DE1554181A1 - Dachgestell fuer eine Gartenschaukel od.dgl. - Google Patents
Dachgestell fuer eine Gartenschaukel od.dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
Landscapes
- Tents Or Canopies (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
- Dachgestell für eine Gartenschaukel oder dergl. Die Erfindung betrifft ein Dachgesell für eine Gartenschaukel oder dergl. mit einer Firststange und einer Giebelstange.
- Es sind bereits derartige Dachgestelle bekannt, deren Giebelstange einteilig oder zumindest so ausgebildet ist, dass sich der Giebelwinkel nicht verstellen lässt.
- Die hufgabe dieser Dachgestelle- besteht darin, ein Dach zu tragen, das im wesentlichen dazu bestimmt ist, Schatten zu spenden. Sesondars in südlichen Ländern ist es erwünscht, unter einem derartigen Sonnendach zu sitzen, in Ländern mit gemäßigtem Klii-a wird dagegen vielfach gewünscht, sich der Sonnenstranlung, zumindest teilweise, auszusetzen, weil die Sonneneinstrahlung hier nicht so intensiv und vor allem nicht so langandauernd ist wie in den südlicher, Ländern. Daher ist es bereits bekannt, derartige Sonnendächer Ganz zu entfernen oder aufzuspannen. Die bekannten Sonnendächer bzw. Gestelle für Sonnendächer oder Sonnenschirme zeigen den Nachteil, dass sie eine wahlweise rinstellbarkait zur Erzeugung eines Schattens bestimmter Grösse nicht gestatten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachgestell der genannten Art zu schaffen, das wahlweise derart verstellbar ist, dass ein beliebig grosser Schatten für die unter dem Dachgestell sitzenden Personen erzeugt werden kann.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteh darin, dass die Giebelstange zweiteilig ausgebildet ist, dass die Teilung in der Nähe der Firststange liegt und dass die beiden
Teile der Giebelstange durch Ein arretierbares Gelenk miteinander verbunden sind. teuf öiess ;.=eise können ver- schiedene Giebelwinkel eingestellt werden, die es ge- statten, `=e nach dem at:?nd dsr @or.ne und den wrischer: der unter dem Gestell sitzenden Personen die Grösse des erzeugten bchattens zu c«dern. Dabei sind ra.iEzu alle Giebelwinkel einstellbar, such solche, ö--*e grösser als 180o sied, wodurch der erzeugta Schatten .auch :.-c ver- stellt werben kann, dass er die unter denn. Gestely sitzer- den Personen e nochteslung der Sonne ga; nicht erreicht. Hierdurch tritt der Vorteil ein, dass man die E4nuirku-z des Scnattens auf die sitzenden Personen ganz beseitigen kann, ohne das Gestell als GenzEs entfernen zu müssen. Die weitere ;usgestaltung der Erfindung siEnt vErachis- dene Gelenke vor, wobei jedoch betont L:erden muss, sass beliebioe Arten arretierbarer Geie ;kg fr den cenar:-.-üen erfindungsgemässen Zweck vorgesehen sein Kennen. Beispielsweise kann d=s Gelenk in vorteilhafter Leise aus @e zL.ei mit -e einem Teil der Giebelstange verbun- denen und gegeneinander arretierbarEn Scheiben bestehen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass die Sch=ibEn mit- einander kämmende Riffelungen und eire r#ittelbohru-cg zu= Einbringung ainer Klemmschraube eufweisen. Die geceneir- a@._@e.rliecerden, vorzugsi,@Eise in radialer ?ichtung ausge- t.: l @r.;e~- Ri`felungen gestatten es, durch E=in einf@ct@@,:@ :=ic@_n der K1e.i,rrschraube in beliebigen Stellungen zu- einander leicht arretiert zu werden, wobei in besonders vcr.tilnafter ;.,eise diese Klemmschraube noch mit einem t-@@nocriff, tei;@@ielsweise aus Kurststoff, versehen sein kann, @c dass sich die Schraube sehr leicht mit einem Griff oder irgendeinem Merkzeug lösen und anziehen lässt. Die -iffelunc i- an.- dabei- so feinstufig ausgeführt sein, dass ra,, ;:ra<tisch von einer stufenlosen Verstellmöglich- K E i t S g r e c h e r, `: G n n . Ir -eiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen den Grwähnt=_n 7it den Teilen der GiQbelstange verbundenen -#chaibe- eine e125ti;cnE angeordnet sein. Diese Scheit.: dient der Zweck, eine kraftschlilssige Verbindung z.@_sc-En c_- zuerst Genannten Scheiben zu erzielen, wo- durc~ zeger_cer der zuerst erwc,hntan Ausführungsform der _crteii _rzielt -,Erden kann, dass die eruähnte P,iffelunc 22-z @rt;ller rE-nn und eine absolut stufenlose Verstell- tErKeit 7 cichErt ist. Carüber hinaus ist es aber auch mbglich, die Riffelung beizubehalten, jedoch vsrhältnis- mssic grob auszuführen. In diesem Falle tritt der Vor- teil ein, dass die Verstellung trotz verhältnismässig gro- ber Riffelung absolut stufenlos ist. - Ferner können die Scheiben mit Rohrstutzen versehen sein,
in die dann nie ertinnter Teile der Giebelstangen einge- cnwei2t wvrder t oder aper sie kIrnen mit den erwähnter Teilen der Gienelstange direkt verbunder nein. luf diese reise mird alsc eine einstickige rusbildung der 5cneiber rit acrr er # i ndungsgemssen GieLelstanSEntei len ermöglicht. Echliesslicn sieht nie Erfindung auch noch vor' dass das Dachgestell als rianzes mitte 1 a einer Tr Restarge in einen am 2oder angscrdneten Rohrstutzen einschiebbar ist. tuf dies= reise ist das D;cngestell im Eedarfsfall leicht dE- mcntiernarg bzw. ist es dem Käufer einer Gartenschaukel oder dergl. möglich, dieselbe auch ohne das Dachgestell zu erwerben. riuur -i ei r?-- Giek:elanz-z icnt des er finduh-sjecsser Dach- Lt L'@ J L @ .@ 1 ..Ga @ - Figur @. des r.1 uic;;@: wie t ia. 1 q ,`sdocn mit einer anderen Fiur 3 dsa cleict:e mit einen ddrübErhihausguhenderGra- neluin@el vor, **o=r icu 3crL:~ 4 dC:,b Dachges te11 .Liie r 1 z . I-t ` edl'u i# üeite^ nsicht ; Figur 5 eine =;usführu-!^.gsform einer der zcraiben des GeIen- kes Finur E, einen Ausschnitt aus Fig. 4 mit Uer @axstcllu@g des- Gelenkes 4. T@crr @'; h=:t man den Giebelwinkel -" stet-, kcnst-3nt ne- Lc#e ..i alSc dös # GelenK 4 entfiel und die: beider: u--Ei eine durchgehende Giebc-lstange bilden. Gas @:c ir,g_r-jiner Tuch bestehende Dach ist gestrichelt a.1 i-: ! rb Liegt Zur der cir::'@tr:nr@@: i üc!j3iü. auf den C n T#i-c n u d 3 der erfinduncsc3.m,:u#bsen Giebelstange _@r o aller -#egel sind zwei Gelbnke 4 und derr@entsprechend 3 vo:cesenen, wir dies in der. Deiten- flicht r:`c@ Fig. 4 veranschaulicht ist. Es ist aber auch m-glicn, bei klei.r=errn GC@err, die Tragstange 13 als @:ittelst@r;@a auszubilden und das Dach beidseitig über- stehen zu lassen. Ferner ist es aucn bei der Ausführungs- @:irr; ac^ rig. 4 durcraus mecglich, nur ein arretierbares Gelenk u vürZUE:Eher, -ern dieses kräftig genug ausgebil- ae- die z- eir@@ctriltE Lage aufrecht zu erhalten. Dies ist natürlich tanz besonders deshalb vorteilhaft, weil die Jerstellunr dann nur bei einem einzigen Gelenk zu _rfclger "1rauct-t. Das andere in FiS. 4 veranschaulichte Gelenk ist da-^n EISc mir nicht arretierbares loses Gelenk. In den Figuren 2 und 3 ist die gleiche Ansicht wie in Fic. 1 veranszhaulicht, ,;adoch sind hier verschiedene Giebelwinkel eingestellt. Im Falle der Fig. 2 beträgt 0 der Giebelwinkel -- 1S0 , und, in Fig. 3 ist der Gionel- einkel gris ser als UM gehalten. Diese Wstellung kann sich empfehlen, wenn gar kein Schatten euP die unter dEn Daüh sitzenden Personen fallen soll und man nicht das Dachgestell als Ganzes demontieren will. Besonders für den Fall, dass nur ein arretierbares Gelenk 4 vorgesenen ' ist, kann es sehr viel einfacher sein, anstelle dgr Ent- fernung des ganzen Daches, das ja dann irgendwo beissite gesteh;, werden muss, einfach in der erfindungsgemässen (eise den Giebelwinkel 0 um mehr als 180o einzustellen. - In Figur 5 ist eine der erfindungsgemässen Scheiben 5 mit einem Rohrstutzen 10 veranschaulicht. Die beiden Szheiben 5 und 6 sind in der Regel völlig gleichartig ausgebildet, so dass die Darstellung einer Scheibe genügt. Die Scheibe zeigt eine Mlittenbohruhg 8 zum Einführen der Klemmschraube 9, siehe auch Fig. 6. Die Riffelungen 7 sind in der Regel in radialer Richtung ausgebildet, um die beiden mit ihren Riffelungen aneinanderliegen- , den Scheiben 5 und 6 an einer Drehung gegeneinander zu hindern. An Stelle des Rohrstutzens 10 kann auch gleich der gesamte Giebelstangenteil 2 an der Scheibe 5 angebracht
sein, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Diese Figur 6 zeigt das erfindungsgemässe arretiarbare Gelenk 4 in allen Einzelheiten. Die mit dem hanigriff 11 verbundene Klemmschraube 9 ist durch die beiden Scheiben 5 und 6 gesteckt und in die Tragstange 13 einceschraunt, die einstückig. mit der nach rechts umgebogener, Firststange 1 ausgebildet ist. Da die beiden Scheiben 6 und 5 mit ihren Riffelungen oder derglo ? äneinanderliegen und auch gegen. die Trags:,angs 13 gedrückt werden, ist nach dem* Anziahen der K!eTmscnraLbe 9 eine Verdrehung der genannten Teile gegeneinander nicht meglion, da h., das Gelenk ist arre- tiert. - Bei diesen Scheiben 15 und 16 kann es sich um leicht zusammendrückbare Kunststoffscheiben handeln, die beidseitig mit einem die Reibung erhöhenden Belag versehen sein können. Dabei handelt es sich also um einen Art Reibbelag,
der dazu bestiamtt ist, infolge der Rauhiekeit der Ober- t 1Ucne eine kaibunt nacn dem nnzehen der Klemmschreube gintch zu vernlndern. Falls die Auflagefläche der Tragstange 13 nicht gross ge- nug sein solltei kann lier.auch ein besond=rer die Auf- laaeflächs verbreiternder Ansatz oder Flansch vorgese- hen sein damit die erwähnte erstrebte Urkung mit Sicher- heit eintritt"
Claims (1)
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P a t s, n t a n a-p r ü c h e sea__@^,-xzc-_a@@sasec@zmva@ass __ Dachgestell für eine Gartenschaukel oder dergl: mit einer Firstatünge und einer Giƒbelstangä, d a d u r c h- n o k a n n z- e i c h n 0-t, dess'die Giebelstange zwei- tcilig (2, 3) auBg. ebildet ist o dess die Teilung in der Nähe der Eirot tange (1) liegt-und dass die beiden Teile (2e 3) :der Gßebaletange durch ein -arre-tierbases Gelenk: (4) mit- eina,.ider verbunden ei nd. - 2. Dachgestell nach Anspruch 'i, d a d u r c h g e k e n n z e i c h h e t, dass das Gelenk (4) durch zwei nrlt meinen -der Teils der Gabelstange (?, 3) verbunde- nen und gegenoinanue.r arratierbaren Scheiben (5, fi) ge- bildet ist. 3. Dachgestell nach Anspruch 2, , d a d u r c h g e - k e n n z rz i c- h n e t, dass die Silhf#,iben (5, 6) mit- einander kßmmende Riffelungen (?) sowie eine Mittenboh= rurQ (8) zur Einbringung einer Klemmschraube (9) aufwei- 53(i.- 4. Dachgestell nach Anspruch 2, d a d e! r c h 9 e'- i; e n n z e i c h n ß t, daäs die Scheiben (5, 6) mit Vor- und Rücksprüngen zum gegenseitigen Eingriff ausge- bildet sind. 5. Dschgnstull nach Anspruch 2, d a d u r c h g e - k ® n n z e f c h n" e t, dass die- Scheiben (ä, 6) mit exzentrisch engeordnutan miteinander fluch te:den 'Dahrungan zum Eingriff eines Stiftes oder dergl. versehen sind. fi. Dachgestell nach Anspruch 3, d a d u r c h g 0--- a k n n z o i c h n s t, dass die Klemmuchraubg (g) mit einem Handgriff (11) versahen Ist. 1JÖC@IGÜ VB.l nach Anspruch L, d e d u r L .# g e- - k a n n z e f a h n e t, dass die Eizheiban (5, 6) mit, rci-:rs tutzer: (10) versehen sind. E. Dachgestell nach Anspruch 2, d a d u r c h g e - k e r: a z u 1 r, h n e t, dass die Sci4eiban (5, 6) mit je einen Teil der Giebelstangen (2®. 3) varbundan sind. 3. Dachgestell nach Anspruch 1, dadurch g e - k e n n z e i c h n e t, dass es mittels einer Trog- ƒtange (13) in einen am Boden angeordneten notirstutzer, (12) einschiebbar ist. 10. ®bchquetsll rech rnsprucb 1,: d' io d u r c h @-.-' k a n n z U 1 c h n a to dass zwei Gelenke (4) verge- _ Qehen 9$nde - 11. Dachgasteli nach Arspruch 2, d a: d u r c h g s . p C i c h ,n o to: dass zi.tßcrc#r den beiden Scns., he:(5. 6) üIne -1vatisch® Jchaiilfl. (75) noge®rdnet ist. i.@.s DaIlgQG (3l11 mach Anspruch e2, d -3 d V I° c i1 - 'O t: E: s1 1i B t ih lt r. $o dazu z:fiaC`ißrt dun ä--heiben (5g G) uad der TT3gs2:-tyn (13) Hi@@'r -E;@@3'maC SGhvmb:3 (16 rty:3O:rdnet@t s 13. OGCh'l£1stall mach e'nn an$pTJChe3 i'1 -oder 12, Ei' Q s- - d as s c a - k $ n s 2 a i c h :@ t, d329 da siastf- sahan -znai!un (t,,: -dG) @ae@=l@ r.:i .iirlaRoibbelziG: ver- 9,chr:e. sind:.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0042954 | 1966-12-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1554181A1 true DE1554181A1 (de) | 1971-12-16 |
DE1554181B2 DE1554181B2 (de) | 1972-08-24 |
Family
ID=7603461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661554181 Pending DE1554181B2 (de) | 1966-12-13 | 1966-12-13 | Dachgestell fuer eine gartenschaukel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1554181B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5502929A (en) * | 1995-02-03 | 1996-04-02 | Daniels; Duane D. | Combination wind and sun barrier |
-
1966
- 1966-12-13 DE DE19661554181 patent/DE1554181B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5502929A (en) * | 1995-02-03 | 1996-04-02 | Daniels; Duane D. | Combination wind and sun barrier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1554181B2 (de) | 1972-08-24 |
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