DE1547060A1 - Tonbandkassette mit Bremseinrichtung - Google Patents
Tonbandkassette mit BremseinrichtungInfo
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Description
S MÜNCHEN Sä. OTTOSTRASSE la 1 5 4 7 0 β
München, den 9ο Mars 196?
j)p. 14./JShI 1..8..G-2/401
Inc. in New York, Νοϊ,/V.ötoAc
■JJonbandkaasette mit Bremseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Tonbandkassette mit Bremseinrichtung,
die für Tonbandwiedergabegeräte mit einem Magnetkopf und einer Antriebsachse bestimmt ist und ein Gehäuse sowie eine darin
drehbar befestigte Bandspule aufweist.
Die Vorteile der Verwendung von Magnettonband zur Aufnahme und
Wiedergabe von Informationen, wie Musik, sind bekannt. Neuerdinge findet die Konfektionierung des Magnettonbands in Kassetten
zunehmendes Interesse. Bei Verwendung solcher Kassetten kann der Benutzer beispielsweise fertige, mit Musik oder dgl, bespielte
Tonbänder in einem Tonbandwiedergabegerät einsetzen und braucht
nicht das Tonband durch die verschiedenen Hollen und Antriebsachse des Wiedergabegeräts umständlich hindurchzuziehen. Der Wunsch
nach einer Tonbandkassette und einem zugehörigen Wiedergabegerät rührt auch teilweise daher, daß man die vielseitigen Wiedergabe·?
möglichkt$ten eines Plattenspielers ohne dessen Nachteile, wie
Herausspringen der Nadel aus der Tonrille bei einem ütoß, erreichen
will.
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SAD ORIGINAL
Damit man das Tonband nicht in eine '.Ponbandkaasette auruckupulou
muß, sind Tonbandkassetten entwickelt worden, bei denen eine einaige durchgehende Spirale des Tonbands verwendet wird, die von der
innen liegenden bindung der Spule abgezogen, über den Magnetkopf geführt und auf der Außenwindung der Tonbandspule wieder aufgewickelt wird. Eine fortlaufende oder "endlose" form der Bandaufwicklung ist zwar grundsätzlich nicht neu und beispielsweise
bereits bei Filmspulen für Filmprojektoren u.dgl. verwendet worden,
jedoch weisen die bisherigen Kassetten für fertige, mit Musik oder dgl. bespielte Magnettonbänder noch zahlreiche Nachteile auf.
Der Hauptnachteil und der Hauptgrund für die NichtVerwendung von Tonbandkassetten liegt in der zu komplizierten und damit in der
Herstellung zu teuren Konstruktion. Da eine der Hauptverwendungen
solcher Tonbandkassetten die Wiedergabe von Musik, beispielsweise Schlagern, ist, muß eine solche Tonbandkassebte offensichtlich
kostenmäßig mit anderen »Viedergabeformen, v/ie !Schallplatten,
konkurrieren können, wenn sie iiirfolg haben soll-, Außerdem ist bei
der Herstellung solcher fertiger Tonbandkassetten die Aufnahme
von Musik oder dgl. auf dem Magnettonband erforderlich, was wiederum
bedeutet, daß die Kassette selbst so gebaut sein muß, daß sie sich samt fertiggespieltem Tonband wirtschaftlich und mit anderen
ßeproduktionsformen konkurrenzfähig herstellen läßt.
Im (lebrauch ist damit zu rechnen, daß die Tonbandkassette {Schwingungen und Stößen ausgesetzt ist, da sie vom Benutzer herumgetragen
wird. Um das Tonband gegen Abspulen und die Spule gegen Drehen während der Handhabung zu sichern, ist die Tonbandspule vorzugsweise
außer während des Betriebs der Tonbandkassette, gebremst oder gesperrt. Zwar sind verschiedene Spulensperrvorrichtungen bekannt ,
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BAD ORIGINAL
;■■?.-< ο-:, LV!C' Ί iu -\\.-A Γ-.ι?ί3ΐ;ο3]ιΐ[ί^ au CiQrMLV Λυ.ό als u.oh :·:'■:■·
-aaiiban. und dio Hatidlir.bimg iTteh-teile 8Ufv;ei£«ti,
J)er .Erfindung liegt dahei' die Aufgabe säugrundo; eine TorbancTcBfris-ette
Γ:1.ν:! 7"'3i-häli:Dii3Hi*-T-iß ku.r;,<
LUngen vog bespielten M?gnefetPüband su
aclifif.fea{ die e:.D.xa«h uno. billig hergestellt* v/ordan kann und eine
Brems- oder öperrvorr ich tang »um Festhalten dej? öpule außer im Batrieb
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Tonbandkaesette
der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Bandspule
einen Spulenkern besitzt, an dessen einem .ande ein radial verlaufender .Flansch angebracht ist und auf dem ein endloses Xonband
spiralförmig aufgewickelt ist; daß die Tonbandkassette in einer ihrer wände mindestens eine Magnetkopföffnung zur Aufnahme des
Magneukopfes und eine Autriebsöffnung zur Aufnahme der Antriebsachse
aufweist t wobei eine Tonbandschleife von der inneren vt/indung
der Spirale her an den beiden Öffnungen vorbei als äußere tVindung
der dpirale zur Dpule zurückgeführt ist; daß im Gehäuse ein
doppelarmiger Hebel schwenkbar gehalten ist, der an seinem einen
Lnde eine ßremsklaue, die von einer Feder gegen den Hand des
radialen Flansches der Spule gedrückt wird, und am anderen Jinde eine drehbar gehaltene Andruckrolle trägt, die neben der Antriebsöffnung angeordnet ist und beim Eindringen der Antriebsachse in
diese Öffnung die Tonbandschleife gegen die Antriebsachse drückt
und. dabei zugleich mit der Bremsklaue um den Drehpunkt des doppel·=
erdigen Hebele aus ihrer .Ruhestellung geschwenkt wird, so daß
die Bremsklaue außer Eingriff mit dem Spulenflanschrand kommt
und sich die Spule bei dem durch die Antriebsachse erfolgenden
Transport der Sonbandschleife drehen kann
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BAD OFUQlNAL
Im Betrieb wird also das Xonband vom Inneren der Spirale abgezogen und zur Außenseite der Spirale zurückgeführt, so daß
die auf ihm magnetisch aufgezeichnete Information kontinuierlich wiedergegeben wird·
Zum Xransport des Xonbands während der Wiedergabe und zum Verriegeln der Spule während des Stillstands ist die Xonbandkassette
mit einer schwenkbar angeordneten Andruckrollen- und Bremsanordnung ausgestattet. Diese Anordnung hat die Form eines doppelärmigen Hebels, der praktisch in seiner Mitte schwenkbar gehalten ist.
Am einen Ende des Hebels ist die Andruckrolle drehbar gehalten·
Am anderen Ende des Hebels ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, die gegen den Außenrand des großen Spulenflansohea drückt. Mne
Feder ist vorgesehen, die in der Ruhestellung der Kassette die Bremsvorrichtung gegen den Spulenaußenrand drückt, wodurch eine
Bewegung der Spule unter äußeren Einwirkungen, wie Schwingungen, verhindert wird. Auf diese Weise wird das Xonband gegen Bewegung gesichert, außer wenn es abgespielt werden solle
Beim einsetzen der Xonbandkassette in das Wiedergabegerät drückt
die Antriebsachse des Wiedergabegeräta gegen die Andrückrolle
und überwindet die Federspannung, wodurch die Bremsklaue vom
Spulenaußenrand abgehoben wird. Durch das Andrücken der Antriebsachse gegen die Andruckrolle wird das Xonband zwisohen den beiden
feilen eingeklemmt und bei Drehung der Antriebsachse transportiert«
So wird gleichzeitig durch den Andruck der Andruckrolle gegen die Antriebsachse der Tonbandtransport ermöglicht und die Sperre
der Xonbandspule gelöst, so daß sich diese drehen kann.
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Die Erfindung wird mit weiterem Vorteilen und Einzelheiten
in der folgenden Beschreibung erläutert, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. Hierin zeigen.:
bei abgenommenem Deckel und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der £ig.1
In den Figuren ist die Tonbandkassette 10 gezeigt, die'ein vorzugsweise aus Kunststoff geformtes Gehäuse 12 und eine darin in
der Mitte angeordnete Achse 14 besitzt. Das Gehäuse wird mittel»
eines Deckels 11 verschlossen, der am Gehäuse 12 mittels der
Schraube 13 befestigt ist. Der Deckel kann auch an Äand mit dem
Gehäuse verbunden sein.
Eine Bandspule 16 ist auf der Achse 14 frei drehbar angeordnet«
Eine endlose Bandlänge ist auf der Bandspule 16 als fortlaufende
Spirale aufgewickelt· Der Seitenflansoh 20 erstreckt sich von
, einem üüde der Nabe 17 radial nach außen, um die Lage des Tonbands
festzulegen. Normalerweise verhindert die Neigung der Spulennabe 1? zusammen mit der .Reibung zwischen dan Windungen eine Jühtfernung des Tonbands von der Spule beim Einsetzen der Tonbandkassette c Her Deckel begrenst $ ede etwa mögliche Bewegung» Mne Tonbandschleife 22 wird erzeugt, indem man das Tonband von der
Innenwindung der Tonbandspirale abzieht und nach Vorbeiführuog am Magnetkopf 24 der itfiedergabeeinriehtung sur Spirale
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als Außenwindung zurückführt, tjo kann das ionband immer wieder
abgespielt werden, ohne daß man es zwischendurch zurückspulen muß. Im Kassettengehäuse ist eine Magnetkopföffnung 26 vorgesehen,
durch die das abzuspielende 'Xonband in Berührung mit dem Magnetkopf 24 gebracht werden kann, um die darauf gespeicherte
Information wiederzugeben, üine weitere Magnetkopf Öffnung 28
ist für einen weiteren Magnetkopf vorgesehen, wenn Öteisa-Tonband
verwendet, wird. Jiin Schaumstoffpolster 3°kann vorgesehen sein,
um in bekannter «/eise die Berührung des Tonbands mit dem Magnetkopf zu gewährleisten. In vielen Fällen wird das !Donband durch die
.Transportspannung am Magnetkopf vorbeigezogen, ohne daß ein
solches Polster erforderlich ist.
Das ütonbandwiedergahegerät besitzt eine Antriebsachse 52, die
von einem nicht gezeigten Antriebsmotor angetrieben wird. Im Kassettengehäuse ist eine Antriebsöffnung 34 vorgesehen, und an
dieser ötelle ist eine Andruckrolle 36 drehbar angeordnet«
Die Andruckrolle besteht vorzugsweise aus einer Holle mit einer durch Reibung verformbaren Oberfläche, beispielsweise einer
elastischen Kautschukoberfläche 58.
Zur Verhinderung von Bewegungen der öpulö außerhalb des Betriebszustands ist der Außenrand des Flansöhes 20 mit Zähnen 40 versehen, in die eine am doppelärmigen Hebel 44 siteende Sperrklinke 42 eingreift· Der doppelärmige Hebel ist an seinem Drehzapfen 46 drehbar gehalten und wird durch eine feder 48 in Eingriff mit dem flanschaußenrand gedrückt·
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Am anderen .linde des doppelariaigen Hebels 44 ist ein Lagerkasten
48 mit. Schlitzen 50 in seinen rieitenwänden 52 angebracht. Der
Lagerkasten nimmt die Andruckrolle 54 auf, deren Achszapfen 54
in den !Schlitzen 50 drehbar gehalten sind. Die Feder. 48 ist um einen Zapfen 56 gewickelt und greift in eine Nut 58 im Hebel 44,
um ihn in der richtigen Lage zu halten.
also die Xonbandkassette nicht in Betrieb ist, drückt die
Feder 48 die Bremsklaue oder Sperrklinke 42 gegen den öpulen^
außenra.nd und sichert damit die Spule gegen Drehung und unbeabsichtigte Verschiebung des darauf aufgewickelten Tonbands,
//enn jedoch das Tonband abgespielt werden soll und die Tonbandkassette
in das Wiedergabegerät eingesetzt wird, drückt die Antriebsachse 32 auf die Andruckrolle 36 und schwenkt gleichzeitig
den doppelarmigen Hebel 44 ttm seinen Drehzapfen 46 (wie ge-.
strichelt bei 44* gezeigt), wodurch die Bremsklaue 42 außer
Eingriff mit den Zähnen 40 gehoben wird. Die Andrückrolle
klemmt das Tonband zwischen.sich und der Antriebsachse ein,
so daß es am Magnetkopf 24 vorbsitransportiert wird. Der doppelarmige
Hebel ermöglicht eine Kinstellung der beim Andruck der
Antriebsachse auf die Andruckrolle erforderlichen Bewegung,
So kann beispielsweise durch entsprechende Wahl der Größe der Zähne 40 und des Verhältnisses zwischen dem Abstand vom Drehzapfen
zur Bremsvorrichtung und vom Drehzapfen zur Andruckrolle
die zum Lösen der Spulensperre notwendige Schwenkung der Andrückrolle
sehr klein gehalten werden, beispielsweise bei etwa 0,4 ma·
Gegebenenfalls kann .die Einschubtiefβ der Tonbandkassefcte in das
lonbandwiedergabegerät durch Markierungsnuten öder -schlitze 60
im Kassettengehäuse festgelegt werden, in welche im Tonband-
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wiedergabegerät angeordnete Arretierungen 62 eingreifen, wenn
die !Donbandkassette richtig eingesetzt ist»
Vorzugsweise ist die Tonbandkassette an der in das Tonbandwiedergabegerät
eingeschobenen Vorderseite mit einer Ecke oder Nase versehen, die beim vollständigen Einschieben in das Gerät
dort auf einen Schalter trifft und diesen betätigt, so daß das Gerät in Betrieb gesetzt wird.
Bei dieser Anordnung erhält man eine außerordentlich einfach gebaute und dennoch sehr funktionssichere Tonbandkassette, die
außerordentlich wirtschaftlich hergestellt werden kann«
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Claims (5)
1.) Tonbandkassette, die für Tonbandwiedergabegeräte mit einem
Magnetkopf und einer Antriebsachse bestimmt ist und ein Gehäuse sowie eine darin drehbar befestigte Bandspule aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspule (16) einen Spulenkern (17) besitzt, an dessen einem. J&de ein
radial verlaufender Plansch (20) angebracht ist und auf dem ein endloses Tonband spiralförmig aufgewickelt ist;
daß die !Donbandkassette in einer ihrer Wände mindestens eine Magnetkopföffnung (26) zur Aufnahme des Magnetkopfes (24)
und eine Antriebsöffnung (34) zur Aufnahme der Antriebsachse
(32) aufweist, wobei eine Tonbandschleife (22) von
der inneren Windung der Spirale her an den beiden öffnungen
(26, 34) vorbei als äußere Windung der Spirale zur Spule zurückgeführt ist; daß im Gehäuse ein doppelarmiger Hebel
(44) schwenkbar gehalten ist, der an seinem einen linde eine Brerasklaue (42), die von einer Feder (48) gegen den
Hand (40) des radialen Flansches der Spule gedruckt wird, und am anderen Ende eine drehbar gehaltene Andruckrolle (36)
trägt, die neben der Antriebsöffnung (34) angeordnet ist und beim Eindringen der Antriebsachse (32) in diese öffnung die
fonbandsehleife (22) gegen die Antriebsachse drückt und dabei
zugleich mit der Bremsklaue um den Drehpunkt (46) des
doppelärmigen Hebels aus ihrer .Ruhestellung geschwenkt wird,
so daß die Bremsklaue außer Eingriff mit dem öpulenflanschrand
kommt und sich die Spule bei dem durch die Antriebsachse erfolgenden Transport der Tonbandschleife drehen kann.
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- ίο - 15470e0
2.) Tonbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennaelehnet, daß
die Bremsklaue als Sperrklinke (42) und der Rand des radialen Flansches mit Zähnen (4-0) ausgebildet; isfe, in die die Sperrklinke
eingreift, wenn die Spule nicht in Betrieb ist«,
3.) Tonbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der doppelarmige Hebel an dem zur Aufnahme der Andruckrolle bestimmten Ende einen Lagerkasten (48) mit Wänden (52)
tragt, die mit Schlitzen (50) zur Aufnahme von darin gelagerten Achszapfen (5*) der Andruckrolle versehen sind und
die Andruckrolle aufnehmen.
4«) '.Donbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit Nuten oder Schlitzen (60)
versehen ist, in welche am Wiedergabegerät angeordnete
Arretierungen (62) einrasten, wenn die Tonbandkassette
so weit in das Wiedergabegerät eingeschoben ist, daß durch den Druck der Antriebsachse (32) gegen die Andruckrolle
(36) find damit das Schwenken des Hebels (44-) um seinen
Drehpunkt (46) die Bremsklaue (58) von der9 Spule abgehoben
wird.
5.) Tonbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet) daß sie mit einer la das Wiedergabegerät
hineinragenden Nase oder jacke ausgebildet ist, die beim vollständigen Einschieben in das Gerät dort auf einen
Schalter trifft und diesen betätigt, so daß das Gerät in Betrieb gesetst wird·
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BAO ORIGINAL
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GB (1) | GB1147305A (de) |
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---|---|---|---|---|
JPS581904Y2 (ja) * | 1978-02-17 | 1983-01-13 | ソニー株式会社 | テ−プカセツト |
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1967
- 1967-03-09 DE DE19671547060 patent/DE1547060A1/de active Pending
- 1967-07-10 GB GB3158367A patent/GB1147305A/en not_active Expired
Also Published As
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