DE1547060A1 - Tonbandkassette mit Bremseinrichtung - Google Patents

Tonbandkassette mit Bremseinrichtung

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DE1547060A1
DE1547060A1 DE19671547060 DE1547060A DE1547060A1 DE 1547060 A1 DE1547060 A1 DE 1547060A1 DE 19671547060 DE19671547060 DE 19671547060 DE 1547060 A DE1547060 A DE 1547060A DE 1547060 A1 DE1547060 A1 DE 1547060A1
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tape cassette
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DE19671547060
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English (en)
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Schreibel Robert Samuel
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PLAYTAPE Inc
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PLAYTAPE Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/26Mechanisms for advancing webs to or from the inside of web rolls
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/06Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing endless webs or filaments

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

DR. HANS ULRICH MAY
S MÜNCHEN Sä. OTTOSTRASSE la 1 5 4 7 0 β
TELEFON COB113 30 38 82
München, den 9ο Mars 196? j)p. 14./JShI 1..8..G-2/401
Inc. in New York, Νοϊ,/V.ötoAc
■JJonbandkaasette mit Bremseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Tonbandkassette mit Bremseinrichtung, die für Tonbandwiedergabegeräte mit einem Magnetkopf und einer Antriebsachse bestimmt ist und ein Gehäuse sowie eine darin drehbar befestigte Bandspule aufweist.
Die Vorteile der Verwendung von Magnettonband zur Aufnahme und Wiedergabe von Informationen, wie Musik, sind bekannt. Neuerdinge findet die Konfektionierung des Magnettonbands in Kassetten zunehmendes Interesse. Bei Verwendung solcher Kassetten kann der Benutzer beispielsweise fertige, mit Musik oder dgl, bespielte Tonbänder in einem Tonbandwiedergabegerät einsetzen und braucht nicht das Tonband durch die verschiedenen Hollen und Antriebsachse des Wiedergabegeräts umständlich hindurchzuziehen. Der Wunsch nach einer Tonbandkassette und einem zugehörigen Wiedergabegerät rührt auch teilweise daher, daß man die vielseitigen Wiedergabe·? möglichkt$ten eines Plattenspielers ohne dessen Nachteile, wie Herausspringen der Nadel aus der Tonrille bei einem ütoß, erreichen will.
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SAD ORIGINAL
Damit man das Tonband nicht in eine '.Ponbandkaasette auruckupulou muß, sind Tonbandkassetten entwickelt worden, bei denen eine einaige durchgehende Spirale des Tonbands verwendet wird, die von der innen liegenden bindung der Spule abgezogen, über den Magnetkopf geführt und auf der Außenwindung der Tonbandspule wieder aufgewickelt wird. Eine fortlaufende oder "endlose" form der Bandaufwicklung ist zwar grundsätzlich nicht neu und beispielsweise bereits bei Filmspulen für Filmprojektoren u.dgl. verwendet worden, jedoch weisen die bisherigen Kassetten für fertige, mit Musik oder dgl. bespielte Magnettonbänder noch zahlreiche Nachteile auf. Der Hauptnachteil und der Hauptgrund für die NichtVerwendung von Tonbandkassetten liegt in der zu komplizierten und damit in der Herstellung zu teuren Konstruktion. Da eine der Hauptverwendungen solcher Tonbandkassetten die Wiedergabe von Musik, beispielsweise Schlagern, ist, muß eine solche Tonbandkassebte offensichtlich kostenmäßig mit anderen »Viedergabeformen, v/ie !Schallplatten, konkurrieren können, wenn sie iiirfolg haben soll-, Außerdem ist bei der Herstellung solcher fertiger Tonbandkassetten die Aufnahme von Musik oder dgl. auf dem Magnettonband erforderlich, was wiederum bedeutet, daß die Kassette selbst so gebaut sein muß, daß sie sich samt fertiggespieltem Tonband wirtschaftlich und mit anderen ßeproduktionsformen konkurrenzfähig herstellen läßt.
Im (lebrauch ist damit zu rechnen, daß die Tonbandkassette {Schwingungen und Stößen ausgesetzt ist, da sie vom Benutzer herumgetragen wird. Um das Tonband gegen Abspulen und die Spule gegen Drehen während der Handhabung zu sichern, ist die Tonbandspule vorzugsweise außer während des Betriebs der Tonbandkassette, gebremst oder gesperrt. Zwar sind verschiedene Spulensperrvorrichtungen bekannt ,
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BAD ORIGINAL
;■■?.-< ο-:, LV!C' Ί iu -\\.-A Γ-.ι?ί3ΐ;ο3]ιΐ[ί^ au CiQrMLV Λυ.ό als u.oh :·:'■:■· -aaiiban. und dio Hatidlir.bimg iTteh-teile 8Ufv;ei£«ti,
J)er .Erfindung liegt dahei' die Aufgabe säugrundo; eine TorbancTcBfris-ette Γ:1.ν:! 7"'3i-häli:Dii3Hi*-T-iß ku.r;,< LUngen vog bespielten M?gnefetPüband su aclifif.fea{ die e:.D.xa«h uno. billig hergestellt* v/ordan kann und eine Brems- oder öperrvorr ich tang »um Festhalten dej? öpule außer im Batrieb aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Tonbandkaesette der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Bandspule einen Spulenkern besitzt, an dessen einem .ande ein radial verlaufender .Flansch angebracht ist und auf dem ein endloses Xonband spiralförmig aufgewickelt ist; daß die Tonbandkassette in einer ihrer wände mindestens eine Magnetkopföffnung zur Aufnahme des Magneukopfes und eine Autriebsöffnung zur Aufnahme der Antriebsachse aufweist t wobei eine Tonbandschleife von der inneren vt/indung der Spirale her an den beiden Öffnungen vorbei als äußere tVindung der dpirale zur Dpule zurückgeführt ist; daß im Gehäuse ein doppelarmiger Hebel schwenkbar gehalten ist, der an seinem einen Lnde eine ßremsklaue, die von einer Feder gegen den Hand des radialen Flansches der Spule gedrückt wird, und am anderen Jinde eine drehbar gehaltene Andruckrolle trägt, die neben der Antriebsöffnung angeordnet ist und beim Eindringen der Antriebsachse in diese Öffnung die Tonbandschleife gegen die Antriebsachse drückt und. dabei zugleich mit der Bremsklaue um den Drehpunkt des doppel·= erdigen Hebele aus ihrer .Ruhestellung geschwenkt wird, so daß die Bremsklaue außer Eingriff mit dem Spulenflanschrand kommt und sich die Spule bei dem durch die Antriebsachse erfolgenden Transport der Sonbandschleife drehen kann
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BAD OFUQlNAL
Im Betrieb wird also das Xonband vom Inneren der Spirale abgezogen und zur Außenseite der Spirale zurückgeführt, so daß die auf ihm magnetisch aufgezeichnete Information kontinuierlich wiedergegeben wird·
Zum Xransport des Xonbands während der Wiedergabe und zum Verriegeln der Spule während des Stillstands ist die Xonbandkassette mit einer schwenkbar angeordneten Andruckrollen- und Bremsanordnung ausgestattet. Diese Anordnung hat die Form eines doppelärmigen Hebels, der praktisch in seiner Mitte schwenkbar gehalten ist. Am einen Ende des Hebels ist die Andruckrolle drehbar gehalten· Am anderen Ende des Hebels ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, die gegen den Außenrand des großen Spulenflansohea drückt. Mne Feder ist vorgesehen, die in der Ruhestellung der Kassette die Bremsvorrichtung gegen den Spulenaußenrand drückt, wodurch eine Bewegung der Spule unter äußeren Einwirkungen, wie Schwingungen, verhindert wird. Auf diese Weise wird das Xonband gegen Bewegung gesichert, außer wenn es abgespielt werden solle
Beim einsetzen der Xonbandkassette in das Wiedergabegerät drückt die Antriebsachse des Wiedergabegeräta gegen die Andrückrolle und überwindet die Federspannung, wodurch die Bremsklaue vom Spulenaußenrand abgehoben wird. Durch das Andrücken der Antriebsachse gegen die Andruckrolle wird das Xonband zwisohen den beiden feilen eingeklemmt und bei Drehung der Antriebsachse transportiert« So wird gleichzeitig durch den Andruck der Andruckrolle gegen die Antriebsachse der Tonbandtransport ermöglicht und die Sperre der Xonbandspule gelöst, so daß sich diese drehen kann.
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Die Erfindung wird mit weiterem Vorteilen und Einzelheiten in der folgenden Beschreibung erläutert, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. Hierin zeigen.:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Tonbandkassette
bei abgenommenem Deckel und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der £ig.1
In den Figuren ist die Tonbandkassette 10 gezeigt, die'ein vorzugsweise aus Kunststoff geformtes Gehäuse 12 und eine darin in der Mitte angeordnete Achse 14 besitzt. Das Gehäuse wird mittel» eines Deckels 11 verschlossen, der am Gehäuse 12 mittels der Schraube 13 befestigt ist. Der Deckel kann auch an Äand mit dem Gehäuse verbunden sein.
Eine Bandspule 16 ist auf der Achse 14 frei drehbar angeordnet« Eine endlose Bandlänge ist auf der Bandspule 16 als fortlaufende Spirale aufgewickelt· Der Seitenflansoh 20 erstreckt sich von , einem üüde der Nabe 17 radial nach außen, um die Lage des Tonbands festzulegen. Normalerweise verhindert die Neigung der Spulennabe 1? zusammen mit der .Reibung zwischen dan Windungen eine Jühtfernung des Tonbands von der Spule beim Einsetzen der Tonbandkassette c Her Deckel begrenst $ ede etwa mögliche Bewegung» Mne Tonbandschleife 22 wird erzeugt, indem man das Tonband von der Innenwindung der Tonbandspirale abzieht und nach Vorbeiführuog am Magnetkopf 24 der itfiedergabeeinriehtung sur Spirale
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BAP ORIGINAL
als Außenwindung zurückführt, tjo kann das ionband immer wieder abgespielt werden, ohne daß man es zwischendurch zurückspulen muß. Im Kassettengehäuse ist eine Magnetkopföffnung 26 vorgesehen, durch die das abzuspielende 'Xonband in Berührung mit dem Magnetkopf 24 gebracht werden kann, um die darauf gespeicherte Information wiederzugeben, üine weitere Magnetkopf Öffnung 28 ist für einen weiteren Magnetkopf vorgesehen, wenn Öteisa-Tonband verwendet, wird. Jiin Schaumstoffpolster 3°kann vorgesehen sein, um in bekannter «/eise die Berührung des Tonbands mit dem Magnetkopf zu gewährleisten. In vielen Fällen wird das !Donband durch die .Transportspannung am Magnetkopf vorbeigezogen, ohne daß ein solches Polster erforderlich ist.
Das ütonbandwiedergahegerät besitzt eine Antriebsachse 52, die von einem nicht gezeigten Antriebsmotor angetrieben wird. Im Kassettengehäuse ist eine Antriebsöffnung 34 vorgesehen, und an dieser ötelle ist eine Andruckrolle 36 drehbar angeordnet« Die Andruckrolle besteht vorzugsweise aus einer Holle mit einer durch Reibung verformbaren Oberfläche, beispielsweise einer elastischen Kautschukoberfläche 58.
Zur Verhinderung von Bewegungen der öpulö außerhalb des Betriebszustands ist der Außenrand des Flansöhes 20 mit Zähnen 40 versehen, in die eine am doppelärmigen Hebel 44 siteende Sperrklinke 42 eingreift· Der doppelärmige Hebel ist an seinem Drehzapfen 46 drehbar gehalten und wird durch eine feder 48 in Eingriff mit dem flanschaußenrand gedrückt·
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BAD ORIGINAL
Am anderen .linde des doppelariaigen Hebels 44 ist ein Lagerkasten
48 mit. Schlitzen 50 in seinen rieitenwänden 52 angebracht. Der Lagerkasten nimmt die Andruckrolle 54 auf, deren Achszapfen 54 in den !Schlitzen 50 drehbar gehalten sind. Die Feder. 48 ist um einen Zapfen 56 gewickelt und greift in eine Nut 58 im Hebel 44, um ihn in der richtigen Lage zu halten.
also die Xonbandkassette nicht in Betrieb ist, drückt die Feder 48 die Bremsklaue oder Sperrklinke 42 gegen den öpulen^ außenra.nd und sichert damit die Spule gegen Drehung und unbeabsichtigte Verschiebung des darauf aufgewickelten Tonbands, //enn jedoch das Tonband abgespielt werden soll und die Tonbandkassette in das Wiedergabegerät eingesetzt wird, drückt die Antriebsachse 32 auf die Andruckrolle 36 und schwenkt gleichzeitig den doppelarmigen Hebel 44 ttm seinen Drehzapfen 46 (wie ge-. strichelt bei 44* gezeigt), wodurch die Bremsklaue 42 außer Eingriff mit den Zähnen 40 gehoben wird. Die Andrückrolle klemmt das Tonband zwischen.sich und der Antriebsachse ein, so daß es am Magnetkopf 24 vorbsitransportiert wird. Der doppelarmige Hebel ermöglicht eine Kinstellung der beim Andruck der Antriebsachse auf die Andruckrolle erforderlichen Bewegung, So kann beispielsweise durch entsprechende Wahl der Größe der Zähne 40 und des Verhältnisses zwischen dem Abstand vom Drehzapfen zur Bremsvorrichtung und vom Drehzapfen zur Andruckrolle die zum Lösen der Spulensperre notwendige Schwenkung der Andrückrolle sehr klein gehalten werden, beispielsweise bei etwa 0,4 ma· Gegebenenfalls kann .die Einschubtiefβ der Tonbandkassefcte in das lonbandwiedergabegerät durch Markierungsnuten öder -schlitze 60 im Kassettengehäuse festgelegt werden, in welche im Tonband-
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wiedergabegerät angeordnete Arretierungen 62 eingreifen, wenn die !Donbandkassette richtig eingesetzt ist»
Vorzugsweise ist die Tonbandkassette an der in das Tonbandwiedergabegerät eingeschobenen Vorderseite mit einer Ecke oder Nase versehen, die beim vollständigen Einschieben in das Gerät dort auf einen Schalter trifft und diesen betätigt, so daß das Gerät in Betrieb gesetzt wird.
Bei dieser Anordnung erhält man eine außerordentlich einfach gebaute und dennoch sehr funktionssichere Tonbandkassette, die außerordentlich wirtschaftlich hergestellt werden kann«
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Claims (5)

ScJiut ζ ansprüc L· e
1.) Tonbandkassette, die für Tonbandwiedergabegeräte mit einem Magnetkopf und einer Antriebsachse bestimmt ist und ein Gehäuse sowie eine darin drehbar befestigte Bandspule aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspule (16) einen Spulenkern (17) besitzt, an dessen einem. J&de ein radial verlaufender Plansch (20) angebracht ist und auf dem ein endloses Tonband spiralförmig aufgewickelt ist; daß die !Donbandkassette in einer ihrer Wände mindestens eine Magnetkopföffnung (26) zur Aufnahme des Magnetkopfes (24) und eine Antriebsöffnung (34) zur Aufnahme der Antriebsachse (32) aufweist, wobei eine Tonbandschleife (22) von der inneren Windung der Spirale her an den beiden öffnungen (26, 34) vorbei als äußere Windung der Spirale zur Spule zurückgeführt ist; daß im Gehäuse ein doppelarmiger Hebel (44) schwenkbar gehalten ist, der an seinem einen linde eine Brerasklaue (42), die von einer Feder (48) gegen den Hand (40) des radialen Flansches der Spule gedruckt wird, und am anderen Ende eine drehbar gehaltene Andruckrolle (36) trägt, die neben der Antriebsöffnung (34) angeordnet ist und beim Eindringen der Antriebsachse (32) in diese öffnung die fonbandsehleife (22) gegen die Antriebsachse drückt und dabei zugleich mit der Bremsklaue um den Drehpunkt (46) des doppelärmigen Hebels aus ihrer .Ruhestellung geschwenkt wird, so daß die Bremsklaue außer Eingriff mit dem öpulenflanschrand kommt und sich die Spule bei dem durch die Antriebsachse erfolgenden Transport der Tonbandschleife drehen kann.
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2.) Tonbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennaelehnet, daß die Bremsklaue als Sperrklinke (42) und der Rand des radialen Flansches mit Zähnen (4-0) ausgebildet; isfe, in die die Sperrklinke eingreift, wenn die Spule nicht in Betrieb ist«,
3.) Tonbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel an dem zur Aufnahme der Andruckrolle bestimmten Ende einen Lagerkasten (48) mit Wänden (52) tragt, die mit Schlitzen (50) zur Aufnahme von darin gelagerten Achszapfen (5*) der Andruckrolle versehen sind und die Andruckrolle aufnehmen.
4«) '.Donbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Nuten oder Schlitzen (60) versehen ist, in welche am Wiedergabegerät angeordnete Arretierungen (62) einrasten, wenn die Tonbandkassette so weit in das Wiedergabegerät eingeschoben ist, daß durch den Druck der Antriebsachse (32) gegen die Andruckrolle (36) find damit das Schwenken des Hebels (44-) um seinen Drehpunkt (46) die Bremsklaue (58) von der9 Spule abgehoben wird.
5.) Tonbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet) daß sie mit einer la das Wiedergabegerät hineinragenden Nase oder jacke ausgebildet ist, die beim vollständigen Einschieben in das Gerät dort auf einen Schalter trifft und diesen betätigt, so daß das Gerät in Betrieb gesetst wird·
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BAO ORIGINAL
DE19671547060 1966-07-18 1967-03-09 Tonbandkassette mit Bremseinrichtung Pending DE1547060A1 (de)

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JPS581904Y2 (ja) * 1978-02-17 1983-01-13 ソニー株式会社 テ−プカセツト

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GB1147305A (en) 1969-04-02

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