DE1556149A1 - Vorrichtung zum Reinigen grosser Werkstueckchargen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen grosser Werkstueckchargen

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DE1556149A1
DE1556149A1 DE19671556149 DE1556149A DE1556149A1 DE 1556149 A1 DE1556149 A1 DE 1556149A1 DE 19671556149 DE19671556149 DE 19671556149 DE 1556149 A DE1556149 A DE 1556149A DE 1556149 A1 DE1556149 A1 DE 1556149A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/083Transfer or feeding devices; Accessories therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Unser Zeichen: P 1947
Vorrichtung zum Reinigen großer Werkatückohargen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die insbesondere zur Reinigung großer Werkstückohargen oder kontinuierlich zugeführter Werkstücke wie beispielsweise Zylinderköpfe, Verteiler und dergleichen geeignet ,ist.
Es wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, die eine axial durchströmte Trommel aufweist. mit der eine Reinigung mit hoher Produktionsrate erzielt werden kann» Beispielsweise wird bei dieser bereits vorgeschlagenen Vorrichtung eine positive mechanische Verriegelung zwischen der Trommel und dem Förderer verwendet, wobei der Förderer unter einem rechten Winkel zur Trommel angeordnet ist. Bei einer derartigen Vorrichtung kann sich die Trommel lediglich in einer Richtung drehen. Pur einige Werkstüoke ist es nicht praktisch, die Trommel kontinuierlich zu drehen und zwar wegen der Probleme, die sich aus der Beschickung einer konstant sich drehenden Trommel ergeben. So ist es beispielsweise für komplizierte Werkstüoke erforderlich, die
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Trommel
Trommel in einer gegebenen Stellung anzuhalten, sodaß die Werkstücke in genau vorbestimmter Weise in die . Trommel eingesetzt werden können. Eine bessere Steuerung des Abstoppens oder Anhaltens, eine bessere Blasoder Kugelstrahlbehandlung und eine bessere Abgabe der Werkstücke kann erhalten werden, wenn die Drehung nach jedem Anhalten umgekehrt wird. Obwohl die Umkehr der Drehung sehr wünschenswert ist, entsteht ein Problem bei der im vorstehenden erläuterten Vorrichtung und zwar dadurch, daß der unter einem rechten Winkel zur Trommel angeordnete Förderer meohanisch verriegelt ist und daß dessen Richtung nach jedem Anhalten umgekehrt werden muß. Wenn beispielsweise bei einer noriL. 1wvi Verbindung die Tromnieldrehrichtung umgekehrt wird und wenn dann die Fördererrichtung ebenfalls umgekehrt wird, so wird hier-
durch die Beschickung außerordentlich gestört.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine kontinuierlich arbeitende Reinigungsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art zu sohaffen, bei welcher die Trommel ihre Drehrichtung abwechselt oder umkehrt.
Gemäß der Erfindung sind die Trommel und der Förderer derart miteinander gekuppelt, daß die Drehrichtung der Trommel nach jeder Umdrehung kontinuierlich ursrekehrt oder abgeändert wird, während die Bewegungsrichtung des Förderers die gleiche bleibt· Dies kann beispielsweise mittels eines Schaltrades erfolgen, welches an der Fördererantriebswelle montiert ist. Dieses Schalt-
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iAD. ORIGINAL
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rad kann ein Paar Verriegelungsklinken aufweisen, die ea ermögliohen( daß das Schaltrad sich lediglich in einer Richtung dreht. Die Antriebswelle für den Förderer und die Antriebswelle für die Trommel sind dueh ein hin-und hergehendes Gestänge miteinander verbundene Dieses Gestänge weist eine Antriebsklinge auf, welohe gegen die gezahnte Oberfläche des Schaltrades montiert ist, sodaß das Schaltrad gedreht wird, wenn immer sich die Trommel dreht und zwar unabhängig von der Drehrichtung der Trommel« Der Förderer kann Abstandhalter oder Stoßfinger aufweisen, um die zu reinigenden Werkstücke au halten«, Diese Abstandhalter sind gegenüber den Zähnen im Schaltwerk derart angeordnet, daß eine Umdrehung der Trommel eine vorbeatimmte Umdrehung des Schaltrades bewirkt, die ihrerseits der Bewegung eines Werkstückes auf den Förderer zu der Tromme!öffnung hin entspricht, sodaß das Werkstück in die Trommel durch automatische Beschiokungseinrichtungen eingegeben werden kann, beispielsweise mittels eines Stößels, der am Ende eines Arbeitskolbens montiert ist.
Heue Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der'Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Figit eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, "■.'■'.
Fig«, 2 "eine Vorderansicht der in Fig«, 1 dargestalten
Ausfuhrungsform,
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Pig. 3 und 4 eine Draufsicht und eine Endansicht der in Pig. 2 dargestellten Ausführungsform und
Pig« 5 eine schamatische Ansioht des hydraulischen Systems der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie Pigβ 1 zeigt, werden die Werkstücke mittels eines Förderers 10 gefördert, der rechtwinklig zur axial durohsetzten Trommel 12 angeordnet ist„ Ein Beschickungsmeohanismus, wie beispielsweise ein Stößel 141 der am Ende eines Arbeitskolbens 16 befestigt ist, gibt jedes Werkstück in die Trommel 12 ein, in welcher dieses Werkstück beispielsweise mittels Schleuderrädern 18 gereinigt wird» Die bisher beschriebene Vorrichtung entsprioht der Vorrichtung, dit in der USA-Patentschrift Serial No. 553 183 vom 26. Mai 1966 dargestellt und beschrieben wird.
Die Trommel 12 wird beispielsweise von einer hydraulischen Drehbetätigungseinrichtung über Vorgelege angetrieben. Da die speziellen Antriebseinrichtungen von der Art sein können, wie es in der im vorstehenden zitierten Patentanmeldung beschrieben ist, ist eine eingehende Beschreibung in dieser Anmeldung nicht erforderlich. Es sei jedoch bemerkt, daß der hydraulische Antrieb mit dem Arbeitskolben 16 verbunden sein kann, um eine genaue Zusammenarbeit zwischen der Beschickung der Teile in die Trommel und dem Stoppen der Drehung der Trommel sicherzustellen.
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Die Antriebswelle 20 wird derart angetrieben, daß sich deren Drehrichtung am Ende jeder Umdrehung umkehrt. Die Welle 20 kann beispielsweise, wie Fig« 2 zeigt, ein Zahnrad 22 aufweisen, welches an dieser Welle montiert ist und welches die Bewegung der Welle auf die Trommel 12 überträgt. Wie in Pig« 2 dargestellt, ist der Förderer 10 beispielsweise ein Kettenförderer, der über Wellen 24 und 26 geführt ist. Die Welle 26 ist die Antriebswelle für den Förderer 10. Ein Schaltrad 28 ist an der Nähe des Bndes der Welle 26 montiert« Das Schaltrad 28 ist mit der Welle 20 über ein hin- und hergehendes Gestänge 30, welches nooh beschrieben werden soll, derart verbunden, daß die Drehung der Welle 20 auf die Welle 26 derart übertragen wird, daß sich die Welle 26 lediglich in einer Richtung dreht, beispielsweise'in der in Figo 2 dargestellten Drehrichtung, die entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn verläuft und zwar unabhängig von der Drehrichtung der Welle 20. Der gleiche Antrieb, der bewirkt, daß die Trommel 12 ihre Drehrichtung am Ende einer jeden Umdrehung der Trommel umkehrt, wird verwendet, um den Förderer 10 lediglich in einer Richtung anzutreiben.
Wie am besten die Fig. 2 und 3 zeigen, sind Sohaltklinken 32 vorgesehen, die gegen die gezahnte Oberfläche dea Schaltrades 28 anliegen. Die Schaltklinken 32 sind bezüglich der Zähne im Schaltrad 28 derart geformt, daß die Sohaltklinken 32 verhindern, daß sich das Schaltrad
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28 in einer Drehrichtung dreht, die dem Drehsinn des Uhrzeigers entspricht. Das Schaltrad 28 kann sich jedoch in einer Drehrichtung entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn drehen, wobei die Schaltklinken aus den Zähnen herausgleiten und in die nächstfolgenden Zähne hineinfallen.
Die Pig. 2 und 3 zeigen ferner die Einzelheiten des hin- und hergehenden Gestänges 30, Wie dargestellt, ist ein Arm 34- am Ende der Welle 20 montiert. Der Arm 34 dreht sich dadurch in der gleichen Richtung wie die Welle 20, Ein Verbindungsgestänge 36 ist schwenkbar an einem Ende am Arm 34 montiert. Wenn sich also der Arm 34 dreht, so wird das Gestänge 36, wie in Pig, 2 dargt. Ut, hin- und herbewegt. Das Gestänge 36 ist schwenkbar am anderen Ende mi-t einem Armaufnehmer 38 verbunden. Eine Antriebsklinke 40 ist ebenfalls am Armaufnehmer 38 befestigt und ist gegen die gezahnte Oberfläche des Schaltrades 28 gedrüokt. Wenn der Arm 34 durch die Welle 20 gedreht wird, nimmt dieser Arm 34 das Gestänge 36 und den Arm 38 mit, der seinerseits die Klinke 40 in einem der Zähne dea Sohaltrades 28 einrückt, um das Schaltrad zu drehen. Die verschiedenen Teile des hin- und hergehenden Gestänges sind derart angeordnet, daß die alternierende Drehrichtung der Welle 20 auf die Welle 26 derart übertragen wird, daß die Welle 26 lediglich in einer Richtung geäv^ wird.
Wie lig. 2 zeigt, weist der Förderer 10 eine Anzahl von Abstandhaltern wie beispielsweise Stoßfinger 42 auf, um
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die Gegenstände 44» die gereinigt werden sollen, zu halten. Vorzugsweise weist das Schaltrad 28 vier Zähne auf, die in einem Abstand von 90° voneinander angeordnet sind. Die Zähne oder Aussparungen sind derart gegenüber den Stoßfingern 42 angeordnet, daß jede 90°-Drehung des Schaltrades 28 stattfindet, während ein anderer Satz von Stoßfingern 42 vor der Trommel 12 angeordnet ist. Die Drehung der Trommel 12 und des Schaltrades 28 und die Anordnung der Stoßfinger 42 sind gegenüber dem Stößel synchronisiert, sodaß am Ende einer jeden Umdrehung der Trommel 12 ein anderers Werkstück 44 in die Trommel 12 eingegeben wird.
Es sei bemerkt, daß bei Vorrichtungen, die mechanisch mit einer sich drehenden Trommel gekuppelt sind, sich der Förderer kontinuierlich bewegt. Dies macht es schwierig, eine automatische Beschickung durchzuführen, wenn die Vorrichtung nicht angehalten wird. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird jedoch dieser Kachteil überwunden. Beispielsweise ist bei dem dargestellten Antrieb der Fördererschaltantrieb während etwa der halben Drehung der Trommel stationär und zwar zusätzlich zu der Zeit, die erforderlich ist, um das Werkstück in die Trommel hinein zu drücken. Dadurch ist genügend Zeit vorhanden, um die stillstehenden Werkstücke entweder automatisch oder manuell einzugeben« Wenn der Zyklus beispielsweise 4 Sekunden dauert, wobei 3 Sekunden für die Drehung erforderlich sind und eine Sekunde für das
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Vorschieben erforderlich ist, so kann gesagt werden, daß die Beschickungsstation während einer Zeitdauer von 3/2 + 1 oder 2,5 Sekunden angehalten ist.
Ein weiterer Vorteil, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt werden kann, besteht darin, daß die Bewegung von Station zu Station stoßfrei und dennochsohneil ist. Dies wird dadurch erzielt, daß der Arm 38 und die Klinke 40 gegenüber den Zähnen 46 derart angeordnet werden, daß bei Beginn der 90°-Bewegung des ■Rades 28 der Arm 38 sich nach unten dreht oder nach unten beschleunigt wird und daß am Ende der 90°-Bewegung des Armes 38 sich dieser Arm nach oben dreht oder abgebremst wirdo Dies geht am besten aus 3?ig· 2 hervor. In Fig. 2 ist ein imaginärer Radius 48 gestrichelt dargestellt. Das Ende dieses Radius entspricht dem untersten Punkt des Rades 28. Zu Beginn einer 90°-Drehung des Rades 28 befindet sich der Arm 38 auf der linken Seite oder oberhalb des imaginären Radius 48. Während des Beginns der 90°-Drehung dreht sich der Arm 38 zum imaginären Radius 48 hin und zwar nach unten und dadurch beschleunigt die Schaltklinke 40 die Bewegung des Schaltrades 28 und damit auch die Bewegung des Förderers 10. Zum Ende der 90°-Drehung hin befindet sich der Arm 38 auf der rechten Seite des imaginären Radius 48 oder bewegt sioh mit anderen Worten nach oben« Dadurch verringert die Klinke 40 die Drehgeschwindigkeit des Sohaltraies t8 und dadurch wird ebenfalls die Bewegungs-
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geschwindigkeit dea Förderers 10 verringert· Diese Beschleunigung und diese Drehzahl "beziehungsweise Gesohwindigkeitsverringerung erfolgt vom Beginn "bis zum Abstoppen in gleichförmiger Weise.
Obwohl die Erfindung bei einer bevorzugten Ausführungsform und zwar bei einer axial durchsetzten Trommel besohrieben wurde, sei bemerkt, daß die Erfindung auch angewendet wird, wenn ein einzelner Antrieb verwendet wird, um eine Vorrichtung abwechselnd oder in umgekehrten Drehrichtungen zu drehen, während eine andere Vorrichtung in einer einzigen Richtung gedreht werden s oll.
4 4
Es können zahlreiche Abänderungen und Veränderungen durchgeführt werden, die im Hahmen der Erfindung liegen«
Patentansprüche
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Claims (10)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    My Kontinuierliche Reinigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine axial durchsetzte Trommel, einen Förderer, der rechtwinklig zur Trommel angeordnet ist, um die Gegenständes die gereinigt werden sollen, vor der Trommel anzuordnen, eine Beschickungseinrichtung, um die Gegenstände vom Förderer abzunehmen und um diese Gegenstände in die Trommel einzusetzen, einen Antrieb, um die Trommel in entgegengesetzten Richtungen zu drehen, einen Antrieb, um den Förderer zu bewegen, eine Kupplung zwischen dem Trommelantrieb und dem Fördererantrieb, um den Förderer in lediglich einer Richtung und zwar unabhängig von der Drehrichtung der Trommel zu bewegen,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördererantrieb eine Antriebswelle aufweist, ein gezahntes Sohaltrad, welches an dieser Antriebswelle befestigt wird, eine Antriebsklinke, die gegen das Schaltrad montiert ist, wobei der Trommelantrieb eine Hauptantriebswelle aufweist, und wobei die Kupplungen ein hin- und hergehendes Gestänge umfassen, welches zwischen der Hauptantriebswelle und der Antriebsklinke angeordnet ist*
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet,
    daß Sperrklinken gegen das Schaltrad montiert sind,
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    damit sich dieses Schaltrad in einer Richtung drehen kann und damit eine Drehung in entgegengesetzter Richtung verhindert werden kann.
  4. 4. Torrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehende Gestänge einen drehbaren Arm aufweist, der an dieser Hauptantriebswelie montiert ist, daß ein hin- und hergehendes Gestängeglied schwenkbar an einem Er,>le mit diesem Arm verbunden ist, daß ein weiterer Arm drehbar an der FÖrdererantriebswelle montiert ist, daß der hin- und hergehende Arm mit dem anderen Ende am Ende dieses Dreharmes montiert ist und daß die Antriebsklinke am Ende dieses Dreharmes montiert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad vier Aussparungen oder Zähne aufweist, die einen Winkelabstand von 90 voneinander haben, und daß eine Umdrehung der Irommel bewirkt, daß das Schaltrad um 90° gedreht wird,,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad einen untersten Abschnitt aufweist, und daß der Dreharm derart montiert ist, daß dieser sich während der 90°-Bewegung des Schaltrades zu diesem untersten Abschnitt hin und von diesem fort bewegt» so daß das Schaltrad bei Beginn der Bewegung beschleunigt wird und am Ende dieser Bewegung verzögert wird. 909887/0732
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Kettenförderer ist, daß Abstandhalter auf dem Förderer angeordnet sind, um die zu reinigenden Gegenstände zu halten, daß diese Abstandhalter gegenüber dem Sohaltrad derart angeordnet sind, daß jede 90Oi-Bewegung des Schaltrades bewirkt, daß ein anderer Gegenstand vor der Trommel angeordnet wird.
  8. 8. Drehantriebsvorrichtung, gekennzeichnet, duroh ein erstes drehendes Glied, ein zweites drehendes Glied, einen Antrieb, um das erste Glied in entgegengesetzten Richtungen am Ende einer jeden Umdrehung des ersten drehenden Gliedes anzutreiben, wobei der Antrieb eine Hauptantriebswelle aufweist, eine Antriebswelle für das zweite drehende Glied, eine Kupplung zwischen der Hauptantriebswelle und der Antriebswelle für das zweite drehende Glied, um das zweite drehende Glied in lediglich einer Richtung unabhängig von der Drehrichtung des ersten Gliedes zu drehen, wobei diese Kupplung einen Arm aufweist, der drehbar an der Hauptantriebswelle befestigt ist, ein hin- und hergehendes Gestänge, welches schwenkbar mit dem Arm verbunden ist, ein Schaltrad an der Antriebswelle für das zweite drehende Glied, eine Antriebsklinke, die mit dem Schaltrad zusammenwirkt, ein Dreharm, der an der Antriebswelle für das zweite Glied montiert ist und wobei das Ende des Dreharmes mit der Antriebeklinke 909887/0732
    verbunden ist und daa andere Ende mit dem hin- und hergehenden Gestänge.
  9. 9. Vorrichtung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet duroh Reinigungaeinrichtungen, welche ein Reinigungamittel gegen die Gegenstände richten, wenn sich diese axial durch die Trommel hindurch bewegen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet, duroh Sohleuderräder oder Blasvorrichtungen, um Schleifstrahlteilchen gegen die Gegenstände zu richten, wenn diese sich durch die Trommel hindurch bewegen.
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DE19671556149 1966-11-18 1967-11-17 Vorrichtung zum Beschicken einer kon tinuierhch arbeitenden Reinigungsanlage Withdrawn DE1556149B2 (de)

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