DE1547851A1 - Lichtempfindliches photographisches Halogensilbermaterial - Google Patents

Lichtempfindliches photographisches Halogensilbermaterial

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DE1547851A1 DE19661547851 DE1547851A DE1547851A1 DE 1547851 A1 DE1547851 A1 DE 1547851A1 DE 19661547851 DE19661547851 DE 19661547851 DE 1547851 A DE1547851 A DE 1547851A DE 1547851 A1 DE1547851 A1 DE 1547851A1
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Hiroshi Misu
Yoshiyuki Nakazawa
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Description

PATENTANWXLf 8
DR. E. WIEGAND DIPL.-ING, W. NIEMANN ■'■"
DR.M. KÖHLER DIPUNG. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 555476 8000 MÖNCHEN 15,30. August 1966
TELEGRAMME.· KARPATENT"""""""" NUSSBAUMSTRASSE TO
¥. 12771/66 13/Ko
Fuji Shashin Film Kabushiki Kaisha Kanagawa (Japan)
Lichtempfindliches photographisches Halogensilbermaterial
Die Erfindung bezieht sieh auf ein rhotographtsche:s, iichtenpfindliches Halogensilbermaterial und insbesondere auf ein photographisches, lichtempfindliches Halogensilbermaterial, das
. einen Rhodaeyanin-Sensibilisierungsfarbstoff enthält und eine"-■ verbesserte Haltbarkeit .aufweist.
Es vrär bekannt, daß bei JBinverleibung eines Sensibilisierungsfarbstoff s in eine Halögensilberemulsion während der Herstellung der photographischeni lichtempfindliöhen Materialien der l/ellenlängenbereich der HalogensilberemulsiOri der Empfindlichkeit erweitert und die Emulsion optishh sensibiiisiert wird. Es war außerdem bekannt, daß unter den verschiedenen Sensibilisierungsfarbstoffen ein RhodacyaninsensibiXisierungsfarbstOff eine photographische HalogenSilberemulsion mit einer Rotempfihd-
> lichkeit ergibt» .
BAD ORIGINAL
Die Rhodacyaninsensibilisierungsfarbstoffe der nachstehenden allgemeinen Formel (i) .
H1-
CH-CH-G-
0.1
• gh - σ
in welcher R1 eine Gruppe aus der nachstehend angegebenen Klasse A und Klasse B und R2 eine Gruppe aus der nachstehend angegebenen Klasse B und R3 eine Gruppe aus der nachsttienö angegebenen Klasse A darstellen, ergeben eine bemerkenswerte Senisibilisierung einer Halogensilberemulsion.
Klasse As
(CH2CH2O2SO5H, CH2GHGH2OSO3H, GH2CHCH2SO3H j
OH OH
CH2CH2SO3H, CH2CH2GH2SO3H, CH2GH2CH2CH2SO5H; SS^gMSMjSi OH9CHCH9O (CH9 )»BO*H, CH9CHCH9OCH, (CH9CH9O) (CH9)XSO-,H,
C. % C* C-JJ <-■ ^ J C. C. C. J J!
OH * -■
(OH2GH2O)2(CH2)5SO3H und GH2GHGH2SO3H
OCOGH,
9Q9 8 £0/1 St?-
BAD ORIGINAL
Klasse; B:
A Iky !gruppe mit weniger als 6 Kohlenstoffatomen und, ÄHylgruppe;
dabei kann, wenn R, einen Rest aus der Klasse A darstellt, der ,Säurerest -SO-,H der Gruppe auch in seinem Sa!^zustand vorliegen; außerdem stellt in der vorstehend angegebenen Formel der Rest Y ein niclitmetallisches Atom dar, das aur Bildung eines heterocyclisehen Rings aus Thlaaolen oder Benz·* oxazolen erforderlich ist.'
Zusätzlich zur Schaffung einer Halogensilberemulsion mit einer hohen Empfindlichkeit besitzt der Sensibilisierungsfarbstoff der vorstehend angegebeen Formel (I) noch solche Vorteile, daß, wenn der Sensibilisierungsfarbstoff zusammen wit einem wasserlöslichen oder ölloslichen Kuppler in einer ; Emulsion vor dem Übers ieher, vorhanden ist, die Verminderung der Kupplerempfindliehkeit außerordentlich gering ist,und dem- , gemäß wird eine hochempfindliche Emulsion, verglichen mit dem Fall, bei welchem ein Sensibilisierungsfarbstoff verwendet wird, desser. Reste R1 und'Rg Alleylgruppen, Aralkylgruppen oder Alkenylgruppen sind, erhalten. Au3erdem besitzt ein Eiiodacyaninf arbs toff ; :ait einem ChiiiO.linring in der in der allgemeinen Formel (i) gezeigten Stelle das allgemeine besondere Merkmal, daß das unter Verwendung eines derartigen Sensibilisierungsfarbstoffes hergestellte lichtempfindliche Material einen guten Bereich und eine solche Lage der Spektralen Lichtempfindlichkeit in den Wellenlängen
BAD ORfGfNAt.
besitzt, der für das rotempfindliche Schichtmaterial eines farbenphotographischen lichtempfindlichen Mehrschichtenelements geeignet ist. Jedoch ist dabei der Nachteil vorhanden, daß ein lichtempfindliches Halogensilbermaterial, das den Sensibilisierungsfarbstoff der vorstehend angegebenen Formel (i) enthält, zu einer Verringerung seiner Empfindlichkeit während der Aufbewahrung neigt. Daher wurde trotz der ausgezeichneten Eigenschaften des Sensibilisierungsfarbstoffes der Formel (i) ein derartiger Farbstoff allein praktisch nicht verwendet-
Der vorstehend beschriebene Sensibilisierungsfarbstoff (I) · kann jedoch unter einer bestimmten Bedingung zur Anwendung gelangen, d.. h. es gibt ein Beispiel, bei welchem ein derartiger Farbstoff zusammen mit einer bestimmten Art eines wasserlöslichen Kupplers verwendet vrird, da ein derartiger Kuppler, wie angenommen wird, eine Regelungswirkung-auf die vorstehend geschilderten Fehler oder Nachteile des Sensibilisierungsfarbstoffes besitzt.
Aufgabe der Erfindung iwt daher die Schaffung einer Möglichkeit zur praktischen Verwendung des Rhodacyaninfarbstoffes der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel (l) in der Photographic. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung eines photographischen lichtempfindlichen Halogensilbermaterials, das den Rhodacyaninfarbstoff der allgemeinen Formel (i) enthält, wobei die vorstehend geschilderten Fehler nicht auftreten.
9 0 9 8 S 0/ 16 67
BAD ORIGINAL
,Diese 'Zwecke werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß man der den Rhodaeya.ninsensibilisierungsfarbstoff der allgemeinen Formel (I) enthaltenden Halogensilberemulsionsschicht eine Verbindung der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel (il)
-NH-
-CH=CH-
-NH-
SCUD
-NH-
einverleibt, in welcher R^ und R1- jeweils ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe oder die Gruppe -NHRg (worin Rg eine Aryl oder Aralkjt gruppe ist) und D ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetall, ein Ammonium- oder ein Ärninsalz bedeuten. .'■ '
Es wugde gefunden, daß durch die Einverleibung der Verbindung (II) die'Abnahme in der Empfindlichkeit des photographischen lichtempfindlichen Halogensilbermaterials, das den Sensibilisierungsfarbstoff (I) enthält, während der Aufbewahrung beachtlich, verhindert werden kann. '
Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß der Sensibilisierungs-1 farbstoff (i), dessen praktische Verwendung allein trotz der vorstehend geschilderten zahlitiLchen Vorteile als schwierig an- | gesehen wurde, durch die Einverleibung in eine Halogensilberemulsion des Sensibilisierungsfarbstoff es (I) zusammen mit der Verbindung (II) der: praktischen Verwendung zugeführt werden kann, wodurch der Sensibilisierungsfarbstoff ohne nachteilige Einwir-
BAD ORIGINAL*1
kungen auf die Haltbarkeit oder Lagerbeständigkeit wirksam und vorteilhaft benutzt werden kann,
Die Erfindung wird nachstehend im Vergleich mit gebräuchlichen bekannten Beispielen näher erläutert.
In der japanischen Patentschrift 4724/53 ist beschrieben, daß ein Übersensibilisierungseffekt durch Verwendung der Verbindung der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel (ill), die der vorstehend geschilderten Verbindung der allgemeinen Formel (II) ähnlich ist, welche gernäß der Erfindung mit einen Sensibilisierungsfarbstoff verwendet v/ird, erhalten v/erden kann.
Die bekannte Verbindung besitzt die allgemeine Formel
(in)
in welcher B und B1 jeweils einen der Reste -N-R, -OR oder -SR
' R'
(worin R und R1 jeweils Wasserstoff, eine Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Acyl-, Oxyalkyl-, gegebenenfalls substituierte Carbamyl-,.heterocyclische oder eine Gruppe mit einem heterocyclischen Ring darstellen) und X und X1 jeweils ein Wasserstoffatom oder den Rest -SCuH bedeuten.
In der vorstehend genannten japanischen Patentschrift ist keine Beschränkung tfzüglich des Sensibilisierungsfarbstoffes enthalten und außerdem ist der Bereich der Verbindung (III) sehr
909850/1867
BAD ORIGINAL.
groß. Die durch den Zusatz der Verbindung (III) erhaltene Übersensibilisierungswirkung hat jedoch keine Beziehung au der Wirkung hinsichtlich der Verhinderung der Empfindlichkeitsabnahme durch den Zusatz der Verbindung (II); ferner kann die Wirkung hinsichtlich der Verhinderung der Empfindlichkeitsabnahme durch den Zusatz der Verbindung (II) gemäß der Erfindung lediglich be? ~:am ,'Jsvr *i ilisierungsfarbstoff der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel (I) erhalten werden, d. h* der Zusatz der Verbindung (II.) ist bei Verwendung von anderen Sensibilisierungsfarbstoffen unwirksam. Ein Beispiel für die durch die. allgemeine Formel (III) dargestellten Verbindungen, das der Verbindung (II) gemäß der Erfindung-am .ähnlichsten ist, d. h. eine Verbindung, in welcher die Reste B und B! der Formel (III) jeweils eine Triazinylgruppe darstellen, wird durch-die-nachstehende- allgemeine Formel (IV) dargestellt.
Das Ausmaß des Übersensibilisierungseffekts der vorstehenden Verbindung variiert in Abhängigkeit von der Art der Gruppen R7, Rg, Rq und R10* d. h. unter den Verbindungen der vorstehend angegebenen Formel (IV) entspricht die Verbindung, invelcher R„ und RQ die Gruppe -NH-f^'^Ni >^t darstellen, der Verbindung (II) gemäß der Er- ^^v""1^^,.^^ findung und lediglich die Kombination der Verbindung (II) und dem Sensibilisierungsfarbstoff (I) besitzt die Wirkung einer Verhinderung der Empfindlichkeitsabnahme während der Aufbewahrung, was ein wesentliches Merkmal
Erfindung verwendete der Erfindung darstellt. Die gemäß der/Verbindung (II) Hinblick auf eine Übersensibilisierung nie beachtet worden, und es war außerdem niemals versucht worden, die Verbindung (II) zusammen mit einem Sensibilisierungsfarbstoff einer Halogensilberernulsion einzuverleiben.
In ähnlicher Weise, wie in der vorstehend genannten japanischen Patentschrift, ±ät in der US-Patentschrift 2 9^7 630 beschrieben, daio ein Übe;:'sensibilisierungseffekt durch die Verwendung eines Rhodacyaninsensibilisierungsfarbstoffes und einer der Verbindung (II) gemäß der Erfindung ahnelicnTh. Verbindung erzielt wird; jedoch, wie vorstehend im Zusammenhang mit der japanischen Patentschrift ausgeführt wurde, sind der Zweck und die Wirkung gernäß der US Patentschrift von denjenigen gemäß der Erfindung verschieden, wobei die letzteren lediglich durch die Verwendung der besonderen Verbindung und des besonderen Sensibilisierungsfarbstoffes erzielt werden können.
909850/15 6 7
BAD ORJGiNAb . >
WIq nachstehend in Beispiel 3 gezeigt, gib4 es Verbindungen, die eine Wirkung hinsichtlich der Verhütung der Empfindlichkeitsabnahme von lichtempfindlichen Materialien während der Aufbewahrung aufweisen, und Verbindungen, die keine derartige Wirkung besitzen, obgleich sie eine ähnliche Struktur und ein ähnliches überfarbsensibilisierungsvermögen aufweisen, und unter den Verbindungen (III) und den ihnen ähnlichen Verbindungen besitzen lediglich die Verbindungen (II) die Fähigkeit zur Verhinderung der Er.ipfindlichkeitsabnahine von lichtempfindlichen Materialien während der Aufbewahrung.
In der britischen Patentschrift 852 074 ist eine der Verbindung (II) ähnliche Verbindung beschrieben, die eine Aritischleierbildungswirkung und/oder Antifleckenblldungswirkung In einer einen Kuppler enthaltenden photographischen Emulsion besitzt. Jedoch kann die Empfindlichkeitsabnahme eines den Sensibilisierungs farbstoff .(i) enthaltenden lichtempfindlichen Materials während der Aufbewahrung unabhängig von der Anwesenheit eines Kupplers stattfinden und die Verhinderung der Empfindliehkeitsabnahme gemäi3 der Erfindung kann unabhängig von der Anwesenheit des Kupplers j erzielt werden. -
Die aus der britischen Patentschrift, wie vorstehend erwähnt, ; bekannten Verbindungen sind hauptsächlich Aminostilbenverbindun- \ gen; es Ist jedoch- zu beachten, daß die gemäß der Erfindung verwendete Verbindung (Ii) in Wasser schwach löslich ist, während ·» . - ri> -■_..:.■ \
die wasserlösliche AminoStilbenverbindung die Empfindleichkeits-
909850/168^
BAD ^"^ "M r
- ίο -
abnähme von lichtempfindlichen Materialien während der Aufbewahrung nicht verhindern kann. Außerdem war eine Aminostilbenverbindung als Fluoreszenzaufheller (fluorescent whitening agent) bekannt und wenn diese Verbindung in lichtempfindlichen photographischen Materialien, insbesondere Jn großer lienge verw en det wird, wird die Refelxionsdichte (Maximaldichte) eines Bildes des photographischen lichtempfindlichen Materials nach der Behandlung infolge der durch die Verbindung verursachten Fluoreszenz in der Bildshhicht verringert,und wenn diese Verbindung in farbenphotographischen lichtempfindlichen i-iaterialier. (^. B. farbenphotographische Papiere, od. dgl.) verwendet wird, wird außerdem die Abnahme in der Reflexionsdichte des Gelbbildes beachtlich.
Diese Nachteile v/erden jedoch durch die Vorwendung der schwaehlöslichen Verbindung (II) gemäß der Erfindung beseitigt, da die Fluoreszenz derselben in der Bildschicht sehr schwach ist.
Nachstehend sind Beispiele für Verbindungen der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel (I) aufgeführt, die gemäß der Erfindung verwendet werden können:
(1-1)"
CH2-CH-CH2
JW 9Su/:1561
ba'd original
- ir -
- N
CH-CH-C S
C-CH -
\ C2H5
(CH2J3SOj"
(1-5)
.H5C2 - H
.C-CH-c' I
o -,- S-^^w ι Ι ^^Λ
CH2-CH-CH2 ' ■ ■ -
- H
-CH-CH-C V Y
C-CH-C.
ι ■ *\' ι
C2H5 C
CH2CHCH2OSO3 OH
(X-5)
H5C2-B \ -CH-CH-C -S
c-cH-c
I C5
3. Ls
(OH2CH2O)2SOj
909850/1567
mm
OCOCHj
Beiepiele der Verbindungen gemäß der Erfindung der
allgemeinen Formel (II) sind die folgenden:
H.
-CH-CH^^KH^^WI^V^
,.ORIGINAL INSPECTED
(ΙΙ-2).
QOr1T
SOjNa SO5Na
Cl
(Π-4)
V---' ■■■
NH
·» * υη5
SO5H
%■
Eine
(T)
ia (II) XFl. O4CT M" l g l>3 ' *.öj.
. des Sensibilisierungsfarbstoffes (χ) zur Verbindung (II) ist zweckmäßig im Bereich von 1 : 2 bis 1 ; 200, insbesondere von 1:10 bis 1 : 6θ.
Der Sensibilisierungsfarbstoff (I) kann in eine Halogensilberemulsion in auf diesem Gebiet gebräuchlicher Weise eingebracht werden. Die Verbindung (II) kann einer Halogensilberemulsion in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel, ζ, Bp Methanol oder Äthanol, zugegeben werden» Die Zugabe des Sensibilisierungsfarbstoffes (l) und der Verbindung (II) wird vor dem Überziehen ausgeführt, Der Sensibilisierungsfarbstoff (i) kann in eine Halogensilberemulsion vor, nach oder zusammen mit der Verbindung (II) eingebracht werden*
Par die Halogensilberemulsion gemäß der Erfindung können verschiedene Silbersalze, z. B. Silberchlorid, Silberbromid, Silberjodid, Silberjodbromid, Silberchlorbromid oder Silberchlor j odbromid, verwendet werden, und außerdem kann die Halogensilberemulsion gebräuchliche zusätze, wie z. B-. ein chemisches Sensibilisierungsmittel, Härtungsmittel, Schutzmittel gegen Schleierbildung, Netzmittel, Stabilisator, Weichmaoher, Entwicklungsbeschleuniger, Schutzmittel gegen Bronzieren (antibronzing agent) sowie einen zur Bildung eines Cyanbildes' bei der Farbentwicklung geeigneten Kuppler enthalten,
Die Halogensilberemulsian kann in irgendeiner geeigneten -Weis© auf eines geeigneten Träger, beispielsweise eine Glasplatte, einen Film aus einem Cellulosederivat oder einem synthetischen Kars oder ein: Barytpap'^K5 aufgebracht werden«
BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen -näher erläutert.
Beispiel 1
Eine den Sensibilisierungsfarbstoff (I) enthaltende Chlorbromsilberemulsion wurde auf eine Filmunterlage aus Celluloseacetat aufgebracht. Außerdem wurde eine den Sensibilisierungsfarbstoff (I) zusammen mit der Verbindung (Xl) enthaltende gleiche Halogensilberemulsion auf eine Fileunter» lage auf Celluloseacetat aufgebracht,. Die so hergestellten liohtempfindlt<iher FIIme wurden auf ihre Empfindlichkeit * . unmittelbar nach dem Aufbringen des Überzugs und nach AUfbewahren während einer längeren Zeitdauer geprüft; die dabei gemessene Änderung der Empfindliehkeit ist in der nächstehenden Tabelle It aufgeführt* ;
Die Eepfindlichfceit. wAirde durch die Rotempfindlichkeit,
Belichtung durch
die aurch/ein Fuji*7-Filter (welches Licht mit längeren Wellenlängen als 590 τψ durchläßt) erhalten wurde, gezeigt. Die Probe wurde 180 Tage lang bei einer Temperatur von 2j5° C und einer relativen Feuchtigkeit von 60 £ aufbewahrt. Die Entwicklung wurde während 6 Minuten unter Verwendung des in der nachstehenden !RXbelle I angegebenen Entwicklers ausgeführt. Der Empfindlichlceitswert wurde durch den log E (wobei E das Entwieklungsausmaß darstellt, das zur Erzeugung von Sohleier + bei einer optischen Dichte von 0,01 erforderlich ist) angegeben. Die Eqpfindlichkeitsänderung infolge der Aufbewahrung (Δ log E) wurde durch den Wert
909850/1507 BADORlGINAt
angegeben, der bei Subtraktion des Wertes von log E nach der Aufbewahrung von de« Wert von log E unmittelbar nach de» Aufbringen des Überzugs erhalten wurde.
Tabelle I
Zusammensetzung des Entwicklers .2,0 g {■ "" Tabelle II 909850/ Verbindung (II)
(mg/g Molekül
HaiDKeneilber)
Δ log E Änderung
im Schlei
er
01 00
U-Methyl-p-aminopheno!sulfat 4,o ε Sensibilisierungsfarbstoff
(I) (*g/g Molekül Halogen-
ellber)
keine- -o,a7 ■K), 01 00
Hydrochinon 40 ε (a) (I-l) (30) (H-I) (500) -0,05 +0, 05 01
Natriurasulfit 28 g (b) (I-l) (30) keine -0,34 40, +0,05 01
Natriumcarbonat (Monohydrat) ι ε (o) (i-l) (50) (H-I) (800) -0,11 0, 01
Kaliumbromid (d) (i-i) (50) keine -0,25 0, 01
Wasser Rest auf (e) (1-2) (loo) (H-I) (500) -0,03 +0,
(f) <I-2) (100) keine -0,27 +0,
Ce.) (1*3) (25) (II-2) (500) -0,07 +0,
(h) (1-3) im) keine -0,30 +0,
(i) (1-4) (40) JII-3) (1000) .0,12
1 Liter , (J) <I-4) (40)
; ..-■ -.17" -■■■■ :· ■;■ !
■■■'■. - - '. \
Aus den in der vorstehenden Tabelle n gezeigten Ergebnissen |
ist klar ersichtlich,' daß die Änderung der Empfindlichkeit des j
lchtempfindlichen Elements naeh der Aufbewahrung durch die j
Einverleibung der "Verbindung (JI) zusammen mit dem Sensibilisierungs-i farbstoff(I) wesentlich verringert ist.
■ . ■ Beispiel S - - ■ . '■ . ■' . . -Eine phofcographisohe Emulsion, die den 3inatbillsierungs· farbstoff -(X) und eine öiöpiraion^ des Kupp lere der* Formel -'. ... OH . . /." ■■ ■
- GONH(GH2)
enthielt, wurde auf ein Barytpapier aufgebracht. Au**rd·* eine phötographisch« Emileion, di· den SenjäibiliaierunesfÄ (I), die gleiche Kupplerdiaptrsion wie vorstehend »ngegeben , und die Verbindung (H) enthielt, in Mhnlioher Wei*# *uf Barytpapier aufgebraohtj.
Die Ewpnndllohkeitsändfrun« der ftuf diese Wiia« h*rg«etellt»n zwei Arten von lichtempfindlichen ?*piej?en wurde jeweils «w3i<*tee$ dem Aufbringen des Überzugs und nach der Aufbewahrung genes*·?*, Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IV aufgeführt*. -..-·- ':
Das Filter für die Belichtung und die Aufbewahrungsbedingungen waijstff 4ie -gleiche^wie vcKPStlüiend in Beispiel. 1 ■beschrieben» D^.e Entwicklung wurde während 9 Miauten, bei 20° G in &<£m in
gKfi / f Kgf .-''■■■ -
BADORIGiNAt ■-■*-■■'
nachstehenden Tabelle III angegebenen Entwickler ausgeführt. Das entwickelte photo'graphische Papier wurde »it Wt/saer gewaschen, fixiert, gebleicht und dann Kit Wasser gespült. Der Empfindlichkeitswert wurde durch log E (B ist das erforderliche Beliohtungsausmaß für die Söhleiererzeugung +,wobei-die optische Dichte (fog) 1,0 ist) angezeigt. DJLe Änderung der Eapfindlichleit durch die Aufbewahrung *urd# durch ά·η Wert Δ log E angegeben.
des
(waeserfr·!) 2,0 g
y*-|l-(ß-hydroxyäthyl)-
p-phenylendiamin-HÄlbhydrat 4,0g
Natyiuee*rbonfit (Mononyärat) $0 g
U5> auf ι :wm t S| log M Xnderung
Retfe (25) Verbindung (3|>
(»g/g Molekül
Halogens über)
-0 ,29 Schleier
SenUlbilieierungB-
farbitoff (I)
(Mg/$ Molekül Halo-
(30) keine ^o *07 ~"+0,04
(*) (1-5) (30) (II-l) (800) -0 ,21 +0,05
(b) (1-5) (30) keine -0 ,04 0,00
(c). (1-6) (30) (II-l) (500) -0 ,18 0,00
(d) (1-6) (10) keine -0 ,05 0,00
(β) (1-7) Cio) (II-3) (Boo) -0 ,15 - 0,00
(f) (1-7) keine -0 ,02 0,00
(S) (1-8) (ΣΙ-4) (IBo) 0,00
(h) fX-8)
BAD ORIGINAL
■.■■■■■ * 19 - ' ;■.■■■■■,-.
Beispiel 3
Auf ein 3arytpapier wurde jeweils eine photographische Soulsion (a), die die in Beispiel 2 beschriebene Kupplerdispersion und den Sensibilisierungsfarbstoff (I) enthielt, eine photographische Emulsion (b), die die "Kupplerdispersion, den fteiisiblilsierungsfarbstoff (I) und die'Verbindung (It) enthielt» und eine photographis ehe Emulsion J^)* die die Kupplerdißtofrreion, den sensibilisierungsfarbstofi (ί) und die Verbindung stehenden allgemeinen Formel (Y) enthielt, aufgebracht, getjpoclcnet wurde. " - ' *
Anseniießend wurde die Empfindlichkeiteänderung zwischen derjenigen unmittelbar nach dem Aufbringen des Überzugs und derjenigen nach der Aufbewahrung unter den gleichen- Bedingungen« wie vorstehend in Eeiepi·! 2 beschrieben, gemessen. Di· Srgebni&ee sind in der nachstehenden Tabelle V zusammengestellt»
9 0 9 8 B 0
bad
Tabelle V
Sensibilisierungs- Verbindung (II) Relative 'Änderung
farbstoff (I) , (mg/g Molekül Empfind- im
(mg/g Molekül Halo- Halogensilber) lichkeit ^ log E Schleier Kensilber)
(a) (1-5) (25) keine (500) 100 -0 ,25 +0 ,01
(b) (X-5) (25) (II-*) (500) 250 -0 ,07 +0 ,01
(C)- (1-5) (25) (V) 235 -0 ,26 +0 ,01
Die hier verwendete Kontrollverbindung (V) ist wie vor-
en stehend beschrieben eine der Verbindung (III) mit einem Übersensibilisierungseffekt, deren Struktur derjenigen der Verbindung (II), die gemäß der Erfindung verwendet wird, sehr ähnlich ist. Jedoch zeigte die Verbindung (V) keine Wirkung hinsichtlich der Verhinderung der Abnahme in der Empfindlichkeit bei der Aufbewahrung.
90 9 8 50/158 7

Claims (3)

  1. 4547851-
    Patentansprüche
    ■ 1./ Lichtempfindliches photographisch.es Halogensilber»* ; material mit einem Träger und einer lichtempfindlichen Emulsion, dadurch gekennzeichnet,, daß die Emulsion den Sensibilisierungsfarbstoff der allgemeinen Formel
    - CH
    R.
    OH"
    t*-
    in welcher-Steine Gruppe aus der nachstehend angegebenen Klasse Ä oder der nachstehend angegebenen Klasse B4 näialißh.'
    Klasse A: (CHgCHgQ)gSO-jH, CHgCHCHgOSO^H* CHgCHaHgSQ,H,
    ■ oh
    BADORIGlNAt
    CH2CHCH2OCH^ CH2CH2O (CH2)-jSO ^H, ()
    und CH2CHCII2SO,H ,. ■ .
    OCOCE5
    Klasse B: eine Alkylgruppe mit weniger als 6 Kohlenstoffatomen
    oder eine Allylgruppe;
    R2 eine Gruppe aus der vorstehend genannten Klasse B, IU eine Gruppe aus der vorstehend genannten Klasse A und Y ein Nichtmetallatom, das zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes aus einem Thiazol- oder Benzοthiazolring erforderlich ist, bedeuten, und eine Verbindung der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel
    in welcher Rh und Rf- jeweils ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe oder -NHRg, worin Rg eine Aryl- oder Aralkylgruppe darstellt,u&i D ein Wasserstoffatrm, ein Alkalimetall* eine Ammoniumgruppe oder ein Aminsalz darstellen,, enthält.
  2. 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Sensibilisierungsfarbstoffes in der Halogensilberemulsion 0,002 bis 0,2 g je Mol Halogensilber in der Emulsion beträgt. "
    BAD ORIGINAL
    .
  3. 3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, | daß der Anteil der Verbindung (II) in der Halogensilberemulsion
    0,05 bis 1 g je Mol Halogensilber in der Emulsion beträgt.
    4. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis von dem Sensibilisierungs-j farbstoff zu der Verbindung (ll) im Bereich von 1 : 2 bis 1 ; 200, S vorzugsweise 1 : 10 bis 1 : 6o, liegt. i
    5· Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4/ dadurch
    gekennzeichnet, daß die Emulsionsschicht-einen Cyankuppler enthält.!
    6. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch' gekennfaeiehnet, daß die Emulsion einen der nachstehend angegebenen
    Sensibilisierungsfarbstoffe enthält:
    (i-i)
    \ «fm. es« G ——~
    9Q98S0/UI7 BAD ORIGINAL-
    ,•H5C2.
    '«CB-CH-C
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