DE7735252U1 - Kunststoffschubkasten fuer moebel - Google Patents
Kunststoffschubkasten fuer moebelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/919—Accessories or additional elements for drawers, e.g. drawer lighting
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Description
Patentanwälte | Bill« I I | 1 ι |
Kehl | D-7300 Efcslingen, ! . | DipN.-lng. Hartmut Kehl |
Kratzsch | Mülbergörstr? 65 ■ ■' ·' · | Dipl.-Ing. VolkharJ Kratzsdi |
Telefon Stuttgart 0711 - 35 99 92 | Deutsche Bank Esslingan 210906 | |
cable «kehlpatent» esslingenneckai | Postscheckamt Stuttgart 10004-701 | |
Chase Manhattan Bank New York |
BBP-Kunststoffiuerk Γ/larbach
Baier & Cq.
. November 1977
7142 Marbach
Anujaltsakte 2366-A
Kunststaffschubkasten für lilöbel
Dia Erfindung bezieht sich auf einen Kunststaffschubkasten für
Möbel, der für die Befestigung einer vorderen Blende in seiner
Worderujand mehrere in Längsrichtung in Abstand voneinander an- -■
geordnete Durchbrücha für dan Durchgriff y'on an der vorderen
BlBnde angreifenden Befestigungsmitteln aufiuaist.
Bei bekannten Schubkästen dieser Art streben von der Uordaruiandauf
der Außenseite Längs- und/oder Querstege ab, gagen die die ' Blende angesetzt ist. Für die Befestigung dieser vorderen
Blende meist dar bekannte Schubkasten in seiner Uordermand
und auf der dem Kasteninneran zugekehrten Innenseite ziuei od.drei
in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Taschen auf, diB Btiua nutartig gestaltet und zum KasteninFr9ren hin
offen sind. Die eingangs beschriebenen Durchbrüche befinden sich im Bereich jeder Tasche und dienen dem Durchtritt etwa
stiftartiger, in der vorderan Blende später VBrankerbarBr
Befestigungsmittel in Gastalt von Schrauben, die durch die Durchbrüche vom Kasteninnsrrsn her hindurchgesteckt und in die
Blende eingeschraubt luerdsn. Dadurch iuird die Blende fest von
außen her gegen die Längs- und/oder Queicstege der Schubkastenvorderujand
angezogen. Die Taschen lassen sich sodann auf der
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Innansaits dar Schubkastenvordarwand mittels Deckstreifen abdecken,
dia z.B. angaklipst, aingarastat und/odar fasfcgaklabt
u/erdan und dia zum Kaataninnaran offanan Taschan verschließen,
so daß die Innansaita dar Vorderwand aina im wesentlichen glatt
durchgehende Fläche bildet. Dia genannten Durchbrücha können als Langlöchar gastaltat sain, so daß bai dem bekannten Bafastigungsprinzip
aine feinfühlige Varstallbarkeit dar vor—
daran Blanda innerhalb der dav/an auf gespannten Ebana und relativ
zum Schubkasten und somit eina Anpassung an Maßabweichungen,
ungenaue Bohrungen in dar Blenda ate. möglich ist. Dieses bekannte
Schraubprinzip ist bisher dia Standardbafestigung für
die vordara Blenda. Es hat aber einiga einschneidende Nachteile, die nachfolgend erörtert sind. Als wesentlicher, damit verbundener
Nachteil ujird empfunden, daß as notwendig ist, dia zum Schubkastaninneren hin offenen Durchbrüche in dan Taschan
mittels besonderer Deckstreifen zu verschließen. Hier hat sich gezeigt, daß im Randbareich der eingesetzten Deckstreifen auch
bei sehr gutBr Anpassung Ritzan und Rillan verblaiban, die ba- .·'
vorzugte Schmutzsammlar darstellen und ainar Reinigung nur
schwär zugänglich sind. Dies ist ein wesentlicher ästhetischer und vor allem hygienischer Mangel, da für das SchubkastBninnera
eine glatt durchgehende und gut und einwandfrei zu reinigende Fläche angestrebt wird, ohne irgendwelche Ecken oder Ritzan als
Schmutzsammlar, dia nur schwer zu reinigen sind. Diese erläuterte Bafastigungsmathoda ist auch insoweit von MachtBil, als dia
■•Blenda in ihrer Längsrichtung gBsehan nur an ganz bestimmten
Abständen fixiert ist, und zwar etwa punktförmig, wodurch bai
starker Belastung das Schubkastanbodens mit einhergehander
Verformung des letzteren sich auch dia Schubkastenvordaruiand
zumindest im oberen Randbareich ebenfalls varformt und von dar
Innenseite der angeschraubten Blende leicht abhebt, also einen Spalt bildet, dar ebenfalls empfänglich für nicht wiedar zu
entfernende Verunreinigungen und Schmutz ist. Die geschilderte Schraubbefestigung der Blanda läßt also Bewegungen der Schub—
kastanvordarwand relativ zur Blende zu. Es ist somit nicht
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sichergestellt, daß dia Blende ringsum an dar Schubkastenvordarwand
sichar und unverrückbar fest verbleibt, auch mann dar
Schubkasten belastot uuird. Dia Blande ist also nicht vollkommen
als die Schubkastenvardaruiand mitvarsteifendas Element in dia
Schubkastengaaamtkonstruktion ainbazogan. Von Nachta.il ist
überdies, daß dia Befestigung dar Blende am Schubkasten doch relativ/ kompliziert und zeitaufwendig ist und nicht ohna besondere Fachkenntnisse und besonderes lUarkzeug zu bewerkstelligen ist. Dias macht sich auch dann nachteilig bemerkbar,
mann aina angaschraubta Blanda nachträglich^z.B. infolge Baschädigung,gagan
eina nau8 Blanda ausgetauscht werden muß.
!Klan hat versucht, ainige diasar Nachteile durch ein anderes
Bafastigungsprinzip dergestalt zu umgshan, daß die vordare
BlendB an Dübaln befestigt iuird, welche an dar Kastenvordar—
ujand und mitunter noch an dan vorderen Schmalflächan dar baidan
Kastansaitanujända abstehan. Dia Blenda ujird auf diasa Dübel
aufgesetzt und geschlagen, bis die Dubai mit ihrer ganzan
fraian Länga fest in die Blanda eingreifen. Zweckmäßigarweise
sind die Stallen dar Blanda, wo dia Dübel in letztere eingreifen sollen, angezeichnet odar vorgebohrt. Ist dies nicht dar
Fall oder bBi fehlerhafter Anzaichnung bzw. fehlerhaftem Sitz
dar Bohrungen argibt sich innerhalb dar Ebana dar Blanda eine
fehlerhafte Ralativlaga zwischen Blende und Schubkasten. Nachträgliche
Korrekturan sind dann nicht mehr möglich. Auch bei fehlerhafter Ralatiulage und Befestigung besteht indsr Praxis
mitunter das Bedürfnis, die vordere Blende relativ zum Schubkasten innerhalb der Blandanebena noch nachträglich verstellen
zu können, z.B. dann, wenn die möbelfesten Führungen für den Schubkasten im fflöbal nicht exakt innerhalb ainer Horizontalabena
verlaufen, sondern, in Querrichtung betrachtet, in einer atuias nach links odar rechts geneigten Ebene. Dann verlaufen
die Ober- und Unterkanten der Blende entsprechend schief nach rachts oder links, uias unschön aussieht und im übrigen mitunter
zum Klemmen der Blenden an benachbarten Blendenteilen der möbel
führt. Somit hat auch diesss BefBstigungsprinzip schuiarwiBgands
Nachteile, es usrmaidet ahsr Durchbrüchs in der Schubkastenuor—
deriuand, dia zum Schubkastaninnarsn hin offen sind und mittals
besonderer, meist nicht ganz schließender Deckstreifen abga—
deckt werden müssen. Bei diesem Bafestigungsprinzip muß abar
dann ebenfalls in Kauf genomman werden, daß die v/ordara Blanda
nicht rings um die Schubkastanuardarmand fest und lückenlos
anschließt, also bei Verformungen des Schubkastana und der Schubkastanvord9rwand sich Spalte.'.zwischan Vorderhand und
Blende bildan, die Schmutzfänger sind. Die Blanda ist nicht als versteifandas Element für die Schubkastsnvordsruiand in die
Konstruktion einbezogen. Dbt Austausch einer beschädigten Blende
gegen eina neue Blende ist relativ kompliziert und nur durch
Fachkräfte zu bawarkstalligan.
Der Erfindung liegt dahsr dia Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffschubkasten
definierter Gattung zu schaffen, bei dem die Blende an der Schubkastenv/orderiuand so befestigt ist, daß die
Innenfläche der Schubkastenvorderwand keinerlai Durchbrücha
notwendig macht, also eine mit den übrigen Innenflächen des Schubkastens glatt durchgehende, spalt- und lückenfraiB Fläche
bildet, daß ferner die BlBnde schnell, einfach, ohne Fachkenntnisse und ohne besondere Vorrichtungen oder Werkzeuge am Schubkasten befestigt warden kann und auch, bei Beschädigung, in
.gleicher llJaise gagan θϊπβ andara ausgetauscht warden kann und
daß bei allem die Blenda bai Beibehaltung einer nachträglichan
Gustierbarkeit in Längsrichtung dar Schubkastenvordarwand und
in Höhenrichtung derselben rings um den Rand der Vorderhand fest gegen letzteren festspannbar ist, uiobai diB Blende zuglaich
als die Vorderhand ringsum uarsteifendas Element in diB
Schubkastenkonstruktion einbazagen ist und an dar VardBriuand
derart fest anliegt, daß auch bei starker Belastung des Schub—
kast8ns Verformungen dar Schubkastenvordariuand relativ zur
Blende und damit sich dort evtl. bildende Spalte und Ritzan
ausgeschaltet sind.
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Die Aufgaba ist bai Binam Kunststoffschubkastan dar eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung dadurch galöst, daß dia
Sehubkastanvordarwand doppelwandig gestaltet ist und aina
Innenwand und aina davon in Abstand verlaufende Außenwand aufuiaist, daß dia Durchbrücha allain in dar Außenwand angeordnet
sind und daß dia Befestigungsmittel als an dar Bierida
befestigta, in dia Durchbrücha vom Äußeren das Schubkastens
bar eingreifende und dia Durchbrüche hintargreifanda SchnallverriBgalungsalemente
ausgebildet sind. Durch diese arfindungs— gemäße Gestaltung ist die Vorderhand auf ihrer Innensaita glatt
durchgängig, ohna irgendwelche dort vorgBsahana Durchbrüche,
Taschan od. dgl., die mittals besonderer Deckstreifen abgedeckt werden müssen. Das Schubkaataninnera bildat somit an allan viar
inneren Kastaniuänden und am Baden eine einzige, lückenlos und
ohne Spalte, Vertiefungen ader Schlitze durchgehande Fläche, die problemlos zu reinigen und somit hygienisch einwandfrei
ist. Die Befestigung der vorderen Blande ist von außen und vom Schubkasteninnaren her gänzlich unsichtbar. Dabei ist man,
luagBn fehlender zum Kasteninneren hin offener und abzudeckandar
Durchbrücha, nunmehr frei hinsichtlich der Wahl der einzelnen Befestigungsstallan. Es könnan also in Längsrichtung dar Vor—
darwand und/oder in Höhanrichtung derselben eine Vielzahl Binzalnar Bafestigungsstellan vorgesehen werden und zwar auch
an den Stellen, wo bai Belastung des Schubkastens am ehesten -die Gafahr ainar Verformung der Schubkaatanvordarwand und Bin
Abheben letzterer von der Blande besteht. Klan kann damgemäß die Befestigungsstallen so verteilen und so wählen, daß die Blende
rings um den Rand der Schubkastenvordarmand satt und fest mit
letzterer verbunden ist und auch bei Schubkastenbalastung ohna sich bildende Ritzen oder Spalte befestigt bleibt. Zugleich ist
erreicht, daß dadurch die Blanda als Varsteifungsalement für die
Vorderhand mit herangezogen warden kann, was der weiteren Versteifung
das Schubkastens im Barsich dar VordBrwand diBnt. Bai
allem ist durch die erfindungsgamäße Gestaltung erreicht, daß
die BlendB schnell, einfach und ohne besondere Fachkenntnisse,
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Hilfsvorrichtungen oder UJarkzauge schnall am Schubkasten befestigt
und, für den Fall einer Beschädigung, gegen eine neue Blanda ausgetauscht werden kann. Befestigung und/odar Austausch
sind somit schnall und ohne Hilfsmittel direkt am Ort zu bewerkstelligen.
Dia Blenden können, bei ihrer separaten Fertigung, so vormontiert werden, daß an den gewünschten Stellen
der Blende die SchnallvarriBgalungsalBmente angebracht sind.V;
Die Blenden können dann, derart mit den Schnallverriagelungaelemanten
versehen, separat angeliefert und direkt und problemlos am Schubkasten befestigt werden. Basondare fflontagavorrich—
tungan und Hilfsmittel sind dazu entbehrlich. Es ist lediglich notwendig, bei diesem Befestigungavorgang dia Blende in Längsrichtung
und/oder Höhenrichtung relativ zum'Schubkasten auszurichten und die hergestellte Justierstellung durch besondere
Sicherungselemante zu sichern.
Gelegentlich kommt es
vor, daß z.B. nach erfolgter Justierung innerhalb einer Horizontalan,
also in Querrichtung der Schubkastenvordarwand von links nach rechts oder umgekehrt gesehen, bei sich anschliessander
Justierung in Höhenainstalleinrichtung, oder auch um— |
gekehrt, sich dia zuvor hergestellte Justierlaga wi9dar ver- :
ändert. Dies zeigt, daß die Justierung der Blende ira Zusammen- ·'
wirken mit der notwendigen Sicherung durch besondere Siehe— rungsBlemente mitunter noch besonders Sorgfalt und Manipulationen
erfordert. Dies soll durch eine weitere.Verbesserung
ausgeschaltet uiarden. Letztere soll
den Kunst3toffschubka3tan noch dahingehend verbessern, daß sich die Blanda noch schneller,
einfacher und dabei ohne Fachkenntnisse und basondera Uorrichtungan
oder Werkzeuge am Schubkasten befestigen läßt, | unter gleichzeitiger Uorabsicharung der eingestellten Justierlage,
j
Hierzu ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die |
Schnellverriegelungs-
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O · «■ · ft ft
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alemanta somie dia diaaan zugaordnatan Flächen das Schubkastens,
mit danan dia SchnBllvarriagBlungsalamanta in klaramandar
Anlagebarührung stehan, ainandar abtsachaalnda Qbar—
flächanarhöhungan und -Vertiefungen, insbesondere Länge— und/
oder Quarrillan, aufiasisan. Durch derartige Obarflächanarhöhungan
und —Vertiefungen, insbesondere Längs— und/odar
Quarrillan, wird schon glaich baira Eingreifen dar SchöBll—
verrisgelungsalamsnts in dia Durchbrücha aina vorgenommene
Lagejustierung dar Blends durch dan hohan RaibungaschluB
zwischen dan Qbarflächanarhöhungan und -vertiafungan gasichart,
ohne daß man schon in diesem Einsatzstadium an Sicharungsela—
manten tnanipulieran muß, um dia Vorabjustiarstallung zu
sicharn. Ferner ist erreicht, daß z.B. aina Worabjustiarung
in Horizontalrichtung dann nicht ujiedar varlorangaht, uiann
anschließend daran eine Höhanjustierung uorzunahman ist.
In vorteilhafter Uieifcsrbildung sind die
Durchbrücha j9Ujails als attua rechtwinklig zum Bodan da3
vorzuostaaisa
Schubkastens und somit in Höhanainstallrichtung verlaufende,V
baidandig gaschlossana Schlitze ausgebildet, die ettua
schlüssallochartige, größere Öffnungen für dBn Durchgriff
von Hintargraifungakppfen des jeweiligen Schnellverriegalungs- '
elemantes aufmaisen. Dabei ist dia in Höhanrichtung gamassana
Länga dar Schlitze größer als diejenige der Schnellvarriegelungsalamente.Zusätzlich
zu '· dieser Gestaltung sieht eine lueitera vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß die
Schlitze in der Außenmand jeuiails auf einer SBita vorzugsweise
ziusi mit Abstand überainanderliegenda, schlüssallochartiga
Öffnungen und auf dar gaganübarliagandan Seite vorzugsuoiss
eina darartige Öffnung aufmaisan, die jeweils als in Höheneinstallrichtung
verlaufsndB, saitlich zum Schlitz hin offene Rachtackfenster gestaltet sind, und daß die dan beiden übereinanderliegenden
RechtackfenstBrn zugeordneten Hintargraifungsköpfa
dBS SchnellverriagelungsalemBntas jsuiails als
frei abstehende und zumindest mit ihran freien Endsn aus-
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fadarbara Fadarzungan gestaltet sind, ujährand dar andara, dam
gaganübarliagandan Racbtsckfanstar zugeordnete Hintergraifungakopf
als atiua blockartigar Quarriagal auagabildat 13t. Hiar—
durch wird erreicht, daß bairn Einsatzan dar Schnallverriaga—
lungsalamanta in dia zugaordnatan Schlitza dia Fadarzungen
bairn Hintargraifan dar Außanaand fadaralastisch abgabogan
uiardan und dadurch eins Klemmwirkung antfaltan, durch dia
dia Schnsllvarriagalungsalarasnts innarhalb dar doppeliaandigan
Schubkaatanvordsrtsand baraits klammsnd gahaltan sind. Dar
Rsibungsschluß, arzaugt durch dia Qbarflächanarhöhungan und
—vartiafungan, wird infolga dar Fadartairkung dar auafadarndan
Fadarzungen erhöht. Somit ist, ohne in diasar Vorabjustiar—
stallung schon Sicharungsalamanta fastziahan zu müssen, aina
3ustiarlags dar Blanda relativ zum Schubkasten gesichert. Dia
Blanda läßt sich laicht ralatiu zum Schubkasten in dia endgültig
gewünschte Dustiarstallung bringan, ohna daß ein Uarrutschan dar Blanda relativ zum Schubkasten droht. Vielmehr
ist die Blanda in jadsr Stellung auch baim Zlustiaran
infolge dar Obarflächenarhöhungan und -vartiafungan und dar
durch die Fedarzungan wirksamen Klemmkraft gasichert. Dia
Blende kann also nach jedar CJustiarmanipulation losgelassen
Bierdan, ohne daß dia Blanda dann warrutscht. Dies erleichtert
das 3ustiaran dar Blende laasantlich, ohne daß besondere UJark-»
zeuge, Fachkenntnisse od. dgl. nottoendig sind und ohna daß
man dabei schon eins Sicherung der dustierstallung durch Betätigung
besonderer Sicharungselamente vornahmen muß.
Eina ujaitare yortailhafta Ausführungsform sieht vor, daß dia
baiden Fadarzungen und der blockartige Querriegal an den
Seitanrändarn ainas als Kunststoff-Einsatzblock im ujasant—
lichan rechteckiger Gestalt ausgebildeten Schnallvarriaga—
lungselemantes angeformt sind, dar sich mit einem Vorder—
streifen kleinerer Quarabmassung als dar Schlitz innarhalb
dar Ebene dar Außenwand erstreckt und dar mit seiner Rückenfläche an dar nach vorn waisandan Außanflächa dar Innenwand
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abgestützt ist. Dar Einsatzblack füllt somit don Hohlraum dar
doppalujandigan Schubkastanvordaruiand gänzlich aus. Er schließt
uorna auf dar AuQanflächa sainas V/afdarstraifens bündig ab
mit dar Vorderflächa dar Außenwand. Im hinteren Baraich liagt
dar Einaatzblock satt und großflächig mit seiner Rückanfläche
an dar Innenwand an. Durch diaaa (KIaQnähme werden bsi spätarar ;
Benutzung das Schubkastana evtl. Kräfta, dia an dar Blande |
angraifan, großflächig und sicher auf dan Schubkasten waitar—
geleitet, ohne örtlicha Übarbelastungsn und Gefahr von Beschädigungen
das Schubkastana. Zuglaich ist ein darart gastaltatar
Einsatzblock konstruktiv und harstallungstachnisch
einfach und billig. Das Einaatzan dar Schnallvarriegalungs«
elemente in die Schlitze beim Ansatzan der Blande an dia
Schubkastanvordarwand gaht schnall und· problamlos. Dabai
greifen jawails die baidan Fedsrzungan in dia zugeordneten,
offenen Rachteckfenster hinein, mährend auf der andaren Saite
der blockartige Quarriegel in das auf dieser Seite zugeordnete
Rechteckfenster eingreift. Eine nachfolgende Verschiebung
dar gasaraten Blends in HöhBneinstallrichtung von oban
nach unten oder auch umgekehrt führt dann zum Hintargraifan dar Außenwand der Schubkastanvordaruiand durch dia baidan
Federzungen bzu», den blockartigen Querriegel, mit einher—
gehender Ausfederung der Fac!arzungen auf dar ainan Seite und
Anprassung des Einsatzblockss mit sainar Rücksnflächs gegen
dia zugewandte AuQenflächa dar Innenwand. Von Vorteil ist Θ3, |
mann dia Außenfläche dar Innenwand und dia Rückanflächa das | Einsatzblockes jeweils in Höhenainstallrichtung verlaufende |
Längsrillen tragen. Diese ermöglichen dann eine problemlose |
Relativverschiebung zwischen Schubkasten und Blenda in Höhenainstellrichtung,
da die Längsrillan in gleicher Richtung verlaufen. Hingagen sichert der Reibungsschluß im Bereich der
Längsrillen dagegen, daß dia Blende in Horizontalrichtung relativ zum Schubkasten sich leicht verstellt und dadurch
die Vorjust-iarlaga versehentlich gaändert uiird. Dia Feder—
zungen, dia dia Klemmkraft erzeugen, unterstützen diase
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Sicharung. Es ist somit eine Höhsnsinatallung dar BlBnda möglich,
ohne daß dabei versehentlich dia Justierstallung in
Querrichtung uiiadar aufgagaben odar gBändart wird. Gleichwohl
ist aina solche Justierung in Horizontalrichtung dennoch raoglich·
Hierzu bedarf as lediglich einaa stärkarsn Kraftangriffes
an dar Blanda, um dan ReibungsschluQ zwischen den Längsrillan
aufzuhaben. Wird danach dia Blende losgelassen, verbleibt sie
infolge das Reibungaschlusses zwischen dan Längarillan und dar
Federoirkung dar Fadsrzungen taiadar sicher in dBr eingestellten
Relatiulaga zum Schubkasten. Dia ineinandergreifenden Längs—
rillen sichern somit diasa Querjustiarung in Horizontairich—
tung, armöglichsn dabei aber eins lBichtgängige und problsm-o
lose Justierung in Höhenainstellrichtung. Ist letztere baiuark—
stellung, rutscht die Blanda dennoch nicht au3 der erreichten
Höhanjustierlaga haraus, uiozu absnfalls dar hohe Raibiinga—■ :
Schluß und die Federkraft infolga dar Fadarzungan beitragen.
Von Vorteil ist es, mann die Fedarzungen jeuiails einan vom
Einsatzblock seitlieh in Querrichtung abstrabsnden UJurzelsteg
und einen am UJurzelsteg sitzenden Federstreifen aufweisen,
der sich in Höheneinstellrichtung erstreckt und mit SBinam
freien Ende entgegan der Einschubrichtung meist«, Durch diese
Gestaltung der Fadsrzungen utird ein hohes ITIaS an Federalasti—
zität erreicht. Einmal können die Federstreifen selbst auf
ihrer Länge ausfedarn. Zum anderen ist dar UJurzolstsg in der
Lage, sich ebenfalls faderelastisch zu verforman, «jobsi der
Uiurzelsteg einer solchen Verformung aber stärkeren Widerstand
entgegensetzt. Dies führt zu hohar Klemmkraft durch die Fader—
zungan. Ferner ermöglicht diese Gestaltung der Federzungan,
daß die Blende in Horizontalrichtung querjustierbar ist, dabei also die daran sitzenden Einsatzblöcka sich in Horizontal—
richtung nach links oder rechts relativ zur Schubkastenvorderujand
noch verschieben können. Dia Federzungen stehen diaser Querverschiebung nicht im Wage. In vorteilhafter Weise sind
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dar blockartige Querriagal und dia Fedarzungan in bazug auf
dan Vorderstreifan und zur Rückanflächa da3 Einsatzblockaa
hin um atuia dia Quarschnittsdicke dar Außenwand zurückversetzt»
Sie graifan also hintar dia Außenwand.
Eine weitere vorteilhafte Auaführungsform siaht vor, daß dia
Federstraifen, ausgehend vom UJurzelstag bis zum fraian Enda
und b9trachtat vor Einsetzen, gegen dia Einschubrichtung und nach vorn hin scbräggeatallt sind, derart, daß sie bai Einsätzen
das Schrtallverriegelungselamentas mit ihrem Endbaraich
faderalastisch gagan dia Innenfläche dar Außenwand saitlich
des Schlitzes drücken und das Schnellverriegalungselemsnt mit
seiner Rückenflächa gagan die Außenfläche dar Innenwand andrücken.
Diese Schrägstallung hat zur Folge, daß mit zunahmen— dar Vertikalverschiebung dar Blende relativ zum Schubkasten
und in Höhsnainstallrichtung dia schrägen Fadarstraifan immer
stärker aus der Schräglage in dia Vartikallage abgabogan uar—
dan und dia dadurch erzaugta Klammkraftatiua progressiv zunimmt.
Von Vorteil ist ferner, daß die Fadarzungan dem Eingreifen
der Einsatzblöcke in die Schlitze vor einer VertikalverschiB-bung
in Einstellrichtung keine Federkraft entgegensetzen, sondern diese Federkraft erst dann erzeugt uird, nenn die
Vartikalverschiebung der Blende relativ zum Schubkasten in
Höhaneinatellrichtung vorgenorarcran mird. Das Ansetzen der
Blends und Eingreifen der SchnellverriegelungselsmentB in dia
zugeordneten Schlitze geht also schnell und macht as nicht erforderlich, schon dann irgendwelche Federkräfte durch besonderen
Kraftaufwand zu üfaernindan.
Bai einer o/eitaran vortailhaftan Ausführungsform ist dia Anordnung
so getroffen, daß der UJurzalstag des unteren Feder—
Streifens mit dem unteren Enda das Einsatzblockas abschließt,
daß dia freien Enden baidar Fadarstraifan nach oban maisen
und dabai dasjenige des oberan Fedarstreifans mit dam oberen
Enda das Einsatzblockos abschließt und daß dar blockartiga
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Quarriagal auf dar andaran Saite das Einsatzblockea ebenfalls
mit dasaan oberam Enda abschließt und sich attua übar das halbe,
in Höhenainstellrichtung gemessene IiIaQ das Einsatzblockas arstrBckt»
Dia Längarillan auf dar Rückanfläche das Einsatz—
blockes können sich lediglich bis etwa zum untaran Enda des
blockartigan Querriegais erstrecken. Dias reicht aus. Dia am Schubkasten, und zuiar an der Außenfläche der Innenwand, vorgesehenen
Längsrillan arstracken sich zmackmäßigaraeisa von
oben ausgehend nach unten etuia über das halbs HöhsnmaQ das
Schlitzes. Sis sind dann etwa doppelt so lang, uiie die Längs«
rillan des Einsatzblackes, so daß ain relativ großer Varschiebaiueg
in Höhenainstallrichtung fur dan Einsatzblack zur Verfügung
steht und dabei die einander zugeordneten Längsrillan
auf ihrer Länge jeweils in Eingriff verbleiben.
Von Vorteil kann es ferner sain, wann dia untere Randbagran—
zung dBs Schlitzes einen nach oban in dia Schlitzöffnung
ragenden, abbrachbaren Vorsprung trägt. Auf diesem stößt dann der Einsatzblock mit seinam unteren Enda auf, mann nach Ansetzen
der Blanda und Eingreifen der Einsatzblöcke in dia Schlitze die Blende in Höhenainstellrichtung ganz nach unten
verschoben inird. Die Vorsprünge bilden somit Binen Endanschlag,
der zugleich aine Null-Gustiarlage in Höhenrichtung vorgibt.
Von dieser Justierlage ausgehend, kann dann z.B. an eiηam
Endbereich dBr Blende eine Korrektur in Höhenrichtung vorgenommen
uierdan. Am anderen Endbereich der Blende bleibt dabei
diese Bull—Duatiariaga als Bazugslaga erhalten. Sollten die
Vorsprünga einar uieitaran notwendigen Blendenverschiebung nach
unten hin im Wege stehen, so können sie schnell und problemlos durch Abbrechen entfernt uierdan.
Eine weitere wesentliche Auaführungsform sieht vor, daß an
jedem Schnellverriagalungselement eine zugeordnete Spannvorrichtung
angreift, mittels der nach Saiten- und/oder Höheneinstellung dar Blende mit daran festen Schnellverriagalungselamenten
letztere mit ihrer Röckanfläche gegen die Außenfläche
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: c ι ι · · i
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der Innanuiand in Seitan- und HöhanBinatallrichtung unvarrück—
bar anpraßbar sind. Diasa Spannvorrichtung ujird Brat dann in
spannandan Eingriff gebracht, wenn dia Saitan— und Höhanjustierung
arfolgt ist. Dann bewirkt dia Spannvorrichtung ja Schnellvsrriagalungsalaroant ein faetas Anpressen latztarar
mit dar Rückanfläche gegan dia AuQanflächa dar Innenwand, ro— durch salbst bsi großam Kraftangriff an dar Blanda dann jagliehe Höhanverschiabung dar Blanda ralativ zum Schubkasten
unmöglich gsmacht laird und zuglaich auch eine Querverschiebung in Horizontalrichtung, da nun bai wirksamer Spannvorrichtung dia in l/artikalrichtung varlaufandan Längsrillan formschlüssig fast inainandar gapraßt sind und diaa nicht allein durch dia Fadarmirkung dar Fedarzungan erfolgt«
mit dar Rückanfläche gegan dia AuQanflächa dar Innenwand, ro— durch salbst bsi großam Kraftangriff an dar Blanda dann jagliehe Höhanverschiabung dar Blanda ralativ zum Schubkasten
unmöglich gsmacht laird und zuglaich auch eine Querverschiebung in Horizontalrichtung, da nun bai wirksamer Spannvorrichtung dia in l/artikalrichtung varlaufandan Längsrillan formschlüssig fast inainandar gapraßt sind und diaa nicht allein durch dia Fadarmirkung dar Fedarzungan erfolgt«
Von Vorteil kann es ferner'sain, mann die Spannflächan dar
Spannvorrichtung und dia zugeordneten, davon beaufschlagten
Flächen dar Schnallvarriagalungselamenta JBtuail3 in Saitsn—
ainstallrichtung verlaufende Querrillen tragen, dia bsi.
Spannbaaufschlagung ineinandergreifen und eina Sicharung
gagan eine Ralativvarschiabung zmischan dan SchnallvarriBge— lungsalemantan und der Schubkastenvordarinand in Höhanainstall- " richtung bilden.
Spannvorrichtung und dia zugeordneten, davon beaufschlagten
Flächen dar Schnallvarriagalungselamenta JBtuail3 in Saitsn—
ainstallrichtung verlaufende Querrillen tragen, dia bsi.
Spannbaaufschlagung ineinandergreifen und eina Sicharung
gagan eine Ralativvarschiabung zmischan dan SchnallvarriBge— lungsalemantan und der Schubkastenvordarinand in Höhanainstall- " richtung bilden.
Die Spannvorrichtung kann zumindest für jades außen und nahe
der Schubkastanseitenaände sitzends Schnellvarriagalungsela—
ment einen an ainem ausfedarbaran Bügal gehaltenen Klemmkopf
aufuiaisen, dar seitlich in dan Einsatzblock eingreift* Diese
Gestaltung ist einfach und billig. Dar Bügel mit Klammkopf
kann im Hohlraum dar doppaluiandigen Schubkastenseitenuiand
und/odar —vorderhand untergebracht sein. Di9sa Teile sind dann von außen nicht sichtbar. Besonderer Platz ist für deren Unterbringung nicht notuiandig. Dia Schubkastanaända brauchen dasuiegen auch nicht im Querschnitt dickar odar hinsichtlich
ihrar Höhanabmaße größer gestaltat zu sein.
kann im Hohlraum dar doppaluiandigen Schubkastenseitenuiand
und/odar —vorderhand untergebracht sein. Di9sa Teile sind dann von außen nicht sichtbar. Besonderer Platz ist für deren Unterbringung nicht notuiandig. Dia Schubkastanaända brauchen dasuiegen auch nicht im Querschnitt dickar odar hinsichtlich
ihrar Höhanabmaße größer gestaltat zu sein.
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Von Vorteil ist as, uiann dam Klamrokopf aina voa» Schubka3tanäuQeran
har zugängliche Stallvorrichtung, z.B. aina seitliche
Schraube, ein Exzenter od. dgl., zugeordnet ist, mittels dar dar Klammkopf in dan Einsatzblack einprsßbar ist. Dar Einsatz—
block kann auf seiner dam Kleramkopf zugakshrtan Saita eins ®
nutartige, zum Klammkopf offana Rinne aufweisen, in dia dar §
Klemmkopf aingreift. Dia Rinne ist zweckmäßigariaaisa .in Höhen— f
einstallrichtung an beidan Enden offen, zumindest abar an dawjanigen
Ende, in das baim Eingreifen dar Einaatzblöcka in die
Schlitze und bai nachfolgender Vartikaluarschiabung der Blende
dar Klammkopf in die Rinns einzufahren hat.
Die Rinne kann ira Querschnitt schwach trapezförmig gestaltet
sein. Der Klammkopf kann im Querschnitt etwa gleiche Gastalt
wie die Rinne aufweisen. Von Vorteil kann as ferner sein, wenn der innara, dia Rinne begrenzende Schenkel mit seiner Rückfläche
ainen Teil dar Rückanfläche das Einsatzblockae bildat .·
und auf seiner dem Innaran dar Rinna zugekehrten Innenfläche
die Quarrillen trägt und auf diaser Innenfläche mit dam Spann—
druck des Klemmkopfes baaufschlagbar ist. In entsprechender Anpassung trägt dann der Klammkapf auf seiner zur Innenfläche
weisenden Kopffläche die zugeordneten Querrillen. Er ist dann -'
mit dieser Kopffläche spannend gegen die Innenfläche anpreS—
bar, während seine übrigen Flächen außer Berührung mit dem
Einsatzblock stehen. Die die Querrillen tragende Innenfläche der Rinne und Kopffläche des Kleramkopfes meist vorzugsaeisa
einen Trapaz-Schrägungsuiinkel von z.B. etara 2° auf, also einen sehr
kleinen Schrägungewinkel« Dadurch wird erreicht, daß baim Eingraifan
des Klemmkopfes in die Rinne und bBi Beaufschlagung der genannten Innenfläche im wesentlichen keinerlei Kraft in
horizontaler Richtung auf den Einsatzblock ausgeübt wird, dia sonst möglicherweise aina geringfügige Querverschiebung des
Einsatzblockas nach sich ziahan luürda. Dar Klammkopf beaufschlagt
baim Spannen mit ssiner gBgan dia Innenfläche angepreßten
Kopfflächa die Innenfläche im wesentlichen nur in
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einsr Richtung, dia etina rachtusinklig zur Rückanflächa und
zu dieser hingarichtat ist. Dar Klammkopf belastet somit dan
Einsatzblock, bazogan auf dassan Rückanfläche, nahezu ausschließlich
in Normalanrichtung.
Eina taaitara vortailhafta Au3führungsform sieht vor, daß dar
ausfadarbara Bügel dae Klawmkopfas im Inneren und im vorderen
Endbaraich dar doppalutandigen Schubkastansaitenuiand angeordnet
ist und einen vordaran, in die Schubkastanvordaraand hinein
abgakröpftan Endteil aufweist, an dem dar Klsmrakopf sitzt.
Dar Bügel mit Klamrakopf kann als separates Bautail in dan
Schubkasten eingesetzt und darin gehalten sain oder ar ist,
vaaa basondars vorteilhaft ist, als Kunststoff teil am Schubkasten
barait3 angeformt. Als Stellvorrichtung genügt aina in dar Schubkastansaitenaand gehaltene, saitlich das Schubkastana
von außen zugängliche Stellschraube, daran vorzugsweise abgeflachtes Enda dia dar Rinna abgaaandta Saite des
Klammkopfas in Stallrichtung, also zur Rinna hin, beaufschlagt.
Statt ainar solchen Stallvorrichtung liagan natürlich auch
andare Gastaltungen im Rahmsn dar Erfindung, dia gsaignat
sind, den Klammkopf mit ainer in Stallrichtung, also zur Rinne hin, gerichteten Stallkraft zu baaufschlagen.
Uon Vorteil kann es ferner sein, mann dia Außenwand der Schub—
kastanvordarraand, in Querrichtung gasehan, atma im fflittalba—
reich zur Innenwand hin atma balkonartig zurückversetzt ist.
Dadurch ist in diesem llflittelbareich ein Freiraum geschaffen,
in dBn z.B. ein an dar Blende bsfaatigtar Griffteil, dar zur
Rückanflächa dar Blanda hingezogen ist und übBr dia sonstige
Rückanflächa dar Blende übaratBht, eingreifen kann, so daß die
Blende trotz dieses übarstandas mit ihrer Rückanflächs satt
und ohna Spalte odar RiIlBn anliagsn und festgaspannt uiardan
kann.
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- 23
Dia Erfindung ist nachfolgend anhand eines in dan Zeichnungen
gazaigtan Auaführungabsiapialaa nähar erläutert. Es zaigan:
Fig. 1 Bina schemafcischa Vorderansicht das
linken vorderen Endes eines Kunststoff—
schubkastans, bai uieggalassaner Bland e,
jedoch mit gestrichelt angadautetam, in Eingriff befindlichem Einsatzblock,
Fig. 2 ainan schematischsn Schnitt entlang dar.
Linia II - II in Fig. 1 das linkan uordaren Ecks des Schubkastana,
Fig. 3 aina Vorderansicht allein das Einaatz-
blockas,
Fig* 4 eina Draufsicht das Einaatzblockaa in
Richtung das Pfailas IU in Fig. 3,
Fig. 5 eina Seitenansicht der in Fig. 3 rechten
Seite des Einsatzblockes, in Richtung das Pfeilas V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht dar in Fig. 3 linken
Seite das Einsatzblockes, in Richtung dss Pfeilas UI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Rückansicht des Einsatzblocke3 in
Richtung das Pfeiles Uli in Fig. 6.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Kunststoffschubkaeten für
Möbel bezeichnet, der in üblicher U/eise einan Boden 11, eine
Uordaruiand 12, zusei Längspaiteniuände, von denen in Fig. 1 und
lediglich dia linke Längsaeiteniuand 13 erkennbar ist, sowie
eine nicht sichtbare Rückwand besitzt. Dbt BodBn 11, dia
Vorderhand 12 und alia übrigen UJandtaila sind mitainandar ein—
stückig. An dar Vordarmand 12 ist dar Schubkastan 10 zur Befestigung einer vordaran Blanda 16 eingerichtet,, die atioa
plattanfärmig ist und z.B. aus Malz bastaht. Für diese Befestigung utaist dia Vardarmand 12 ganz allgemein mehrere in Hori—
zontalrichtung in Abstand voneinander angeordnete Durchbruche .
in Gestalt von Schlitzen 19 auf, dia dem Durchgriff von an der
vorderen Blende 16 angreifenden Befestigungsmittel dienen, nie
später noch erläutert tsarden isird» :
stückig. An dar Vordarmand 12 ist dar Schubkastan 10 zur Befestigung einer vordaran Blanda 16 eingerichtet,, die atioa
plattanfärmig ist und z.B. aus Malz bastaht. Für diese Befestigung utaist dia Vardarmand 12 ganz allgemein mehrere in Hori—
zontalrichtung in Abstand voneinander angeordnete Durchbruche .
in Gestalt von Schlitzen 19 auf, dia dem Durchgriff von an der
vorderen Blende 16 angreifenden Befestigungsmittel dienen, nie
später noch erläutert tsarden isird» :
IMa insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist dia Vorder—
iuand 12 doppelwandig gestaltet« Sie meist eine Innen »and 17 f
und eina davon in Abstand verlaufende Außenwand 18 auf, daran >
Außenseite flachaban und im wesentlichen rechtwinklig zum
Baden 11 verläuft. Die Schlitze 19 für dia Befestigung dar " |
Blende 16 sind allein in diassr Außaniaand 18 angeordnet. Sis . f
varlaufan in Vartikalrichtung, also in Höhenainstellrichtung, '
somit etwa rachtminklig zum BadBn 11. Ulia'Fig. 1 zaigt, sind
dia Schlitze 19 an beiden Enden geschlossen.
Die taaitara Erläutarung der Schlitze 19 und zugeordneten Bb- ~
festigungsmittel an der Blende 16 erfolgt insbesondere anhand
Fig. 2 und für die Teile, die bei Fig. 1 am linken vorderen
Ende der Vorderhand 12 sitzen. Die Befestigungsmittel zur Be— j festigung der Blende 16 bestehen aus SchnellverriagslungselS'» I mantBn 21, die die Schlitze 19 hintergreifen» Die Schnellver—
riegelungseleraente 21 tragen auf ihrer Vorderseite Schrauben j oder Dübel 22, die zur Befestigung von der Rückseite her in i die Blanda 16 eingreifen. Jedes Schnsllvarriegelungsslement f 21 ist als Einsatzblock mit im mesantlichfin rechteckiger | Gastalt aus Kunststoff ausgebildet. |
festigungsmittel an der Blende 16 erfolgt insbesondere anhand
Fig. 2 und für die Teile, die bei Fig. 1 am linken vorderen
Ende der Vorderhand 12 sitzen. Die Befestigungsmittel zur Be— j festigung der Blende 16 bestehen aus SchnellverriagslungselS'» I mantBn 21, die die Schlitze 19 hintergreifen» Die Schnellver—
riegelungseleraente 21 tragen auf ihrer Vorderseite Schrauben j oder Dübel 22, die zur Befestigung von der Rückseite her in i die Blanda 16 eingreifen. Jedes Schnsllvarriegelungsslement f 21 ist als Einsatzblock mit im mesantlichfin rechteckiger | Gastalt aus Kunststoff ausgebildet. |
Dar Schlitz 19 in dar Außenwand 18 (Fig. 1) waist auf einer, |
in Fig. 1 rechten Saita zujai mit Abstand übareinandarliagande, |
Btuia schlüssallochartiga Öffnungen und auf dar gegenüber— |
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liagandan Säita, also in Fig. 1 links, aina attua glaichartiga
Öffnung auf. Diese dia Schlitzöffnung vergrößernden, etwa schlüssellochartigan Öffnungen dianan dam Durchgriff von zugeordnetem
Hintargraifungsköpfen an dam Schnellverriagelunga—
element.
Dia in Fig. 1 rachts und übarainander angeordneten Öffnungen
sind als Rachtackfenstar 23 und 24 gestaltet, die zum Schlitz
19 hin offen sind· In entsprechender Waise ist auch die ettaa
schlüsasllochartiga Öffnung auf der linken Seite als zum
Schlitz 19 hin offenes Rachtackfanstar 25 ausgebildet. Alle
R8chtBckfenstar 23 - 25 arstracken sich im wesentlichen vertikal,
also in Höhanainstallrichtung gamäfl Pfail 26.. ■ i . ~..\
In ei.tsprechander Zuordnung sind diajanigan Hintergraifungs—
köpfe das Schnalluarriagalungsalamentas 21, dia in die baidan
übarainandarliegendBn Rachtackfanster 23 und 24 (Fig. 1,
rechts) eingreifen sollen, jauiails als frei abstehende, aus—
fBdarbara FederzungBn 27 bzuj. 28 gastaltet, uiährand der
andere, dam gegenüherliagandsn Rechteckfenster 25 zugaordnets
Hintergreifungskopf als etwa blockarfciger Querriagel 29 gestaltet
ist. Dia beiden Federzungen 27 und 28 souiie der Quer—
riegel 29 sind am Einsatzblock 21 angeformt. Letzterer erstreckt sich mit einem Uordarstreifen 30 kleinerer Querab—
messung als der Schlitz 19 (Fig. 2) innerhalb dar Ebene dar
AuQenmand 18 und ist mit seiner Rückenfläche 31 an der nach
vorn weisenden Außenfläche 32 der Innenwand 17 abgestützt (Fig. 2).
Grundsätzlich sind dia Schnellverriagaü ungselamente 21 soujie
die diesen zugeordneten Flächen des Schubkastens 10, mit denan die Schnsllvsrriagalungsalementa 21 in klemmender Anlage—
berührung stehen, mit einander abwechselnden Obsrflächenerhöhungan
und -Vertiefungen, z.B. Rillen, varsehan.
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- 26 -
Demgemäß weist die Außenfläche 32 dar Innenwand 17 des Schubkastens 10 an dar Stalle, πια der Einsatzblack 21 mit seiner
Rückenflächa 31 zur Anlage kommt, in Höheneinstsllrichtung,
also vertikal, verlaufende Längsrillen 33 auf, die glainh bei
dsr Herstellung eingeformt sind. In entsprechender Zuordnung trägt die Rückenfläche 31 des Einsatzblockes 21 ebenfalls
vertikal verlaufende Längsrillan 34, dis mit den Längsrillan 33 zusammenwirken. Insbesondere aus Fig. 7 ist ersichtlich,
daß die Längsrillan 34 auf der Rückanfläche 31 des Einsatz— blockes 21 sich lediglich bis atasa zum unteren Enda des block»
artigen Qusrrisgels 29 erstrecken, also in stna über die halb«
Hänge des Einsatzblockss 21. Dia anderen Längsrillen 33 auf
der Außenfläche 32 der Innenwand 17 hingegen sind länger. Sie erstrecken sich, von oben ausgehend (Fig. 1), nach unten etwa
über da3 halbe Höhenmaß das Schlitzes 19. Dadurch ist sichergestellt,
daß bBX UartikalverschiBbung des Einsatzblockas 21
innerhalb das Schlitzes 19 auch um das Fflaß, das der Länge dar
Längsrillen 34 am Einsatzblock 21 entspricht, immer noch die Längsrillen 33 und 34 im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge
in Eingriff verbleiben. Eine solche Stellung des Einsatzblockes 21 ist gestrichelt in Fig. 1 angedeutet. Ulan erkennt
dabei, daß der blockartige Qusrriegal 29 links unterhalb des
Rechteckfsnsters 25 sitzt und die Außenmand 18 auf der Innenseite
etna bajonettartig hintargreift. In entsprechender Weise
liegt die obere Federzunge 27 auf der rechten Seite unterhalb des Rechtackfensters 23 und auf dar Rückseite der Außenwand
18 atom bajonettartig an. Gleiches gilt für die darunterliegende Federzunge 28, die sich ebenfalls unterhalb das Rachteckfansters
24 erstreckt und die Außenwand 18 ebenfalls auf der Rücksaite verriegelnd hintergreift. Beida FBdsrzungen 27,28
erzeugen eine Klemmkraft und drücken den Einsatzblock 21 mit seiner Rückenfläche 31 und den dortigen Längsrillen 34 gsgen
die Außenfläche 32 und die dortigen Längsrillen 33 der Innenwand
17. Da die Längsrillen 33, 34 parallel zur HöhaneinstBllrichtung
gernäß Pfeil 26 varlaufan, ist sine Einstellung der
Blende 16 in dieser Richtung durch Relativvarschiabung
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- 27 - -
letzterer in bazug auf dan Schubkasten 10 möglich, aina Querverschiebung in Harizontalrichtung gamäS Pfeil 35 jadoch durch
dan hohen Formschlufl zwischen dan Längsrillen 33 und 34 und
durch dia Federkraft dar Federzungen 27 und 28 nur mit arheb«*
lichara Kraftaufwand unter Überwindung der Federkraft dar Fedarzungen
27 und 28 und untar Außareingriffbringen der Längsrillan
33 und 34 möglich.
Dia baidan Faderzungan 27 und 28 roeisan jaufsil3 ainen vom
Einsatzblock 21 saitlich in Querrichtung (in Fig« 3 nach rechts) abstrabsndan Wurzalstag 37 bzm. 38 und farnar ainen am Wurzel—
stag 37 bzia. 3S sitzenden, flachen Federstrsifan 39 bzta. 40
auf. Dia Fadarstraifan 39 und 40 varlaufan in einer Flucht,
erstrecken sich in Höhanainstellrichtung gemäß Pfeil 26 und
weisen jeweils mit ihram fraian, in Fig. 3 und 5 oberen Ende
entgegen der Einschubrichtung, dia den hintergreifenden Uarriagalungsaingriff
ermöglicht. Wie man insbesondere aus Fig. 2, 4 und 5 gut arsiaht, sind somohl dar blockartige Querriegel
29 als auch die beiden Federzungan 27 und 28 in bezug auf dan Vordarstreifen 30 und zur Rückenflächa 31 des Einsatzblockes
21 hin zurückversetzt, und zuiar um etwa dia Quarschnittsdicke
dar AuQanuiand 18. Von besonderer Bedautung ist dabei fernsr»
daß (vgl. Fig. 5) die beiden Fadarstraifen 39, 40, ausgehend
von ihrem Ulurzalstog 37 bzm. 38 bis hin zum freien oberen Ende
und betrachtet vor dam Einsetzen (Fig. 5), gegen die Einschub—
richtung und nach vorn hin (in Fig. 5 nach links) schrägga—
stallt sind, und zwar derart, daß die Fedarstraifan 39, 40
bei Einsätzen des Einsatzblockes 21 mit ihrem ausfedernden Tail federelastisch gegen die Innenfläche dar Außenwand 18
beidseitig das Schlitzes 19 drücken können und dan Einsatz —
block 21 mit sainar Rückenfläche 31 und den dortigen Längsrillen
34 gagen die Außenfläche 32 mit ihren dortigen Längs~
rillen 33 dar Innenwand 17 andrücken.
Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der IDurzelsteg
38 das untaran Federstreifans 40 mit dam untaran Enda des
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- 2Β· -
Einsatzblockas 21 abschließt. Das freie obers Enda das afaaran
Fedaratreifens 39 schließt mit dam oberan Ends das Einsatz— ·
blockss 21 ab. Glaichas gilt for das obara Enda das links
bafindlichan blackartigen Qusrriagels 29, dar sich etaa über
da3 halbe HöhanmaQ des Einsatzblockas 21 erstreckt.
Für jedaa Schnallvarriegslungsslement in Gastalt das Einsatz—
blockas 21 ist eins daran angreifende Spannvorrichtung (Fig.2)
vorgesehen, mittels der nach Seiten— und/oder Höhsnainstsllung
dar Blende 16 mit daran fasten Einsatzblöekan 21 letztere mit
ihx'ar Rückanfläche 31 gagan die Außenfläche 32 der Innenwand
17 in Saiten— und/oder Haheneinstellrichtung unverrückbar
anpraßbar sind. Dia Spannflächen dieser Spannvorrichtung und dia zugeordneten, davon beaufschlagten Flächen der Einsatzblöcka
21 tragan jaaails Obarflächanarhöhungan und —vartie—
fungan, z.B. in Seitanainstellrichtung gemäß Pfeil 35 _
(Fig. 2) verlaufendeQuerrillen, die bai Spannbeaufschlagung
ineinandergreifen und aina Sicherung gsgenr eins Ralativvar—
Schiebung zaischen dan Einaatzblöckan 21 und dar Vorderhand
12 in HöhaneinstBlirichtung gemäß Pfeil 26 bildane
Im einzelnen meist dia dem linken Einsatzblock 21 in Fig. 2
zugeordnete Spannvorrichtung einen streifenförmigen, aus—
federbarsn Bügsl 41 mit einem daran sitzenden Klemmkopf 42
auf, der seitlich in den Einsatzblock 21 eingrsift. Hierzu
meist der Einsatzblock 21 auf dar in Fig. 2-4 linken Seite,
die dem Klernmkopf 42 zugekehrt ist, Bina nutartige, zum Klemmkopf
42 hin offene Rinne 43 auf. Die Rinna 43 ist in Höhsneinstallrichtung
gemäß Pfeil 26 an beiden Enden offen«, Sie ist im Querschnitt schwach trapezförmig gestaltet, rnobei der
Klammkopf 42 im Querschnitt demjenigen dar Rinne 43 in etwa angepaßt ist. Von Bedeutung für die zu entfaltende Klemmwirkung
ist dar innere, dia RinnB 43 begrenzende Schenkel 44, also der Schenkel, der mit sainar Rückfläche einen Teil
dBr Rückenfläche 31 des Einsatzblockas bildat. Dieser Schenkel
44 trägt auf sBinar dem Ιππβγθπ der Rinne 43 zugakahrtan
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Innenfläche Quarrillan 45, die insbesondere aus Fig. 6 ersicht
lich sind. Auf diasar, dia Qusrrillan 45 tragenden Innenfläche
ist dar Schenkel 44 mit dam Spanndruck das KlBmmkopfes 42 be—
aufachlagbar. In entsprechender Zuordnung trägt der Klammkopf
42 auf derjenigen Kopffläche 45, die zum Schenkel 44 und dan QuBrrillan 45 hinweist, ebenfalls entsprechende Querrillan 4?..
Er ist mit dieser Kopffläche 46 und den dortigen Querrillsn ■
47 spannend gegan den Schenkel 44 mit den dortigen Querrillan
> 45 anpraßbar, mährend seine übrigen Flächen außer Berührung
mit dsfa Einsatzbloek 21 stehen, raia Fig. 2 erkennen läßt.
Damit die vom Klemmkopf 42 auf dan vorstehend erläuterten
Flächen tairksaroe Klemmkraft im wesentlichen in Normalen—
richtung zur Außenfläche 32 dar Innanaand 17 wirkt, basitzan
sowohl die Innenfläche das Schenkels 44, die die Querrillsn
45 trägt, als auch die Kopffläche 46, dia die Querrillan 47
trägt, einen sehr schwachen Trapez—Schrägungsainkal von z.B.
atuia 2°. Dadurch uiird bai Ulirkaamwsrdan d&s Klaramkopfas 42
erreicht, daß auf dan Einsatzbloek 21 im wesentlichen keine
Kraft einisirkt, die letzteren in Horizontalrichtung gamäß
Pfeil 35 aus der hergestellten Querjustiarlage verschieben
könnte.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der ausfederbare Bügel 41
des Klemmkopfes 42 im Innerer, und im vorderen Endboraich der linken, dappelu»andigen Längsseitentsand 13 angeordnet ist und
einen vorderen, in dia Vorderhand 12 hinein abgekröpften
Endteil aufweist, an dem dar Klemmkopf 42 sitzt. Der Bugal 41
mit Klemmkopf 42 ist antaeder als separates Bauteil in den
Schubkasten 10 eingesetzt und darin verankert oder abar, mae
vorteilhafter ist, als Kunststaffteil gleich am Schubkasten angeformt.
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• · 1)
- 30 -
Dboj Klammkopf 42 ist eine vans Schubkastenäußsran ha? zuganglicha
Stallvorrichtung zugeordnst, mittels dar dar Klerarokopf '
42 in dia Rinne 43 das Einsatzblockes 21 einpraßbar ist. Für
diese Stellvorrichtung gibt as verschiedene Gostaltiungaaög—
lichkeitan, von denen in Fig. 2 eins angedeutet ist. Dis
Stallvorrichtung besteht hier aus einer Stellschraube 48,
die ara vorderen Ende in dar Längsaeitaneand 13 des'Schubkastens 10 gehalten ist und seitlich das Schubkastens 10 von
außen her zugänglich ist. Dia Stellschraube 43 stöQt mit
ihram abgeflachten Ende auf dis Saite des Klamrakapfsa 42 auf,
dia dar Rinne 43 abgewandt ist. Bai Anziehen der Stellschraube
48 isird somit der Klemmkopf 42 bei der Darstsllung igamäß
Fig. 2 leicht bogenförmig nach rechts hin und uieitar in die
Rinna 43 hineinverschoban, was ein kraftschlüssiges Festspannen
das Einsatzblockas 21 mit sainsr Rückanfläche 31
gegen die Außenfläche 32 dar Innenmand 17 zur Folga hat, uiobei
zuglaich dia dortigen Längsrillan 33 bzia. 34 noch fester in
Eingriff miteinander gapraßt mardan. Zuglaich uiardein dabei
auch die Quarrillen 45 am Schankal 44 und dia Quarrillan 47
an dar Kopfflächa 46 fast ineinandargepraßt» Es ergibt sich
ein Formschluß und hohar RaibungsschluQ. Dieser macht bai
fest angezoganar Stellschraube 48 eina Höhanverschiabung dar
Blende 16 in Pfeilrichtung 26 und auch aine Seitenverschiabung"
in Pfeilrichtung 35 unmöglich·
In Fig. 1 ist angedeutet, daß die untere Randbegrenzung das
Schlitz93 19 einen nach oban in die Schlitzöffnung ragenden
Vorsprung 50 trägt, dar· z.B. dann, mann ar störend im lifagB
ist, leicht von Hand abgebrochen werden kann? iuas bei der
Position, die dar gastrichalt angedeutete Einsatzblock 21 .
in Fig. 1 einnimmt, an sich der Fall ist, vuobei dann der Vorsprung
50 fehlt. Latztarar definiert b9im Ansetzen dar Blende
16 und Einsätzen dar Einsatzblöcke 21 in dia Schlitza 19 mit
Verschiebung ganz nach unten in Pfeilrichtung 26 aine Ausgangslaga,
von der ausgahand dann die Fainjustierung Brfolgen kann.
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Erfordert dia Justierung ain ujeitaras Haruntarachiaban dar
Einsatzblöcka 21 in Pfeilrichtung 26, dam dar Vorsprung 50
dann im Wage wäre, so ist dar Vorsprung z.B. von Hand afazu—
brachan.
Zn Fig. 2 ist überdies angadautat;, daß dia Außenwand 18 dar ,
Vordaraanri 12, in Querrichtung gemäß Pfail 35 gesehen, etwa
im ßlittalberaich zur Innenwand 17 hin bei 51 im wesentlichen
balkonartig zurückversetzt ist. Dia dadurch gebildete Tasche
gastattet aine satta und flächigst Anlage dar Blanda 16 mit
der Rückssita an dar Vor dar fläch» dar Außanaand 18 auch dann,
wann dia Blende 16 ira Wittalbereich ζϊΒ. mit einem aufgesetzten
Griffteil versehen ist, dar zur Rückfläche der Blende hingezogan ist und über die Rückflächa dBr Blende 16 übersteht.
Diasar übarstahande Griffteil hat dann in dieser Tasche im
Mittelbaraich Platz.
Bai einam andaren, nicht-gezaigtan Ausführungsbsispial ist
statt dar beidan Fadarzungsn 27 und 28 ladiglich eine solche
Zunga vorgesehen. Dia so gestalteten Hintergraifungsköpfo des
Schnellvarriegalungsalamentes 21 können auch gänzlich anders
gastaltst sein, aas ebenfalls im Rahmen der Erfindung liagt.
Fur die Befestigung der Blends 1(5 am Schubkasten 10 liegt die
Blende 16 bereits fertig montiert vor, d.h. mit an daran Rückseite bereits befestigten Einsatzblöcken 21, zumindest an den
baidBn EndBn rechts und links. Zur Befestigung dar Blende 16
roird letztere mit ihrer Rückseita an dia Außenseite dar Außenwand
18 so angelegt, daß jeiaails die bsiden Federzungen 2?
und 28 auf dar einen Saite und dar blockartige Querriegel 29
auf dar andaran Seite des Einsatzblockes 21 in Höhe dar jaraeils
zugeordneten Rachtackfanstar 23 bzra. 24 bzts. 25 dss
Schlitzes 19 liegen, also in dia Rachtackfenstar in Richtung
rechtwinklig zur Außenwand 18 eintreten könnisn. Nach erfolgtem
Eintritt raird dia Blanda 16 ralativ zum Schubkasten 10 in
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* I I t · t I I
- 32 -
Pfailrichtung 26 und bai dar Darstellung gemäß Fig., 1 nach
unten vorschoben, wobei dia Fedarstreifan 39 und 40 sowie dar
Querriagel 29 etwa ba jonettartig auf die Rück fläche dar Außen·»
wand 18 gelangen und letztere seitlich des Schlitzes 19 warriagalntl
hintergraifan. Hllit zunehmender Verschiebung der Blends
16 nach unten hin »erden die Federatreifen 39 und 40, die ent—'
gegen dieser Verschiaberichtung nach vorn hin achräggesfcellt
sind, nun fedsrelastisch nach hinten (Fig. 5 nach rechts) ab»
gebogen mit dadurch zunehmender Klemmwirkung. Die angelegte
Blende 16 liegt mit ihror Ruckflache im wesentlichen satt an
der Außenfläche dar Außenwand 18 an. Zugleich stutzt sich :
jader Einsatzblack mit seiner Rückenfläche 31 an der Außenfläche 32 der Innenwand 17 ab. Durch die Feuerwirkung der
Faderstraifan 39 und 40 wird das Anpressen der Einsatzblöcke
21 mit dar Rückenflächa 31 an dia Außenfläche 32 verstärkt,
Dia Längsrillen 33 und 34 greifen dabei mis Zähne formschlüssig
ineinander und bilden eins Vorabsicharung gogan selbsttätige
Varschisbung dar Blende 16 in Querrichtung gamäß Pfeil
35. Diasa Sicherung wird durch dia Feuerwirkung der Fadarstraifam
39 und 40 ebenfalls verstärkt. Durch Haftreibung und Fadsrwirkung bedingt, kann die Blende 16 auch in Höheneinstellrichtung
gamäß Pfeil 26 sich selbständig nicht verschisban.· Es tuird sodann die Justierung der Blende 16 in Querrichtung
gemäß Pfeil 35 in gewünschter Weise vorgenommen,, Dies geschieht
durch Kraftainwirkung auf die Blende und unter über—
tuindung das varrastandan Eingriffes zwischen den Längsrillen
33 und 34 und dar Federkraft dar Fadarzungen 27 und 28. Nach
erfolgter Quarjustierung in Pfeilrichtung 35 bleibt diese
Uustiarlage infolge des Eingriffs der Längsrillan 33 und 34
und dar Federtairkung dar Federzungen 27 und 28 erhalten, auch
dann, wenn noch eine Blandanjustierung in Höhenainstallrichtung
garuäß Pfeil 26 anschließend vorganomman mird. Eina solche
ist möglich, umil die Längsrillan 33 und 34 in Höhensinstellrichtung
gamäß Pfeil 26 verlaufen und Bins Ralativverschia—
bung in dieser Richtung zulassen. In diesem Stadium ist der
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! - 33 - j
Klammkopf 42, dar bairn Einsetzen und HBrabschiaben der Ein—
satzblöcka 21 in dia Rinne 43 von unten her eingefahren ist,
noch nicht mittels dar Stallschraube 48 klemmend beaufschlagt.
Die dortigen Querrillen 45 und 47 sind dabei entuedar. noch
nicht in zahnartige» Verriegalungssingriff oder nur so geringfügig,
daß eine Höhenverstellung in Pfeilrichtung 26 ohne
größeren Kraftaufnand noch möglich ist. Erst nach vollendeter Höheneinstellung
in Pfailrichtung 26 laarden die Stellschrauben;
48 eingeschraubt,, Dabei kann man zunächst die in Fig. 2 links ■■
Stallschraube 48 anziehen und dort das Festspannen vornehmen, tuobai es dann noch möglich ist, am in Fig. 2 rechten, nicht
weiter gezeigten Endberaich dar Blende ebenfalls nach Höhen—
Verstellungen vorzunehmen» Durch Anziehen der Stellschraube 48 wird der Klemmk^nf 42 untBr federelastischer Abbiagung des
BugsIs 41 üisitar in dis Rinne 43 hinaingaprsßt, so daß die
Kopfflächa 46 niit dortigan Quarrillen 47 gegen dan Schenkel
44 mit Qusrrillan 45 andrückt. Dias hat zur Folga, daß einerseits
di9 Quarriilen 45 und 47 in festan, klaramenden Uar—
zahnungssingriff gelangan und daB andererseits der Einsatz—
block 21 mit seiner Rückenfläche 31 nun fast gagsn die Außen—
fläche 32 der Innenwand 17, und zmar im wesentlichen nur in Normalanrichtung, angepreßt wird. Das Anpressen verhindert
im Bereich der Rückenfläche 31 mit Längsrillen 34 und der Außenfläche 32 rait Längsrillen 33 auch bai starke» Kraftangriff
an der Blende 16 eins Querverschiebung in Pfailrichtung
35 und eins Höhenverschiabung in Pfeilrichtung 26. Letztere
oürd zusätzlich noch dadurch blockiert, daß beim Anpressen
das KlemrakopfBS 42 dessan Querrillen 47 in Werzahnungseingriff
rait dan Quarrillan 45 das Schenkais 44 gelangen, also zusätzlich
eins farmschlüssige Sicherung gag8n Verschiebung in
Höhanrichtung gamäß Pfail 26 bilden. Am in Fig. 2 rächten,
nicht «jBiter gezeigten Enda läßt sich dia Blanda 16 aber
noch in Höhanrichtung solange fain verstauen, bis auch dort
dia vorgasBhane Stellschraube fast angazogan uiird.
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-34 -
Es uarstaht sich, daß statt dar Längsrillan 33, 34 und/oder
dar Querrillen 45,47 auch andara Obarflächanarhöhungan und
-vartiafungan im Rahmen dar Erfindung liagsn, soweit sie nur
zu erhöhtem» Kraftschluß odar ForraschluQ im Bereich dar in
Anlageberührung stehenden Flächen führen. Statt dar Rillen kbnnenHZeB. andere Überflächenrauhigkeiten , ettna nach Art
einer Rändelung,roit--einander abwechselnden Gberflächenhöckern
und -Vertiefungen vorgesehen sein.
Claims (25)
- SchutzansprücheKunststoffschubkasten für IKIöbBl, der für dia Befestigung einer vorderen Blende in seiner Vordarwand mehrere in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Durchbrüche für den Durchgriff von an der vorderen Blende angreifenden Befestigungsmitteln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkastenvorderuiand (12) doppelwandig gestaltet ist und eine Innenwand (17) und eine davon in Abstand verlaufende Außenwand (18) aufweist, daß die Durchbrüche (19) allein in der Außenwand (18) angeordnet sind, daß die Befestigungsmittel als an der Blende (16) befestigt«, in die Durchbrüche (19) vom Äußeren des Schubkastens her eingreifende und die Durchbrüche hintergreifende Schnell-Verriegelungselemente (21) ausgebildet sind und daß die Schnellverriegelungselemente (21) sowie die diesen zugeordneten Flächen (32, 46) des Schubkastens (10), mit denen die Schnellverriegelungselemente (21) in klemmender Anlageberührung stehen, einander abwechselnde Dberflächenerhöhungen und -Vertiefungen (33, 34 bzw. 45, 47), insbesondere Längs- und/oder Querrillen, aufweisen.773525? 1R07ψ m ψ · ■ t
- 2. Kunststoffschubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrüche jeweils als etuia rechtwinklig zum Boden (11) des Schubkastens und somit in Höheneinstellrichtung verlaufende, vorzugsweise beidendig geschlossene Schlitze (19) ausgebildet sind, die etwa snhlüssellochartige, größere Öffnungen (22 - 24) für den Durchgriff von Hintergreifungsköpfen ( 27 - 29) des jeweiligen Schnellverriegelungselementes (21) aufweisen, daß die in Höhenrichtung gemessene Länge der Schlitze (19) größer ist als diejenige der Schnellverriegelungselemente (21), daß die Schlitze (19) in der Außenwand (18) jnmeils auf einer Seite vorzugsweise zwei mit Abstand übereinand9rliegende schlüseellochartige Öffnungen (23, 24) und auf der gegenüberliegenden Seite vorzugsweise eine derartige Öffnung (25) aufi39isen, die jeweils als in Höheneinstellrichtung (Pfeil 26) verlaufende, seitlich zu den Schlitzen offene Rechteckfenster gestaltet sind, und daß dia den beiden übereinanderliegenden Recht— Bckpenstern (23, 24) zugeordneten Hintargreifungsköpfs des Schnellverriegelungseleraentes (21) jeweils als frei abstehende und zumindest mit ihren freien Enden ausfBderbare Faderzungen (27, 28) gestaltet sind, mährend der anders, dem gegenüberliegenden Rechteckfenster (25) zugeordnete Hintergreifungskopf als etiua blockartiger Quer— riegel(29) ausgebildet ist,
- - 3. Kunststoffschubkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federzungen (27,28) und der blockartige Querriegal (29) an den SeitenrändBrn eines als Kunststoff-Einsatzblock im ujasentlichen rechteckiger Gastalt ausgebildeten Schnellveiriegalungselementes (21) angeformt sind, der sich mit einem Uorderstrsifen (30) kleinerer Querabmessung als der Schlitz (19) innerhalb dar Ebene der Außenwand (18) erstreckt und der mit seiner Rückenfläche (31) an der nach vorn uiBisendBn Außenfläche (32) der Innenwand (17) abgestützt ist.
- 4. Kunststoffschubkastan nach ainam dar Ansprüche 1 - 3, d a durch gakennze lehnet, daß dia Außan fläche (32) dar Innenwand (17) und die Rückanflächa (31) das Einsatzblackaa (21) jauiails in Höhaneinatallrichtung (pfail 26) uarlaufanda Längsrillan (33 bzta. 34) tragen.
- 5. Kunäifcstoffschubkastan nach einam dar Anspruchs 1 — 4, d a — durch gekennzeichnet, daß dia Federzungan (27, 28) jaaaila einan vom Einsatzblock (21) seitlich in Querrichtung abstrabsndan UJurzalstBg (37}bzu>c 3a) und ainan am UJurzalsteg (37, 3B) sitzandan Fadarstraifan (39 bzm. 40) aufweisen, dar sich in HöhenainstGillrichtung (Pfail 26) erstreckt und mit seinam freien Enda entgegen dar Einschubrichtung meist.
- 6. Kunststoffschubkaatan nach ainam dar Ansprüche 1 ν 5 , d a — dJu rch gekennzeichnet, daß dar blockartiga Gjuerriagal (29) und dia Fadarzungan (27> 28) in Bezug auf dan Uordarstreifen(30) und zur Rückanflächa (31) das Ein— satzblQckes (21) hin um etuia die Quarschnittsdicka dBr Außenwand (18) zurückuarsatzt sind.
- 7. Kunäfestoffschubkaatan nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dia Fed erstraifen (39,40)/ ausgehend vom Uiurzalstag (37 bzui. 38) bis zum freien Ende und betrachtet vor Einsätzen, gegan die Einschubrichtung und nach vorn hin schräg gestallt sind, derart, daß sie bai Einsetzen das SchnallverriagBlungselarnentas (21) mit ihrem Endbaraich fedBralastisch gegen dia Innenfläche dar Außenwand (18) seitlich des Schlitzes (19) drücken und das Schnellvarriegalungsalamant (21) mit sainer Rückenfläche(31) gagan dia Außenflächa (32) der Innenwand (17) andrücken,
- 8. Kunststoffschubkastan nach einam der Anspruchs 5—7, dadurch gekennzeichnet, daß dar UJurzelstag (3B) das untaren Fadaratraifan3 (40) rait dem untaran Ends das Einsatzblackes (21) abschließt, daß dig fraian Enden beider Fedarstraifen (39, 40) nach oban weisen und dabai dasjaniga das obaran Fedsrstreifans (39) mit dem obaran Enda das Einsatzblackes (21) abschließt und daß dar block— artiga Quarriegal (29) auf der anderen Saite des Einsatz— blockaa (21) ebenfalls mit dassan obaram Enda abschließt und sich etma über das halba, in Höhanainstellrichtung gamessane IKlaß das Einsatzblocka3 (21) arstrackt.
- 9. Kunsistoffschubkasten nach einem dar Ansprüche 4 - 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (34) auf der Rückenflächa (31) des Einsatzblockas (21) sich lediglich bis etwa zum untaren Ende des blockartigan Quer— riagals (29) erstrecken.
- 10. Kunststoffschubkasten nach einem der Ansprüche 4 - 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (33) auf der Außenfläche (32) der Innenwand (17) uon oben ausgehend sich nach untan atuia über da3 halbe Höhenmaß dee Schlitzes (19) erstracken.
- 11. Kunststoffschubkastan nach Binem der Anspruchs 1 - 10, dadurch gekannzeichnet, daß dia untere Randbagrenzung des Schlitzes (19) ainen nach oban in dia Schlitzöffnung ragenden, abbrechbaren l/orsprung (50) trägt.
- 12. Kunststoffschubkasten nach einam dar Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schnelluerriagalungselemant (21) Bina zugeordnete Spannvorrichtung (41, 42) angreift, mittels der nach Seiten — und/oder Höheneinstellung der Blende (16) mit daran festen SchnelluerriBgalungsBlemBnten (21) letztere mit ihrer Rückenfläche (31) gegen die AußsnflächB (32) der Innenwand7735252 is.02.7R• )(17) in Saiten— und/oder Höhsneinstellrichtung unverrückbar anpraßbar sind.
- 13. Kunatstoffschubkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (46) der Spannvorrichtung (41, 42) und die zugeordneten, davon beaufschlagten Flächen (44) der Schnellverriagelungsslamente (21) jeweils in Saiteneinatellrichtung (Pfeil 35) verlauf ande Quarrillen (47 bzin. 45) tragen, die bei Spannbe— aufschlagung ineinandergreifen und eine Sicherung gegen eine Relativverschiabung zwischen den Schnellverriegslungs-= elementen (21) und der Schubkastanvordermand (12) in Höhen« 8installrichtung (Pfailrichtung 20) bilden.
- 14. Kunststoffschubkastan nach Anspruch 12 odar 13, dadurch gekennzeichnet, daß dia Spannvorrichtung zumindest für jedes außen und nahe dar SchubkastansBitan— wände (13) sitzende Schnellverriegelungselement (21) einen an einam ausfadarbaren Bügel (41) gehaltenen Klemmkopf (42 )aufu;eist, der saitlich in den Einsatzblock (21). eingreift, ι
- 15. Kunststof fschubkastan nach Anspruch 14, dadurch ge— ,-kennzeichnet, daß dem Klemmkopf (42) sine vom Schubkastenäußaren har zugängliche Stellvorrichtung (48), z.B. eine seitliche Schraube, ein Exzenter od. dgl., zu—•1geordnet ist, mittels der der KlBfnmkopf (42) in den Ein— satzblock (21) einpreßbar ist.
- 16. Kunststoffschubkasten nach einem der Ansprüche 1 — 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein— satzblock (21) auf seiner dam Klemmkopf (42) zugekehrten Seite eine nutartiga, zum Klemmkopf (42) offena Rinne (43) aufweist, in die der Klemmkopf (42) eingreift. .7735252 16.02.78I))I > · 1 ·
- 17. Kunststoffschubkastan nach Anspruch "16, dadurch gekennzeichnet, daß dia Rinna (43) in Höhansinstallrichtung an baidan Enden offen ist.
- 18. Kunststoffschubkaaten nach Anspruch 16 odar 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (43) im Querschnitt schoach trapezförmig gestaltet ist und dar Klemm— kopf (42) im Querschnitt etwa gleiche Gastalt wie dia Rinne (43) aufinaist.
- 19. Kunststoffschubkasten nach einam dar Anspruchs 13 — 18, dadurch gekennzeichnet, daß dar innere, die Rinna (43) begrenzende Schenkel (44) mit seiner Rück — fläche einen Teil dar Rückenflächa (31) das Einsatzblockes (21) bildat und auf sainar dam Inneren der Rinne (43) zugekehrten Innenfläche die Querrillan (45) trägt und auf diesar Innenfläche mit dam Spanndruck das Klemmkopfas (42) beaufschlag bar ist.
- 20. Kunststaffschubkastan nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkopf (42) auf seiner zur Innenfläche meisandan Kopfflächa (46) die Qusrrillen (47) trägt und mit dieser Kopfflächa (46) spannend gegen die Innenfläche (44, 45) anpraßbar ist, mährend stäina übrigen Flächen außar Berührung mit dam Einsatzblock (21) stehen.
- 21. Kunststoffschubkastan nach Anspruch 19 und 20,dadurch gekennzeichnet, daß dis dia Querrillan (45 bziu. 47) tragende Innenfläche (44) dar Rinna (43) und Kopfflächa (46) das Klammkopfes (42) θϊπθπ Trapaz-Schrägungsujinkal von z.B. etwa 2 aufuiaissn»7735252 16.0278- 7
- 22. Kunatstoffschubkastan nach einem dar Ansprüche 14 — 21, dadurch gakBnnzaichnet, daß dar ausfadarbarB Bügal (41) daa Klammkopf93 (42) im Innaran und im vordsran Endberaich dar doppaliuandigan Schubkastansai— tanuiand (13) angeordnet ist und ei η an vor daran, in die Schubka3t9nv03cdarifland (12) hinain abgskröpiten Endtail aufweist, an dam dar Klemmkapf (42) sitzt.
- 23. Kunststoffschubkastan nach einem dar Ansprüche 14 — 22, dadurch gekennzeichnet, daß dar Bügal (41) mit dam Klammkopf (42) als saparataa Bauteil in dan Schubkasten (1O) aingasatzt und darin gahaltan odar abar als Kunsistofftail am Schubkasten (1O) angeformt ist.
- 24. Kunststoffschubkaatan nach einam dar Anspruchs 15 — 23, dadurch gekennzeichnet, daß dia Stallvorrichtung aina in dar Schubkastensaitenuiand (13) gehaltene, saitlich das Schubkastens (10) von außan zugängliche Stallschrauba (48) aufuiaist, daran Enda die dar Rinna (43) abgauiandta Seite das Klammkopfea (42) in Stall— richtung zur Rinne (43) hin beaufschlagt.
- 25. Kunststoffschubkaaten nach ainsm der Ansprüche 1 - 24,daa durch gekennzeichnet, daß die AuQan— iuand (18) der Schubkastanvorderujand (12), in Querrichtung gasehan, etiua im llilittelbaraich zur Innantuand (17) hin etuia balkonartig (51) zurückversetzt ist.7735252 16.0Z78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7735252U DE7735252U1 (de) | 1977-11-17 | 1977-11-17 | Kunststoffschubkasten fuer moebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7735252U DE7735252U1 (de) | 1977-11-17 | 1977-11-17 | Kunststoffschubkasten fuer moebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7735252U1 true DE7735252U1 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=6684569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7735252U Expired DE7735252U1 (de) | 1977-11-17 | 1977-11-17 | Kunststoffschubkasten fuer moebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7735252U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823251A1 (de) * | 1978-05-27 | 1979-11-29 | Rehau Plastiks | Moebelteil |
DE2945953A1 (de) * | 1979-11-14 | 1981-05-21 | Bbp-Kunststoffwerk Marbach Baier & Co, 7142 Marbach | Schubkasten |
-
1977
- 1977-11-17 DE DE7735252U patent/DE7735252U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823251A1 (de) * | 1978-05-27 | 1979-11-29 | Rehau Plastiks | Moebelteil |
DE2945953A1 (de) * | 1979-11-14 | 1981-05-21 | Bbp-Kunststoffwerk Marbach Baier & Co, 7142 Marbach | Schubkasten |
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