DE1551751C3 - Schwenkbar angeordneter Druckzerstäuberölbrenner - Google Patents

Description

lös, «rf«», wenn man das Flammrohr au_s den, K₁,- "»«^^»^ _Eins,_dlung ^_wirk, _wurde ^SelB^heT^aa^U„Se„^en _b:l_n,₈cw„rde„_C„ Van***. .*. «ini*, *^£*&£2ΖΖ*£ί™

flansch aufweisenden Tragkörper!, einem Luftführungsrohr3 und einer mittels eines Rohrstücks 4 im Luftführungsrohr 3 einstell- und festlegbaren Stauscheibe 5.

Der Befestigungsflansch 6 des Tragkörper 2 ist gemäß der Erfindung nicht mehr, wie bekannt, an einer dem Kessel zugewendeten Flanschfläche, sondern an einer von dem Kessel abgewendeten Flanschfläche 7 eines Flansches 8 mittels Schrauben 9 befestigt. Der Flansch 8 ist über eine Dichtung 10 an einen nicht dargestellten Kessel dicht anschließbar. Mit dem Flansch 8 steht schwenkbar um eine Scharnierachse ti ein Schwenkteil 12 in Verbindung, das im dargestellten Ausführungsbeispiel den Brenner 13 mit seiner Düse 14 und anderen Teilen trägt.

Das Schwenkteil 12 kann mit dem Brennergehäuse 13 nach dem Entfernen eines Zapfens od. dgl. 15 um die Scharnierachse 11 ausgeschwenkt werden, um beispielsweise eine eingesetzte Düse 14 durch eine 2= andere zu ersetzen. Wegen des verhältnimäßig großen Abstandes zwischen der Scharnierachse 11 und der Brenner-Hauptachse 16 kann beim Ausschwenken des Schwenkteiles 12 der Flammkopi 1 ai; ικ·.η am Kessel befestigten Flansch 8 verbleiben

Ist es erforderlich, beispielsweise nach dem Einsetzen einer anderen Düse, den Abstand zwischen closer Düse und der Stauscheibe S zu ^ⁿ'^rolhe™· *^e.^r; den nach dem Ausschwenken des^ Schwenke,kldie Schrauben 9 gelost, und der Flammkopi 1 * rd aus dem Flansche herausgezogen und dann an du. Flanschfläche 17 des Schweni.te.ls angelegt Damit befinden sich das Schwenkte!! 12 samt dem Brenne gehäuse 13, Brenner und Düse 14 einerseits und du Flammkopf 1 andererseits in der gleichen Ste lung zueinander, in der sie sich während des Betriebes des Druckzerstüuber-Ölbrenners (s. Zc'chnung) belmden. Das Vermessen des vorerwähnten,Ab and,, bereitet keinerlei Schwierigkeiten mehr. 1st der richtige Abstand eingestellt, was durch Verschieben des Rohrstückes 4 gegenüber dem Luf !führungsrohr 3 e foleen kann, dann wird der Flammkopi I v.ede, am Flansch 8 mittels der Schrauben 9 angeschraubt, und das Schwenkteil 12 wird mit dem Brennergehause 13 zum Flansche hingeschwenkt und durch den Zapten od. ds>l. 15 arretiert.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

¹ ni« ist bei einer bekanntgewordenen Ausführung

(d,u sch Gebrauchsmuster 1 875 637) umständlich

Patentanspruch: _u„d mühevoll, weil die den Schwenkte·! an dem

p? Jrh haltenden Verbindungen völlig gelost und

An einem Kessel schwenkbar angeordneter Hansen π _{jehen des da}bei festzuhaltenden

Druckzerstäuber-ölbrenner mit mehrteiligem. 5 nacn au.. „ _des Scharnieres zum Teil ·

eine einstellbare Stauscheibe aufweisendem ^^re^._r^ _te„_{t werd}en müssen. Flammkopf. wobei der Brenner mit der Düse an erneut nc _h ■ _bekannlen Ausführung (österrei-

einem Schwenkteil und der Flammkopf an einem _h- ü P-.enischrift ^{244 237)} '^{St ei}" ^DoPP^elS^elenk am Kessel fcstlegbaren. das Scharnier fur den ciusi.ni. r< ^^ _{unter Berü}cksichtigung

Schwenkteil aufweisenden Flansch ungeordnet i» vorgcs ehe"· " _Verwindungskräfte aufwendig

ist. dadurch gekennzeichnet, daß der der aulunchmenucn

Beicstigunesflansch des Flammkopfes (il. an der ^aas^^td..^_m ^t _b"_kannten Brenner anderer Bauart von dem Kessel abgewendeten Fläche (7) des am «u u. _o , _jf -574438) ist ein ringförmiger

Kessel festlegbaren Flansches (8) und an einer Of ut«.he ^^ ■ _Kesse, _befestigten Flansch

Fläche (17) des Schwenkteiles (12) anliegend 15 ^Te\'f' ^-"Aj "_s Schwenkteils angeordnet. Dielöshar an dem am Kessel festlegbaren Flansch (8) und dtnifuii.^^ ^ ^ Aufgabe, eine kegelringbeic-tigt ist. 5öS °Fläche zur Verfugung zu stellen, die mit

S" r gleichachsig angeordneten Kegelringflache

₂c eines weiteren Bauteiles einen R.ngkanai tür die Zu-

iuhrun» von Zusatzluft bildet. ...... .

Die österreichische Patentschrift 46 W hat e:n

Die österreichische Patentsch · ■ -..,«,-hwenkhares Feuereeschränke tür flüssige

Die Erfindung bezieht sich aul einen an einem aussenden*, dt. . konzentrisch zu

Kessel schwenkbar angeordneten Druckzerstäuber- Brennstolle zum In^n 0 Außenue-

ölbrenner mit mehrteiligem, eine einstellbare Stau- ,5 ^dcm. ^Brcnn ^¹ ^"vorhanden U, auf der ein scheibe aufweisendem Flammkopf, wobei der Bren- winde versehene^ Buchse _{zum R uIieren}

ner mit der Düse an einem Schwenkteil und der m,i einem M W^_nit es dienender AbschluB-Flammkopf an einem am Kesse! festlegbaren, das des Lu te.ntnttsquerscnn lies

Scharnie/für den Schwenkteil aufweisenden Flansch deckel d«hbar «"d^amrt «Jjl^.^ ^ ^ angeordnet ist. ³° "^u '■ '· . , _f

Bei einem bekannten Druckzerstäuber-ülbrenner Brenner nicht au . _{jf n6 ?42 h} , _inen

dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 825 874) ist ^«^ch «hc PaKnschr ^ ^

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scheibe od. dgl., ausgebildet. Muli man bei einem. mehl^^SJ^Hcot die Aufgabe zugrunde, einen solchen ölbrenner den Abstand zwischen der Druck- Der ^fmdu"g ^ ^{α B} _i ^s _t

scheibe od. dgl., ausgebildet. Muli man . ^^SJ^Hcot die Aufgabe zugrunde, einen

solchen ölbrenner den Abstand zwischen der Druck- Der ^fmdu"g .^ ^{α B} _ei ^s„_{s genanntcn}

zerstäuber-Düse und der Stausche.be neu einstellen. Druckzerstäuber ""TLnnu » "zwischen der

so is« man gezwungen, zwei Messungen auszuführen ₄o Art so aus^bjWe .^aß c r ^^^

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so is« man gezwungen, zwei Messungen auszuführen ₄o Art so aus^j ^ ^^^^

die man auf eine gemeinsame Bezugsebene bezieht. Mundung der uuse unu _Einstellun_g zu ver-

Dadurch wird aber eine genaue Einstellung des Ab- gemessen «erden kann, um diese Linsieuu g

Standes schwierig einfach en. Erfindung dadurch

Nach einem weiteren bekanntgewordenen Vor- Uie Aurgaoe % _f,_{ansch des} Flammkop-

schlag (französische Patentschrift 1 334 946) ist ein 45 gelost ^^^SS^ndeten Fläche des

von der Düsenhalterung getrennt anzuordnendes ^ ^^"^Saren Flansches und an einer

Flammrohr an der dem Kessel zugewendeten Flache am Kesscl h.s W _{d lösbar an dem}

des Flansches anaeordnet, der das Scharnier fur den Hache des ^uik befestigt ist

die Düsenhalterung aufnehmenden Schwenkteil auf- ™^Kf^elJ^es^^ba™£^a^

weist und an der Kesselwand festlagbar ist. Soweit 50 Dadurch wird erreicht^ ^df^^a^~°^

dieses Flammrohr eine Stauscheibe od. dgl. aufweist. der. wie bisher, an ^{dem a}™ lf^es"_w^eX Flansch

ergibt sich das gleiche Problem für die Einstellung Scharnier fur den ^Sch^we«^kt^^^^