DE1551918B2 - Absperr- und/oder Regulierorgan für einen Rauchgaskanal - Google Patents
Absperr- und/oder Regulierorgan für einen RauchgaskanalInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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- F23L13/02—Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement
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Description
Die Erfindung betrifft ein Absperr- und/oder Regulierorgan für einen Rauchgaskanal, bestehend aus
einem in den Kanal eingebauten, aus Traversen und Seitenteilen zusammengesetzten Rahmen und wenigstens
einer in den Traversen gelagerten Drehklappe, die um eine im wesentlichen mittlere Drehachse verschwenkbar
ist und die an ihren Rändern Dichtungen trägt, welche mit auf den Traversen und Seitenteilen
gebildeten Auflaufflächen zusammenwirken.
Bei einer bekannten Ausführungsform (vgl. DT-PS 804 021) besitzen die Auflaufflächen eine Abschrägung,
die in Richtung der Achse des Kanals verläuft..Auf diese Auflaufflächen legen sich beim Schließen der Drehklappe
die Dichtleisten der Drehklappe auf. Je nach Abnutzung der Dichtleisten läßt sich die Drehklappe
mehr oder weniger gegen die Auflaufflächen schwenken. Diese Anordnung hat aber schwerwiegende Nachteile,
denn die Dichtleisten begünstigen die Ablagerung von in den Rauchgasen mitgeführten Feststoffen im
Rahmen, wodurch der freie Querschnitt der Klappen beeinträchtigt wird. Ferner sind die Dichtleisten verhältnismäßig
kompliziert herzustellen und im Rahmen anzubringen. Außerdem ist ein Ausgleich des Kantenverschleißes
der Dichtleisten am Klappenrand an den den Traversen zugekehrten Klappenrändern bzw. der
dort angebrachten Teile der Dichtieisten nicht möglich. An diesen Teilen des Rahmens bewegen sich nämlich
die Kanten der Drehklappe in der Ebene der Innenfläche der Traverse, so daß bei entsprechendem Kantenverschleiß
der Dichtleisten an diesen Klappenrändern der Kontakt mit den Rahmenflächen verlorengeht. Das
ist nachteilig, weil die ganze Drehklappe dann bei einsetzendem Dichtungsverschleiß undicht wird bzw. an
den Innenseiten der Traverse die Dichtleisten erneuert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrorgan so auszubilden, daß bei einsetzendem Kantenverschleiß
der Dichtungen an den den Traversen zugewandten Klappenrändern Auflaufflächen entstehen,
die diesen Verschleiß ausgleichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die den Traversen zugewandten Klappenränder ausgehend
ίο von der Drehachse zu den den Seitenteilen zugewandten
Rändern hin einen zunehmenden Abstand zu einer senkrecht zur Achse liegenden, die Klappe im Bereich
der Achse begrenzenden Ebene aufweisen, und daß die Auflaufflächen an den Traversen in extremer Schließstellung
der Klappe parallel zu den den Traversen zugewandten Rändern verlaufen.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß ein beliebig auf der Dichtung an einem einer Traverse zugeordneten Klappenrand angenommener Punkt bei seiner Be-
wegung längs eines Bogens, dessen Radius der Abstand dieses Punktes von der Drehachse der Klappe ist, sich
relativ in der Ebene der Innenseite der Traverse von der Achse entfernt. Da nun erfindungsgemäß sowohl
der Klappenrand als auch die ihm zugeordnete Auflauffläche an der Traverse abgeschrägt sind, läuft der
angenommene Punkt bei einsetzendem Kantenverschleiß der Dichtung gegen die Schräge der Auflauffläche.
Im Ergebnis kann der Kontakt der gesamten Dichtung an den den Traversen zugewandten Rändern ahn- !
lieh der bekannten Wirkung an den den Seitenteilen !
zugeordneten Rändern durch weiteres Einschwenken der Drehklappe trotz des Kantenverschleißes wieder
hergestellt werden, da sich alle denkbaren Punkte wie der beliebig angenommene Punkt verhalten.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Drehklappe auch an den den Traversen zugewandten Klappenrändern
mindestens so lange dicht bleibt, bis sie voll in die Rahmenebene eingeschwenkt ist.
Im einfachsten Fall wird die Erfindung praktisch so verwirklicht, daß die den Traversen zugewandten Ränder abgeschrägt, aber gerade verlaufen. Das reicht im allgemeinen aus, um die nötige Ausgleichswirkung für den Kantenverschleiß der Dichtung an den den Traversen zugeordneten Rändern, wie sie oben beschrieben wurde, herbeizuführen. Es kann aber zweckmäßig sein, in einzelnen Bereichen der Ränder eine stärkere Ausgleichswirkung zu erzielen.
Im einfachsten Fall wird die Erfindung praktisch so verwirklicht, daß die den Traversen zugewandten Ränder abgeschrägt, aber gerade verlaufen. Das reicht im allgemeinen aus, um die nötige Ausgleichswirkung für den Kantenverschleiß der Dichtung an den den Traversen zugeordneten Rändern, wie sie oben beschrieben wurde, herbeizuführen. Es kann aber zweckmäßig sein, in einzelnen Bereichen der Ränder eine stärkere Ausgleichswirkung zu erzielen.
Das geschieht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß die den Traversen zugewandten
Ränder elliptisch gekrümmt sind. Je nach Art der elliptischen Krümmung kann erreicht werden, daß die
Ausgleichswirkung im Bereich der Drehachse der Klappe größer oder geringer ausfällt.
Natürlich könnte man die Traversen selbst parallel zu den Rändern ausbilden. Das hat aber insbesondere
bei großen Absperrorganen, wie sie als Rauchgasabsperrer oder Regulierer verwendet werden und mit
einer Vielzahl von gemeinsam betätigten Drehklappen versehen sind, bei der Fertigung erhebliche Nachteile,
weil dann die Traversen gebogen oder abgeschrägt an die Seitenteile angebracht werden müssen. Es ist also
zweckmäßiger, die Seitenteile und Traversen, wie be kannt, rechtwinklig aufeinanderzusetzen. Dann wird die
Erfindung dadurch verwirklicht, daß die Auflaufflächen für die Dichtung, die an den den Traversen zugewandten
Rändern angebracht ist, auf beiderseits der Drehachse in den Rahmen eingesetzten Füllstücken gebildet
sind. Solche Füllstücke bedeuten keine Komplizierung
des Rahmens, weil sie als einfache Gußstücke hergestellt und in den Rahmen eingesetzt werden können.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die unter
Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten ein Absperrorgan
oder ein Teil desselben, das nach der Erfindung ausgebildet ist, wiedergibt. Es zeigt
F i g. 1 in abgebrochener Darstellung eine Ansicht des Absperrorgans gemäß der Erfindung und
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 im Querschnitt.
Das in den Figuren der Zeichnung dargestellte Absperrorgan ist ein Rauchgasabsperrer, der auch als
Rauchgasregulierer dienen kann und besteht aus einem in eine abzusperrende Leitung einzubauenden Klappenrahmen,
der nur teilweise wiedergegeben ist. Dieser Klappenrahmen ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
grundsätzlich viereckig und weist Rahmenseitenteile 1 und Rahmentraversen 2 auf. Um eine
mittlere Drehachse A-A ist eine allgemein mit 3 bezeichnete Drehklappe im Klappenrahmen verschwenkbar
angeordnet. Zum Verschwenken der Drehklappe 3 dient gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Verschwenkwelle 4, die insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Die Drehklappe 3 ist mit auf den Rahmentraversen 2 und den Rahmenseitenteilen 1 gebildeten Auflaufflächen,
die später noch näher erläutert werden, zusammenwirkenden Dichtungen versehen, die einstückig
ausgebildet sein kann, aber zur Erleichterung der nachfolgenden Beschreibung mit 5 im Bereich der der Rahmentraverse
zugekehrten Kante der Drehklappe 3 und mit 5a an der dem Rahmenseitenteil 1 zugeordneten
Drehklappenkante bezeichnet ist.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, schwenkt ein beliebig auf der Dichtung 5a angenommener Punkt
vor einsetzendem Kantenverschleiß der Dichtung längs eines Bogens mit dem Radius R. Dieser Bogen läuft in
das Rahmenseitenteil 1 um den Abstand D\ von der Innenfläche des Rahmenseitenteiles ein. Der Abstand
Dt ergibt den Ausgleich des Kantenverschleißes der Dichtung 5a, der bei längerem Gebrauch der Drehklappe
eintritt. Wie ersichtlich, kann durch weiteres Einschwenken der Drehklappe in die Ebene des Drehklappenrahmens
dieser Kantenverschleiß ausgeglichen werden.
Die den Rahmentraversen 2 zugeordneten Klappenränder 6 sind ausgehend von der Drehachse A-A
schräg geneigt zu den den Rahmenseitenteilen 1 zugekehrten Klappenrändern 6a ausgebildet, und die Auflaufflächen
an den Rahmentraversen verlaufen parallel zu den abgeschrägten Klappenrändern.
Die Auflauffläche ist strichliert mit Z gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben,
ίο bei der die Auflauffläche und der zugeordnete Klappenrand
schräg geneigt, jedoch geradlinig verlaufen.
In ausgezogenen Linien ist die weitere Möglichkeit der Erfindung wiedergegeben, gemäß der die den Rahmentraversen
2 zugeordneten abgeschrägten Klappenränder 6 längs eines Bogens gekrümmt sind, der gemäß
dem dargestellten Ausführungsbeispiel elliptisch und mit Vbezeichnet ist.
Ein beliebig auf der Dichtung 5 angenommener Punkt J ist in F i g. 2 bezeichnet und in die Darstellung
der F i g. 1 übertragen. Es sei angenommen, daß durch den Kantenverschleiß der Dichtung die Drehklappe
aus ihrer in F i g. 2 ausgezogenen Stellung so weit in den Klappenrahmen verschwenkt werden kann, daß sie
längs der Linie B-B der F i g. 2 steht. Dann bewegt sich
der angenommene Punkt /an die Stelle K nach F i g. 2, und zwar um den in F i g. 2 mit C bezeichneten Betrag
nach außen von der Achse 4 der Drehklappe aus gesehen und um den Weg Dl nach F i g. 1 entgegen der
Schräge Y bzw. Z
Der Ausgleich des Kantenverschleißes D\ an der den Rahmenseitenteilen 1 zugekehrten Dichtung 5a,
der mit DX in F i g. 2 angegeben ist, entspricht daher dem Ausgleich des Kantenverschleißes der Dichtung 5
an der Auflauffläche Y bzw. Z, der mit D2 in F i g. 1
angegeben ist.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind beiderseits der Drehachse A-A bzw. 4 in den Klappenrahmen
Füllstücke 7, 7a eingesetzt, an denen die Auflaufflächen Y bzw. Z für die an den den Rahmentraversen
1 zugekehrten Klappenrändern 6, 6a angebrachte Dichtung 5, 5a gebildet sind. Diese Füllstücke können
Gußstücke sein, die in beliebiger Weise im Klappenrahmen festgelegt werden. Sie bedeuten keine Verteuerung
bei der Herstellung des Absperrorganes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Absperr- und/oder Regulierorgan für einen Rauchgaskanal, bestehend aus einem in den Kanal
eingebauten, aus Traversen und Seitenteilen zusammengesetzten Rahmen und wenigstens einer in den
Traversen gelagerten Drehklappe, die um eine im wesentlichen mittlere Drehachse verschwenkbar ist
und die an ihren Rändern Dichtungen trägt, welche mit auf den Traversen und Seitenteilen gebildeten
Ablaufflächen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die den Traversen (2) zugewandten
Klappenränder (6) ausgehend von der Drehachse (A-A) zu den den Seitenteilen (1) zugewandten
Rändern (6a) hin einen zunehmenden Abstand zu einer senkrecht zur Achse liegenden, die
Klappe (3) im Bereich der Achse begrenzenden Ebene aufweisen, und daß die Auflaufflächen (Y,Z)
an den Traversen (2) in extremer Schließstellung der Klappe (3) parallel zu den den Traversen (2)
zugewandten Rändern (6) verlaufen.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Traversen (2) zugewandten
Ränder (ö) elliptisch gekrümmt sind.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufflächen (Y, Z) für die
Dichtung (5), die an den den Traversen (2) zugewandten Rändern (6) angebracht ist, auf beiderseits
der Drehachse (A-A) in den Rahmen eingesetzten Füllstücken (7,7a) gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0040340 | 1965-04-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1551918A1 DE1551918A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1551918B2 true DE1551918B2 (de) | 1975-01-02 |
DE1551918C3 DE1551918C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=7406029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651551918 Expired DE1551918C3 (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Absperr- und/oder Regulierorgan für einen Rauchgaskanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1551918C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399764B (de) * | 1992-08-03 | 1995-07-25 | Vaillant Gmbh | Klappe |
-
1965
- 1965-04-07 DE DE19651551918 patent/DE1551918C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399764B (de) * | 1992-08-03 | 1995-07-25 | Vaillant Gmbh | Klappe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1551918C3 (de) | 1975-08-07 |
DE1551918A1 (de) | 1969-06-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |