkette 40 sich sehr weich Über das Rad 46 bewegt. Im Pail,
809884/0883
daß irgendeine Tendenz für das Ead 46 besteht, außer Schritt
mit der Becherkette 40 zu gelangen, erfassen die Rollen 152 die
Buchsen 86.und 88 an den Bechern 42 und bringen das Had zurück
in Synchronisation mit der Becherkette.
Während die Hollen 152 das Rad 46 mit der Becherkette 40 in Synchronisation
halten, halten die Rollen 142 die Becher 42 nach außen, εο daß die Achse jedes Bechers auf im wesentlichen demselben
Radius wie der Teilungeradius der Nuten 136 in den Glie dern 134 liegt. Die Räder 142 stellen sicher, daß die Becher
kette 40 sich weich über daa Rad 46 mit einem Minimum an Rucken
dank der Sehnenwirkung der Kabel 44 bewegt. Wenn die Becherkette 40 über das Rad 46 geht, werden beinahe alle Teile der Kabel
44 längs bogenförmiger Abschnitte desselben Teilungskreisee abgestützt und keine Teile erstrecken sich längs Sehnen dieses
Kreises. Man sieht aus Figur 3, daß die Teile der Kabel 44, die durch die genuteten Glieder 134 abgestützt werden und die Buchsen 86 und 88 sich längs des Teilungekreises erstrecken« Die
Krümmung der Erweiterungsbohrungen 104 in den Buchsen 86 und 88
entspricht angenähert der Krümmung des Bogen- oder Teilungskreises,, Die alleinigen ungestützten Teile der Kabel 44 sind die
außerordentlich kurzen Teile, die sich zwischen den Buchsen und
den genuteten Gliedern 134 erstrecken. Sogar diese uhgestütaten Teile liegen extrem nahe an dem Teilungokreie, so daß allenfalls
ein sehr geringes Rucken auftreten kann, wenn die Becherkette
auf das Rad 46 auf-und von ihm abläuft«,
Man sieht aus Figur 1, daß die Becherkette 40 über da3 Rad 46
und darm un^er dem Rad 48- hindurchgeht,, Dj e Becherkette 40 steht
- 909Ö3A/0Ö63
ο mit dein Rad 46 über etwas weniger als 180 in Eingriff, wahrend
das Rad. 48 irit etwas weniger als 90 berührt wird,
Das Rad 48 kann dieselbe Konstruktion wie das Rad 46 haben. Jedoch
ist daa dargestellte Rad 48 von etwas anderer Konstruktion
insofern, als es eine Skelett-Konstruktion aufweist, die mehrere Arme 170 umfaßt, die von einer Nabe 172 radial nach außen verlaufen.
Mehrere Vereteifungsetangen 174 erstrecken sich zwischen
den Armen 170 benachbart deren äußerer Enden und sind so angeordnet,
daß ein Polygon gebildet wird. In diesem Fall sind sieben Arme 170 und sieben Stangen 174 vorgesehen. Das Rad 48 hat eine
Stützwelle 176, die in Lagern 178 am Rahmen 110 gelagert ipt,
Das Rid 48 hat im wesentlichen dieselben genuteten Glieder 134.
Stützrollen Ί42 und Pührungerollen 152 wie das Rad 4ή. Jm Fall
des Rades 48 sind die genuteten ixliener 134 an Jen tnden der Radiairme
170 angebracht. Auf ähnliche >^eise sind die Stützbccke
154 für die Rollen 152 an den äußeren Enden der Arme 107 angebracht.
Abgeänderte Bocke 160 sind zur Lagerung der Zapfen 144
der Rollen 142 vorgesehen, wie aa besten aus Figur 10 hervorgeht. Schrauben 182 werden vorzugsweise verwendet, um die Böcke 180 an
den Stangen 174 zu befestigen Wie vorher, üönnen BexTagscheiben
184 zwischen den Stangen 174 und den Becken 180 verwendet werden,
um die Stellungen der Rollen 142 einzustellen-, so daa die Achsen der Becher 42 längs des Teilungskreiseas der genuteten Glieder
134 verlaufen Man sieht aus Figur 1. daß die BßcherKetta
void Rad 48 zum Rad 50 largs einer Bahn /erläuft, die im all ge-Eiojnen
horizontal liegt, aber unter eineu. kleinen Winkel nach
oben geneigt verläuft. Die ßeeherkette 40 geht über das Rad 50 und
nach unten durch die benachbarte öfinung 62 im Deck 38„ Es ist
909884/0863
klar, daß die Becherkette 4C das Rad 50 über einen Winkel von
etwas mehr als 90 berührt.
Daa dargestellte Rad 50 iet auf einem getrennten Rahmen 190 gelagert,
der auf dem Deck 38 abgestützt ist. Wie vorher, kann der Rahmen 190 mit RLdern oder Schwenkrollen 192 versehen sein,
so daß der Rahmen sehr leicht zu den verschiedenen Stellen auf dem Deck 33 bewegt werden kann. Wenn die Entlademaschine in Betrieb
ißt, ist der Rahmen 190 auf dem Deck befestigt. Der dargestellte
Rahmen 190 weist also einen Verstärkungsring 194 auf, der
ähnlich dem Ring 114 ist und am Deck 38 rund um die Butterworth-ttffnung
62 in im wesentlichen derselben Weise wie vorher beschrieben, verschraubt werden kann.
Das Rad 50 kann dasselbe wie das Rad 46 Bein, iet vorzugsweise
aber von einer abgewandelten Konstruktion. In diesem Pail wird
das Rad 50 benutzt, um die Becherkette 40 aneutreiban. Auf der
anderen Seite eind die Räder 46 und 48 Kitlaufräätr, die von der
Beoherkette angetrieben, werden.
Daß Rad 50 ist dem Rad 46 insofern ähnlich, als es ein
kreisförmiger Seitenwände oder -platten 196 aufweist, die an ge
genüberliegenden Enden einer zylindrischen Innenwand oder -trommel 198 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sind.
Das Rad 50 hat einen Zapfen 200, der an den Platten 196 beo
festigt ist und in Lagern 202 gelagert ist, die im Rahmen 190
abgestützt sind.
m Das Rad 50 κ-ir.r vor. einem Motor 204 angetrieben werden, der auf
dem Rahsen 1^C angebe-^Ch+ iet. Ee wird vorsez-ogea, e.inen hy-
BAD OBGMM-
draulischen Motor zu verwenden, jedoch läßt sich jeder geeignete Motortyp verwenden. Ein geeigneter Antrieb ist zwischen
dem Motor 204 und dem Rad 50 vorgesehen. Wie dargestellt, weist der Antrieb eine en-ilose Kette 206 auf, die um große und kleine
Kettenräder 208 und 210 herumgezogen ist. Das große Kettenrad 208 ist mit dem Rad 50 verbunden, während das kleine Kettenrad
21G vom Motor 204 angetrieben wird, Falls gewünscht, können Kette und Kett-enradantrieb durch Riemen und einen Rlemenscheiben-Uηtrieb
erset?! werdon.
Lie die Kabel 44 zn erfassen, ist das Rad 50 mit denselben genuteten
Gliedern oder Schuhen 134,wie vorher in Verbindung mit dem Rad 46 beschrieben, ausgestattet. In diesem Pail ist ein Paar
konvergierender Führungen 218 auf jedem Glied 134· vorgesehen, um
die Kabel 44 in die Nut 136 zu führen. Jede der dargestellten
Führungen 2'8 ist in Form einer Stange ausgebildet, die in eine U-Form gebogen und am Glied 134 angeschweißt oder auf andere
Weise befestigt ist. Solche Führungen können auch auf den Rädern 46 und 48, falls gewünscht, verwendet werden. Um diesen Punkt «u
f erläutern, sind die Führungen 218 am Rad 46 in den Figuren 3, 6 und 3 dargestellt. Wie in den Figuren 15 und 17 gezeigt ist, sind
die genuteten Glieder 134 auf dem Rad 50 einstellbar angebracht. Jedes Glied 134 ist vorzugsweise an einem Paar winkelförmiger
Glieder 220 verschweißt oder auf andere Welse befestigt, die teleskopartig
auf einem ähnlichen Paar Führungsvinkel 222 angebracht
sind. Man sieht, daß die Winkel 222 an einer Stange 224 angeschweißt oder auf andere Weise verbunden sind, die sich zwischen
den Seitenplatten 196 befindet. Die Stange 224 kann an den v'er; tsnplatt^n 196 angeschweißt oder auf andere Weise verbunden
""a" 90988A/O863 ßAD
Wie sich aus Figur 17 ergibt, sind die tfinkelglieder 220 an
Stangen 226 angeschweißt oder auf andere Weise verbunden, die einstellbar mit der Stange 224 mittela Schrauben 228 verbunden
ist. Bei der dargestellten Konstruktion ist jede Stange 226
zwischen einem Paar Muttern 230 eingeklemmt, die auf der entsprechenden
Schraube 228 befestigt sind=, Die radiale Stellung des genuteten Gliedes 134 kann somit durch Bewegen der Muttern
230 eingestellt werden- Zusätzliche Muttern 232 können verwendet
werden, um die Schrauben 228 an der Stange 224 festzuklemmen,
Beilagscheiben oder Abstandsstücke können ebenfalls verwendet
werden, um die Stellungen der Stangen 226 und der Schrauben
einzustellen«
Wie vorher, ist das Rad 50 mit mehreren Paaren voa Eollen 142
versehen, die mit den Bechern 42 in Eingriff treten und sie abstützen,
so daß die Achse jedes Bechers 42 auf demselben Radiua wie der Teilungeradius der genuteten Glieder 134 liegt. Die
Zapfen 144 und Böcke 146 für die Rollen 142 öind im wesentlichen
dieselben wie vorher beschrieben. Wie vorher, können die Böcka
146 auf der Trommel 198 einstellbar befestigt sein.
Das Rad 50 ist mit mehreren Bollen 240 versehen, die mit den
Bechern 42 in Eingriff tretsn, um so die Beeher&ette 40 anzutreiben,
Während die Rollen 240 im allgemeinen--den Bollen 152
des Rades 46 entsprechend sind die Rollen 240 so angepaßt, daß
ßie die Becher 42 dlrakt erfassen und nicht dl© Buchsen 86 und
Bö ergreifen» Man erkennt aus Figur 15, daß die Roller* 240 dazu
vorgesehen oind, den Boden 68 jsdea umgekehrten Beehere su erfasoen»
Die Rollen 240 sind nicht -unter geneigten Winkeln, eon-
9098 84/0883
BAD ORIGINAL
dem vorzugsweise ao angebracht, daß ihre Achsen eich parallel
zu dir Achse α es Hades 50 erstrecken. Die Rollen 240 sind vorzugsweise
paarweise angeordnet» um den boden 68 jedes Bechers 42 an gegenüberliegenden Seiten dea Kabels 44 zu erfassen« Wie
aus Figur 16 hervorgeht, sind die .Rollen 240 auf Zapfen 242 gelagert, die tin den Seitenplatten 196 befestigt und von ihnen
abgetitützo werden- Man sieht, daß die Zapfen 242 für jedes Rollenpaar
längs derselben Achse angeordnet sind«
Es ist klar, daß die Hollen 240 die notwendige Antriebskraft auf
P die Becher 42 übertragen. Die Hollen 240 üben also eine erhebliche
Kraft auf die Becker 42 aus. Vm einen weichen Gang des Rades 50 zu erhalten, werden die Bollen 240 vorzugsweise ao angeordnet,
daß nur ein Rollenpaar zur gleichen Zeit einen Becher antreibte Wenn das Rad 50 rotiert, wird Jeder Becher der Reihe
nach durch ein entsprechendes Paar Rollen 240 angetrieben. Man sieht also aus Figur 15, daß der bogenförmig« Abstand zwischen
den Rollen 240 etwas größer ala der bogenförmige Abstand zwischen
benachbarten Bechern 42 in der Becherkette ist. Mit dieser Anordnung
wird nur einer der Becher 42 von den Rollen 240 zu Jeder Zeit angetrieben. Der Ausdruck "driven" bezeichnet in ?igur
15 den angetriebenen Becher, Üan- sieht, daS dae entsprechende
Rollenpaar 240 in Eingriff mit dem Boden Ca des angetriebenen
Bechers 42 steht. Der Becher, der sich hinter dem angetriebenen
Becher in der Becherkette 40 befindet, wird nicht angetrieben,
da ein bestimmter Abstand zwischen diesem Becher und den entsprechenden Rollen 240 existiert. In Figur· %b ist dieser Abstand
mit 246 bezeichnet. Dieser Abstand stellt die Differenz zwischen dei bogenförmigen Abständen zwischen at*n Rollen 240 und
909884/0863
den Bechern 42 dar,
Als Ergebnis dieser Konstruktion bewegen sich die Becher 42 auf daa Rad 50 ohne unmittelbar mit den Hollen 240 in Eingriff zu
treten* Es besteht ein anfängliches Spiel zwischen jedem Becher
42 und den entsprechenden Rollen 240. Dieses Spiel ist in Figur 15 mit 248 bezeichnet. Man sieht, laß der zweite Becher 42 hinter
dem angetriebenen Becher sich auf daa Rad 50 bewegt, und daß das Spiel, das bei 248 angedeutet ist, zwischen diesem zweiten
Becher und den entsprechenden Rollen 240 vorhanden ist.
Jeder Becher 42 wird der Reihe nach der getriebene Becher, wenn der vorhergehende Becher sich vom Had 50 wegbewegt. In figur 15
ist der Becher vor dem angetriebenen Becher vob Had 50 in solchem AuemaS wegfeewegt worden, daß er außer Eingriff mit den entsprechenden
Rollen 240 gelangt 1st. Da jeder getriebene Becher sich außer Eingriff mit den entsprechenden Rollen bewegt, geht
die Belastung auf den folgenden Becher über, der sich geringfügig zurück in Eingriff mit den entsprechenden Rollen "240
schiebt. Wegen d^s Vorhandensein« der Rollen 142 und 240 wird
diese leichte Verschiebung der Becher sehr woich bewerkstelligt«
Die Verschiebebewegung ist von einer leichten Rollbowegung der Rollen 142 und 240 begleitet.
Daa demontierbare Rad 56 ist von ähnlicher Konstruktion wie die
Räder 46 und 48, mit Ausnahme, daß dae deaonfcierbare Rad leicht
unter dem reck 38 aus Einzelteilen «uaaffiideageeatat werden kann,
die klein gsnug sind, daS sie durch die Butterworth-Öffmungen 60
und 62 im D3ck hindurchgelangen können. Die Einzelheiten dee Raiujs
36 sir.d in den Pigurec 11 -"1J, 18, ISa ur.d 19 gezeigt, Man
BAD QRsülHAL
sieht, daß das Rad 56 eine Rabe 250 aufweist, die mehrere Muffen 252 zur Aufnahme rohrformiger Speichen oder Arme 254· besitzt,
die sich von der Nabe radial erstrecken*. Das Rad 56 hat
einen Zapfen 256, der in Lagern 258 durch ein Schwenklagerorgan 58 gelagert ist. Man sieht aus Figur 19, daß das Lagerorgan 58
gegabelt ist und somit ein Paar Anne 262 aufweist, auf denen die Lager 258 befestigt sind. Weitere Einzelheiten des Lagerorgans
werden jetzt beschrieben.
Wie am besten aus den Figuren 11 bis 13 hervorgeht, sind zwischen
den radialen Araen 254 benachbart deren äußerer Enden Stangen oder Bänder 264 vorgesehen. Jede Stange 264 ist vorzugsweise
so konstruiert, daß sie in zwei Teile geöffnet oder getrennt werden kann. Auf diese Weise können die Arme 254 von der Wabe 250
entfernt werden, so daß das Rad 56 leicht auseinandergenommen werden kann.4
Jede der Stangen 264 weist somit einen beweglichen Teil 266 und einen festen Teil 268 auf. Die dargestellt«! fe.il« 266 und 268
haben die Fora von T-Sonienen. Der feste Teil 268 1st alt eine»
der benachbarten Arme 254 verschwelet oder auf andere Weise befestigt. Der bewegliche Teil 266 ist am anderen Ana 254 schwenkbar
angebracht. Ein Ende dee beweglichen Teils 266 ist somit um
einen Zapfen 270 schwenkbar, der alt einem Vorsprung 272 an dta
benachbarten Arm 254 verbunden ist. Man sieht, daß einer der beweglichen 'Teile 266 und einer der festen Teile 268 an jedem Arm
254 angebracht ist* Sie beweglichen und stationären Teile oder
Stangen 266 und 268 sind mit diagonalen Endflächen 274 und 276 ausgebildet, die einander gegenüberliegen, wenn die beweglieh·
9(19884/.08G3 ^ '
Stange 266 in ihre Normalstellung, wie in Figuren 11 und 13 gezeigt
ist, geschwenkt ist« Die bewegliche T-Stange 266 hat Plansche 278, die mit Anschlagstangen 280 zusammenwirken, die
ihrerseits an Planschen 282 der festen T-Stange 268 angeschweißt oder auf andere Weise verbunden sind.
Pur eine schnelle Montage und Demontage des Rades 56 aind die be-,
weglichen und festen Stangen oder Teile 266 und 268 vorzugsweise mittels Klammern oder Klinken bzw. Riegeln 284 verbunden. Wie
dargestelltf sind die Riegel 284 vom Kniehebel- oder Qver-Center-Typ.
Jede der dargestellten Klammern 284 weist einen U-förmigen
Kniegelenkhebel 286 auf, der ein Paar im Abstand liegender Anne 288 hat, die um Zapfen 290 schwenkbar sind. Man sieht aus den
Piguren 12 und 13, daß die Zapfen 290 an ein Paar Vorsprung© oder
Bänder 292 angebracht Bind, die an Flanschen 278 der beweglichen
T-Stange 266 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sind. Ein Kniehebelglied 294 ist zwischen dem Hebel 288 und einem Paar
Haken 296 verbunden, die an den Planschen 262 der festen T-Stange 268 angeschweißt oder auf andere Weise verbunden eind. Schwenkzapfen
298 und 300 sind an gegenüberliegenden Enden der Gelenkstange
294 angeschweißt oder auf andere Weis« vertranken· Der
Zapfen 298 erstreckt eich in entsprechende Öffnungen hinein, di·
in den Armen 288 vorgesehen sind«, Der Zapf en'300 ist in ilen Haken
296 entfernbar aufgenommen.
Wenn der Gelfmkhebel 286 in seine geschlossene Stellung geschwenkt
ist, wie in den Piguren 11 und 13 geaeigt ist, wird Spannung auf die Gelenkstange 294 ausgeübt, so daß die beweglichen
und festen Stangen 266 zueammengeeogen werden, Die you
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* ORIGINAL
den verschiedenen Klammern 284 ausgeübte Spannung hat die
Wirkung, daß die Arme 154 in die Nabe 250 eingeklemmt werden, eO daß das gesarate Rad 56 eine steife Konstruktion wird.
Wenn äaa Rad 56 auseinandergenominen werden, aoll, wird der Hebel
286 jeder Klammer um die Zapfen 290 nach außen geschwenkt, bo daß die Geleukstange 294 über den Totpunkt hinauebewegt wird,
bis die Spannung freigegeben wird. Die Gelenketange schwingt um den Zapfen 3OC, Wenn die Klammer 284 gelockert ist, kann der
W Zapfen 300 von den Haken 296 getrennt werden, indem die Gelenkstange
294 zur Seite geschwenkt wird.
Wenn die Arme 294 von der ^abe 250 entfernt worden sind, können
die Stangen 266 gegen die Arne gefaltet werden, so daß jeder Arm kompakt genug ist, um durch die Butterworth-Öffnungen 60 und 62
hindurchbewegt zu werden.
Pas Had 56 ist dem Rad 46 ähnlich, insofern, als daa Rad 56 mit
^ denselben genuteten Gliedern 134 sum Järgreifm der Kabel 44 ausgestattet
ist. Dieselben Pühruhgsrollen 152 werden ebenfalls am
Rad 56 verwendet, um die Kabel 44 und die Endfittings oder Buchsen 86 und 83 zu erfassen und zu führen. Ia Fall dea Bades 56
sind jedoch die genuteten Glieder 134 und die Bollen 152 an
den äußeren Enden der demontierbaren Arme 254 angebracht. Falls
gewünscht, kann jedes genutete Glied 134 alt einem Paar konvergierender
PührungBstangen 304 ausgestattet sein, um die Kabel 44
auf die genuteten Glieder au führen. Die Führungsetangeß 304
sind den Stangen 2 !B der Figur 17 ähnlich.. Die iftihrungen 304 ·
kennen an jeden der Räder verwendet werden, wenn dies.gewüneofct
wird, 909884/ 0 8 S3
Das Rad 56 iet auch mit denselben Rollen 142versehen, wie sie aa
Rad 46 verwendet werden. Wie bisher werden die Rollen 142 paarweise
verwendet, um die Becher 42 zwischen den genuteten Gliedern
154 nach außen bu halten. Die Zapfen 144 für die Rollen 142 aind auf abgeänderten Böcken 306 befestigt, die an den beweglichen
T-Stangen 266 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt
sind, wie am besten aus den Figuren 12 und 13 hervorgeht.
Vorzugsweise ist das deraontierbare Rad 56 an einer Sohwenkarmbefeetifeung
angebracht. Die Einzelheiten der Sehwenkarmbefestigung
sind am besten aus den Figuren 18, 18a unä 19 erkennbar. Man
sieht, daß das Lagerorgan 58 für das Had 56 mit einem oberen Teil
310 versehen iet, der rbhrenfbraig iet oder eine sylindrische
Form hat und sich durch die Butterworth-Öffnung 60 im Deck 38 hindurcheretreckt.
Daß Rohrglied 310 iet von eiaem geeigneten Lager
312 drehbar abgestützt, ao daß dae gesaiate Glied 58 um die
vertikale Achse der Butterworth-Öffnung 60 Terechwenkt werden
kann. Dae dargestellte Lager 312 ist voe Kiigellagertyp und alt
inneren und äuBeren Ringes α 314 und 2iß uirä einer Ansah 1 Kugeln
318 Ewi sehe η am Singen veraeten. Per innenring 314 ist' um dae
röhrenförmige Glied 310 herum angebracht und ißt »wischen eine»
Flansch 320 und einem beweglichen Ring 3?2 gehaltert. Der
Plansch 320 kann einstückig mit dem Glied 310 auegebildet sein. Schrauben 324 können verlängert werden, ua den fiiag 322 am
Glied 310 su befestigen.
Der Außenring 316 des Kugellagers kann auf dea Deck 33 rand um
die Butterworth-Cffnung 60 herum befestigt werden. In der dargestellten
Äcnstruictio:: wird der Ring 316 in* einer Hut 326 be-
30 9 88't/08 6·? ,_.,,
BAD QRKSU'^L
grenzt, die von einem Paar Befeatigungsplatten 328 und 330 gebildet
ist. Schrauben 322 können verwendet werden, um die Platten 228 und 330 miteinander zu befestigen. Wie aua Figur 18a hervorgeht,
öind die Platten 328 und 330 dazu vorgesehen, zwischen dein
King 1H und dem Deckflanech 116 eingeklemmt zu werden. Me Befestigungsechrauben
118 erstrecken sich also durch geeignete Offnungen in den Platten 328 und 330 hindurch.
Wie aus Figur 18a hervorgeht, ißt die obere Beiestigungsplatte
330 mit einem nach innen ragenden Plansch 336 ausgebildet, der
über dao obere Ende des röhrenförmigen Gliedes 310 überhängt und
cazu vorgesehen ist, das körnige Material vom Lager 312 abzuhalten.
Verschiedene andere Abdichtungsanordnungen können für dae ,
Lager 312 vorgesehen werden.
Eine Einrichtung ist vorzugsweise vorgesehen, um das Stutzorgan in Jeder Stellung, in welche es geschwenkt worden 1st, zu vericlensen
oder? «u verTiegeln. Wie aua Figur 1Θ hervorgeht, ist ein
tiafh olaen stehender Am oder eine. Stange 340 an dem röhrenförmigen
Gllefl 310 de· Organe 56 angeschweißt odor auf andere Weise verbunden.
Der Am 340 ragt durch den King 114 naoh oben. An eeine»
oberen Ende let der dargestellte Am 340 mit eines horizontalen ~*
Plansch 342 versehen, der mit der Oberseite des Hinges 114 in
Eingriff treten kann, föan sieht, daß ein Flansch 344 am oberen
Ende des Hinges 114 vorgesehen ist. Bine geeignete Klamaer 346
let am Flansch 344 angebracht, ua den Flansch 342 an Are 340 eu
erfassen. Eine Schraube 348 ist zur Betätigung der Klaaaer
vorgesehen. Eine Anzahl Löcher 350 kann in" Flansch 344 g
hen werden, um die Schraube 348 eufzunehmen, so daß die Klammer
309984/0*8 3
346 in verschiedene Stellungen rund um den Plansch 34-4 herum bewegt
werden kann» Man sieht,' daß verschiedene andere Anordnungen
geschaffen werden können, um das Schwenkorgan 55 in jeder gewünschten
Stellung zu verklemmen oder zu sperren.
Das Schwenklagerorgan 58 ist in seiner Größe genügend klein, um
durch die ßuttervjorth-Öffnung 60 im Deck 36 hindurch eingesetzt
zu werden. Wenn die Arme 254 deo demontierbaren Rades 56 entfernt
sind j ist die Wabe 250 genügend klein, um durch die Butterworth-Öffnung
hindurch eingesetzt su werden, ohne daß die Habe von den Armen 262 entfernt werden muß„ Man sieht, daß die Arme 262 seitlich
gebogen oder abgewinkelt sind, so daß die Becherkette 40 sich längs einer vertikalen Bahn zwischen dem Rad 56 und der
Butterworth-Öffnung 60 bewegt. Die Becher 42 gehen durch äen
rohrförmigen oberen Teil 310 des Schwenkarmorgans 58 hindurch.
Wie in Figur 1 gezeigt ist, wird es vorgezogen, ein Führungaorgan
360 su schaffen, das sich durch die Butterworth-Öffnung 62 hinduroherstreckt
und dazu vorgesehen ist? das Abwärtstrum der Becherkette
40 au führen. Die !Führung 360 hat einen rohrförmigen Oberteil 362, der sich durch die Eutterworth-öffnung 62 hindurcherstreckt.
Der rohrförinige Teil 362 hat vorzugsweise eine Schwenkarmbefestigung,
die dieselbe wie die Schwenkarmbefestigung für
d£io Lagerorgan 58 sein kann. Die Führung 360 kann aomit in jede
beliebige Stellung relativ zum Ring 194 am Rahmen 190 geschwenkt werden,
Dio dar-grsLeLlte Führung 360 hat einen gebogenen Arm 3645 der
eich nach unten erstreckt und vom rohrförmigen. Organ 362 aur
909884/0863 ^ ~
Saite gebogen ist. Der gebotene Ann 364 kann die Becher 42 ergreifen
und führen.
Es ist offenbar, daß die Führung 36C die Becherkette in einer ini
wesentlichen vertikalen Bahn hält, wenn ßie Eich vom Antriebsrad 50 durch die Butterworth-öffnung 62 abwarte bewegt. Die Führung
360 stellt somit sicher, da£ dar Bacher 42 weich durch den Ring
194 und die Butterv/orth-öffnung 62 hindurcfcbewegt wirü„
W Im üblichen Pail hängt die Becherkette 40 frei zwischen dei\
Führungsrad 56 unc dem Führungsglied 360 htrab, so daß die B»-
oherkette in einer vertikalen Ebene hängt, wie üie durch üie
Mittelstellung der Bechsrkette in Pigur 20 dargestellt ist= Die
Becher 42 graben sich in das feste Schüttgut 36 ein und fördern es nach oben. Wenn das Schüttgut entfernt ist, fließt das übrige
Material duroh Schwerkraft sur Becherkette hin} so daß das meiste
Material entfernt werden kann, ohne daß die Becherkette In eine
neue Stellung bewegt werden muß* Die Becherkette kann in ge-
k wieaein Ausmaß zur Seite bewegt werden, indem das Schwenkarm organ
56 verstellt wird, um dadurch den tfinkel des Pührungeradös 56
Durch
zu ändern./die Verwendung verschiedener Butterworfch-Öffnungen in Deck 3& kann beinahe das gesamte Schüttgut aue den verechiedazian, Lagerräumen entfernt werden.
zu ändern./die Verwendung verschiedener Butterworfch-Öffnungen in Deck 3& kann beinahe das gesamte Schüttgut aue den verechiedazian, Lagerräumen entfernt werden.
Figur 20 verarisch£.ulieht die Art» in welcher lie Beeimerkette 40
seitlich zu ihrer üblichen vertikalen Fbene verlagert werden
kann, ßo daß ein größeres Verhältnis des Schüttgutes au3 dom
Laderaum 34 des Schiffes entfernt warden k&nn. Wie dargestellt, wird die Becherkotte seitlich verlagert, Indem ain zusätzlich:??
90988ά/0β63
Führungsrad 370 verwendet wird, das dem demontierbaren Führungsrad
56 ähnlich sein kann. Das Führungsrad 370 steht mit der Becherkette 40 an oder nahe dem unteren Ende des Abwärtstrums der
Kette in Eingriff. Kan sieht, daß das Had 370 einen Zapfen 372 hat, der durch ein Ü-fönniges Glied 374 gelagert ist. Eine Kette
oder ein Kabel 376 wird verwendet, um das Glied 374 zu verschiedenen Stellen längs des unteren Teils des Raumes 34 hin zu
spannen. Der Verankerungspunkt für die Kette 376 kann verändert werden, wenr dies gewünscht wird, so daß die Becherkette tatsächlich
den gesamten Schüttgutinhalt vom Boden des Raumes 34 ausräumen kann.
Zusammenfassung des Betriebes
Während der Betrieb der iintlademaschine 30 schon beschrieben ist,
dürfte eine kurze Zusammenfassung nützlich sein. Die Maschine 30 kann in Form von vier Haupteinheiten transportiert und verschifft werden, nämlich die Becherkette 40, der Ausschüttkopf
oder -einheit 55, der Antriebskopf oder -einheit 51 und daa demontierbare
Fühxuügsräd 56 mit seiner bchwenklagerung 58 und anderen
zugehtrigen Komponenten. Der Auaschüttkopf 53 weist Mitlaufräder
46und 48,. den Stützrahmen 110 und die anderen zugehörigen
Komponenten auf. Der Antriebskopf 51 weist das Antrieberad 50, den Rahmen 190, den Motor 204, die Führung 360 und die
zugehörigen Teile auf. -jas Führungsrad 570 der Figur 20 stellt
eine weitere Grundeinheit dar, wenn sie benutzt wird. Alle Grundeinheiten
haben ein geringes Gewicht und sind leicht au transportieren und Aufzustellen.
... . " BAD GFSG^1-
909884/086 3-
Um die Maschine 30 aufzustellen, werden das Schwenklager 58 und
die verechiedenen Teile des demontierbaren Führungsrades 56
durch eine Bu tterworth-öffnung 60 im Deck: 38 eingesetzt. Das
Schwenklager 58 wird in der Butterworth-Üffnung in der in den
Figuren 18, 18a un3 19 veranschaulichten Weise befestigt. Dae
Rad 56 wird zur.aitmengebaut, indem die Arme 254 in die Muffen
252 der Nabe 250 eingesetzt werden. Die Schv/enkstaugen 266 werden
dann in Ausfluchtung mit den festen Stangen 268 gesohwenkt
und die Kniegelenkriegel 284 geschlossen, um das Rad 56 zu einer starren Einheit zu machen.
Der Ring 114 am Rahmen 110 des -Schüttkopfee wird am Deck 38 rund
um die Butterworth-Öffnung 60 herum verschraubt, in der Weise,
die in den Figuren 1 und 18 geeeigt let. Auf diese Weiee wird
der Rahmen 110 sicher am Deck befestigt.
Die Führung 360 wird in der anderen Butterworth-Öffnung 62 angebracht,
die verwendet werden soll, und der Ring 194 wird am ι Deck rund um diese Butterworth-Öffnung verechraubt. Auf diese
Weise wird der Rahmen 190 am Deck befestigt. Die Rahmen 110 und
190 sind so orientiert, daß die Hader 46, 48 und 50 in einer gemeinsamen
Ebene liegen.
Die Becherkette 4C kann dann an den Rädern 46,48 , 50 und 56 angebracht
werden. Dlee wird durchgeführt, indem einfach die endlose
Becherkette an einem Punkt geöffnet wird und die Becherschleppe
bzw. -kette durch die Ringe 114 und 194 hindurchgefädelt und um die Räder 4-6, 48, 50 und 56 herumgeführt wird. Bs ist
einfach, die endlose Becherkette zu öffnen, indem einer der
209 88 A/0863 eA0 ^
Becher 42. von seinen beiden End fitting 3 86 und &8 abgeschraubt
wird, die an ihm befestigt sind» Die Becherkette kann erneut zusammengebaut
werden, indem der Becher wieder auf die End/fit tings
aufgeschraubt wird„
Genug Becher werden in die Becherkette eingeführt, · um ihr die
gev-ninschte Länge zu geben» Normalerweise steht der anfängliche
Spiegel des kornigen Schüttgutes 36 im Baum 34 recht hoch. Entsprechend
dieser Situation ist die anfängliche Länge der Becherkette 40 normalerweise sehr kurz, etwa so, wie sie gestrichelt
in Figur 1 dargestellt ist, so daß die Becher 42 längs des Oberteils
des Schüttgutes 36 geführt werden mit nur einem Minimum an Durchhang in der Kette. Wenn das Schüttgut aus dem Baum 34 ent-.
fernt wird, wird die Maschine 30 von Pail zu.Pall angehalten, so
daß zusätzliche Becher 42 und Kabel 44 der Becherkette sugefügt
werden könnenj um dem abnehmenden Spiegsl des Schutzmateriala
im Raun Rechnung zu tragen« Bei ihrer- maximalen Länge kann die
Becherkette 4C länge dea Bodens 66 des Lagerraums 34 gezogen wer-
üen, etwa so, wie es mit vollen Linien in Figur 1 gezeigt ist.
Die Becher-42 graben sich ia ums Seüüttgut 3€ eins so daß jeder
Becher eine im wesentlichen volle Materialladung aufnimmt.
Während die .Becherkette 40 dassu 2ieigt9 in einer freien Kettenlinienkurve
zwischen der Führung 360 und $©m Führungsrad 56 zu
hängen, ruft der Eingriff der Becherkette mit dem Schüttgut eine Verlagerung der Becberkette in ©ine abgewandelte Kurve, etwa so
wio in Figur 1 gei-eigt, hervor, Das Schüttgut 36 setat den Grabkräi'te^der
Becher 42 einen Widerstand entgegen, mit dem Ergeb- ·
.nie, daß die flecherkette tfon der Führung 360 unter einem etuia-
90 9-884/0863 " bad.ORiGs
pferen Winkel herabhängt, als sie zum Führungsrad 56 aufsteigt.
Das Führungsrad 56 führt die Becherkette 40 vertikal durch die
Butterworth-Öffnung 60 und den Ring 114 hindurch und dann zum
Führungsrad 46, Die Räder 46 und 48 haben die Wirkung, daß die
Becher umgekehrt werden, so daß das körnige Material aus den Bechern ausgeschüttet wird« Das auegeschüttete Material wird mittels
eines Förderers 54 oder irgendeiner entsprechenden Einrichtung
> weggebracht,, Man sieht aus Figur 1, daß die Becher 42 zum Rad
aufwärts wendern, über das Bad hinweggehen wild sum Rad 48 nach
unten bewegt werden. Vom Bad 48 gelangen die Becher-im allgemeinen
in horizontaler Richtung sum Antriebsrad 50, Das Rad 48
hat die Wirkung, daß die Bewegungsfcahn der Becherkette 40 niedergedrückt
wird, so daß die Becher 42 "benachbart des Rades 46 wirksam ausgeschüttet werden«
Das Rad 50 wird vom Motor 2G4 angetrieben und treibt die Becherkette
40 an dew. läßt diea« Eirkuliereno Voa Rad 40 gelangt die
Becherkette nach unten durch den King 194 und die Führung 360.
Wenn das untere Führungsrad 370 verwendet wird, wie in Figur 20
gezeigt ist, wird die Be eimerkette um das Rad 370 herumgeschlungen,
Es iat klar, daß das Rad 370 in der Lage 1st, die Becherkette
aus Ihrer normalen vertikalen Ebene heraus abzulenken, so daß
^ die Becherkette ein gröSsrse ?erMItnis an Schüttgut aua dem
oo Raum 34 entfernen kann. Das normale Verfahren besteht darin, den
■r- größten Teil des Schüttgutes 35 aus dea Ilaurs 3^ ohne Verwendung
° des unterer. PUnrunrsraSes 370 zu entfernen» I>ie Kaachir.e kann «u
co
ω verschiedenen Paaren an Bu.fctei-*rortU-öffnu/^an bewegt werden,, uuö
so viel Schüttgut wj v. a ^lieh Bu-entfernan. Weiterhin kann die
* Γ BAD
Schwenkarmlagerunfi 5& leicht ^adreht w-jrdsr, um den Winkel dec
Führungsraden 56 zu verändern, um so die uberdeckung der Becncrkette
zu vergrößern, hs ißt klar, daß das Schüttgut durch Schwerkraft
zur becherkette hinfließt} wenn die Lecherkette sich in
die Masse des Schüttgutes eingrabt- Daa untere Führungsrad viii
installiert und benutzt, um der becherkette 40 die Möglichkeit au
geben, das meiste des restlichen r.ohüttgutsateri&ls im Raum .'54
aufzunehmen. Die Verwendung des unteren Pilrrunpnradys 370 führt
somit die Ufiubemr j-smenge, cit.· not'/enoi^ let, um alles Schüttgut
zu entfernen auf ein liinimuni. Wenn daß untere Führungorad ?70
verwendet wird, wird das Schwenklager 58 für das FührungsraJ 56
so gedreht, daß das Rad 56 im günstigsten Winkel steht. Auf ähnliche Weise wird die Führung 360 in den geeigneten Winkel ceschwenkt.
Die Becherkette 40 ist extre& stark und biegeaiü dank der Kabel 44,
die die Becher 42 verbinden. Weiterhin eind die Label 44 extren.
leicht iia Gewicht, ao daß ein Hinlnum an Kraft erioräerlich iut,
um die Becherkatte zirkulieren zu lassen. lank der Kibel ist die
lasttragende Kapazität äer Becherkette sehr hoch.
Die Biegeanikeit der'Kabel 44 erlaubt ea der Beoherkette, ux .Ie
verschiedenen Iiäder in einer extrem weichen und wirksamen Velrv?
h^rumaugeherv, Weiterhin lot es leicht moglish, die Jiechtrkit #
eeitlicß au£ulenkenf wie in Figur 20 gezeigt iote
Die Krelsforia der Becher 42 und öie axiale Verbindung der Kabel
44 an den Bechern trägt ebenfalls aur Weichheit und tflrfec&Kkeit ·
bei, alt dei.en die lecher" el te. an He varuohiedenen Hii3er hv-runi-
An jedem der Hader 46 bis 56 werden die Kabel 44 durch genutete
Glieder 134 abgestützt, wie in Figur 6 gezeigt ist. Die Becher 42 werden von schrägen Hollen 142 gelagert, so daß die Achsen
der Becher 42 iia wesentlichen tangential zum Tellungskreis liegen,
der durch die Nuten 136 in den genuteten Gliedern 134 bestimmt i&tc Dank der ürweiterungsbohrungen oder Hornformführungabohrungen
104 in den Endfittings oder Buchsen 86 und 88, werden die Kabel 44 längs des Teilungskreises geführt und nicht längs
Sehnen des Teilungskreises. Jie Kabel 44 werden somit volletän-P dig längs dee Teilungskreises abgestützt, mit Ausnahme der kurzen
Längen zwischen den genuteten Gliedern 134 und den benachbarten Endfittings 86 und 88. Die Sehnenwirkung dieser kurzen
Teile ist praktisch vernachlässigbar, so daß die Becherkette um die Hader 46 bis 56 mit einem Minimum an Stoßbewegung herumläuft.
Die Hollen 142 wirken als Sitzorgane für die Becher 42. Sie werden tatsächlich ein Teil der Hader, insofern, als die Kabel länge
Teilungekreisen durch die Becher geführt und gehalten werden· An den Hadern 46, 48 und 56 führen die Bündel von vier diagona-
. len Hollen 152 die Kabel 144 auf die genuteten Glieder 134 und
stehen auch mit den findfittingβ 86 und 88 bis zu einen Ausmaß in
Eingriff, der nötig ist, um die Hader mit der Becherkette zu synchronisieren.
Die Hollwirkung dieser Hollen eetet die Reibung zwjsehen den Hadern und der Becherkette auf ein Minimum herab, so
daß die Becherkette um die Hader welch und mit einem Minimum an Abnutzung herumläuft.
Am Antriebsrad 50 treten die Rollen 240 mit 'dem Boden 68 jedes
Bechers 42 aufeinanderfolgend in Eingriff, um so die notwendige
Antriebskraft auf ai.» 3ecfrerkette zu übertragen. Die Rollwirkung*
zwischen den Rollen und den Bechern erlaubt eine weiche Betätigung
des Antriebsrades.
Wie in Figur 15 veranschaulicht ist, übernimmt Jeder Becher 42 '
aufeinanderfolgend die Antriebskraft „Der bogenförmige Abstand
zwischen benachbarten Rollenpaaren 240 ist geringfügig größer
als der bogenförmige Abstand zwischen den Beohern 42._Auf diese
Weise besteht ein Spiel zwischen den Rollen 240 und den Bechern
hinter dan? gerade angetriebenen Becher, wie dies bei 246 und
248 in Figur 15 veranschaulicht ist» Wenn jeder Becher 240 das
Antriebsrad 50 verläßt, bewegt sich der Becher außer Eingriff
mit den entsprechenden Rollen 240, worauf die Antriebskraft eich
auf den nachfolgenden Becher verlagert.,Das Spiel, das vorher
existierte, wird durch eine leichte Verschiebebewegung des Antriebsrades 50 relativ zur Becherkette 40 aufgenommen . Ein derartiges
Verschieben verläuft sehr weich dank des Vorhandenseins
der Roller 142 und 240„
Die kreisförmig, kegel sttimpffö rmig en Becher 42 graben sich in
das Schüttgut 36 in einer sehr wirksamen Weise ein. Weiterhin
er'l-eichtert die Kreiaforsi der Becher dea Durchgang der Becher
durch die kreisförmigen Butterworth-Öffnungen 60 und 62. -
Dank der linksgängigen und rechtsgängigen Gewinde an den Pitting« 86 und 88 für die Kabel 44 ist eine Spannaehloßwlrkung
zwischen den Bechern 42 und den End fittings vorhanden. Jeder
Becher 42 kann aomit von beiden Endfittings abgeschraubt werden,
indfiti er in einer .Richtung gedreht wird, während die Bndfittinga
festgehalten werden. Dieoa Anordnung erleichtert in hoheo Maß
die Montage und Demontage der Becherkette,
. 009834.-0883 BAD ORIGINAL
Die JSrweiterungsführungsbohrungen 104 in den Endi'ittings 86 und
begrenzen die Biegung der Kabel 44f um so ein Versagen der Kabel
aufgrund Ermüdungsbruch zu vermeiden* BIe Krümmung der Bohrungen
104 entspricht der Krümmung dea Tellungekreiaes, längs welchem
die Kabel rund um die verschiedenen Bäder 46 bis 56 laufen.
Dank der aufgeschmiedeten Büchsen 106 auf den Enden der Kabel
werden die Endfittings 86 und 88 unbeweglich an den Kabeln befestigt»
Diese Anordnung zur Verankerung der Kabel erlaubt es, die volle Zugfestigkeit der Kabel auszunutzen, Me Lastführungs-
kapazität der Becherkette wird dadurch erhöht.
Dank der weichen und wirksamen Art, mit welcher die Becherkette
um die verschiedenen Räder 46 bis 56 herumläuft, kann die Entlademaschine
30 mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden, ohne daß übermäßige Schwingungen oder andere Schwierigkeiten auftreten»
Die Maschine ist somit in der Lage, sich mit einer extrem hohen Geschwindigkeit in das Schüttgut einzugraben und das Gut
nach oben zu fördern« Die hohe Kapazität der Maschine macht es Ϋ möglich, das Schiff in kurzer Zeit und mit .^arxngen Kosten zu
entladen, Verschiedene Abwandlungen, Alteinativkoristruktionen
und Äquivalente lassen sich ohne weiteres im Eahmen der allgemeinen Erfindung finden9 wie sie beispielsweise in der vorstehenden
Beschreibung erläutert worden ist*
909884/0863
Claims (1)
- ~ 59ν-; Ί556311Patentansprüchei.yMaterialbehandlungamaechine mit mehreren Bechern, mehreren bieg* ;, samen Habeln zwischen dän Bechern, um eine endlose Becherechlep- ; pe BU bilden und einem \Rad zur Aufnahme und Führung der Becher-1 kette» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsrollen (142,, 152) an dem Rad (46ι 48; 50; 56) vorgesehen sind, die mit der Beohereohleppe (40■) in Eingriff treten«,2* Mfteohine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hollen | (142) nit derx Bechern (42) in Eingriff treten. ■3. Haschine nach Anspruch -2, dadurch gekennzeichnet, daß die-Rollen " (142) diiT Becher C42> nach außen halten.4* Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneeichnet, daß die Rollen (142; 152) am Rad (46$ 48; 50; 56) paarweise unter einem Winkel angeordnet sind.v 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes hol- * : lenpaar (142) einen die Becher gegen eine seitliche Bewegung ^ schutzenden Bits ftir die Becher (42) bildet. [6. Kaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (142; 152) in radialer Richtung des Hades (46.56) einstellbar sind.räch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiciir.e'j;. daL; äie üeeher (42) eines kreisförmigen Querschnitt0863 -BAD ORIGINAL8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Antriebsrad (50) Rollen (240) gelagert sind, die mit den Enden (58) der Becher (42) zum Antrieb der Becherkette (40) in Kin&riff treten.9ο Maschine na:;h Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (240) paarweise angeordnet sind und daß die beiden Rollen eines Paars die Becher (42) an gegenüberliegenden Seiten der Kabel (4^) ar fassen.10. I aßchine nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennseichnet, daß die .Rollen (240) umfangsmäßig um das Rad (50) herum im Abstand angeordnet aind, wobei der umfangeabstand zwischen den Rollen (240) geringfügig größer als der Umfangaabetand zwischen den Bechern (42) ist, so daß nur ein Becher in jedem Zeitpunkt an-•fcreibbar ist.11. Maschine nach einem der vorhergehenden Anoprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (142, 240) im wesentlichen aylinarische überflächen haben.12. Maschine nach einen; der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (152) kegelstumpfförmige Oberflächen haben, c13. Maschine nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet»daß Hollen (152) an dem Rad (46-56) vorgesehen sind, die mit-seden Kabeln (44) in Eingriff treten und die/führen.9 0 3 Ö. a 4/086314p Maschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die RoI-• len (152) im Winkel zu den Kabeln (44) angeordnet sind,15, Maschine nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (152) paarweise angeordnet sind und die Rollen eines Paars winkelmäßig zueinander liegen und an gegenüberliegenden Seiten der Kabel (44) angreifen,16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet ΐ daß die Rollen (152) als vier Rollen aufweisendes Bündel am Rad (46-56) j angeordnet sind»17o Maschine nach einem der Ansprüche 13 - 16? dadurch gekennzeichnet s daß die Rollen (152) kegelstumpfförmige Umfangsflachen haben,18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (152) ein Paar kegelstumpfförmiger Umfangsflächen aufweists die eine V-förmige ümfangskontur an jeder Rolle (152) ergeben«,19ο Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rad (46-56) mehrere winkelmäßig im Abstand liegender Kabelstützorgane (Ί.34) vorgesehen sind»2Oo Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabels tut zorgane (134) mit Umfangsnuteh (136) sur Aufnahme der Kabel (44) versehen sindβο Maschine nach Anspruch IQ oder' 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kabeletützopgan (134) ein Paar Führungsglieder (218) auf-Λ 90&aS4/0863 . BÄDweist, die sich radial erstrecken und seitlich divergieren.22. Maschine nach einem der Ansprüche 19-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (152) am Rad (46-56) benachbart den Kabel-8tützorganen (134) angeordnet sind.23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollen (152) paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Kabel (44) angeordnet sind.24. Maschnie nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen relativ zu den Kabeln (44) winkelmäßig angeordnet sind.25ο Maschine nach Anepruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (152) in Bündeln von vier Rollen (152) rund um jedes Kabelstützorgan (134) herum angeordnet sind,26. Maschine nach einem der Ansprüche 19 - 25<, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (152) kegelstumpfförmige Umfangsflächen auf-fc weisen ο27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (152) ein Paar kegelstumpfförmiger Umfangsflächen hat,28. Maschine nach einem der Ansprüche 19 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelstützorgane (134) radial einstellbar sind.29o Maschine nach einem der Ansprüche 19 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Rollen (142) vorgesehen sind, die mit den Bechern (42) in Eingriff treten. 909884/0863Maschine nach Anspruch 29 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Hollen (142) radial einstellbar sind.31. Maschin© naeh Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Rollen (142) paarweise im Abstand um das Rad (46-56) herum angeordnet sind, um aufeinanderfolgende Becher (42) zi£ erfassen.52. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Hollen C142) Jedes Paars winkelmaßig angeordnet sind, # um einen Sitz gur Lsigejrang jedes Bechers (42) zu bilden„ "33. Maschine nach einem ier Ansprüche 29 - 32, dadurch gekennzeich*- net, daß die susS-tislicteK Hollen (142) im wesentlichen zylin-" drisch®.üffifaögsfläclxen haben." . ■ -':--'_34· Haechinö nach eisten übt Ansprüche 19 - 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Art von Rollen (240) vorgesehen ist^ die Mit den Bechern (42) in Eingriff treten und diase antreiben,35. Maschine nach Anspruch .34, dadurch gekennzeichnet, daß die wei- - teren Hollen.(240) mit öen Enden (68) der Becher (42) zusammenwirken, "" .. '"'"'' .'"'36w ?iasehine naeh Anspruch' 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daßdie weiteren. 3Roll<ssi .-(240) paarweise angeordnet sind und die Becher (42) angegenüberliegenden Seiten der Kabel (44) berühren.:sM""' "1^ : --'^Γ 909884/086337» Maschine nach einem der Ansprüche 34 - 36, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Rollen (240) im wesentlichen zylindrische Umfangsflachen haben„38. Maschine nach einem der Ansprüche 34 - 37, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Rollen (240) um das Rad (50) umfangsmäßig im Abstand liegenf wobei der Umfangsabstand zwischen den weiteren Rollen (240) geringfügig größer als der Omfangsabstand zwischen den Bechern (42) ist, so daß nur ein Becher (42) zu jedem Zeitpunkt antreibbar ist.39« Maschine nach einem der Ansprüche 19 - 28 und 34 - 38, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere winkelmäßig im Abstand liegende Bechers tut ζ organe (142) an dem Rad (46-56) vorgeefcen sind, um "die Becher (42) nach außen zu halten.40. Maschine naoh Anspruch 39« dadurch gekennzeichnet, daß die Becherstützorgane (142) radial einstellbar sind.41. Maschine na3h Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherstuteorgane (142) Sitze für ein eeitllches Lagern der Becher bilden.42. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Enden jedes der Kabel(44) ein Paar Endfittings (86, 88) angebracht 1st, daß die Efid-fittings (8i, 88) an federn Kabel rechts- und linkegängige Schraubgewiade (82, 84) aufweisen, und daß aa jedem Becher (4l2) ein Paar entgegengesetzt gerichteter Verbindungsstücke (74) angeordnet ist, die rechts- und linksgängige Schraubgewinde auf-9098 84/086 3weisen, welche mit den Gewinden der Endfittings (86, 88) zu-' sammenpassen, wodurch jeder Becher {42) von der Becherkette (40) durch Drehen des Bechers ohne Drehen der Endfittings entfernbar43ο Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-• kennzeichnet, daß an dem Rad" (46«-5'6) mehrere, im Abstand liegender Kabelstützorgane (154, 152) zur Aufnahme der Kabel (44) vorgesehen sind, daß die Kabelstütz organe bogenförmige iabel Stützflächen aufweisen, die sich längs eines Seilungskreises er- i . strecken., daß mehrere im Abstand liegender Becherstützorgane (142) an dem Had (46-56) angeordnet sind, die die Becher (42) mit ihren Achsen Im allgemeinen tangential zu dem ieilungskreishalten, und daß die Becher (42) fittings (86, 88) aufweisen, die iCabelaufnahmebohrungen (100, 104) besitzen, welche sich mit einer Krümmung erweitern, die der Krümmung des Teilungskreises entspricht, um die Kabel (44) längs des !Teilkreises abzustützen, um eine weiche Bewegung der Becherkette (4Ö): zum und vom Had φ zu bewirkenο -44. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne ts daß ein zweites Kad (50 bzWo 46) zur Abstützung der Becherkette (40) angeordnet und horizontal vom ersten Bad (46; 50) im Abstand angeordnet ist, daß die endlose Becherkette (40) zwischen den Hadern abwärts hängt, daß ein drittes Ead (56) für die Becherkette und zur iHihrung der Kette unter-HaIb des ersten Bades (46) vorgesehen ist, und daß ein© ■Schwenklagerung (58) für das dritte Rad-.(5G) für eine Schwenkbewegung de» dritten Hades ua die Achse der Beoherkette vorgewhen let. 9Οδ8β445. Maschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß ein. Stützdeck (38) zwischen dem ersten Rad (46) und dem dritten Rad * (56) vorgesehen ist, daß das Deck (38) eine Öffnung (60) zur Aufnahme der Becherkette (40) aufweist, und daß die Sehwenkarmlagerung (58) eine Schwenkung relativ zu dieser öffnung erlaubt.46. Maschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkannlagerung (58) einen sich durch die Öffnung (60) hindurcherstreckenden Teil aufweist«47« Kaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarmlagerung (58) von einer Größe geringer als die öffnung (60) ist, um ein leichtes einsetzen und Entfernen der Schwenkarmlagerung durch diese Öffnung zu erlauben»48, Maschine nach einem der Ansprüche 44-47, dadurch gekennzeichnet, daß ein viertes Rad (370) unterhalb des zweiten Rades : (50) mit der Becherkette (40) in Eingriff bringbar ist,v 49« Maschine nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Rad (370) seitlich bewegbar ist, um die Becherkette (40) zu verlagern«,50. Haschine nach Anspruch 48 oder 49» dadurch gekennzeichnet^ daß das vierte Rad (370) mit einer einstellbaren Spanneinrichtung (376) verlagerbar ist»909884/088351. Maschine nach einem 4er. Artdprüehe 44 ~ 50, dadurch gekennzeiohnet, daß das dritte Rad (56) eine Babe (150)mit einer Anzahl Muffen (25?) aufweißt« daß. mehrere entfernbare Arme (254) in den iiuffen (252) aufgenommen sind,und daß mehrere Stangen (2564 268) zwischen den Armen lösbar verbindbar sind, um eine schnelle Montage und Demontage dee dritten liades (56) au gestat-52* Maechine nach Anspruch 51» dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (266, 26Θ) eine Kniegelenkverriegelung (284) zum Offnen und Schließen der Arme aufweisen»53* Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 43» dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Rad (50) zur ihetütsung der Beoherkette (40) -vorgesehen' ist, daß sich die ersten und zweiten Hader (46, 50). im wesentlichen in derselben vertikalen Ebene» jedoch hori-Bontal im Abstand befinden, daß die Becher (42) im weeentlichen einen kreisförmigen Querschnitt haben, daö die Becherkette (40) einen.unteren fsil aufweist, der dasu QöigtP frei iüings einer Kettenlißiesikurve Iq der vertikale» jifeene sswiecheo den Efedern (46, 50) »u hängen, daß ein zuefctKÜches Sad (370) vorgesehen 1st, das asn unteren Xeil ά&τ Beöherkette (40) erfaßt--und* ver- :. lagerbar ist, um dea unteren feil seitlich aus der vertikalen i/b«?ne abisulenken, und daß eine liarichtun^ (574t >?6) vorgesehen ist.» aus dieses sueätsliche Bad (370) ia einer von de* vertikalea Ebene unterschieilliGhün laben© zunach Anspruch. 53, dadurch gokennsclehnet, d'eJ» äas ctu-Had (;/7C', Mittels eitler einetrlltareri' Spannainrich-BAD55.. llaschine nach Anspruch 53 oder 54, dadurch £;ekennzeiohnet, äaß mindestens einee der beiden ersten und zweiten Räder (46, 50) mittels einer Antriebseinrichtung antreibbar ist, um die Becherkette (40) von einem der Räder abwärts und nach oben zum anderen der Räder zirkulieren zu lassen, und daß das zusätzliche Rad (370) die Becherkette (40) längs des Abwärtetruma der Kette erfaßt.ψ 56. Haschine nach einem der Ansprüche 53- 55, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites zusatzliches Rad (56) vorgesehen ist, das den unteren Teil der Becherkette (40) langa deren Aufwärtatrums erfaßt.? Ί O g g ■; fr "
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |