DE2047722A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2047722A1
DE2047722A1 DE19702047722 DE2047722A DE2047722A1 DE 2047722 A1 DE2047722 A1 DE 2047722A1 DE 19702047722 DE19702047722 DE 19702047722 DE 2047722 A DE2047722 A DE 2047722A DE 2047722 A1 DE2047722 A1 DE 2047722A1
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DE
Germany
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shaft
opening
button
ribs
parts
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Pending
Application number
DE19702047722
Other languages
English (en)
Inventor
Edward J Towson Kahn, Md (V St A )
Original Assignee
Togs Inc , Baltimore, Md (V St A )
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Publication date
Application filed by Togs Inc , Baltimore, Md (V St A ) filed Critical Togs Inc , Baltimore, Md (V St A )
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/28Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece
    • A44B1/32Shank inserted into counterpiece and locked by sliding or rotating
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für die überlappende Verbindung zweier Materiallagen, insbesondere von Kleidungsstücken, die aus zusammensetzbaren Ober- und Unterteilen bestehto
LIit der deutschen Patentanmeldung P 19 51 936.9 ist bereits eine zweiteilige Befestigungsvorrichtung für die überlappende Verbindung zweier Materiallagen, insbesondere von Kleidungsstücken vorgeschlagen worden, die darin besteht, daß ein Teil der Vorrichtung als Grund- bzw0 Aufnahmelernent mit Einrichtungen zur Befestigung an der einen Lage ausgebildet ist, während da3 andere Teil al3 Knopf- oder Einsteckelement mit einem Zapfen mit einem Kopf am freien Ende ausgebildet ist, wobei der Zapfen ein Halsstüok mit ausreichender Länge zur Aufnahme der anderen Lage aufweist, v/enn das Knopf teil durch diese Lage o_
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geknöpft ist und das ferner das Grund- bzw. Aufnahmeelement mit einer Öffnung zur Aufnahme des Zapfenknopfes versehen ist, wobei der Zapfenknopf und die Öffnung mit gegeneinander verrastbaren Flächen ausgestattet ist zur festen aber lösbaren Verrastung der beiden Teile untereinander.
Die vorliegende Erfindung resultiert aus der Aufgabenstellung diese vorgeschlagene Vorrichtung weiter zu entwickeln und dahin- Ψ gehend zu modifizieren, daß eine sichere Verrastung erreichbar und die Verwendung einer peripheren Hut im Bereich der Verrastung vernieidbar wird. Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der genannten Art gelöst, die nacn 'der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß am Schaft des Oberteiles mehrere längsrippen vorgesehen sind, denen in der Öffnung des Unterteiles mindestens eine entsprechende Anzahl Nuten zugeordnet sind, welche Nuten mit den Hippen zwecks Verdrehsicherung der beiden zusammengesetzten Teile verrastet sind.
Bei dieser Lösung ist es möglich, in der Unterseite eines herkömmlichen Knopfes eine Hinterschneidune; anzubringen und das Oberteil der Vorrichtung darin zu verrasten, was dadurch erreicht wird, ά&Ιϊ das Oberteil mechanisch in seiner Größe reduziert in die kleinere Hinterschneidung eingesetzt und danach wieder entspannt wird und eine feste Verbindung mit dem Knopf bildet.
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Diese neue Ausbildung des Oberteiles erlaubt die Verwendung vorhandener Λ.1101 fhersteliuii;,swerkzeuge und gestattet die Verwendung einer breiten Palette von ii.. Aussehen unterschiedlicher erfind uii^ii^ enäiier Vorri catun^en.
Vorzugsweise wird das Oberteil aus etwas elastischem Material hergestellt, so daß es in das steife Unterteil und das Knopfteil eingesetzt werden kann0
Die Verwendung eines etwas größeren ^uerschnittes am Schaft gegenüber der Öffnung am Unterteil gewährleistet eine sichere Verbindung iu Bereich der größten Spannung. Durch diese Ausbildung wird auch die Anbringung einer peripheren Umfangsnut vermieden, ohne die Festigkeit, der Verbindung zu gefährden. Die Vermeidung dieser Umfangsnut erleichtert auch die Herstellung des Oberteiles und die Ausbildung der Gußform.
Durch den elastischen Schaft und die steife Öffnung kann der Schaft unter Spannung eingesetzt werden, wo er dann sicher gegen Λ Lösung und Verdrehen sitzt«
Es ist natürlich auch möglich, den öchaft starr und das Unterteil elastisch auszubilden, um das gleiche Ergebnis zu erreichen. ',Vo jedoch das Oberteil mit einem steifen Knopf kombiniert werden soll, wird natürlich das Oberteil begrenzt elastisch ausgebildete
"für einen zweiteiligen oder geflochtenen bzw. gewebten oder einen
T:jerkar;pten ...uox>f kann entweder da? Oberteil ,
BAD ORiQJN^t
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oder das Unterteil elastisch sein. Die Wahl, welches Teil elastisch auszuführen ist, hängt von der Materialauswahl grundsätzlich und von der Knopfart ab0 Wenn beispielsweise das Oberteil aus Metall ist, muß natürlich das Unterteil Blastisch sein. Selbstverständlich ist es auch möglich beide Teile aus begrenzt elastischem Material zu fertigen.
Die Materialauswahl hängt letztlich von der Verfügbarkeit und dem Preis des Materials ab0 Beispielsweise, aber nicht ein-" schränkend, können benutzt werden Polyamide und Polyolefine, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybutene und Kopolymere davon. Als starres Material können Verwendung finden Metall, Holz, Polyamide, Polyacetate, Polyester, Polyvenylchloride und Harnstoff fomaldehyde .
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert» In dieser Darstellung zeigt:
) Fig. 1 perspektivisch und im auseinandergezogenen Zustand eine Ausführungsform des Befestigungseleuientes}
Fig. 2 im Schnitt teilweise auseinandergezogen und zusammengefügt ein Befestigungselement nach der Erfindung}
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Unterteil des Elementes nach Fig. 2
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht und auseinandergezogen eine weitere Ausführungsform}
Fig. 5 teilweise in Schnitt und Ansicht das Element nach Fi^. 4
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Fig. 6 in Schnitt und Ansicht das Element nach Fig. 5 längs
Linie 6 - 6 in Fig. 5
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform mit
einer Metallkappe;
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform mit
einer Kappe aus Leder}
Fig. 9 in perspektivischer Ansicht und auseinandergezogen eine bevorzugte Ausführungsform|
< Figο 10 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform gemäß
Fig. 9
Fig.11 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 10 längs Linie 11 - 11;
Fig.12 in Schnitt und Ansicht das Oberteil des Befestigungselementes mit einem aufgesetzten Knopf
Fig.13 einen Schnitt längs Linie 13 - 13 in Fig. 12 in Verbindung mit einem Unterteil und
Fig.14 einen Schnitt ähnlich dem gemäß Fig. 13.
Das Befestigungselement besteht aus einem, mit einem Schaft versehenen Oberteil 11, an das sich nach oben ein gegenüber dem Schaft erweitertes Kopfteil anschließt, das in eine Hinterschneidung 33 an der Rückseite eines Knopfes 27 einschnappen kann ( siehe Fig. 2)o Am Ende des Schaftes 13 ist ein verdickter Bund 14 vorgesehen zum Einschieben in eine Öffnung 16 des Unterteiles 17.
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In der Aasführungsform gemäß Fig. 1 ist der Bund mit einer Schulter 18 und am Umfangsbereich auf gegenüberliegenden Saiten mit zwei Nasen 19 versehen» Wenn die beiden Teile ineinander geschoben werden, gleiten die Hasen 19 durch die öffnung 16 im Bereich vertikaler Wände 21. (Fig. 3).
die anderen Wandungabereiche 22 der Öffnung 16 sind nach innen vorspringend ausgebildet in Anpassung an das ein wenig konische Ende 23 des Schaftes 13. Die geneigten Wanaungsbereiche 22 werden beim Einschieben des Schaftes etwas deformiert, wodurch ein dichter Sitz erreicht wird. Um eine Lösung der beiden Teile zu verhindern, wird das Oberteil 11 um 90° gedreht, wodurch die Hasen 19 zwischen Nocken 26 gelangen, die eine Drehung und Herausziehen verhindern«
Das Unterteil 17 ist für eine Befestigung an einem Stoff od. dgl. entsprechend ausgebildet, beispielsweise ist es mit Löchern 25 zum Durchführen von Heftfaden versehen.
Zu einer speziellen Ausführungsform ist das Oberteil 11 ( Fig. und 9) mit Rippen 10 versehen, die von der Schulter 18 aus nach oben verlaufen. Wenn die Teile ineinandergeschoben und verdreht sind, stehen diese Rippen mit Hüten 9 im Unterteil 17 im Eingriff und halten die Teile in bestimmter Stellung zusammen» Die geneigten Wandungsbereiche 22 erleichtern das Zusammenfügen, aber reduzieren nicht wesentlich die Reibung zwischen den Teilen 11 und 17.
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In einer bevorzugten Auaführungsform ist der obere, äußere Handbereich 28 des Schaftes 13 so ausgebildet, daß er in der Hintersclmeidung 33 au der Unterseite des Knopfes 27 eingedrückt werden kann, wobei der Au-eiidurciiineeser des Raiidbereieh.es 28 größer gehalten ist als der Durchmesser der Ilinterschneidung 33t was einen fluten Bits :;ewührleistet. Um diese Teile miteinander zu verrasten, wird der Randbereich 28 mechanisch zusammengedrückt, in die Ilinterschneidung 33 eingesetzt und entspannt.
Bei Verwendung eines Oberteiles 11 aus angemessen elastiscnem und eines Knopfes aus relativ hartem Material ist es möglich, eine rermanente Kaltekraft au bewirken, ohne die Teile dieserhalb verkleben oder versclr.vei.jen zu missen·
Falls erwünscht, kann der Hand 12 mit einem maximalen Durchmesser versehen und in den Hohlraum 34 eine Schmuck- oder Zierscheibe eingesetzt werden (Figo2). Falls dies tatsächlich vorgesehen ist, kann ein Wulstring 36 vorgesehen werden, was jedoch nicht nötig ist, wenn ein Knopf 27 als oberer Abschluß vorgesehen ist β
Der Üandbereich 28 wiru vorzugsweise aus etwas elastischem LIaterial gebildet, so daß er mechanisch für das Einsetzen in die ilinterschneidung 33 des Knopfes 27 ζusaninengedrückt werden kann,,
Die Ausführungsi'orm geinäS Fig. 5 entspricht funktionell denen e;ei.iäß i-'ig. 1 und 2, aber die Hacen 19 sind hierbei von etwas
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abweichender Form und kleinere Falls gewünscht, ist das Unterteil 17 mit einer Ausnehmung auf seiner Unterseite versehen, wobei der Bund 14 des Oberteiles eingeschoben und gedreht werden kann, ohne die untere Fläche des Unterteiles zu wesentlich oder überhaupt zu überragen. Um ein leiohtee Trennen der Teile*, sicherzustellen soll der Schaft 13 im Durohmesser nur wenig größer sein # als der der Öffnung 16„ Es ist erforderlich, daß ein. gewisses Zusammendrücken des elastischen Materials erforderlioh ist, damit ein unerwünschtes Lösen während des Tragens nicht eintreten kanne
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung. In Fig. 7 erreicht der Randbereich 28 des Oberteiles die Größe eines mormalen Knopfes und dient als Basis bzw. als Träger für eine aufzusetzende Metallkappe 38, oder gemäß Fig. 8 für einen Lederüberzug 40 ggf. aus gewebten Lederstreifen.
In der speziellen Ausführungsform gemäß Fig. 9 wird die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil noch sicherer durch die Verwendung von mindestens drei vorzugsweise vier Längsrippen 10 und einer entsprechenden Zahl Nuten 9 in der Öffnung 16 des Unterteiles 17 bewirkt, wobei das Oberteil beim Verbindungsvorgang nur ein wenig gedreht werden m^ß, um die beiden Teile in Stellung zu halten. Falls drei Bippen verwendet werden, sollte der Schaft 13 dreieckig im Querschnitt,sein Ende pyramidenförmig und die Öfi'nung 16 sollte entsprechend dreieckig sein. Auf diese Weise ergeben sich sechs Nocken an der Peripherie der Öffnung 16,
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die mit den drei Rippen beim Einsetzen und verrasten zusammenwirken.
In bevorzugter Ausführungsform ist das Oberteil mit vier Längsrippen versehen, die vom unteren Ende des Schaftes bis zum Knopfende verlaufen. Eine Erstreokung über die ganze Länge ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
Die öffnung 16 im Unterteil ist quadratisch und es sind gewissermaßen acht Nuten am inneren Umfang der öffnung vorhandene Die innere Wand verjüngt sich etwas von der Oberfläche zur unteren Fläohe und das wulstige Teil dee Sohaftendes hat die Form eines quadratischen Pyramidenstumpfes. Die Teile sind durch Verdrehen um 45° gegeneinander gesichert und die Neigung des Knopfes hin und her zu wackeln ist ausgeschlossen.
Pur die Zusammenfügung der Teile gemäß Pig, 9 ist im Knopf (gestriohelt angedeutet) eine hintersohnittene Ausnehmung 33 vorgesehen. Das Oberteil ist mit einer oberen Plattform mit einer tisohartigen zentralen Fläche 34 versehen. Da das Oberteil aus relativ elastischem Material besteht, kann es etwas zusammengedrückt werden, indem man es durch einen konischen Kanal mit einem kleineren Durchmesser als dem der Ausnehmung 33 drückte Wenn man das Oberteil entspannt, nimmt es seine ursprüngliche Größe wieder an, füllt die Ausnehmung 33 satt aus und bildet eine relativ permanente Verbindung.
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Wie in Figur 9 erkennbar, ist der Schaft 13 mit vier Längsrippen versehen, die um 90° versetzt sind und vom Verrastungsbund 14 ausgehen, der bei diesem Ausführungsbeispiel die Form eines Pyramidenstumpfes hat, dessen Basisfläche größer ist als die Querschnittsfläche des Schaftes, wodurch eine Schulter 18 entsteht.
Das Unterteil ist mit einer zentralen Öffnung 16 entsprechenden Querschnittes zur Aufnahme des Verrastungsbundes 14 versehen und hat etwas geneigte Wandungen,,
Demgemäß wird der Verrastungsbund 14 beim Durchschieben etwas zusammengedrückt, erlangt nach der Passage wieder seine ursprüngliche Größe, wodurch Ober- und Unterteil in relativ permanenter Verbindung zusammengehalten werden·
Nach dem Einsetzen wird das Oberteil um 45° gedreht, woduroh die Rippen 10 mit den Nuten 9 in Eingriff kommen und eine dreh- und trennfeste Verbindung entsteht. Das Unterteil 17 kann mit Öffnungen 25 zum Festnähen versehen sein. V/enn die Teile, wie beschrieben, zusammengesetzt sind, können sie nur wieder mit bedachtsamer Kraftanwendung voneinander gelöst werden.
Der Schaft 13 kann natürlich beliebige Querschnitte haben, aber in Rücksicht auf eine einfache Herstellung, wird vorzugsweise ein kreisförmiger Querschnitt gewählt. Bei Dreiecksquerschnitt werden nur drei Rippen vorgesehen, wobei natürlich eine entsprechend geformte öffnung 16 -11-
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im Unterteil vorhanden sein muß. Die ineinandergreifenden Teile sind dann allerdings beim Drehen auch, wesentlich größeren Beanspruchungen ausgesetzte
Bei Verwendung eines runden Schaftes, kann die Zahl der Rippen willkürlich gewählt werden, die jedoch die Grenze in der Größe ihres Querschnittes findet, da in der runden Öffnung ja zweimal so viel liuten vorgesehen werden müssen wie Rippen vorhanden sind. Vier Kippen mit acht korrespondierenden Nuten werden deshalb vor-
zugsweise vorgesehene Falls die Öffnung quadratisch ist, sind nur vier liuten erforderlich.
Pur das Oberteil kann jede geeignete Flächengestaltung oder jede geeignete Knopfform benutzt werden, wobei bezüglich des Knopfes lediglich zu beachten ist, daß an seiner Unterseite eine Hintersclmeidung angebracht werden kann.
Demgemäß besteht eine große Variationsbreite für eine einzige Schaftgröi3e. Der 3ciiaft selbst kann jede gewünschte Länge haben, so daß die Knüpfe bei kurzer Schaftlänge zu Dekorationszwecken benutzt und auch für alle Materialstärken des Trägers zur Anwendung kommen können·
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Claims (1)

  1. . 2 ü 4 7 7 2 2
    Patentansprüche
    1. Befestigungsvorrichtung für die überlappende Verbindung
    zweier Iuateriallagen, insbesondere von Kleidungsstücken, bestehend aus zusammensetzbaren Ober- und Unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (13) des Oberteiles (11) mehrere Längsrippen (10) vorgesehen sind, denen in der Öffnung (16) des Unterteiles (17) mindestens eine entsprechende Anzahl von Nuten (9) zugeordnet ist, welche Nuten (9) mit den Rippen (lo) zwecks Verdrehsi-' cherung der beiden zusammengesetzten Teile verrastet sind.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Schaftes (13) im Bereich eines Bundes (14) Nasen (19) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (11) mit einem in eine Hinterschneidung (33) eines Knopfes (27) einsetz-
    ^ bzw. eindrückbaren Randbereich versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (28) aus deformierbarem Material zwecks Ersetzbarkeit in die Hinterschneidung (33) gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Durchmesser des Randbereioh.es (28) größer gehalten ist, als der Durclmiesser der für ihn vorgesehenen Hinterschneidung (33).
    6. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche l-5> dadurch, gekennzeichnet, daß am Schaft (13) vier Rippen (10) und in der Öffnung (16) des Unterteiles (17) acht Nuten (9) vorgesehen sindo
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DE19702047722 1969-10-02 1970-09-29 Befestigungsvorrichtung Pending DE2047722A1 (de)

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US86306069A 1969-10-02 1969-10-02
US6932470A 1970-09-03 1970-09-03

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DE19702047722 Pending DE2047722A1 (de) 1969-10-02 1970-09-29 Befestigungsvorrichtung

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JP (1) JPS4948022B1 (de)
CA (1) CA935277A (de)
DE (1) DE2047722A1 (de)
FR (1) FR2064957A5 (de)
GB (1) GB1323715A (de)
NL (1) NL7014408A (de)

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DE2539375A1 (de) * 1975-09-04 1977-03-10 Hannelore Burkart Vorrichtung zum auswechselbaren halten von zier- oder nutzgegenstaenden o.dgl. an einer unterlage

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NL7014408A (de) 1971-04-06
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