DE112008001658T5 - Kettensteg einer Kette für Raupenfahrzeuge, insbesondere für Pistenraupen - Google Patents

Kettensteg einer Kette für Raupenfahrzeuge, insbesondere für Pistenraupen Download PDF

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Abstract

Kettensteg für Ketten (3) eines Raupenfahrzeuges, insbesondere einer Pistenraupe, wobei der Kettensteg ein Befestigungsglied (10) umfasst, das an wenigstens einem Stützband (4) einer Kette (3) und quer zur Bewegungsrichtung (8) der Kette (3) befestigt ist, sowie ein gezahntes Greifglied (23), das sich wenigstens entlang eines Teiles des Befestigungsgliedes (10) erstreckt und von dem Befestigungsglied (10) aus vorsteht und durch das der Kettensteg den Boden greift, wobei der Kettensteg dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Beschichtung (26) aus einer Aluminiumlegierung umfasst, die wenigstens auf das Befestigungsglied (10) aufgebracht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Kettensteg einer Kette für Raupenfahrzeuge, insbesondere für Pistenraupen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Von Pistenraupen ist bekannt, dass sie eine Kette umfassen, die wiederum eine Anzahl von parallelen, flexiblen Stützbändern umfasst, die um eine Anzahl von Scheiben geschlungen sind, sowie eine Anzahl von Kettenstegen, die an den Stützbändern quer zur Bewegungsrichtung der Kette befestigt sind.
  • Jeder Kettensteg umfasst ein Befestigungsglied, das an wenigstens einem Stützband befestigt ist, sowie ein gezahntes Greifglied, das sich entlang wenigstens eines Teiles des Befestigungsgliedes erstreckt und von diesem aus vorsteht und durch das der Kettensteg den Boden greift.
  • Das Befestigungsglied und das Greifglied sind üblicherweise einstückig oder als getrennte und dann verbundene Teile ausgebildet.
  • Bekannte Ketten des in Rede stehenden Typs mit Kettenstegen, die teilweise oder vollständig aus Stahl gefertigt sind, weisen verschiedene Nachteile auf, die hauptsächlich von der Korrosion und daher vom Rosten der Kettenstege wie auch von an den Kettenstegen anhaftendem Schnee und/oder Eis aus Skipisten herrühren, wodurch das Greifvermögen des Kettensteges verschlechtert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kettensteg einer Kette für Raupenfahrzeuge, insbesondere für Pistenraupen, bereitzustellen, der dafür ausgelegt ist, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen, und der in der Herstellung kostengünstig und einfach ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Kettensteg einer Kette für Raupenfahrzeuge, insbesondere für Pistenraupen, nach den beigefügten Ansprüchen bereitgestellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Ein nichtbeschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Pistenraupe, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kettensteges einer Kette entsprechend der vorliegenden Erfindung verkörpert.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Details von 1.
  • 3 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht eines Details von 2.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Details von 3.
  • 5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer ersten Abwandlung eines Details von 3 und 4.
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht einer zweiten Abwandlung eines Details von 3 und 4.
  • Optimale Ausführung der Erfindung
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet als Ganzes eine Pistenraupe, die eine Führerkabine 2 und eine Kette 3 aufweist, durch die der Kettensteg 1 angetrieben wird.
  • Die Kette 3 umfasst eine Anzahl von flexiblen Stützbändern 4 (von denen in 1 nur eines gezeigt ist), die üblicherweise aus Gummi gefertigt sind, sich in jeweils im Wesentlichen parallelen vertikalen Ebenen erstrecken und um eine Anzahl von Scheiben 5 geschlungen sind, die sich aufgrund einer nicht gezeigten bekannten Antriebsvorrichtung um jeweilige Achsen 6 drehen, die parallel zueinander sind sowie zu einer Richtung 7, die im Wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung 8 der Kette 3 ist.
  • Die Kette 3 umfasst zudem eine Anzahl von im Wesentlichen parallelen Kettenstegen 9, die sich in einer Richtung 7 erstrecken und die gleichmäßig entlang der Bänder 4 beabstandet und an diesen befestigt sind.
  • Wie in 2, 3 und 4 gezeigt ist, umfasst jeder Kettensteg 9 ein längliches Befestigungsglied 10, das durch eine Konturstange 11 festgelegt ist, die sich in der Richtung 7 erstreckt, vorzugsweise, jedoch nicht zwangsweise aus Stahl gefertigt ist, durch eine äußere Oberfläche 12 begrenzt ist, die einen im Wesentlichen flachen Abschnitt 13 aufweist, der auf einer Anzahl von Bändern 4 in Abhängigkeit von der Länge der Stange 11 ruht, und einen inneren Hohlraum 14 aufweist, der sich seitlich in der Richtung 7 öffnet und durch eine innere Oberfläche 15 begrenzt ist, die einen im Wesentlichen flachen Abschnitt 16 umfasst, der parallel zu dem Abschnitt 13 der Oberfläche 12 und entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend hierzu ist.
  • Die Stange 11 ist an den Bändern 4 durch eine Befestigungsvorrichtung 17 befestigt, die eine Stange 18 umfasst, die in das Innere des Hohlraumes 14 mit einem Kontakt des Abschnittes 16 eingeführt ist, vorzugsweise, jedoch nicht zwangsweise aus Aluminium gefertigt ist und eine Anzahl von gerändelten Löchern 18a aufweist, die durch die Stange 18 hindurch senkrecht zu den Abschnitten 13 und 16 ausgebildet sind, sowie eine Platte 19, die auf den Bändern 4 ruht, und zwar an der entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite zu der Stange 11 und vorzugsweise, jedoch nicht zwangsweise aus Stahl gefertigt ist.
  • Die Stangen 11, 18, die Bänder 4 und die Platte 19 sind aneinander durch eine Anzahl von Bolzen 20 befestigt, die sich senkrecht zu den Abschnitten 13 und 16 erstrecken und axial innerhalb der gerändelten Löcher 18a in der Stange 18 arretiert sind.
  • Die Stange 11 weist zudem einen Hohlraum 21 auf, der entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu dem Abschnitt zur Befestigung der Stange 11 an den Bändern 4 befindlich ist, sich nach außen an der Oberfläche 12 öffnet, seitlich in der Richtung 8 durch zwei flache Rippen 22 im Wesentlichen parallel zueinander und zu der Richtung 7 begrenzt ist und sich entlang wenigstens eines Teiles der Stange 11 erstreckt.
  • Der Hohlraum 21 nimmt ein längliches Greifglied 23 auf, das durch eine im Wesentlichen flache Platte 24 festgelegt ist, die vorzugsweise, jedoch nicht zwangsweise aus Stahl gefertigt ist, auf bekannte Weise mit der Stange 11 verbunden ist, sich von dem Hohlraum 21 aus nach außen erstreckt und eine gezahnte Kante 25 zum Verbessern des Greifvermögens des Kettensteges 9 mit dem Boden aufweist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist der Kettensteg 9 eine Aluminiumlegierungsbeschichtung 26 auf, die in dem gezeigten Beispiel um das Befestigungsglied 10, das heißt die Stange 11, und das Greifglied 23, das heißt die Platte 24, aufgebracht ist.
  • In Verbindung mit dem Vorbeschriebenen sei darauf hingewiesen, dass:
    die Aluminiumbeschichtung gänzlich oder teilweise aus Aluminium sein kann;
    die Beschichtung 26 nur auf die Stange 11 aufgebracht sein kann, und zwar insbesondere dann, wenn die Platte 24 aus Aluminium gefertigt ist;
    die Stange 11 und die Platte 24 mit einer Aluminiumlegierung beschichtet und anschließend miteinander verbunden werden können;
    die Stange 11 und die Platte 24 miteinander verbunden und anschließend mit der Aluminiumlegierung beschichtet werden können;
    die Stange 18 und/oder die Platte 19, so sie aus Stahl bestehen, ebenfalls mit der Aluminiumlegierung beschichtet werden können.
  • Bei einer nicht gezeigten Abwandlung sind das Befestigungsglied 10 und das Greifglied 23 in einem Stück ausgebildet, das gänzlich mit der Aluminiumlegierung beschichtet ist.
  • Der Kettensteg 9 weist mehrere Vorteile auf, und zwar hauptsächlich aufgrund der Beschichtung 26, die als Ersatz für einen Anstrich des Kettengliedes 26 dient, das Kettenglied 9 gegen Korrosion und Rost schützt und verhindert, dass Schnee und/oder Eis an dem Kettensteg 9 anhaftet, wodurch das Greifvermögen der Kette 3 am Boden verbessert wird.
  • Die Abwandlung von 5 unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass der Hohlraum 21 durch einen im Wesentlichen L-förmigen Sitz 27 ersetzt ist, der direkt an der äußeren Oberfläche 12 der Stange 11 ausgebildet ist und die Platte 24 aufnimmt.
  • Die Abwandlung nach 6 unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass das Greifglied 23 zwei Platten 24 umfasst, die durch ein bekanntes weiteres Greifglied 28 getrennt sind, das einen im Wesentlichen U-förmigen seitlichen Stabilisator 29 umfasst, der an die Stange 11 mit nach unten weisender Konkavität angepasst ist, eine Greifspitze 30 aufweist, die mit den gezahnten Kanten 25 der beiden Platten 24 zusammenwirkt und ebenfalls vollständig mit der Beschichtung 26 beschichtet ist.
  • Bei einer nicht gezeigten Abwandlung weist aufgrund dessen, dass die Aluminiumlegierungsbeschichtung innerhalb des Hohlraumes 14 üblicherweise nicht wirkt, der Kettensteg 9 zwei Verschlüsse zum Verschließen der offenen Enden des Hohlraumes 14 auf, die in das Innere des Hohlraumes 14 gleiten und innerhalb des Hohlraumes 14 in der Richtung 7 arretiert sind. Die Verschlüsse verhindern, dass sich der Hohlraum 14 mit Schnee und/oder Eis füllt, und wirken so einer Zunahme des Gewichtes des Kettensteges 9 sowie einer Korrosion und einem Rosten hiervon entgegen, wenn die Stange 11 aus Stahl gefertigt ist.
  • Zusammenfassung
  • Ein Kettensteg (9) für Ketten (3) eines Raupenfahrzeuges ist durch ein Befestigungsglied (10) festgelegt, das an wenigstens einem Stützband (4) einer Kette (3) und quer zur Bewegungsrichtung (8) der Kette (3) befestigt ist, sowie durch ein gezahntes Greifglied (23), das sich von dem Befestigungsglied (10) aus erstreckt und durch das der Kettensteg (9) den Boden greift, wobei der Kettensteg (9) eine Beschichtung (26) einer Aluminiumlegierung aufweist, die wenigstens auf das Befestigungsglied (10) aufgebracht ist.

Claims (19)

  1. Kettensteg für Ketten (3) eines Raupenfahrzeuges, insbesondere einer Pistenraupe, wobei der Kettensteg ein Befestigungsglied (10) umfasst, das an wenigstens einem Stützband (4) einer Kette (3) und quer zur Bewegungsrichtung (8) der Kette (3) befestigt ist, sowie ein gezahntes Greifglied (23), das sich wenigstens entlang eines Teiles des Befestigungsgliedes (10) erstreckt und von dem Befestigungsglied (10) aus vorsteht und durch das der Kettensteg den Boden greift, wobei der Kettensteg dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Beschichtung (26) aus einer Aluminiumlegierung umfasst, die wenigstens auf das Befestigungsglied (10) aufgebracht ist.
  2. Kettensteg nach Anspruch 1, wobei die Aluminiumlegierung nur durch Aluminium festgelegt ist.
  3. Kettensteg nach Anspruch 1, wobei die Aluminiumlegierung Aluminium umfasst.
  4. Kettensteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsglied (10) aus Stahl besteht.
  5. Kettensteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsglied (10) und das Greifglied (23) einstückig ausgebildet sind und die Beschichtung (26) auf das Befestigungsglied (10) und das Greifglied (23) aufgebracht ist.
  6. Kettensteg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Befestigungsglied (10) und das Greifglied (23) getrennte Teile sind, die miteinander verbunden sind.
  7. Kettensteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zudem umfassend ein weiteres Greifglied (28), das wiederum einen im Wesentlichen U-förmigen seitlichen Stabilisator (29) umfasst, der sich um das Befestigungsglied (10) erstreckt und wenigstens eine Greifspitze (30) aufweist, wobei die Beschichtung (26) ebenfalls auf das weitere Greifglied (28) aufgebracht ist.
  8. Kettensteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsglied (10) einen inneren Hohlraum (14) umfasst, der sich quer zur Bewegungsrich tung (8) erstreckt und sich seitlich nach außen öffnet, sowie zwei Verschlüsse zum seitlichen Schließen des inneren Hohlraumes (14).
  9. Kette für Raupenfahrzeuge, insbesondere Pistenraupen, wobei die Kette wenigstens ein Stützband (4) umfasst, das um eine Anzahl von Scheiben (5) geschlungen ist, sowie wenigstens einen Kettensteg (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Kette nach Anspruch 9, zudem umfassend eine Befestigungsvorrichtung (17) zum Befestigen des Befestigungsgliedes (10) an dem Stützband (4) und wiederum umfassend eine Platte (19), die an der zu dem Befestigungsglied (10) entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite des Stützbandes (4) befindlich ist, sowie wenigstens einen Bolzen (20) zum Aneinanderbefestigen des Befestigungsgliedes (10), des Stützbandes (4) und der Platte (19).
  11. Kette nach Anspruch 10, zudem umfassend eine weitere Beschichtung aus einer Aluminiumlegierung, die auf die Platte (19) aufgebracht ist.
  12. Kette nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Platte (19) aus Stahl gefertigt ist.
  13. Kette nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Befestigungsvorrichtung (17) zudem eine Stange (18) umfasst, die sich quer zur Bewegungsrichtung (8) durch das Befestigungsglied (10) erstreckt und an dem Befestigungsglied (10) durch den Bolzen (20) befestigt ist.
  14. Kette nach Anspruch 13, wobei die Stange (18) aus einer Aluminiumlegierung gefertigt ist.
  15. Kette nach Anspruch 13, wobei die Stange (18) aus Stahl gefertigt und mit einer Aluminiumlegierung beschichtet ist.
  16. Verfahren zum Herstellen eines Kettensteges (9) für Ketten (3) eines Raupenfahrzeuges, insbesondere einer Pistenraupe, wobei der Kettensteg (9) ein Befestigungsglied (10) umfasst, das an wenigstens einem Stützband (4) einer Kette (3) befestigt ist und sich quer zur Bewegungsrichtung (8) der Kette (3) erstreckt, sowie ein gezahntes Greifglied (23), das sich entlang wenigstens eines Teiles des Be festigungsgliedes (10) erstreckt und von dem Befestigungsglied (10) aus vorsteht und durch das der Kettensteg (9) den Boden greift, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es den nachfolgenden Schritt umfasst: Aufbringen einer Beschichtung (26) einer Aluminiumlegierung wenigstens auf das Befestigungsglied (10).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Befestigungsglied (10) und das Greifglied (23) getrennte Teile sind, die miteinander verbunden werden, wobei das Verfahren in Aufeinanderfolge und in der nachfolgenden Reihenfolge die nachfolgenden Schritte umfasst: Aufbringen der Beschichtung (26) wenigstens auf das Befestigungsglied (10); und Miteinanderverbinden des Befestigungsgliedes (10) und des Greifgliedes (23).
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Befestigungsglied (10) und das Greifglied (23) getrennte Teile sind, die miteinander verbunden werden, wobei das Verfahren in Aufeinanderfolge und in der nachfolgenden Reihenfolge die nachstehenden Schritte umfasst: Miteinanderverbinden des Befestigungsgliedes (10) und des Greifgliedes (23); Aufbringen der Beschichtung (26) auf das Befestigungsglied (10) und das Greifglied (23).
  19. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Befestigungsglied (10) und das Greifglied (23) einstückig ausgebildet sind, wobei das Verfahren den nachfolgenden Schritt umfasst: Auftragen der Beschichtung (26) auf das Befestigungsglied (10) und das Greifglied (23).
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