DE7735252U1 - Kunststoffschubkasten fuer moebel - Google Patents

Kunststoffschubkasten fuer moebel

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DE7735252U1
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Bbp-Kunststoffwerk Marbach Baier & Co 7142 Marbach
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Bbp-Kunststoffwerk Marbach Baier & Co 7142 Marbach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/919Accessories or additional elements for drawers, e.g. drawer lighting

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

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Patentanwälte Bill« I I 1 ι
Kehl D-7300 Efcslingen, ! . DipN.-lng. Hartmut Kehl
Kratzsch Mülbergörstr? 65 ■ ■' ·' · Dipl.-Ing. VolkharJ Kratzsdi
Telefon Stuttgart 0711 - 35 99 92 Deutsche Bank Esslingan 210906
cable «kehlpatent» esslingenneckai Postscheckamt Stuttgart 10004-701
Chase Manhattan Bank New York
BBP-Kunststoffiuerk Γ/larbach Baier & Cq.
. November 1977
7142 Marbach
Anujaltsakte 2366-A
Kunststaffschubkasten für lilöbel
Dia Erfindung bezieht sich auf einen Kunststaffschubkasten für Möbel, der für die Befestigung einer vorderen Blende in seiner Worderujand mehrere in Längsrichtung in Abstand voneinander an- -■ geordnete Durchbrücha für dan Durchgriff y'on an der vorderen BlBnde angreifenden Befestigungsmitteln aufiuaist.
Bei bekannten Schubkästen dieser Art streben von der Uordaruiandauf der Außenseite Längs- und/oder Querstege ab, gagen die die ' Blende angesetzt ist. Für die Befestigung dieser vorderen Blende meist dar bekannte Schubkasten in seiner Uordermand und auf der dem Kasteninneran zugekehrten Innenseite ziuei od.drei in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Taschen auf, diB Btiua nutartig gestaltet und zum KasteninFr9ren hin offen sind. Die eingangs beschriebenen Durchbrüche befinden sich im Bereich jeder Tasche und dienen dem Durchtritt etwa stiftartiger, in der vorderan Blende später VBrankerbarBr Befestigungsmittel in Gastalt von Schrauben, die durch die Durchbrüche vom Kasteninnsrrsn her hindurchgesteckt und in die Blende eingeschraubt luerdsn. Dadurch iuird die Blende fest von außen her gegen die Längs- und/oder Queicstege der Schubkastenvorderujand angezogen. Die Taschen lassen sich sodann auf der
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Innansaits dar Schubkastenvordarwand mittels Deckstreifen abdecken, dia z.B. angaklipst, aingarastat und/odar fasfcgaklabt u/erdan und dia zum Kaataninnaran offanan Taschan verschließen, so daß die Innansaita dar Vorderwand aina im wesentlichen glatt durchgehende Fläche bildet. Dia genannten Durchbrücha können als Langlöchar gastaltat sain, so daß bai dem bekannten Bafastigungsprinzip aine feinfühlige Varstallbarkeit dar vor— daran Blanda innerhalb der dav/an auf gespannten Ebana und relativ zum Schubkasten und somit eina Anpassung an Maßabweichungen, ungenaue Bohrungen in dar Blenda ate. möglich ist. Dieses bekannte Schraubprinzip ist bisher dia Standardbafestigung für die vordara Blenda. Es hat aber einiga einschneidende Nachteile, die nachfolgend erörtert sind. Als wesentlicher, damit verbundener Nachteil ujird empfunden, daß as notwendig ist, dia zum Schubkastaninneren hin offenen Durchbrüche in dan Taschan mittels besonderer Deckstreifen zu verschließen. Hier hat sich gezeigt, daß im Randbareich der eingesetzten Deckstreifen auch bei sehr gutBr Anpassung Ritzan und Rillan verblaiban, die ba- .·' vorzugte Schmutzsammlar darstellen und ainar Reinigung nur schwär zugänglich sind. Dies ist ein wesentlicher ästhetischer und vor allem hygienischer Mangel, da für das SchubkastBninnera eine glatt durchgehende und gut und einwandfrei zu reinigende Fläche angestrebt wird, ohne irgendwelche Ecken oder Ritzan als Schmutzsammlar, dia nur schwer zu reinigen sind. Diese erläuterte Bafastigungsmathoda ist auch insoweit von MachtBil, als dia ■•Blenda in ihrer Längsrichtung gBsehan nur an ganz bestimmten Abständen fixiert ist, und zwar etwa punktförmig, wodurch bai starker Belastung das Schubkastanbodens mit einhergehander Verformung des letzteren sich auch dia Schubkastenvordaruiand zumindest im oberen Randbareich ebenfalls varformt und von dar Innenseite der angeschraubten Blende leicht abhebt, also einen Spalt bildet, dar ebenfalls empfänglich für nicht wiedar zu entfernende Verunreinigungen und Schmutz ist. Die geschilderte Schraubbefestigung der Blanda läßt also Bewegungen der Schub— kastanvordarwand relativ zur Blende zu. Es ist somit nicht
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sichergestellt, daß dia Blende ringsum an dar Schubkastenvordarwand sichar und unverrückbar fest verbleibt, auch mann dar Schubkasten belastot uuird. Dia Blande ist also nicht vollkommen als die Schubkastenvardaruiand mitvarsteifendas Element in dia Schubkastengaaamtkonstruktion ainbazogan. Von Nachta.il ist überdies, daß dia Befestigung dar Blende am Schubkasten doch relativ/ kompliziert und zeitaufwendig ist und nicht ohna besondere Fachkenntnisse und besonderes lUarkzeug zu bewerkstelligen ist. Dias macht sich auch dann nachteilig bemerkbar, mann aina angaschraubta Blanda nachträglich^z.B. infolge Baschädigung,gagan eina nau8 Blanda ausgetauscht werden muß.
!Klan hat versucht, ainige diasar Nachteile durch ein anderes Bafastigungsprinzip dergestalt zu umgshan, daß die vordare BlendB an Dübaln befestigt iuird, welche an dar Kastenvordar— ujand und mitunter noch an dan vorderen Schmalflächan dar baidan Kastansaitanujända abstehan. Dia Blenda ujird auf diasa Dübel aufgesetzt und geschlagen, bis die Dubai mit ihrer ganzan fraian Länga fest in die Blanda eingreifen. Zweckmäßigarweise sind die Stallen dar Blanda, wo dia Dübel in letztere eingreifen sollen, angezeichnet odar vorgebohrt. Ist dies nicht dar Fall oder bBi fehlerhafter Anzaichnung bzw. fehlerhaftem Sitz dar Bohrungen argibt sich innerhalb dar Ebana dar Blanda eine fehlerhafte Ralativlaga zwischen Blende und Schubkasten. Nachträgliche Korrekturan sind dann nicht mehr möglich. Auch bei fehlerhafter Ralatiulage und Befestigung besteht indsr Praxis mitunter das Bedürfnis, die vordere Blende relativ zum Schubkasten innerhalb der Blandanebena noch nachträglich verstellen zu können, z.B. dann, wenn die möbelfesten Führungen für den Schubkasten im fflöbal nicht exakt innerhalb ainer Horizontalabena verlaufen, sondern, in Querrichtung betrachtet, in einer atuias nach links odar rechts geneigten Ebene. Dann verlaufen die Ober- und Unterkanten der Blende entsprechend schief nach rachts oder links, uias unschön aussieht und im übrigen mitunter zum Klemmen der Blenden an benachbarten Blendenteilen der möbel
führt. Somit hat auch diesss BefBstigungsprinzip schuiarwiBgands Nachteile, es usrmaidet ahsr Durchbrüchs in der Schubkastenuor— deriuand, dia zum Schubkastaninnarsn hin offen sind und mittals besonderer, meist nicht ganz schließender Deckstreifen abga— deckt werden müssen. Bei diesem Bafestigungsprinzip muß abar dann ebenfalls in Kauf genomman werden, daß die v/ordara Blanda nicht rings um die Schubkastanuardarmand fest und lückenlos anschließt, also bei Verformungen des Schubkastana und der Schubkastanvord9rwand sich Spalte.'.zwischan Vorderhand und Blende bildan, die Schmutzfänger sind. Die Blanda ist nicht als versteifandas Element für die Schubkastsnvordsruiand in die Konstruktion einbezogen. Dbt Austausch einer beschädigten Blende gegen eina neue Blende ist relativ kompliziert und nur durch Fachkräfte zu bawarkstalligan.
Der Erfindung liegt dahsr dia Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffschubkasten definierter Gattung zu schaffen, bei dem die Blende an der Schubkastenv/orderiuand so befestigt ist, daß die Innenfläche der Schubkastenvorderwand keinerlai Durchbrücha notwendig macht, also eine mit den übrigen Innenflächen des Schubkastens glatt durchgehende, spalt- und lückenfraiB Fläche bildet, daß ferner die BlBnde schnell, einfach, ohne Fachkenntnisse und ohne besondere Vorrichtungen oder Werkzeuge am Schubkasten befestigt warden kann und auch, bei Beschädigung, in .gleicher llJaise gagan θϊπβ andara ausgetauscht warden kann und daß bei allem die Blenda bai Beibehaltung einer nachträglichan Gustierbarkeit in Längsrichtung dar Schubkastenvordarwand und in Höhenrichtung derselben rings um den Rand der Vorderhand fest gegen letzteren festspannbar ist, uiobai diB Blende zuglaich als die Vorderhand ringsum uarsteifendas Element in diB Schubkastenkonstruktion einbazagen ist und an dar VardBriuand derart fest anliegt, daß auch bei starker Belastung des Schub— kast8ns Verformungen dar Schubkastenvordariuand relativ zur Blende und damit sich dort evtl. bildende Spalte und Ritzan ausgeschaltet sind.
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Die Aufgaba ist bai Binam Kunststoffschubkastan dar eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch galöst, daß dia Sehubkastanvordarwand doppelwandig gestaltet ist und aina Innenwand und aina davon in Abstand verlaufende Außenwand aufuiaist, daß dia Durchbrücha allain in dar Außenwand angeordnet sind und daß dia Befestigungsmittel als an dar Bierida befestigta, in dia Durchbrücha vom Äußeren das Schubkastens bar eingreifende und dia Durchbrüche hintargreifanda SchnallverriBgalungsalemente ausgebildet sind. Durch diese arfindungs— gemäße Gestaltung ist die Vorderhand auf ihrer Innensaita glatt durchgängig, ohna irgendwelche dort vorgBsahana Durchbrüche, Taschan od. dgl., die mittals besonderer Deckstreifen abgedeckt werden müssen. Das Schubkaataninnera bildat somit an allan viar inneren Kastaniuänden und am Baden eine einzige, lückenlos und ohne Spalte, Vertiefungen ader Schlitze durchgehande Fläche, die problemlos zu reinigen und somit hygienisch einwandfrei ist. Die Befestigung der vorderen Blande ist von außen und vom Schubkasteninnaren her gänzlich unsichtbar. Dabei ist man, luagBn fehlender zum Kasteninneren hin offener und abzudeckandar Durchbrücha, nunmehr frei hinsichtlich der Wahl der einzelnen Befestigungsstallan. Es könnan also in Längsrichtung dar Vor— darwand und/oder in Höhanrichtung derselben eine Vielzahl Binzalnar Bafestigungsstellan vorgesehen werden und zwar auch an den Stellen, wo bai Belastung des Schubkastens am ehesten -die Gafahr ainar Verformung der Schubkaatanvordarwand und Bin Abheben letzterer von der Blande besteht. Klan kann damgemäß die Befestigungsstallen so verteilen und so wählen, daß die Blende rings um den Rand der Schubkastenvordarmand satt und fest mit letzterer verbunden ist und auch bei Schubkastenbalastung ohna sich bildende Ritzen oder Spalte befestigt bleibt. Zugleich ist erreicht, daß dadurch die Blanda als Varsteifungsalement für die Vorderhand mit herangezogen warden kann, was der weiteren Versteifung das Schubkastens im Barsich dar VordBrwand diBnt. Bai allem ist durch die erfindungsgamäße Gestaltung erreicht, daß die BlendB schnell, einfach und ohne besondere Fachkenntnisse,
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Hilfsvorrichtungen oder UJarkzauge schnall am Schubkasten befestigt und, für den Fall einer Beschädigung, gegen eine neue Blanda ausgetauscht werden kann. Befestigung und/odar Austausch sind somit schnall und ohne Hilfsmittel direkt am Ort zu bewerkstelligen. Dia Blenden können, bei ihrer separaten Fertigung, so vormontiert werden, daß an den gewünschten Stellen der Blende die SchnallvarriBgalungsalBmente angebracht sind.V; Die Blenden können dann, derart mit den Schnallverriagelungaelemanten versehen, separat angeliefert und direkt und problemlos am Schubkasten befestigt werden. Basondare fflontagavorrich— tungan und Hilfsmittel sind dazu entbehrlich. Es ist lediglich notwendig, bei diesem Befestigungavorgang dia Blende in Längsrichtung und/oder Höhenrichtung relativ zum'Schubkasten auszurichten und die hergestellte Justierstellung durch besondere Sicherungselemante zu sichern.
Gelegentlich kommt es
vor, daß z.B. nach erfolgter Justierung innerhalb einer Horizontalan, also in Querrichtung der Schubkastenvordarwand von links nach rechts oder umgekehrt gesehen, bei sich anschliessander Justierung in Höhenainstalleinrichtung, oder auch um— | gekehrt, sich dia zuvor hergestellte Justierlaga wi9dar ver- : ändert. Dies zeigt, daß die Justierung der Blende ira Zusammen- ·' wirken mit der notwendigen Sicherung durch besondere Siehe— rungsBlemente mitunter noch besonders Sorgfalt und Manipulationen erfordert. Dies soll durch eine weitere.Verbesserung ausgeschaltet uiarden. Letztere soll
den Kunst3toffschubka3tan noch dahingehend verbessern, daß sich die Blanda noch schneller, einfacher und dabei ohne Fachkenntnisse und basondera Uorrichtungan oder Werkzeuge am Schubkasten befestigen läßt, | unter gleichzeitiger Uorabsicharung der eingestellten Justierlage, j
Hierzu ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die |
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alemanta somie dia diaaan zugaordnatan Flächen das Schubkastens, mit danan dia SchnBllvarriagBlungsalamanta in klaramandar Anlagebarührung stehan, ainandar abtsachaalnda Qbar— flächanarhöhungan und -Vertiefungen, insbesondere Länge— und/ oder Quarrillan, aufiasisan. Durch derartige Obarflächanarhöhungan und —Vertiefungen, insbesondere Längs— und/odar Quarrillan, wird schon glaich baira Eingreifen dar SchöBll— verrisgelungsalamsnts in dia Durchbrücha aina vorgenommene Lagejustierung dar Blends durch dan hohan RaibungaschluB zwischen dan Qbarflächanarhöhungan und -vertiafungan gasichart, ohne daß man schon in diesem Einsatzstadium an Sicharungsela— manten tnanipulieran muß, um dia Vorabjustiarstallung zu sicharn. Ferner ist erreicht, daß z.B. aina Worabjustiarung in Horizontalrichtung dann nicht ujiedar varlorangaht, uiann anschließend daran eine Höhanjustierung uorzunahman ist.
In vorteilhafter Uieifcsrbildung sind die Durchbrücha j9Ujails als attua rechtwinklig zum Bodan da3
vorzuostaaisa Schubkastens und somit in Höhanainstallrichtung verlaufende,V baidandig gaschlossana Schlitze ausgebildet, die ettua schlüssallochartige, größere Öffnungen für dBn Durchgriff von Hintargraifungakppfen des jeweiligen Schnellverriegalungs- ' elemantes aufmaisen. Dabei ist dia in Höhanrichtung gamassana Länga dar Schlitze größer als diejenige der Schnellvarriegelungsalamente.Zusätzlich zu '· dieser Gestaltung sieht eine lueitera vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß die
Schlitze in der Außenmand jeuiails auf einer SBita vorzugsweise ziusi mit Abstand überainanderliegenda, schlüssallochartiga Öffnungen und auf dar gaganübarliagandan Seite vorzugsuoiss eina darartige Öffnung aufmaisan, die jeweils als in Höheneinstallrichtung verlaufsndB, saitlich zum Schlitz hin offene Rachtackfenster gestaltet sind, und daß die dan beiden übereinanderliegenden RechtackfenstBrn zugeordneten Hintargraifungsköpfa dBS SchnellverriagelungsalemBntas jsuiails als frei abstehende und zumindest mit ihran freien Endsn aus-
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fadarbara Fadarzungan gestaltet sind, ujährand dar andara, dam gaganübarliagandan Racbtsckfanstar zugeordnete Hintergraifungakopf als atiua blockartigar Quarriagal auagabildat 13t. Hiar— durch wird erreicht, daß bairn Einsatzan dar Schnallverriaga— lungsalamanta in dia zugaordnatan Schlitza dia Fadarzungen bairn Hintargraifan dar Außanaand fadaralastisch abgabogan uiardan und dadurch eins Klemmwirkung antfaltan, durch dia dia Schnsllvarriagalungsalarasnts innarhalb dar doppeliaandigan Schubkaatanvordsrtsand baraits klammsnd gahaltan sind. Dar Rsibungsschluß, arzaugt durch dia Qbarflächanarhöhungan und —vartiafungan, wird infolga dar Fadartairkung dar auafadarndan Fadarzungen erhöht. Somit ist, ohne in diasar Vorabjustiar— stallung schon Sicharungsalamanta fastziahan zu müssen, aina 3ustiarlags dar Blanda relativ zum Schubkasten gesichert. Dia Blanda läßt sich laicht ralatiu zum Schubkasten in dia endgültig gewünschte Dustiarstallung bringan, ohna daß ein Uarrutschan dar Blanda relativ zum Schubkasten droht. Vielmehr ist die Blanda in jadsr Stellung auch baim Zlustiaran infolge dar Obarflächenarhöhungan und -vartiafungan und dar durch die Fedarzungan wirksamen Klemmkraft gasichert. Dia Blende kann also nach jedar CJustiarmanipulation losgelassen Bierdan, ohne daß dia Blanda dann warrutscht. Dies erleichtert das 3ustiaran dar Blende laasantlich, ohne daß besondere UJark-» zeuge, Fachkenntnisse od. dgl. nottoendig sind und ohna daß man dabei schon eins Sicherung der dustierstallung durch Betätigung besonderer Sicharungselamente vornahmen muß.
Eina ujaitare yortailhafta Ausführungsform sieht vor, daß dia baiden Fadarzungen und der blockartige Querriegal an den Seitanrändarn ainas als Kunststoff-Einsatzblock im ujasant— lichan rechteckiger Gestalt ausgebildeten Schnallvarriaga— lungselemantes angeformt sind, dar sich mit einem Vorder— streifen kleinerer Quarabmassung als dar Schlitz innarhalb dar Ebene dar Außenwand erstreckt und dar mit seiner Rückenfläche an dar nach vorn waisandan Außanflächa dar Innenwand
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abgestützt ist. Dar Einsatzblack füllt somit don Hohlraum dar doppalujandigan Schubkastanvordaruiand gänzlich aus. Er schließt uorna auf dar AuQanflächa sainas V/afdarstraifens bündig ab mit dar Vorderflächa dar Außenwand. Im hinteren Baraich liagt dar Einaatzblock satt und großflächig mit seiner Rückanfläche an dar Innenwand an. Durch diaaa (KIaQnähme werden bsi spätarar ; Benutzung das Schubkastana evtl. Kräfta, dia an dar Blande | angraifan, großflächig und sicher auf dan Schubkasten waitar— geleitet, ohne örtlicha Übarbelastungsn und Gefahr von Beschädigungen das Schubkastana. Zuglaich ist ein darart gastaltatar Einsatzblock konstruktiv und harstallungstachnisch einfach und billig. Das Einaatzan dar Schnallvarriegalungs« elemente in die Schlitze beim Ansatzan der Blande an dia Schubkastanvordarwand gaht schnall und· problamlos. Dabai greifen jawails die baidan Fedsrzungan in dia zugeordneten, offenen Rachteckfenster hinein, mährend auf der andaren Saite der blockartige Quarriegel in das auf dieser Seite zugeordnete Rechteckfenster eingreift. Eine nachfolgende Verschiebung dar gasaraten Blends in HöhBneinstallrichtung von oban nach unten oder auch umgekehrt führt dann zum Hintargraifan dar Außenwand der Schubkastanvordaruiand durch dia baidan Federzungen bzu», den blockartigen Querriegel, mit einher— gehender Ausfederung der Fac!arzungen auf dar ainan Seite und Anprassung des Einsatzblockss mit sainar Rücksnflächs gegen dia zugewandte AuQenflächa dar Innenwand. Von Vorteil ist Θ3, | mann dia Außenfläche dar Innenwand und dia Rückanflächa das | Einsatzblockes jeweils in Höhenainstallrichtung verlaufende | Längsrillen tragen. Diese ermöglichen dann eine problemlose | Relativverschiebung zwischen Schubkasten und Blenda in Höhenainstellrichtung, da die Längsrillan in gleicher Richtung verlaufen. Hingagen sichert der Reibungsschluß im Bereich der Längsrillen dagegen, daß dia Blende in Horizontalrichtung relativ zum Schubkasten sich leicht verstellt und dadurch die Vorjust-iarlaga versehentlich gaändert uiird. Dia Feder— zungen, dia dia Klemmkraft erzeugen, unterstützen diase
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Sicharung. Es ist somit eine Höhsnsinatallung dar BlBnda möglich, ohne daß dabei versehentlich dia Justierstallung in Querrichtung uiiadar aufgagaben odar gBändart wird. Gleichwohl ist aina solche Justierung in Horizontalrichtung dennoch raoglich· Hierzu bedarf as lediglich einaa stärkarsn Kraftangriffes an dar Blanda, um dan ReibungsschluQ zwischen den Längsrillan aufzuhaben. Wird danach dia Blende losgelassen, verbleibt sie infolge das Reibungaschlusses zwischen dan Längarillan und dar Federoirkung dar Fadsrzungen taiadar sicher in dBr eingestellten Relatiulaga zum Schubkasten. Dia ineinandergreifenden Längs— rillen sichern somit diasa Querjustiarung in Horizontairich— tung, armöglichsn dabei aber eins lBichtgängige und problsm-o lose Justierung in Höhenainstellrichtung. Ist letztere baiuark— stellung, rutscht die Blanda dennoch nicht au3 der erreichten Höhanjustierlaga haraus, uiozu absnfalls dar hohe Raibiinga—■ : Schluß und die Federkraft infolga dar Fadarzungan beitragen.
Von Vorteil ist es, mann die Fedarzungen jeuiails einan vom Einsatzblock seitlieh in Querrichtung abstrabsnden UJurzelsteg und einen am UJurzelsteg sitzenden Federstreifen aufweisen, der sich in Höheneinstellrichtung erstreckt und mit SBinam freien Ende entgegan der Einschubrichtung meist«, Durch diese Gestaltung der Fadsrzungen utird ein hohes ITIaS an Federalasti— zität erreicht. Einmal können die Federstreifen selbst auf ihrer Länge ausfedarn. Zum anderen ist dar UJurzolstsg in der Lage, sich ebenfalls faderelastisch zu verforman, «jobsi der Uiurzelsteg einer solchen Verformung aber stärkeren Widerstand entgegensetzt. Dies führt zu hohar Klemmkraft durch die Fader— zungan. Ferner ermöglicht diese Gestaltung der Federzungan, daß die Blende in Horizontalrichtung querjustierbar ist, dabei also die daran sitzenden Einsatzblöcka sich in Horizontal— richtung nach links oder rechts relativ zur Schubkastenvorderujand noch verschieben können. Dia Federzungen stehen diaser Querverschiebung nicht im Wage. In vorteilhafter Weise sind
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dar blockartige Querriagal und dia Fedarzungan in bazug auf dan Vorderstreifan und zur Rückanflächa da3 Einsatzblockaa hin um atuia dia Quarschnittsdicke dar Außenwand zurückversetzt» Sie graifan also hintar dia Außenwand.
Eine weitere vorteilhafte Auaführungsform siaht vor, daß dia Federstraifen, ausgehend vom UJurzelstag bis zum fraian Enda und b9trachtat vor Einsetzen, gegen dia Einschubrichtung und nach vorn hin scbräggeatallt sind, derart, daß sie bai Einsätzen das Schrtallverriegelungselamentas mit ihrem Endbaraich faderalastisch gagan dia Innenfläche dar Außenwand saitlich des Schlitzes drücken und das Schnellverriegalungselemsnt mit seiner Rückenflächa gagan die Außenfläche dar Innenwand andrücken. Diese Schrägstallung hat zur Folge, daß mit zunahmen— dar Vertikalverschiebung dar Blende relativ zum Schubkasten und in Höhsnainstallrichtung dia schrägen Fadarstraifan immer stärker aus der Schräglage in dia Vartikallage abgabogan uar— dan und dia dadurch erzaugta Klammkraftatiua progressiv zunimmt. Von Vorteil ist ferner, daß die Fadarzungan dem Eingreifen der Einsatzblöcke in die Schlitze vor einer VertikalverschiB-bung in Einstellrichtung keine Federkraft entgegensetzen, sondern diese Federkraft erst dann erzeugt uird, nenn die Vartikalverschiebung der Blende relativ zum Schubkasten in Höhaneinatellrichtung vorgenorarcran mird. Das Ansetzen der Blends und Eingreifen der SchnellverriegelungselsmentB in dia zugeordneten Schlitze geht also schnell und macht as nicht erforderlich, schon dann irgendwelche Federkräfte durch besonderen Kraftaufwand zu üfaernindan.
Bai einer o/eitaran vortailhaftan Ausführungsform ist dia Anordnung so getroffen, daß der UJurzalstag des unteren Feder— Streifens mit dem unteren Enda das Einsatzblockas abschließt, daß dia freien Enden baidar Fadarstraifan nach oban maisen und dabai dasjenige des oberan Fedarstreifans mit dam oberen Enda das Einsatzblockos abschließt und daß dar blockartiga
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Quarriagal auf dar andaran Saite das Einsatzblockea ebenfalls mit dasaan oberam Enda abschließt und sich attua übar das halbe, in Höhenainstellrichtung gemessene IiIaQ das Einsatzblockas arstrBckt» Dia Längarillan auf dar Rückanfläche das Einsatz— blockes können sich lediglich bis etwa zum untaran Enda des blockartigan Querriegais erstrecken. Dias reicht aus. Dia am Schubkasten, und zuiar an der Außenfläche der Innenwand, vorgesehenen Längsrillan arstracken sich zmackmäßigaraeisa von oben ausgehend nach unten etuia über das halbs HöhsnmaQ das Schlitzes. Sis sind dann etwa doppelt so lang, uiie die Längs« rillan des Einsatzblackes, so daß ain relativ großer Varschiebaiueg in Höhenainstallrichtung fur dan Einsatzblack zur Verfügung steht und dabei die einander zugeordneten Längsrillan auf ihrer Länge jeweils in Eingriff verbleiben.
Von Vorteil kann es ferner sain, wann dia untere Randbagran— zung dBs Schlitzes einen nach oban in dia Schlitzöffnung ragenden, abbrachbaren Vorsprung trägt. Auf diesem stößt dann der Einsatzblock mit seinam unteren Enda auf, mann nach Ansetzen der Blanda und Eingreifen der Einsatzblöcke in dia Schlitze die Blende in Höhenainstellrichtung ganz nach unten verschoben inird. Die Vorsprünge bilden somit Binen Endanschlag, der zugleich aine Null-Gustiarlage in Höhenrichtung vorgibt. Von dieser Justierlage ausgehend, kann dann z.B. an eiηam Endbereich dBr Blende eine Korrektur in Höhenrichtung vorgenommen uierdan. Am anderen Endbereich der Blende bleibt dabei diese Bull—Duatiariaga als Bazugslaga erhalten. Sollten die Vorsprünga einar uieitaran notwendigen Blendenverschiebung nach unten hin im Wege stehen, so können sie schnell und problemlos durch Abbrechen entfernt uierdan.
Eine weitere wesentliche Auaführungsform sieht vor, daß an jedem Schnellverriagalungselement eine zugeordnete Spannvorrichtung angreift, mittels der nach Saiten- und/oder Höheneinstellung dar Blende mit daran festen Schnellverriagalungselamenten letztere mit ihrer Röckanfläche gegen die Außenfläche
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der Innanuiand in Seitan- und HöhanBinatallrichtung unvarrück— bar anpraßbar sind. Diasa Spannvorrichtung ujird Brat dann in spannandan Eingriff gebracht, wenn dia Saitan— und Höhanjustierung arfolgt ist. Dann bewirkt dia Spannvorrichtung ja Schnellvsrriagalungsalaroant ein faetas Anpressen latztarar
mit dar Rückanfläche gegan dia AuQanflächa dar Innenwand, ro— durch salbst bsi großam Kraftangriff an dar Blanda dann jagliehe Höhanverschiabung dar Blanda ralativ zum Schubkasten
unmöglich gsmacht laird und zuglaich auch eine Querverschiebung in Horizontalrichtung, da nun bai wirksamer Spannvorrichtung dia in l/artikalrichtung varlaufandan Längsrillan formschlüssig fast inainandar gapraßt sind und diaa nicht allein durch dia Fadarmirkung dar Fedarzungan erfolgt«
Von Vorteil kann es ferner'sain, mann die Spannflächan dar
Spannvorrichtung und dia zugeordneten, davon beaufschlagten
Flächen dar Schnallvarriagalungselamenta JBtuail3 in Saitsn—
ainstallrichtung verlaufende Querrillen tragen, dia bsi.
Spannbaaufschlagung ineinandergreifen und eina Sicharung
gagan eine Ralativvarschiabung zmischan dan SchnallvarriBge— lungsalemantan und der Schubkastenvordarinand in Höhanainstall- " richtung bilden.
Die Spannvorrichtung kann zumindest für jades außen und nahe der Schubkastanseitenaände sitzends Schnellvarriagalungsela— ment einen an ainem ausfedarbaran Bügal gehaltenen Klemmkopf aufuiaisen, dar seitlich in dan Einsatzblock eingreift* Diese Gestaltung ist einfach und billig. Dar Bügel mit Klammkopf
kann im Hohlraum dar doppaluiandigen Schubkastenseitenuiand
und/odar —vorderhand untergebracht sein. Di9sa Teile sind dann von außen nicht sichtbar. Besonderer Platz ist für deren Unterbringung nicht notuiandig. Dia Schubkastanaända brauchen dasuiegen auch nicht im Querschnitt dickar odar hinsichtlich
ihrar Höhanabmaße größer gestaltat zu sein.
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Von Vorteil ist as, uiann dam Klamrokopf aina voa» Schubka3tanäuQeran har zugängliche Stallvorrichtung, z.B. aina seitliche Schraube, ein Exzenter od. dgl., zugeordnet ist, mittels dar dar Klammkopf in dan Einsatzblack einprsßbar ist. Dar Einsatz— block kann auf seiner dam Kleramkopf zugakshrtan Saita eins ® nutartige, zum Klammkopf offana Rinne aufweisen, in dia dar § Klemmkopf aingreift. Dia Rinne ist zweckmäßigariaaisa .in Höhen— f einstallrichtung an beidan Enden offen, zumindest abar an dawjanigen Ende, in das baim Eingreifen dar Einaatzblöcka in die Schlitze und bai nachfolgender Vartikaluarschiabung der Blende dar Klammkopf in die Rinns einzufahren hat.
Die Rinne kann ira Querschnitt schwach trapezförmig gestaltet sein. Der Klammkopf kann im Querschnitt etwa gleiche Gastalt wie die Rinne aufweisen. Von Vorteil kann as ferner sein, wenn der innara, dia Rinne begrenzende Schenkel mit seiner Rückfläche ainen Teil dar Rückanfläche das Einsatzblockae bildat .· und auf seiner dem Innaran dar Rinna zugekehrten Innenfläche die Quarrillen trägt und auf diaser Innenfläche mit dam Spann— druck des Klemmkopfes baaufschlagbar ist. In entsprechender Anpassung trägt dann der Klammkapf auf seiner zur Innenfläche weisenden Kopffläche die zugeordneten Querrillen. Er ist dann -' mit dieser Kopffläche spannend gegen die Innenfläche anpreS— bar, während seine übrigen Flächen außer Berührung mit dem Einsatzblock stehen. Die die Querrillen tragende Innenfläche der Rinne und Kopffläche des Kleramkopfes meist vorzugsaeisa einen Trapaz-Schrägungsuiinkel von z.B. etara 2° auf, also einen sehr kleinen Schrägungewinkel« Dadurch wird erreicht, daß baim Eingraifan des Klemmkopfes in die Rinne und bBi Beaufschlagung der genannten Innenfläche im wesentlichen keinerlei Kraft in horizontaler Richtung auf den Einsatzblock ausgeübt wird, dia sonst möglicherweise aina geringfügige Querverschiebung des Einsatzblockas nach sich ziahan luürda. Dar Klammkopf beaufschlagt baim Spannen mit ssiner gBgan dia Innenfläche angepreßten Kopfflächa die Innenfläche im wesentlichen nur in
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einsr Richtung, dia etina rachtusinklig zur Rückanflächa und zu dieser hingarichtat ist. Dar Klammkopf belastet somit dan Einsatzblock, bazogan auf dassan Rückanfläche, nahezu ausschließlich in Normalanrichtung.
Eina taaitara vortailhafta Au3führungsform sieht vor, daß dar ausfadarbara Bügel dae Klawmkopfas im Inneren und im vorderen Endbaraich dar doppalutandigen Schubkastansaitenuiand angeordnet ist und einen vordaran, in die Schubkastanvordaraand hinein abgakröpftan Endteil aufweist, an dem dar Klsmrakopf sitzt. Dar Bügel mit Klamrakopf kann als separates Bautail in dan Schubkasten eingesetzt und darin gehalten sain oder ar ist, vaaa basondars vorteilhaft ist, als Kunststoff teil am Schubkasten barait3 angeformt. Als Stellvorrichtung genügt aina in dar Schubkastansaitenaand gehaltene, saitlich das Schubkastana von außen zugängliche Stellschraube, daran vorzugsweise abgeflachtes Enda dia dar Rinna abgaaandta Saite des Klammkopfas in Stallrichtung, also zur Rinna hin, beaufschlagt. Statt ainar solchen Stallvorrichtung liagan natürlich auch andare Gastaltungen im Rahmsn dar Erfindung, dia gsaignat sind, den Klammkopf mit ainer in Stallrichtung, also zur Rinne hin, gerichteten Stallkraft zu baaufschlagen.
Uon Vorteil kann es ferner sein, mann dia Außenwand der Schub— kastanvordarraand, in Querrichtung gasehan, atma im fflittalba— reich zur Innenwand hin atma balkonartig zurückversetzt ist. Dadurch ist in diesem llflittelbareich ein Freiraum geschaffen, in dBn z.B. ein an dar Blende bsfaatigtar Griffteil, dar zur Rückanflächa dar Blanda hingezogen ist und übBr dia sonstige Rückanflächa dar Blende übaratBht, eingreifen kann, so daß die Blende trotz dieses übarstandas mit ihrer Rückanflächs satt und ohna Spalte odar RiIlBn anliagsn und festgaspannt uiardan kann.
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Dia Erfindung ist nachfolgend anhand eines in dan Zeichnungen gazaigtan Auaführungabsiapialaa nähar erläutert. Es zaigan:
Fig. 1 Bina schemafcischa Vorderansicht das
linken vorderen Endes eines Kunststoff— schubkastans, bai uieggalassaner Bland e, jedoch mit gestrichelt angadautetam, in Eingriff befindlichem Einsatzblock,
Fig. 2 ainan schematischsn Schnitt entlang dar. Linia II - II in Fig. 1 das linkan uordaren Ecks des Schubkastana,
Fig. 3 aina Vorderansicht allein das Einaatz-
blockas,
Fig* 4 eina Draufsicht das Einaatzblockaa in
Richtung das Pfailas IU in Fig. 3,
Fig. 5 eina Seitenansicht der in Fig. 3 rechten
Seite des Einsatzblockes, in Richtung das Pfeilas V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht dar in Fig. 3 linken
Seite das Einsatzblockes, in Richtung dss Pfeilas UI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Rückansicht des Einsatzblocke3 in
Richtung das Pfeiles Uli in Fig. 6.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Kunststoffschubkaeten für Möbel bezeichnet, der in üblicher U/eise einan Boden 11, eine Uordaruiand 12, zusei Längspaiteniuände, von denen in Fig. 1 und lediglich dia linke Längsaeiteniuand 13 erkennbar ist, sowie eine nicht sichtbare Rückwand besitzt. Dbt BodBn 11, dia
Vorderhand 12 und alia übrigen UJandtaila sind mitainandar ein—
stückig. An dar Vordarmand 12 ist dar Schubkastan 10 zur Befestigung einer vordaran Blanda 16 eingerichtet,, die atioa
plattanfärmig ist und z.B. aus Malz bastaht. Für diese Befestigung utaist dia Vardarmand 12 ganz allgemein mehrere in Hori—
zontalrichtung in Abstand voneinander angeordnete Durchbruche .
in Gestalt von Schlitzen 19 auf, dia dem Durchgriff von an der
vorderen Blende 16 angreifenden Befestigungsmittel dienen, nie
später noch erläutert tsarden isird» :
IMa insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist dia Vorder—
iuand 12 doppelwandig gestaltet« Sie meist eine Innen »and 17 f und eina davon in Abstand verlaufende Außenwand 18 auf, daran > Außenseite flachaban und im wesentlichen rechtwinklig zum
Baden 11 verläuft. Die Schlitze 19 für dia Befestigung dar " |
Blende 16 sind allein in diassr Außaniaand 18 angeordnet. Sis . f varlaufan in Vartikalrichtung, also in Höhenainstellrichtung, '
somit etwa rachtminklig zum BadBn 11. Ulia'Fig. 1 zaigt, sind
dia Schlitze 19 an beiden Enden geschlossen.
Die taaitara Erläutarung der Schlitze 19 und zugeordneten Bb- ~
festigungsmittel an der Blende 16 erfolgt insbesondere anhand
Fig. 2 und für die Teile, die bei Fig. 1 am linken vorderen
Ende der Vorderhand 12 sitzen. Die Befestigungsmittel zur Be— j festigung der Blende 16 bestehen aus SchnellverriagslungselS'» I mantBn 21, die die Schlitze 19 hintergreifen» Die Schnellver—
riegelungseleraente 21 tragen auf ihrer Vorderseite Schrauben j oder Dübel 22, die zur Befestigung von der Rückseite her in i die Blanda 16 eingreifen. Jedes Schnsllvarriegelungsslement f 21 ist als Einsatzblock mit im mesantlichfin rechteckiger | Gastalt aus Kunststoff ausgebildet. |
Dar Schlitz 19 in dar Außenwand 18 (Fig. 1) waist auf einer, | in Fig. 1 rechten Saita zujai mit Abstand übareinandarliagande, | Btuia schlüssallochartiga Öffnungen und auf dar gegenüber— |
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liagandan Säita, also in Fig. 1 links, aina attua glaichartiga Öffnung auf. Diese dia Schlitzöffnung vergrößernden, etwa schlüssellochartigan Öffnungen dianan dam Durchgriff von zugeordnetem Hintargraifungsköpfen an dam Schnellverriagelunga— element.
Dia in Fig. 1 rachts und übarainander angeordneten Öffnungen sind als Rachtackfenstar 23 und 24 gestaltet, die zum Schlitz 19 hin offen sind· In entsprechender Waise ist auch die ettaa schlüsasllochartiga Öffnung auf der linken Seite als zum Schlitz 19 hin offenes Rachtackfanstar 25 ausgebildet. Alle R8chtBckfenstar 23 - 25 arstracken sich im wesentlichen vertikal, also in Höhanainstallrichtung gamäfl Pfail 26.. ■ i . ~..\
In ei.tsprechander Zuordnung sind diajanigan Hintergraifungs— köpfe das Schnalluarriagalungsalamentas 21, dia in die baidan übarainandarliegendBn Rachtackfanster 23 und 24 (Fig. 1, rechts) eingreifen sollen, jauiails als frei abstehende, aus— fBdarbara FederzungBn 27 bzuj. 28 gastaltet, uiährand der andere, dam gegenüherliagandsn Rechteckfenster 25 zugaordnets Hintergreifungskopf als etwa blockarfciger Querriagel 29 gestaltet ist. Dia beiden Federzungen 27 und 28 souiie der Quer— riegel 29 sind am Einsatzblock 21 angeformt. Letzterer erstreckt sich mit einem Uordarstreifen 30 kleinerer Querab— messung als der Schlitz 19 (Fig. 2) innerhalb dar Ebene dar AuQenmand 18 und ist mit seiner Rückenfläche 31 an der nach vorn weisenden Außenfläche 32 der Innenwand 17 abgestützt (Fig. 2).
Grundsätzlich sind dia Schnellverriagaü ungselamente 21 soujie die diesen zugeordneten Flächen des Schubkastens 10, mit denan die Schnsllvsrriagalungsalementa 21 in klemmender Anlage— berührung stehen, mit einander abwechselnden Obsrflächenerhöhungan und -Vertiefungen, z.B. Rillen, varsehan.
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Demgemäß weist die Außenfläche 32 dar Innenwand 17 des Schubkastens 10 an dar Stalle, πια der Einsatzblack 21 mit seiner Rückenflächa 31 zur Anlage kommt, in Höheneinstsllrichtung, also vertikal, verlaufende Längsrillen 33 auf, die glainh bei dsr Herstellung eingeformt sind. In entsprechender Zuordnung trägt die Rückenfläche 31 des Einsatzblockes 21 ebenfalls vertikal verlaufende Längsrillan 34, dis mit den Längsrillan 33 zusammenwirken. Insbesondere aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Längsrillan 34 auf der Rückanfläche 31 des Einsatz— blockes 21 sich lediglich bis atasa zum unteren Enda des block» artigen Qusrrisgels 29 erstrecken, also in stna über die halb« Hänge des Einsatzblockss 21. Dia anderen Längsrillen 33 auf der Außenfläche 32 der Innenwand 17 hingegen sind länger. Sie erstrecken sich, von oben ausgehend (Fig. 1), nach unten etwa über da3 halbe Höhenmaß das Schlitzes 19. Dadurch ist sichergestellt, daß bBX UartikalverschiBbung des Einsatzblockas 21 innerhalb das Schlitzes 19 auch um das Fflaß, das der Länge dar Längsrillen 34 am Einsatzblock 21 entspricht, immer noch die Längsrillen 33 und 34 im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge in Eingriff verbleiben. Eine solche Stellung des Einsatzblockes 21 ist gestrichelt in Fig. 1 angedeutet. Ulan erkennt dabei, daß der blockartige Qusrriegal 29 links unterhalb des Rechteckfsnsters 25 sitzt und die Außenmand 18 auf der Innenseite etna bajonettartig hintargreift. In entsprechender Weise liegt die obere Federzunge 27 auf der rechten Seite unterhalb des Rechtackfensters 23 und auf dar Rückseite der Außenwand 18 atom bajonettartig an. Gleiches gilt für die darunterliegende Federzunge 28, die sich ebenfalls unterhalb das Rachteckfansters 24 erstreckt und die Außenwand 18 ebenfalls auf der Rücksaite verriegelnd hintergreift. Beida FBdsrzungen 27,28 erzeugen eine Klemmkraft und drücken den Einsatzblock 21 mit seiner Rückenfläche 31 und den dortigen Längsrillen 34 gsgen die Außenfläche 32 und die dortigen Längsrillen 33 der Innenwand 17. Da die Längsrillen 33, 34 parallel zur HöhaneinstBllrichtung gernäß Pfeil 26 varlaufan, ist sine Einstellung der Blende 16 in dieser Richtung durch Relativvarschiabung
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letzterer in bazug auf dan Schubkasten 10 möglich, aina Querverschiebung in Harizontalrichtung gamäS Pfeil 35 jadoch durch dan hohen Formschlufl zwischen dan Längsrillen 33 und 34 und durch dia Federkraft dar Federzungen 27 und 28 nur mit arheb«* lichara Kraftaufwand unter Überwindung der Federkraft dar Fedarzungen 27 und 28 und untar Außareingriffbringen der Längsrillan 33 und 34 möglich.
Dia baidan Faderzungan 27 und 28 roeisan jaufsil3 ainen vom Einsatzblock 21 saitlich in Querrichtung (in Fig« 3 nach rechts) abstrabsndan Wurzalstag 37 bzm. 38 und farnar ainen am Wurzel— stag 37 bzia. 3S sitzenden, flachen Federstrsifan 39 bzta. 40 auf. Dia Fadarstraifan 39 und 40 varlaufan in einer Flucht, erstrecken sich in Höhanainstellrichtung gemäß Pfeil 26 und weisen jeweils mit ihram fraian, in Fig. 3 und 5 oberen Ende entgegen der Einschubrichtung, dia den hintergreifenden Uarriagalungsaingriff ermöglicht. Wie man insbesondere aus Fig. 2, 4 und 5 gut arsiaht, sind somohl dar blockartige Querriegel 29 als auch die beiden Federzungan 27 und 28 in bezug auf dan Vordarstreifen 30 und zur Rückenflächa 31 des Einsatzblockes 21 hin zurückversetzt, und zuiar um etwa dia Quarschnittsdicke dar AuQanuiand 18. Von besonderer Bedautung ist dabei fernsr» daß (vgl. Fig. 5) die beiden Fadarstraifen 39, 40, ausgehend von ihrem Ulurzalstog 37 bzm. 38 bis hin zum freien oberen Ende und betrachtet vor dam Einsetzen (Fig. 5), gegen die Einschub— richtung und nach vorn hin (in Fig. 5 nach links) schrägga— stallt sind, und zwar derart, daß die Fedarstraifan 39, 40 bei Einsätzen des Einsatzblockes 21 mit ihrem ausfedernden Tail federelastisch gegen die Innenfläche dar Außenwand 18 beidseitig das Schlitzes 19 drücken können und dan Einsatz — block 21 mit sainar Rückenfläche 31 und den dortigen Längsrillen 34 gagen die Außenfläche 32 mit ihren dortigen Längs~ rillen 33 dar Innenwand 17 andrücken.
Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der IDurzelsteg 38 das untaran Federstreifans 40 mit dam untaran Enda des
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Einsatzblockas 21 abschließt. Das freie obers Enda das afaaran Fedaratreifens 39 schließt mit dam oberan Ends das Einsatz— · blockss 21 ab. Glaichas gilt for das obara Enda das links bafindlichan blackartigen Qusrriagels 29, dar sich etaa über da3 halbe HöhanmaQ des Einsatzblockas 21 erstreckt.
Für jedaa Schnallvarriegslungsslement in Gastalt das Einsatz— blockas 21 ist eins daran angreifende Spannvorrichtung (Fig.2) vorgesehen, mittels der nach Seiten— und/oder Höhsnainstsllung dar Blende 16 mit daran fasten Einsatzblöekan 21 letztere mit ihx'ar Rückanfläche 31 gagan die Außenfläche 32 der Innenwand 17 in Saiten— und/oder Haheneinstellrichtung unverrückbar anpraßbar sind. Dia Spannflächen dieser Spannvorrichtung und dia zugeordneten, davon beaufschlagten Flächen der Einsatzblöcka 21 tragan jaaails Obarflächanarhöhungan und —vartie— fungan, z.B. in Seitanainstellrichtung gemäß Pfeil 35 _ (Fig. 2) verlaufendeQuerrillen, die bai Spannbeaufschlagung ineinandergreifen und aina Sicherung gsgenr eins Ralativvar— Schiebung zaischen dan Einaatzblöckan 21 und dar Vorderhand 12 in HöhaneinstBlirichtung gemäß Pfeil 26 bildane
Im einzelnen meist dia dem linken Einsatzblock 21 in Fig. 2 zugeordnete Spannvorrichtung einen streifenförmigen, aus— federbarsn Bügsl 41 mit einem daran sitzenden Klemmkopf 42 auf, der seitlich in den Einsatzblock 21 eingrsift. Hierzu meist der Einsatzblock 21 auf dar in Fig. 2-4 linken Seite, die dem Klernmkopf 42 zugekehrt ist, Bina nutartige, zum Klemmkopf 42 hin offene Rinne 43 auf. Die Rinna 43 ist in Höhsneinstallrichtung gemäß Pfeil 26 an beiden Enden offen«, Sie ist im Querschnitt schwach trapezförmig gestaltet, rnobei der Klammkopf 42 im Querschnitt demjenigen dar Rinne 43 in etwa angepaßt ist. Von Bedeutung für die zu entfaltende Klemmwirkung ist dar innere, dia RinnB 43 begrenzende Schenkel 44, also der Schenkel, der mit sainar Rückfläche einen Teil dBr Rückenfläche 31 des Einsatzblockas bildat. Dieser Schenkel 44 trägt auf sBinar dem Ιππβγθπ der Rinne 43 zugakahrtan
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Innenfläche Quarrillan 45, die insbesondere aus Fig. 6 ersicht lich sind. Auf diasar, dia Qusrrillan 45 tragenden Innenfläche ist dar Schenkel 44 mit dam Spanndruck das KlBmmkopfes 42 be— aufachlagbar. In entsprechender Zuordnung trägt der Klammkopf 42 auf derjenigen Kopffläche 45, die zum Schenkel 44 und dan QuBrrillan 45 hinweist, ebenfalls entsprechende Querrillan 4?.. Er ist mit dieser Kopffläche 46 und den dortigen Querrillsn ■ 47 spannend gegan den Schenkel 44 mit den dortigen Querrillan > 45 anpraßbar, mährend seine übrigen Flächen außer Berührung mit dsfa Einsatzbloek 21 stehen, raia Fig. 2 erkennen läßt.
Damit die vom Klemmkopf 42 auf dan vorstehend erläuterten Flächen tairksaroe Klemmkraft im wesentlichen in Normalen— richtung zur Außenfläche 32 dar Innanaand 17 wirkt, basitzan sowohl die Innenfläche das Schenkels 44, die die Querrillsn 45 trägt, als auch die Kopffläche 46, dia die Querrillan 47 trägt, einen sehr schwachen Trapez—Schrägungsainkal von z.B. atuia 2°. Dadurch uiird bai Ulirkaamwsrdan d&s Klaramkopfas 42 erreicht, daß auf dan Einsatzbloek 21 im wesentlichen keine Kraft einisirkt, die letzteren in Horizontalrichtung gamäß Pfeil 35 aus der hergestellten Querjustiarlage verschieben könnte.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der ausfederbare Bügel 41 des Klemmkopfes 42 im Innerer, und im vorderen Endboraich der linken, dappelu»andigen Längsseitentsand 13 angeordnet ist und einen vorderen, in dia Vorderhand 12 hinein abgekröpften Endteil aufweist, an dem dar Klemmkopf 42 sitzt. Der Bugal 41 mit Klemmkopf 42 ist antaeder als separates Bauteil in den Schubkasten 10 eingesetzt und darin verankert oder abar, mae vorteilhafter ist, als Kunststaffteil gleich am Schubkasten angeformt.
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Dboj Klammkopf 42 ist eine vans Schubkastenäußsran ha? zuganglicha Stallvorrichtung zugeordnst, mittels dar dar Klerarokopf ' 42 in dia Rinne 43 das Einsatzblockes 21 einpraßbar ist. Für diese Stellvorrichtung gibt as verschiedene Gostaltiungaaög— lichkeitan, von denen in Fig. 2 eins angedeutet ist. Dis Stallvorrichtung besteht hier aus einer Stellschraube 48, die ara vorderen Ende in dar Längsaeitaneand 13 des'Schubkastens 10 gehalten ist und seitlich das Schubkastens 10 von außen her zugänglich ist. Dia Stellschraube 43 stöQt mit ihram abgeflachten Ende auf dis Saite des Klamrakapfsa 42 auf, dia dar Rinne 43 abgewandt ist. Bai Anziehen der Stellschraube 48 isird somit der Klemmkopf 42 bei der Darstsllung igamäß Fig. 2 leicht bogenförmig nach rechts hin und uieitar in die Rinna 43 hineinverschoban, was ein kraftschlüssiges Festspannen das Einsatzblockas 21 mit sainsr Rückanfläche 31 gegen die Außenfläche 32 dar Innenmand 17 zur Folga hat, uiobei zuglaich dia dortigen Längsrillan 33 bzia. 34 noch fester in Eingriff miteinander gapraßt mardan. Zuglaich uiardein dabei auch die Quarrillen 45 am Schankal 44 und dia Quarrillan 47 an dar Kopfflächa 46 fast ineinandargepraßt» Es ergibt sich ein Formschluß und hohar RaibungsschluQ. Dieser macht bai fest angezoganar Stellschraube 48 eina Höhanverschiabung dar Blende 16 in Pfeilrichtung 26 und auch aine Seitenverschiabung" in Pfeilrichtung 35 unmöglich·
In Fig. 1 ist angedeutet, daß die untere Randbegrenzung das Schlitz93 19 einen nach oban in die Schlitzöffnung ragenden Vorsprung 50 trägt, dar· z.B. dann, mann ar störend im lifagB ist, leicht von Hand abgebrochen werden kann? iuas bei der Position, die dar gastrichalt angedeutete Einsatzblock 21 . in Fig. 1 einnimmt, an sich der Fall ist, vuobei dann der Vorsprung 50 fehlt. Latztarar definiert b9im Ansetzen dar Blende 16 und Einsätzen dar Einsatzblöcke 21 in dia Schlitza 19 mit Verschiebung ganz nach unten in Pfeilrichtung 26 aine Ausgangslaga, von der ausgahand dann die Fainjustierung Brfolgen kann.
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Erfordert dia Justierung ain ujeitaras Haruntarachiaban dar Einsatzblöcka 21 in Pfeilrichtung 26, dam dar Vorsprung 50 dann im Wage wäre, so ist dar Vorsprung z.B. von Hand afazu— brachan.
Zn Fig. 2 ist überdies angadautat;, daß dia Außenwand 18 dar , Vordaraanri 12, in Querrichtung gemäß Pfail 35 gesehen, etwa im ßlittalberaich zur Innenwand 17 hin bei 51 im wesentlichen balkonartig zurückversetzt ist. Dia dadurch gebildete Tasche gastattet aine satta und flächigst Anlage dar Blanda 16 mit der Rückssita an dar Vor dar fläch» dar Außanaand 18 auch dann, wann dia Blende 16 ira Wittalbereich ζϊΒ. mit einem aufgesetzten Griffteil versehen ist, dar zur Rückfläche der Blende hingezogan ist und über die Rückflächa dBr Blende 16 übersteht. Diasar übarstahande Griffteil hat dann in dieser Tasche im Mittelbaraich Platz.
Bai einam andaren, nicht-gezaigtan Ausführungsbsispial ist statt dar beidan Fadarzungsn 27 und 28 ladiglich eine solche Zunga vorgesehen. Dia so gestalteten Hintergraifungsköpfo des Schnellvarriegalungsalamentes 21 können auch gänzlich anders gastaltst sein, aas ebenfalls im Rahmen der Erfindung liagt.
Fur die Befestigung der Blends 1(5 am Schubkasten 10 liegt die Blende 16 bereits fertig montiert vor, d.h. mit an daran Rückseite bereits befestigten Einsatzblöcken 21, zumindest an den baidBn EndBn rechts und links. Zur Befestigung dar Blende 16 roird letztere mit ihrer Rückseita an dia Außenseite dar Außenwand 18 so angelegt, daß jeiaails die bsiden Federzungen 2? und 28 auf dar einen Saite und dar blockartige Querriegel 29 auf dar andaran Seite des Einsatzblockes 21 in Höhe dar jaraeils zugeordneten Rachtackfanstar 23 bzra. 24 bzts. 25 dss Schlitzes 19 liegen, also in dia Rachtackfenstar in Richtung rechtwinklig zur Außenwand 18 eintreten könnisn. Nach erfolgtem Eintritt raird dia Blanda 16 ralativ zum Schubkasten 10 in
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* I I t · t I I
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Pfailrichtung 26 und bai dar Darstellung gemäß Fig., 1 nach unten vorschoben, wobei dia Fedarstreifan 39 und 40 sowie dar Querriagel 29 etwa ba jonettartig auf die Rück fläche dar Außen·» wand 18 gelangen und letztere seitlich des Schlitzes 19 warriagalntl hintergraifan. Hllit zunehmender Verschiebung der Blends 16 nach unten hin »erden die Federatreifen 39 und 40, die ent—' gegen dieser Verschiaberichtung nach vorn hin achräggesfcellt sind, nun fedsrelastisch nach hinten (Fig. 5 nach rechts) ab» gebogen mit dadurch zunehmender Klemmwirkung. Die angelegte Blende 16 liegt mit ihror Ruckflache im wesentlichen satt an der Außenfläche dar Außenwand 18 an. Zugleich stutzt sich : jader Einsatzblack mit seiner Rückenfläche 31 an der Außenfläche 32 der Innenwand 17 ab. Durch die Feuerwirkung der Faderstraifan 39 und 40 wird das Anpressen der Einsatzblöcke 21 mit dar Rückenflächa 31 an dia Außenfläche 32 verstärkt, Dia Längsrillen 33 und 34 greifen dabei mis Zähne formschlüssig ineinander und bilden eins Vorabsicharung gogan selbsttätige Varschisbung dar Blende 16 in Querrichtung gamäß Pfeil 35. Diasa Sicherung wird durch dia Feuerwirkung der Fadarstraifam 39 und 40 ebenfalls verstärkt. Durch Haftreibung und Fadsrwirkung bedingt, kann die Blende 16 auch in Höheneinstellrichtung gamäß Pfeil 26 sich selbständig nicht verschisban.· Es tuird sodann die Justierung der Blende 16 in Querrichtung gemäß Pfeil 35 in gewünschter Weise vorgenommen,, Dies geschieht durch Kraftainwirkung auf die Blende und unter über— tuindung das varrastandan Eingriffes zwischen den Längsrillen 33 und 34 und dar Federkraft dar Fadarzungen 27 und 28. Nach erfolgter Quarjustierung in Pfeilrichtung 35 bleibt diese Uustiarlage infolge des Eingriffs der Längsrillan 33 und 34 und dar Federtairkung dar Federzungen 27 und 28 erhalten, auch dann, wenn noch eine Blandanjustierung in Höhenainstallrichtung garuäß Pfeil 26 anschließend vorganomman mird. Eina solche ist möglich, umil die Längsrillan 33 und 34 in Höhensinstellrichtung gamäß Pfeil 26 verlaufen und Bins Ralativverschia— bung in dieser Richtung zulassen. In diesem Stadium ist der
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Klammkopf 42, dar bairn Einsetzen und HBrabschiaben der Ein— satzblöcka 21 in dia Rinne 43 von unten her eingefahren ist, noch nicht mittels dar Stallschraube 48 klemmend beaufschlagt. Die dortigen Querrillen 45 und 47 sind dabei entuedar. noch nicht in zahnartige» Verriegalungssingriff oder nur so geringfügig, daß eine Höhenverstellung in Pfeilrichtung 26 ohne größeren Kraftaufnand noch möglich ist. Erst nach vollendeter Höheneinstellung in Pfailrichtung 26 laarden die Stellschrauben; 48 eingeschraubt,, Dabei kann man zunächst die in Fig. 2 links ■■ Stallschraube 48 anziehen und dort das Festspannen vornehmen, tuobai es dann noch möglich ist, am in Fig. 2 rechten, nicht weiter gezeigten Endberaich dar Blende ebenfalls nach Höhen— Verstellungen vorzunehmen» Durch Anziehen der Stellschraube 48 wird der Klemmk^nf 42 untBr federelastischer Abbiagung des BugsIs 41 üisitar in dis Rinne 43 hinaingaprsßt, so daß die Kopfflächa 46 niit dortigan Quarrillen 47 gegen dan Schenkel 44 mit Qusrrillan 45 andrückt. Dias hat zur Folga, daß einerseits di9 Quarriilen 45 und 47 in festan, klaramenden Uar— zahnungssingriff gelangan und daB andererseits der Einsatz— block 21 mit seiner Rückenfläche 31 nun fast gagsn die Außen— fläche 32 der Innenwand 17, und zmar im wesentlichen nur in Normalanrichtung, angepreßt wird. Das Anpressen verhindert im Bereich der Rückenfläche 31 mit Längsrillen 34 und der Außenfläche 32 rait Längsrillen 33 auch bai starke» Kraftangriff an der Blende 16 eins Querverschiebung in Pfailrichtung 35 und eins Höhenverschiabung in Pfeilrichtung 26. Letztere oürd zusätzlich noch dadurch blockiert, daß beim Anpressen das KlemrakopfBS 42 dessan Querrillen 47 in Werzahnungseingriff rait dan Quarrillan 45 das Schenkais 44 gelangen, also zusätzlich eins farmschlüssige Sicherung gag8n Verschiebung in Höhanrichtung gamäß Pfail 26 bilden. Am in Fig. 2 rächten, nicht «jBiter gezeigten Enda läßt sich dia Blanda 16 aber noch in Höhanrichtung solange fain verstauen, bis auch dort dia vorgasBhane Stellschraube fast angazogan uiird.
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Es uarstaht sich, daß statt dar Längsrillan 33, 34 und/oder dar Querrillen 45,47 auch andara Obarflächanarhöhungan und -vartiafungan im Rahmen dar Erfindung liagsn, soweit sie nur zu erhöhtem» Kraftschluß odar ForraschluQ im Bereich dar in Anlageberührung stehenden Flächen führen. Statt dar Rillen kbnnenHZeB. andere Überflächenrauhigkeiten , ettna nach Art einer Rändelung,roit--einander abwechselnden Gberflächenhöckern und -Vertiefungen vorgesehen sein.

Claims (25)

  1. Schutzansprüche
    Kunststoffschubkasten für IKIöbBl, der für dia Befestigung einer vorderen Blende in seiner Vordarwand mehrere in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Durchbrüche für den Durchgriff von an der vorderen Blende angreifenden Befestigungsmitteln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkastenvorderuiand (12) doppelwandig gestaltet ist und eine Innenwand (17) und eine davon in Abstand verlaufende Außenwand (18) aufweist, daß die Durchbrüche (19) allein in der Außenwand (18) angeordnet sind, daß die Befestigungsmittel als an der Blende (16) befestigt«, in die Durchbrüche (19) vom Äußeren des Schubkastens her eingreifende und die Durchbrüche hintergreifende Schnell-Verriegelungselemente (21) ausgebildet sind und daß die Schnellverriegelungselemente (21) sowie die diesen zugeordneten Flächen (32, 46) des Schubkastens (10), mit denen die Schnellverriegelungselemente (21) in klemmender Anlageberührung stehen, einander abwechselnde Dberflächenerhöhungen und -Vertiefungen (33, 34 bzw. 45, 47), insbesondere Längs- und/oder Querrillen, aufweisen.
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  2. 2. Kunststoffschubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrüche jeweils als etuia rechtwinklig zum Boden (11) des Schubkastens und somit in Höheneinstellrichtung verlaufende, vorzugsweise beidendig geschlossene Schlitze (19) ausgebildet sind, die etwa snhlüssellochartige, größere Öffnungen (22 - 24) für den Durchgriff von Hintergreifungsköpfen ( 27 - 29) des jeweiligen Schnellverriegelungselementes (21) aufweisen, daß die in Höhenrichtung gemessene Länge der Schlitze (19) größer ist als diejenige der Schnellverriegelungselemente (21), daß die Schlitze (19) in der Außenwand (18) jnmeils auf einer Seite vorzugsweise zwei mit Abstand übereinand9rliegende schlüseellochartige Öffnungen (23, 24) und auf der gegenüberliegenden Seite vorzugsweise eine derartige Öffnung (25) aufi39isen, die jeweils als in Höheneinstellrichtung (Pfeil 26) verlaufende, seitlich zu den Schlitzen offene Rechteckfenster gestaltet sind, und daß dia den beiden übereinanderliegenden Recht— Bckpenstern (23, 24) zugeordneten Hintargreifungsköpfs des Schnellverriegelungseleraentes (21) jeweils als frei abstehende und zumindest mit ihren freien Enden ausfBderbare Faderzungen (27, 28) gestaltet sind, mährend der anders, dem gegenüberliegenden Rechteckfenster (25) zugeordnete Hintergreifungskopf als etiua blockartiger Quer— riegel(29) ausgebildet ist,
  3. - 3. Kunststoffschubkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federzungen (27,28) und der blockartige Querriegal (29) an den SeitenrändBrn eines als Kunststoff-Einsatzblock im ujasentlichen rechteckiger Gastalt ausgebildeten Schnellveiriegalungselementes (21) angeformt sind, der sich mit einem Uorderstrsifen (30) kleinerer Querabmessung als der Schlitz (19) innerhalb dar Ebene der Außenwand (18) erstreckt und der mit seiner Rückenfläche (31) an der nach vorn uiBisendBn Außenfläche (32) der Innenwand (17) abgestützt ist.
  4. 4. Kunststoffschubkastan nach ainam dar Ansprüche 1 - 3, d a durch gakennze lehnet, daß dia Außan fläche (32) dar Innenwand (17) und die Rückanflächa (31) das Einsatzblackaa (21) jauiails in Höhaneinatallrichtung (pfail 26) uarlaufanda Längsrillan (33 bzta. 34) tragen.
  5. 5. Kunäifcstoffschubkastan nach einam dar Anspruchs 1 — 4, d a — durch gekennzeichnet, daß dia Federzungan (27, 28) jaaaila einan vom Einsatzblock (21) seitlich in Querrichtung abstrabsndan UJurzalstBg (37}bzu>c 3a) und ainan am UJurzalsteg (37, 3B) sitzandan Fadarstraifan (39 bzm. 40) aufweisen, dar sich in HöhenainstGillrichtung (Pfail 26) erstreckt und mit seinam freien Enda entgegen dar Einschubrichtung meist.
  6. 6. Kunststoffschubkaatan nach ainam dar Ansprüche 1 ν 5 , d a — dJu rch gekennzeichnet, daß dar blockartiga Gjuerriagal (29) und dia Fadarzungan (27> 28) in Bezug auf dan Uordarstreifen(30) und zur Rückanflächa (31) das Ein— satzblQckes (21) hin um etuia die Quarschnittsdicka dBr Außenwand (18) zurückuarsatzt sind.
  7. 7. Kunäfestoffschubkaatan nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dia Fed erstraifen (39,40)/ ausgehend vom Uiurzalstag (37 bzui. 38) bis zum freien Ende und betrachtet vor Einsätzen, gegan die Einschubrichtung und nach vorn hin schräg gestallt sind, derart, daß sie bai Einsetzen das SchnallverriagBlungselarnentas (21) mit ihrem Endbaraich fedBralastisch gegen dia Innenfläche dar Außenwand (18) seitlich des Schlitzes (19) drücken und das Schnellvarriegalungsalamant (21) mit sainer Rückenfläche
    (31) gagan dia Außenflächa (32) der Innenwand (17) andrücken,
  8. 8. Kunststoffschubkastan nach einam der Anspruchs 5—7, dadurch gekennzeichnet, daß dar UJurzelstag (3B) das untaren Fadaratraifan3 (40) rait dem untaran Ends das Einsatzblackes (21) abschließt, daß dig fraian Enden beider Fedarstraifen (39, 40) nach oban weisen und dabai dasjaniga das obaran Fedsrstreifans (39) mit dem obaran Enda das Einsatzblackes (21) abschließt und daß dar block— artiga Quarriegal (29) auf der anderen Saite des Einsatz— blockaa (21) ebenfalls mit dassan obaram Enda abschließt und sich etma über das halba, in Höhanainstellrichtung gamessane IKlaß das Einsatzblocka3 (21) arstrackt.
  9. 9. Kunsistoffschubkasten nach einem dar Ansprüche 4 - 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (34) auf der Rückenflächa (31) des Einsatzblockas (21) sich lediglich bis etwa zum untaren Ende des blockartigan Quer— riagals (29) erstrecken.
  10. 10. Kunststoffschubkasten nach einem der Ansprüche 4 - 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (33) auf der Außenfläche (32) der Innenwand (17) uon oben ausgehend sich nach untan atuia über da3 halbe Höhenmaß dee Schlitzes (19) erstracken.
  11. 11. Kunststoffschubkastan nach Binem der Anspruchs 1 - 10, dadurch gekannzeichnet, daß dia untere Randbagrenzung des Schlitzes (19) ainen nach oban in dia Schlitzöffnung ragenden, abbrechbaren l/orsprung (50) trägt.
  12. 12. Kunststoffschubkasten nach einam dar Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schnelluerriagalungselemant (21) Bina zugeordnete Spannvorrichtung (41, 42) angreift, mittels der nach Seiten — und/oder Höheneinstellung der Blende (16) mit daran festen SchnelluerriBgalungsBlemBnten (21) letztere mit ihrer Rückenfläche (31) gegen die AußsnflächB (32) der Innenwand
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    (17) in Saiten— und/oder Höhsneinstellrichtung unverrückbar anpraßbar sind.
  13. 13. Kunatstoffschubkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (46) der Spannvorrichtung (41, 42) und die zugeordneten, davon beaufschlagten Flächen (44) der Schnellverriagelungsslamente (21) jeweils in Saiteneinatellrichtung (Pfeil 35) verlauf ande Quarrillen (47 bzin. 45) tragen, die bei Spannbe— aufschlagung ineinandergreifen und eine Sicherung gegen eine Relativverschiabung zwischen den Schnellverriegslungs-= elementen (21) und der Schubkastanvordermand (12) in Höhen« 8installrichtung (Pfailrichtung 20) bilden.
  14. 14. Kunststoffschubkastan nach Anspruch 12 odar 13, dadurch gekennzeichnet, daß dia Spannvorrichtung zumindest für jedes außen und nahe dar SchubkastansBitan— wände (13) sitzende Schnellverriegelungselement (21) einen an einam ausfadarbaren Bügel (41) gehaltenen Klemmkopf (42 )aufu;eist, der saitlich in den Einsatzblock (21). eingreift, ι
  15. 15. Kunststof fschubkastan nach Anspruch 14, dadurch ge— ,-kennzeichnet, daß dem Klemmkopf (42) sine vom Schubkastenäußaren har zugängliche Stellvorrichtung (48), z.B. eine seitliche Schraube, ein Exzenter od. dgl., zu—
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    geordnet ist, mittels der der KlBfnmkopf (42) in den Ein— satzblock (21) einpreßbar ist.
  16. 16. Kunststoffschubkasten nach einem der Ansprüche 1 — 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein— satzblock (21) auf seiner dam Klemmkopf (42) zugekehrten Seite eine nutartiga, zum Klemmkopf (42) offena Rinne (43) aufweist, in die der Klemmkopf (42) eingreift. .
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  17. 17. Kunststoffschubkastan nach Anspruch "16, dadurch gekennzeichnet, daß dia Rinna (43) in Höhansinstallrichtung an baidan Enden offen ist.
  18. 18. Kunststoffschubkaaten nach Anspruch 16 odar 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (43) im Querschnitt schoach trapezförmig gestaltet ist und dar Klemm— kopf (42) im Querschnitt etwa gleiche Gastalt wie dia Rinne (43) aufinaist.
  19. 19. Kunststoffschubkasten nach einam dar Anspruchs 13 — 18, dadurch gekennzeichnet, daß dar innere, die Rinna (43) begrenzende Schenkel (44) mit seiner Rück — fläche einen Teil dar Rückenflächa (31) das Einsatzblockes (21) bildat und auf sainar dam Inneren der Rinne (43) zugekehrten Innenfläche die Querrillan (45) trägt und auf diesar Innenfläche mit dam Spanndruck das Klemmkopfas (42) beaufschlag bar ist.
  20. 20. Kunststaffschubkastan nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkopf (42) auf seiner zur Innenfläche meisandan Kopfflächa (46) die Qusrrillen (47) trägt und mit dieser Kopfflächa (46) spannend gegen die Innenfläche (44, 45) anpraßbar ist, mährend stäina übrigen Flächen außar Berührung mit dam Einsatzblock (21) stehen.
  21. 21. Kunststoffschubkastan nach Anspruch 19 und 20,dadurch gekennzeichnet, daß dis dia Querrillan (45 bziu. 47) tragende Innenfläche (44) dar Rinna (43) und Kopfflächa (46) das Klammkopfes (42) θϊπθπ Trapaz-Schrägungsujinkal von z.B. etwa 2 aufuiaissn»
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  22. 22. Kunatstoffschubkastan nach einem dar Ansprüche 14 — 21, dadurch gakBnnzaichnet, daß dar ausfadarbarB Bügal (41) daa Klammkopf93 (42) im Innaran und im vordsran Endberaich dar doppaliuandigan Schubkastansai— tanuiand (13) angeordnet ist und ei η an vor daran, in die Schubka3t9nv03cdarifland (12) hinain abgskröpiten Endtail aufweist, an dam dar Klemmkapf (42) sitzt.
  23. 23. Kunststoffschubkastan nach einem dar Ansprüche 14 — 22, dadurch gekennzeichnet, daß dar Bügal (41) mit dam Klammkopf (42) als saparataa Bauteil in dan Schubkasten (1O) aingasatzt und darin gahaltan odar abar als Kunsistofftail am Schubkasten (1O) angeformt ist.
  24. 24. Kunststoffschubkaatan nach einam dar Anspruchs 15 — 23, dadurch gekennzeichnet, daß dia Stallvorrichtung aina in dar Schubkastensaitenuiand (13) gehaltene, saitlich das Schubkastens (10) von außan zugängliche Stallschrauba (48) aufuiaist, daran Enda die dar Rinna (43) abgauiandta Seite das Klammkopfea (42) in Stall— richtung zur Rinne (43) hin beaufschlagt.
  25. 25. Kunststoffschubkaaten nach ainsm der Ansprüche 1 - 24,
    daa durch gekennzeichnet, daß die AuQan— iuand (18) der Schubkastanvorderujand (12), in Querrichtung gasehan, etiua im llilittelbaraich zur Innantuand (17) hin etuia balkonartig (51) zurückversetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823251A1 (de) * 1978-05-27 1979-11-29 Rehau Plastiks Moebelteil
DE2945953A1 (de) * 1979-11-14 1981-05-21 Bbp-Kunststoffwerk Marbach Baier & Co, 7142 Marbach Schubkasten

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DE2823251A1 (de) * 1978-05-27 1979-11-29 Rehau Plastiks Moebelteil
DE2945953A1 (de) * 1979-11-14 1981-05-21 Bbp-Kunststoffwerk Marbach Baier & Co, 7142 Marbach Schubkasten

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