DE1554181A1 - Dachgestell fuer eine Gartenschaukel od.dgl. - Google Patents

Dachgestell fuer eine Gartenschaukel od.dgl.

Info

Publication number
DE1554181A1
DE1554181A1 DE19661554181 DE1554181A DE1554181A1 DE 1554181 A1 DE1554181 A1 DE 1554181A1 DE 19661554181 DE19661554181 DE 19661554181 DE 1554181 A DE1554181 A DE 1554181A DE 1554181 A1 DE1554181 A1 DE 1554181A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof frame
frame according
gable
roof
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661554181
Other languages
English (en)
Other versions
DE1554181B2 (de
Inventor
Curt Weckerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1554181A1 publication Critical patent/DE1554181A1/de
Publication of DE1554181B2 publication Critical patent/DE1554181B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Dachgestell für eine Gartenschaukel oder dergl. Die Erfindung betrifft ein Dachgesell für eine Gartenschaukel oder dergl. mit einer Firststange und einer Giebelstange.
  • Es sind bereits derartige Dachgestelle bekannt, deren Giebelstange einteilig oder zumindest so ausgebildet ist, dass sich der Giebelwinkel nicht verstellen lässt.
  • Die hufgabe dieser Dachgestelle- besteht darin, ein Dach zu tragen, das im wesentlichen dazu bestimmt ist, Schatten zu spenden. Sesondars in südlichen Ländern ist es erwünscht, unter einem derartigen Sonnendach zu sitzen, in Ländern mit gemäßigtem Klii-a wird dagegen vielfach gewünscht, sich der Sonnenstranlung, zumindest teilweise, auszusetzen, weil die Sonneneinstrahlung hier nicht so intensiv und vor allem nicht so langandauernd ist wie in den südlicher, Ländern. Daher ist es bereits bekannt, derartige Sonnendächer Ganz zu entfernen oder aufzuspannen. Die bekannten Sonnendächer bzw. Gestelle für Sonnendächer oder Sonnenschirme zeigen den Nachteil, dass sie eine wahlweise rinstellbarkait zur Erzeugung eines Schattens bestimmter Grösse nicht gestatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachgestell der genannten Art zu schaffen, das wahlweise derart verstellbar ist, dass ein beliebig grosser Schatten für die unter dem Dachgestell sitzenden Personen erzeugt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteh darin, dass die Giebelstange zweiteilig ausgebildet ist, dass die Teilung in der Nähe der Firststange liegt und dass die beiden
    Teile der Giebelstange durch Ein arretierbares Gelenk
    miteinander verbunden sind. teuf öiess ;.=eise können ver-
    schiedene Giebelwinkel eingestellt werden, die es ge-
    statten, `=e nach dem at:?nd dsr @or.ne und den wrischer:
    der unter dem Gestell sitzenden Personen die Grösse des
    erzeugten bchattens zu c«dern. Dabei sind ra.iEzu alle
    Giebelwinkel einstellbar, such solche, ö--*e grösser als
    180o sied, wodurch der erzeugta Schatten .auch :.-c ver-
    stellt werben kann, dass er die unter denn. Gestely sitzer-
    den Personen e nochteslung der Sonne ga; nicht erreicht.
    Hierdurch tritt der Vorteil ein, dass man die E4nuirku-z
    des Scnattens auf die sitzenden Personen ganz beseitigen
    kann, ohne das Gestell als GenzEs entfernen zu müssen.
    Die weitere ;usgestaltung der Erfindung siEnt vErachis-
    dene Gelenke vor, wobei jedoch betont L:erden muss, sass
    beliebioe Arten arretierbarer Geie ;kg fr den cenar:-.-üen
    erfindungsgemässen Zweck vorgesehen sein Kennen.
    Beispielsweise kann d=s Gelenk in vorteilhafter Leise
    aus @e zL.ei mit -e einem Teil der Giebelstange verbun-
    denen und gegeneinander arretierbarEn Scheiben bestehen.
    Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass die Sch=ibEn mit-
    einander kämmende Riffelungen und eire r#ittelbohru-cg zu=
    Einbringung ainer Klemmschraube eufweisen. Die geceneir-
    a@._@e.rliecerden, vorzugsi,@Eise in radialer ?ichtung ausge-
    t.: l @r.;e~- Ri`felungen gestatten es, durch E=in einf@ct@@,:@
    :=ic@_n der K1e.i,rrschraube in beliebigen Stellungen zu-
    einander leicht arretiert zu werden, wobei in besonders
    vcr.tilnafter ;.,eise diese Klemmschraube noch mit einem
    t-@@nocriff, tei;@@ielsweise aus Kurststoff, versehen sein
    kann, @c dass sich die Schraube sehr leicht mit einem
    Griff oder irgendeinem Merkzeug lösen und anziehen lässt.
    Die -iffelunc i- an.- dabei- so feinstufig ausgeführt sein,
    dass ra,, ;:ra<tisch von einer stufenlosen Verstellmöglich-
    K E i t S g r e c h e r, `: G n n .
    Ir -eiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen den
    Grwähnt=_n 7it den Teilen der GiQbelstange verbundenen
    -#chaibe- eine e125ti;cnE angeordnet sein. Diese
    Scheit.: dient der Zweck, eine kraftschlilssige Verbindung
    z.@_sc-En c_- zuerst Genannten Scheiben zu erzielen, wo-
    durc~ zeger_cer der zuerst erwc,hntan Ausführungsform der
    _crteii _rzielt -,Erden kann, dass die eruähnte P,iffelunc
    22-z @rt;ller rE-nn und eine absolut stufenlose Verstell-
    tErKeit 7 cichErt ist. Carüber hinaus ist es aber auch
    mbglich, die Riffelung beizubehalten, jedoch vsrhältnis-
    mssic grob auszuführen. In diesem Falle tritt der Vor-
    teil ein, dass die Verstellung trotz verhältnismässig gro-
    ber Riffelung absolut stufenlos ist.
    In weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens kann auch eine ueitere elastische, da ho ein wenig nachgiebige Scheibe zwischen der Tragstange und der beiden genannten bcfiaiben angeordnet sein. Die arfindungsgemässe angeordnete Klemmschraube bewirkt nämlich nicht nur eine Arretierung der erwähnten beiden mit den erwähnten Teilen der Siebelstange verbundenen Scheiben gegeneinander, sondern diese Scheiben werden gleichzeitig auch als Ganzes gegenüber einer Tragstange oder irgendeines anderer. Teils des stationären Gestells arretiert. Die Schraube ist zu diesem Zweck ohne Mutter in die Tragstange eingeschraubt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können anstelle der Riffelungen auch andere Vor- und Rücksprünge zum Eingriff der beiden Scheiben ineinander vorgesehen saino Die beiden Teile können beispielsweise wie die Klauen einer Klauenkupplung ineinandergreifeno Darüber hinaus ist es erfindungsgemäss auch möglich, die beiden genannten Scheiben mit exzentrisch angeordneten miteinander fluchtenden Durchgangsbohrungen zu versehen, in die Stifte oder Schrauben zwecks Arretierung der ScnEiben gegeneinander einsteckbar sind.
  • Ferner können die Scheiben mit Rohrstutzen versehen sein,
    in die dann nie ertinnter Teile der Giebelstangen einge-
    cnwei2t wvrder t oder aper sie kIrnen mit den erwähnter
    Teilen der Gienelstange direkt verbunder nein.
    luf diese reise mird alsc eine einstickige rusbildung der
    5cneiber rit acrr er # i ndungsgemssen GieLelstanSEntei len
    ermöglicht.
    Echliesslicn sieht nie Erfindung auch noch vor' dass das
    Dachgestell als rianzes mitte 1 a einer Tr Restarge in einen
    am 2oder angscrdneten Rohrstutzen einschiebbar ist. tuf
    dies= reise ist das D;cngestell im Eedarfsfall leicht dE-
    mcntiernarg bzw. ist es dem Käufer einer Gartenschaukel
    oder dergl. möglich, dieselbe auch ohne das Dachgestell
    zu erwerben.
    In aller Regel ist das Dachgestell in vorteilhafter weise mit zwei der erwUnten erfindungsgemässen Gelenke versehen, natürlich ist es aber auch durchaus denknar, nur ein Gelenk vorzusehen, wenn es sich um ein kleineres und leichteres Dachgestell nach Art einen Sonnenschirmes handelt. Weitere.Uorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen;
    riuur -i ei r?-- Giek:elanz-z icnt des er finduh-sjecsser Dach-
    Lt L'@ J L @ .@ 1 ..Ga @ -
    Figur @. des r.1 uic;;@: wie t ia. 1 q ,`sdocn mit einer anderen
    Fiur 3 dsa cleict:e mit einen ddrübErhihausguhenderGra-
    neluin@el vor, **o=r icu
    3crL:~ 4 dC:,b Dachges te11 .Liie r 1 z . I-t ` edl'u i#
    üeite^ nsicht ;
    Figur 5 eine =;usführu-!^.gsform einer der zcraiben des GeIen-
    kes
    Finur E, einen Ausschnitt aus Fig. 4 mit Uer @axstcllu@g
    des- Gelenkes 4.
    Das in Fic. 1 veranschaulichte Dachgestell ist mittels der Tragstange 13 in den am Baden angeordneten Rohrstutzen 12 eingeschoben. Die Tragstange 13 ist erfindungsgemäss mittels eines arretierbaren Gelenkes 4 mit der beiden Teilen ` und 3 der Giebelstange verbunden. Lbsr dem Gelenk 4 ist die Firststange 1 sichtbar, in deren Nähe erfindungsgemäss das Gelenk 4 angeordnet ist. Gemäss dem Stand der
    T@crr @'; h=:t man den Giebelwinkel -" stet-, kcnst-3nt ne-
    Lc#e ..i alSc dös # GelenK 4 entfiel und die: beider:
    u--Ei eine durchgehende Giebc-lstange bilden. Gas
    @:c ir,g_r-jiner Tuch bestehende Dach ist gestrichelt a.1
    i-: ! rb Liegt Zur der cir::'@tr:nr@@: i üc!j3iü. auf den
    C n T#i-c n u d 3 der erfinduncsc3.m,:u#bsen Giebelstange
    _@r o
    aller -#egel sind zwei Gelbnke 4 und derr@entsprechend
    3 vo:cesenen, wir dies in der. Deiten-
    flicht r:`c@ Fig. 4 veranschaulicht ist. Es ist aber auch
    m-glicn, bei klei.r=errn GC@err, die Tragstange 13 als
    @:ittelst@r;@a auszubilden und das Dach beidseitig über-
    stehen zu lassen. Ferner ist es aucn bei der Ausführungs-
    @:irr; ac^ rig. 4 durcraus mecglich, nur ein arretierbares
    Gelenk u vürZUE:Eher, -ern dieses kräftig genug ausgebil-
    ae- die z- eir@@ctriltE Lage aufrecht zu erhalten.
    Dies ist natürlich tanz besonders deshalb vorteilhaft,
    weil die Jerstellunr dann nur bei einem einzigen Gelenk
    zu _rfclger "1rauct-t. Das andere in FiS. 4 veranschaulichte
    Gelenk ist da-^n EISc mir nicht arretierbares loses Gelenk.
    In den Figuren 2 und 3 ist die gleiche Ansicht wie in
    Fic. 1 veranszhaulicht, ,;adoch sind hier verschiedene
    Giebelwinkel eingestellt. Im Falle der Fig. 2 beträgt
    0
    der Giebelwinkel -- 1S0 , und, in Fig. 3 ist der Gionel-
    einkel gris ser als UM gehalten. Diese Wstellung kann
    sich empfehlen, wenn gar kein Schatten euP die unter dEn
    Daüh sitzenden Personen fallen soll und man nicht das
    Dachgestell als Ganzes demontieren will. Besonders für
    den Fall, dass nur ein arretierbares Gelenk 4 vorgesenen
    ' ist, kann es sehr viel einfacher sein, anstelle dgr Ent-
    fernung des ganzen Daches, das ja dann irgendwo beissite
    gesteh;, werden muss, einfach in der erfindungsgemässen
    (eise den Giebelwinkel 0 um mehr als 180o einzustellen.
    In den Figuren 2 und 3 ist das Dach 14 nicht angedeutet, es kann aber genauso aufliegen wie zuvor.
  • In Figur 5 ist eine der erfindungsgemässen Scheiben 5 mit einem Rohrstutzen 10 veranschaulicht. Die beiden Szheiben 5 und 6 sind in der Regel völlig gleichartig ausgebildet, so dass die Darstellung einer Scheibe genügt. Die Scheibe zeigt eine Mlittenbohruhg 8 zum Einführen der Klemmschraube 9, siehe auch Fig. 6. Die Riffelungen 7 sind in der Regel in radialer Richtung ausgebildet, um die beiden mit ihren Riffelungen aneinanderliegen- , den Scheiben 5 und 6 an einer Drehung gegeneinander zu hindern. An Stelle des Rohrstutzens 10 kann auch gleich der gesamte Giebelstangenteil 2 an der Scheibe 5 angebracht
    sein, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.
    Diese Figur 6 zeigt das erfindungsgemässe arretiarbare
    Gelenk 4 in allen Einzelheiten. Die mit dem hanigriff 11
    verbundene Klemmschraube 9 ist durch die beiden Scheiben
    5 und 6 gesteckt und in die Tragstange 13 einceschraunt,
    die einstückig. mit der nach rechts umgebogener, Firststange
    1 ausgebildet ist. Da die beiden Scheiben 6 und 5 mit ihren
    Riffelungen oder derglo ? äneinanderliegen und auch gegen.
    die Trags:,angs 13 gedrückt werden, ist nach dem* Anziahen
    der K!eTmscnraLbe 9 eine Verdrehung der genannten Teile
    gegeneinander nicht meglion, da h., das Gelenk ist arre-
    tiert.
    Wie bereits erwähnt können zwischen den Scheinen 5 und 6 auch elastische Scheiben 15 und es kann auch eine weitere elastische Scheibe 16 zwischen der Scheibe 6 und der Tragstange 13 angeordnet sein, um eventuell auch ohne Riffelungen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den genannten Teilen herzustellen.
  • Bei diesen Scheiben 15 und 16 kann es sich um leicht zusammendrückbare Kunststoffscheiben handeln, die beidseitig mit einem die Reibung erhöhenden Belag versehen sein können. Dabei handelt es sich also um einen Art Reibbelag,
    der dazu bestiamtt ist, infolge der Rauhiekeit der Ober-
    t 1Ucne eine kaibunt nacn dem nnzehen der Klemmschreube
    gintch zu vernlndern.
    Falls die Auflagefläche der Tragstange 13 nicht gross ge-
    nug sein solltei kann lier.auch ein besond=rer die Auf-
    laaeflächs verbreiternder Ansatz oder Flansch vorgese-
    hen sein damit die erwähnte erstrebte Urkung mit Sicher-
    heit eintritt"
    We bereits erwähnt kann .bei Anwendung der Scheiben 15 und 16 die Riffelung 7 ganz entfallen. andererseits kann äbur auch dann ahne die Riffelung gaarbeitet werden, wenn nicht veranschaulichte exzentrisch, d. h. äusserha=b dar Bohrung 1 legende hohruneen in ceidcn Scheiben 5 und 6 einander .Fluchten vorgesehen sind, durch die da^n Stifte, Bogen oder dergl. in der gewünschten "Winkellage gesteckt werden können, um eine gegenseitige Verdrehung der genannten Teile ganz unmöglich zu machen. Darüber hinaus können auch andere Vorsprünge und Rücksprünge an den Scheiben. bzw. Teiler. 5 und ti vorgesehen sein, die beispielsweise nach Art einer Klauenkupplung ineinandergreifen können, um eine formschlüssige Verbindung zwischen den Teilen 5 und 6 sowie 6 und 13 herzustellen. Hierbei wird allerdings die Verstellung nicht so feinstufig ausfallen wie bei den zuerst geschilderten Massnahmen. Der Handgriff 11 kann als an sich bekannter Sterngriff aus Kunststoff ausgebildet sein, so dass zum Läsen dieser Verbindung keinerlei Werkzeuge erforderlich sind.. Die gleiche Ll;irkung ist. aber auch beispielsweise durch eine Flügelschraube oder dergl.- zu erreichen, - der Handgriff aus Kunststoff ist jedoch vorzuziehen, da er ein schöneres Bild abt und auch sehr leicht und bequem erfasst werden kann. Durch einen einzigen Handgriff kann somit das erfindungsgemässe Gelenk verstellt und. den :-ünschen-der unter dem Dach sitzenden Personen angepasst werden. -Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten si-rd für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (1)

  1. P a t s, n t a n a-p r ü c h e sea__@^,-xzc-_a@@sasec@zmva@ass __
    Dachgestell für eine Gartenschaukel oder dergl: mit einer Firstatünge und einer Giƒbelstangä, d a d u r c h- n o k a n n z- e i c h n 0-t, dess'die Giebelstange zwei- tcilig (2, 3) auBg. ebildet ist o dess die Teilung in der Nähe der Eirot tange (1) liegt-und dass die beiden Teile (2e 3) :der Gßebaletange durch ein -arre-tierbases Gelenk: (4) mit- eina,.ider verbunden ei nd. - 2. Dachgestell nach Anspruch 'i, d a d u r c h g e k e n n z e i c h h e t, dass das Gelenk (4) durch zwei nrlt meinen -der Teils der Gabelstange (?, 3) verbunde- nen und gegenoinanue.r arratierbaren Scheiben (5, fi) ge- bildet ist. 3. Dachgestell nach Anspruch 2, , d a d u r c h g e - k e n n z rz i c- h n e t, dass die Silhf#,iben (5, 6) mit- einander kßmmende Riffelungen (?) sowie eine Mittenboh= rurQ (8) zur Einbringung einer Klemmschraube (9) aufwei- 53(i.- 4. Dachgestell nach Anspruch 2, d a d e! r c h 9 e'-
    i; e n n z e i c h n ß t, daäs die Scheiben (5, 6) mit Vor- und Rücksprüngen zum gegenseitigen Eingriff ausge- bildet sind.
    5. Dschgnstull nach Anspruch 2, d a d u r c h g e - k ® n n z e f c h n" e t, dass die- Scheiben (ä, 6) mit exzentrisch engeordnutan miteinander fluch te:den 'Dahrungan zum Eingriff eines Stiftes oder dergl. versehen sind.
    fi. Dachgestell nach Anspruch 3, d a d u r c h g 0--- a k n n z o i c h n s t, dass die Klemmuchraubg (g) mit einem Handgriff (11) versahen Ist.
    1JÖC@IGÜ VB.l nach Anspruch L, d e d u r L .# g e- - k a n n z e f a h n e t, dass die Eizheiban (5, 6) mit, rci-:rs tutzer: (10) versehen sind.
    E. Dachgestell nach Anspruch 2, d a d u r c h g e - k e r: a z u 1 r, h n e t, dass die Sci4eiban (5, 6) mit je einen Teil der Giebelstangen (2®. 3) varbundan sind.
    3. Dachgestell nach Anspruch 1, dadurch g e - k e n n z e i c h n e t, dass es mittels einer Trog- ƒtange (13) in einen am Boden angeordneten notirstutzer, (12) einschiebbar ist.
    10. ®bchquetsll rech rnsprucb 1,: d' io d u r c h @-.-' k a n n z U 1 c h n a to dass zwei Gelenke (4) verge- _ Qehen 9$nde - 11. Dachgasteli nach Arspruch 2, d a: d u r c h g s . p C i c h ,n o to: dass zi.tßcrc#r den beiden Scns., he:(5. 6) üIne -1vatisch® Jchaiilfl. (75) noge®rdnet ist. i.@.s DaIlgQG (3l11 mach Anspruch e2, d -3 d V I° c i1 - 'O t: E: s1 1i B t ih lt r. $o dazu z:fiaC`ißrt dun ä--heiben (5g G) uad der TT3gs2:-tyn (13) Hi@@'r -E;@@3'maC SGhvmb:3 (16 rty:3O:rdnet@t s 13. OGCh'l£1stall mach e'nn an$pTJChe3 i'1 -oder 12, Ei' Q s- - d as s c a - k $ n s 2 a i c h :@ t, d329 da siastf- sahan -znai!un (t,,: -dG) @ae@=l@ r.:i .iirlaRoibbelziG: ver- 9,chr:e. sind:.
DE19661554181 1966-12-13 1966-12-13 Dachgestell fuer eine gartenschaukel Pending DE1554181B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0042954 1966-12-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1554181A1 true DE1554181A1 (de) 1971-12-16
DE1554181B2 DE1554181B2 (de) 1972-08-24

Family

ID=7603461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661554181 Pending DE1554181B2 (de) 1966-12-13 1966-12-13 Dachgestell fuer eine gartenschaukel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1554181B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5502929A (en) * 1995-02-03 1996-04-02 Daniels; Duane D. Combination wind and sun barrier

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5502929A (en) * 1995-02-03 1996-04-02 Daniels; Duane D. Combination wind and sun barrier

Also Published As

Publication number Publication date
DE1554181B2 (de) 1972-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69302648T2 (de) Leicht montierbare Schwelle
DE2327100A1 (de) Scharnier, insbesondere moebelscharnier
DE112007002638B4 (de) Verbesserungen an Befestigungsmitteln
DE545634C (de) Einschraubbarer Duebel mit spiralfoermigem Aussengewinde
DE1554181A1 (de) Dachgestell fuer eine Gartenschaukel od.dgl.
DE3003227A1 (de) Halter fuer die befestigung von tragschienen
DE2658465C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen der Stulpschienen von Treibstangenbeschlägen für Fenster und Türen aus Holz oder Kunststoff
DE202021102535U1 (de) Höhenverstellbares Füßchen für Möbelstücke
DE3521338A1 (de) Der befestigung von bauelementen an wandverkleidungen aus einem werkstoff mit geringer eigenfestigkeit dienendes element
DE2222717A1 (de) Einrichtung zum befestigen eines tuerschildes oder einer tuerrosette
DE69304719T2 (de) Markise für einen Wagen oder dergleichen
DE2453917A1 (de) Knotenverbinder
DE2327836A1 (de) Stulpschienen-verbindung, insbesondere stulpschienen-eckverbindung fuer fensterund tuerbeschlaege od.dgl
DE2351796A1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere zur anbringung eines henkels oder griffes an einem behaelter
DE2047722A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102016121738A1 (de) Anschlussvorrichtung und Rahmenanordnung zum Anschluss eines flexiblen Flächenelements
DE102006049795B3 (de) Drehriegel mit automatischer Selbstsicherung
DE1775064A1 (de) In einem Bohrloch einer Wand verankerbares Befestigungselement
DE4340620C2 (de) Anordnung zum Befestigen von im wesentlichen U-förmigen Rolladen-Führungsschienen an einer Haltewand
CH544207A (de) Türkeil
DE8624451U1 (de) Schirmgriff
DE2207813C3 (de) Markise
DE7735252U1 (de) Kunststoffschubkasten fuer moebel
DE3243946A1 (de) Spreizduebel zum befestigen von isolationsbelaegen
CH681953A5 (en) Curtain runner with shackle shaped fastening with pin