DE1548141A1 - Rueckervorrichtung fuer Uhrwerke - Google Patents

Rueckervorrichtung fuer Uhrwerke

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    • G04B18/00Mechanisms for setting frequency
    • G04B18/02Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes
    • G04B18/023Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes with means for fine adjustment of the indexing device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/32Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
    • B65D75/36Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents one sheet or blank being recessed and the other formed of relatively stiff flat sheet material, e.g. blister packages, the recess or recesses being preformed

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Description

Patentanwälte
DfpK-lng. Hans Segrich
DlpL-lng. Aifor.s Wasmeier
Regensburg, LessingstMO
G/p 5011 25. März I967
Grirard-Perreaaux et die« S.Ao La Ghaux-de-Fonds (NE/Schweiz)
Place Girardet T
Rückervorrichtung ftir Uhrwerke
Zum Einstellen eines Uhrwerkes, insbesondere von Uhrwerken, bei denen die G-angabweichungen im Verlaufe von 24 Stunden weniger als einige oder weniger als eine Sekunden beträgt, ist es notwendig, dass solche Uhrwerke eine Rückervorrichtung aufweisen, welche ein Verschieben des Rückers um extrem kleine Strecken gestattet. Es sind schon zweiteilige Rücker bekannt, die durch eine Schraube, versehen mit zwei leicht verschiedenen Steigungen aufweisenden Gewinden, verbunden sind. Diese Anordnungen gestatten eine genaue Verschiebung) jedoch nur in einem sehr eng begrenzten Bereich. Das ge-
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setzte Ziel dieser Erfindung, einen grossen Einstellbereich zu erhalten, wird deshalb mit bekannten Anordnungen nicht erreicht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückervorrichtung für Uhrwerke, die einen mit einem verzahnten Sektor versehenen Rücker und eine, in einem Trägerorgan gelagerte und den Sektor in Eingriff haltende Stellschraube enthält.
Der Zweck der Erfindung ist, die bekannten Rückervorrichtungen derart zu verbessern, dass mit einer solchen Vorrichtung die Lage des Rückers mit grosser Präzision und in einem genügend grossen Bereich eingestellt werden kann, damit alle vor-r kommenden Einregulierungen vorgenommen werden können.
Um diesen Zweck zu erreichen, ist der Erfindungsgegenstand dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube zwei Gewinde mit verschiedenen Ganghöhen aufweist, dass eines der Gewinde mit dem verzahnten Sektor in Eingriff und dass das andere Gewinde in ein Innengewinde im Trägerorgan eingeschraubt ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert» Die einzige Figur der Zeichnung stellt eine Ansicht auf eine Rückervorrichtung dar*
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Auf der Zeichnung ist ein Unruhkloben 1 eines Uhrwerkes ersichtlich. Am oberen Ende des Unruhklobens 1 ist ein über diese vorstehender, ringförmiger Ansatz 2 angeordnet. Ein ochock absorbierender Lagerteil 3 ist vom ringförmigen Ansatz 2 umgeben. Eine auf der Innenseite des Lagerkörpers gehaltene Feder 4 hält einen ale Gegenlager ausgebildeten Stein 5 gegen den ringförmigen Ansatz 2, um diesem ein Ausweichen bei Auftreten einer Schockwirkung zu gestatten.
Ein Klötzchenträger 6 bekannter Ausführung ist um den Lagerkörper 3 herum angeordnet. Der ringförmige Teil des Klötzehentrßgers 6 ist mit einem Schlitz 7 versehen, wodurch dessen ringförmiger Teil elastisch gemacht wurde, seine Innenfläche liegt leicht auf der Aussenfläche des Lagerkörpers 3 auf» Unter dem Klötzchenträger 6 ist ein Rücker 8 montiert, der den ringförmigen Ansatz 2 umgibt und um diesen schwenkbar ist. Dieser Rücker 8 besteht aus einem radial angeordneten Finger 9 mit Stiften 10 und 11, einem ringförmigen Mittelteil 12, welcher den ringförmigen Ansatz 2 umschliesst und einer seitlichen sektorartigen Verlängerung 13, die sich angenähert gegenüber dem Finger 9 befindet und an ihrem äusseren Ende eine gegenüber dem ringförmigen Mittelteil ' 12 koaxial verlaufende Verzahnung 14 aufweist. Die Innenwand des ringförmigen Mittelteiles 12 ist von der Aussenfläche des ringförmigen Ansatzes 2 distanziert und steht nur an zwei Stellen, an nach innen gerichteten Vorsprüngen 15 -
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mit der Auesenfläche des ringförmigen Ansatzes 2 In Berührung. Derjenige Abschnitt.des ringförmigen Teiles 12, an dem die Verlängerung 13 angeordnet ist und der sich zwischen den Vorsprüngen 15 befindet, ist zwecks Vergrösserung der Elastizität dünner gestaltet. Eine in die seitliche Verlängerung 13 eingeschnittene Kerbe 16 vergrössert ebenfalls die Elastizität des ringförmigen Hittelteiles 12. Eine, in der seitlichen Verlängerung 13 vorgesehene Aussparung 17 gestattet das Grobeinstellen des Rückers 8 auszuführen. Nachdem der Rücker 8 auf eine nachstehend beschriebene Weise entriegelt worden ist, kann man die Spitze eines Werkzeuges in eine Aussparung 17 einführen, um den Rücker eine grössere Strecke zu verschieben.
Auf dem Unruhkloben 1 ist ein U-förmiges Trägerorgan 19 befestigt. Letzteres wird durch zwei, in einem Schenkel 21 des Trägerorganes 19 angeordneten Bohrungen hindurchgeführte Schrauben 20 gehalten. Dieser Schenkel 21 ist über einen gebogenen schmalen Steg 23 mit dem beweglichen Schenkel 22 federnd verbunden. Der Schenkel 22 der sich zwischen dem Rücker 8 und dem Schenkel 21 befindet, ist an seinen Enden mit seitlich vorstehenden Ansätzen 24 und 25 versehen. Der Ansatz 24 besitzt eine zylindrische Bohrung und der Ansatz 25 weist eine, mit Innengewinde versehene Bohrung alt einem
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kleineren Durchmesser auf, Die Achsen dieser beiden Bohrungen liegen in einer Geraden. Die Ansätze 24 und 25 bilden eine Führung für eine Stellschraube 26, die einen»lativ langen zylindrischen Kopf 27 aufweist, cfer an seiner Stirnseite einen Schraubenschlitz 28 besitzt. Der Durchmesser des Schraubenkopfes 27 ist der Bohrung im Ansatz 24 angepasst. An den Kopf 27 ansohliessend ist ein Gewinde 29, dessen Steigung der Verzahnung 14 der seitlichen Verlängerung; 13 entspricht, Vorgesehen. Die Verzahnung 14 und das Gewinde 29 stehen miteinander in Eingriff. Die Zahnteilung dieser Verzahnung kann ein Mehrfaches der Gewindesteigung sein. Die Achse der Stellschraube 26 ist gegenüber der seitlichen Verlängerung 13 leicht angehoben. Die Verzahnung 14 ist in einem Winkel von ungefähr 45° schief' geschnitten, damit das Gewinde 29 zusammen mit der Verzahnung 14 einen leichten Druck auf die s eitliche Verlängerung 13 gegen den Unruhkloben 1 ausüben. Am Ende des Gewindes 29 ist die Stellschraube 26 mit einem zweiten Gewinde 30 von kleinerem Durchmesser versehen. Der Durchmesser des Gewindes 30 wurde zum Erleichtern der Herstellung dieser Stellschraube und des Einsetzens derselben in das Trägerorgan 19 kleiner gawählt. Die Unterschiede der Durchmesser des Kopfes 27, das Gewindes 29 und des Gewindes 30 sind nur bescheiden.
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Der Schenkel 21 des Trägerorganes 19 enthält ausserdem eine zur Achse der Stellschraube 26 senkrecht gerichtete und mit einem Gewinde versehene Bohrung 31. Gegenüber dieser Bohrung
31 ist im Schenkel 22 eine zylindrische Bohrung 32 angeordnet. Eine in das Gewinde 31 eingeschraubte Blockierschraube 33 mit einem konischen Ende 34 ist teilweise in der Bohrung
32 angeordnet. Wird diese Schraube 33 eingeschraubt, so liegt
der konische Teil dieser Schraube am Band der ohrung 32 auf, und der federnde Schenkel 22 kann sich nur noch gegen den elastischen Teil des Rückers 8 hin bewegen. Dadurch wird das Gewinde 30 an die Innenseite des Innengewindes im Ansatz 25, das Gewinde 29 gegen die Verzahnung 14 gepresst, womit jegliches axiale Spiel der Stellschraube 26 gegenüber dem Trägerorgan 19 aufgehoben ist. Well des Trägerorgan 19 selbst sowohl in seiner Längs- als auch seiner Querrichtung unverrückbar gehalten ist, stellt die Stellschraube ein^rf ideales, kein Spiel aufweisendes Antriebsorgan für den Rücker dar.
Wenn z.B. das Gewinde 30 einen Durchmesser von 0,5 mm und eine Steigung von 0,125 mm und das Gewinde 29 einen Durchmesser von 0,6 mm und eine Steigung von 0,15 mm aufweisen, so ist es möglich, mit sehr guter Genaugigkeit und einfachen Mitteln ein Verschieben d es Rückers 8 im Bereiche der Vor-
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zahnung 14 von 0,025 mm pro Umdrehung der Stellschraube 26 zu erhalten« Venn die Distanz der Verzahnung 14 von der Schwenkachse des Bückers 50 # grosser ist als die Distanz zwischen den Stiften 10 und der Schwenkachse, so beträgt die Verschiebung dieser Stifte 0,016 mm pro Umdrehung der Stellschraube 26. Wird zur Korrektur der Ganggenauigkeit für eine tägliche Abweichung von einer Sekunde, eine Verschiebung der Stifte um ungefähr 0,004 mm benötigt, so ist leicht zu erkennen, dass eine Umdrehung der Stellschraube 26 eine Korrektur von 4 Sekunden bewirken würde.
Weil es nicht möglich ist, die Ganghöhe eines Gewindes beliebig zu reduzieren, wurde in der Kombination von zwei Gewinden mit wenig verschiedenen Steigungen ein Mittel gesucht und gefunden, welches gestattet, die Regulierung über einen grossen Bereich mit grosser Genauigkeit bu realisieren. In den bisher bekannten Uhren enthalten die Bückervorrichtungen eine Stellschraube mit nur einem Gewinde, eine Umdrehung dieser Stellschrauben bewirkt eine Gangabweichung in der Grössenordnung von 30 Sekunden im Verlaufe eines Tages. Die Einstellgenauigkeit, welche durch die beschriebene Rückervorrichtung ermöglichst wird, ist angenähert um einen Paktor 8 gesteigert worden. Bine Drehung der Stellschraube 26 um einen Winkel von 90° kann gut abgeschätzt werden, somit ist es möglich mit der beschriebenen Vorrichtung eine Uhr auf die Sekunde.genau einzuregulieren.
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Für die Grobeinstellung ist eine grosse Verschiebung der Stifte notwendig. Zi^dleaem Zwecke kann die Schraube 33 gelöst werden, wodurch sich die Schenkel 21 und 22 mit Hilfe einer Zange an den seitlich angeordneten Schnäbeln 35 zusammengepresst werden können. Mittels eines Werkzeuges, dessen Spitze in die Oeffnung 17 der seitlichen Verlängerung eingeführt wurde, kann der Rücker innerhalb weiten Grenzen verschoben werden.
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Claims (8)

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1. Rückervorrichtung für Uhrwerke, die einen mit einem verzahnten Sektor versehenen Rücker und eine, in einem Trägerorgan gelagerte und den Sektor in Eingriff haltende Stellschraube enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube zwei Gewinde mit verschiedenen Ganghöhen aufweist, dass eines der Gewinde mit dem verzahnten Sektor im Eingriff und dass das andere Gewinde in ein Innengewinde im Trägerorgan eingeschraubt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerorgan derart ausgebildet ist, damit die Achse der Stellschraube in einer, senkrecht zur Schwenkachse des Rückers stehenden Ebene gehalten ist·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerorgan auf dem Unruhkloben befestigt ist und einen
beweglichen federnden Teil enthält, dass dieser bewegliche Teil mit den für die Führung der Stellschraube notwendigen Führungselement en versehen und dass eines dieser Elemente ein Innengewinde ist.
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerorgan eine ü-förmige Gestalt aufweist, dass .ein Schenkel des Trägerorganes auf dem Unruhkloben starr befestigt ist, dass auf dem anderen Schenkel die Führungselemente angeordnet sind und dass die beiden Schenkel federnd gegenüber einander beweglich sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein einstellbares, mit den Enden der Schenkeides Trägerorganes zusammenarbeitendes Blockierungsorgan zum Andrücken der Stellschraube gegen den Rücker.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungeorgan eine, in dem festen Schenkel gehaltene Blockierschraube und dass deren finde in eine 0öffnung im beweglichen Schenkel eingeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die BlockiersQhraube in einer, senkrecht zur Achse der Stellschraube und der Schwenkachse des Rückere gerichteten Bohrunf mit Innengewinde im festen Schenkel eingeschraubt und dass das Bnde der Blockierschraube konisch und in einer zylindrischen Oeffnung la beveglichen Schenk·! ^lagert ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass· der Rücker einen verformbaren elastischen Teil zwischen dem verzahnten Sektor und den Lagerelementen, welche ein Sclfenken des Rückers um die Achse der Vorrichtung gestattet, enthält.
BAD' ORtGtNAL
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Le e rs e ιte
DE19671548141 1966-04-06 1967-03-25 Ruckervornchtung fur Uhrwerke Expired DE1548141C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH503366 1966-04-06
CH503366A CH459892A (fr) 1966-04-06 1966-04-06 Dispositif de raquetterie pour mouvement d'horlogerie
DEG0049671 1967-03-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1548141A1 true DE1548141A1 (de) 1970-12-17
DE1548141C DE1548141C (de) 1973-04-12

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Publication number Publication date
BE694314A (de) 1967-07-31
CH503366A4 (de) 1968-02-15
US3397530A (en) 1968-08-20
CH459892A (fr) 1968-02-15

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