DE1546998A1 - Verfahren zum UEberziehen von Metallgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen von Metallgegenstaenden

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DE1546998A1
DE1546998A1 DE19641546998 DE1546998A DE1546998A1 DE 1546998 A1 DE1546998 A1 DE 1546998A1 DE 19641546998 DE19641546998 DE 19641546998 DE 1546998 A DE1546998 A DE 1546998A DE 1546998 A1 DE1546998 A1 DE 1546998A1
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forming substance
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viscosity
metal objects
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DE19641546998
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Palluel Auguste Louis Lucien
Burden John Peter
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/44Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications
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Description

PATENTANWALTS /f Jtj f % Q i
DR.-ING. H. FtNCKi ' Oil ABR
UIPL-ING. H. a OHR MÖNCHEN 0 ll
DIPL-ING S QTAPAEQ MUNCMtNB
VlHL. ING. S. STAEGER . MÜLL.ERSTR*1
. M 19655 Gi- 1 C/con 0
Beschreibung 1546998
sur Patentanmeldung der
Imperial Chemical Indue tr ie β Limited, London, S.v/. Λ
tetreffendι „
Verfahren sum Uebersiehen von Heti gegenständen
4ΰτ. Expl.
!■■■lll.ll I..,,«,.,». .. .^^^.^,mlm>
Si· Priorität der Anmeldung in Groasbritannien rom λ α 26.April 1963 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum galvanischen !niederschlagen τοη Ueberzügen auf in wies er ige η ilüssigkeitsftberzugsmassen getauchte Metallgegenstände sowie Uebersugsmassen, die für dieses Verfahren geeignet sind.
Es ist bekannt, sum Tauchlackieren von Metallgegenständen wässerige üebersugsmassen su verwenden, die aus einem in einer flüssigen Phase dispergieren oder gellsten organischen filmbildenden Stoff bestehen· Beim Tauchlackieren ist «s wesentlich, dass die flüssige Ueberzugsnasse auf dem Gegenstand beim Herausnehmen aus dem Tauchbad in einer solchen Menge haftet, dass ein ausreichender XrookenfLbersug nach dem Einbrennen entsteht. In der Praxis enthalten oft die entsprechenden Uebersugsmassen ein Verdickungsmittel, das die Viskosität auf das gewünschte Hass erhöht.
fragt der organische filmbildende Stoff eine ionische Ladung, so kann man ähnliche Uebersugsmassen sum galvanischen niederschlagen verwenden, indem man einen Gegenstand in die Uebersugsmasse einsenkt und einen elektrischen Strom zwischen dem Gegenstand und einer zweiten Elektrode f lie ssen lässt mit der Folge, dass ein koagulierter aus dem filmbildenden Stoff bestehender Heber zug auf der Oberfläche des Gegenstands gebildet wird. Ser überzogene Gegenstand wird sodann aus der Masse gesogen, wonach man ihn ablaufen lässt und auf übliche
Art einbrennt. 9 0 9 8 3 3 / U 1 5 Bm 0RIGINAL Bun hat es sich herausgestellt, dass sich beim galvanischen
niederschlagen verbessert· Ueberztge «sielen lassem, wean die Viskosität der wässerigen ireberzugemasse weniger als 30 cP, vorzugsweise weniger als 20 cF, bei 250G betritt.
Venn der Jeststoffgehalt der Kasse nickt weniger als 5 Gew% ist, so können ausreichende tTeberztige bei» galvaaiceaen liedersohlagen ait diesen dünnflüssigen wässerigem Ueberzueemaseen erreicht werden, während eine Verbesserung des Verfahrens als auch des entgultigen TJeberzugs in swei Himsiehtem eintritt.
Auf der einen Seite lösen sich die beim messen des Stroms auf dem Gegenstand gebildeten Gasblasen bedeutend leichter ab, als dieses bei Verwendung τοη bekannten, dickflüssigeren Ueberzugemessen der Fall ist. Dieser umstand ist beim galvanisehen Viederschlagen τοη grosser Bedeutung, da es zur Erzielung einer guten Streufähigkeit we »entlieh ist, dass ein glatter, nicht poröeer Ueberzug niedergeschlagen wird, der den von ihm bedeckten Teil des Gegenstands isoliert. Sie leichte Ablesung der Gasblasen vom TTebersug trägt zur Erreichung dieses Ziels bei. Bei Ueberzugsmassen τοη üblicher SauchTiskosität können nämlich die Gasblasen erfahrungsgemäss leicht auf bzw. in dem niedergeschlagenem TTeberzug ansammeln mit der lOlge, dass der tfebersug unterbrochen bzw. porös ist.
.Andererseits läuft etwaiger Ueberschuss an unkoagulierter Ueberzugsmasse nach dem Herauenehmen des Gegenstands aus der Hasse schnell ab, wobei die Beigung zur Bildung τοη Läufern und dicken Bändern auf dem Gegenstand Terringert wird.
Der Je et et off gehalt der wässerigen ueberzugsmasse beträgt ^ vorzugsweise 5 bis 30 Gew£, wobei die höheren Werte eher ° für eine Sispersionsmasse als für eine LBsungsmasse verwendet oo werden. Pur LOsungsmassen ist der feststoffgehalt Torzugsweise o> nicht höher als 20 Gew% zu wählen.
** Die Ueberzugemessen kennen pigmentiert sein, wobei das cn VolumenTerhältnis vom Pigment zum filmbildendem Stoff
Tor zugsweise höchstens 1:4- beträgt. 0**0^AL
Trägt der sum Siederschlagen gedachte Stoff selbst keine ionisch· Ladung im Holekftl, so kann man eine entsprechende Ladung schaffen, indem man sum Dispergieren des Stoffe im Wejseer ein ionische· oberflächenaktives Mittel verwendet. He Beispiele für filmbildende Stoffe, die sich in dispergierter oder gelSster Form in den wässerigen Oeherzugsmassen sweokmässig verwenden lassen, kennen folgende erwähnt werden: Mischpolymerisats ans Butadien und Styrol, Butadien und Methylme tkacrylat, Vinylchlorid und 2-lathylhexylaorylat sowie Vinylacetat und 2-Aethylhaaylacrylatj Seter der ent» wisserten Rioinolfettsäuren mit Epoxydharz; wasserlösliche und waseerdispergierbare Alkydharze wie frimellithanhydrid<harze und mit lokosBl modifizierte Harze von hohem Sturegrad; wasseriesliohe und waseerdispergierbara Acrylharze wie Mischpolymerisate aus Butylacrylat und Acrylsäure, aus Aethylacrylat, Itakensture und Acrylamid (85«10t5) sowie aus Styrol, Aethylacrylat und Methacrylsäure; und maleinisierte OeIe wie Leinöl und fungOl, wobei der Ausdruck: "maleinisiert" auch OeIe umfasst, die mit s.B. fumarsäure oder Cyclopentadien umgesetst worden sind, wobei das maleinisierte OeI evtl. noch ein Ternetsungsmittel wie s.B. ein fhenolhars enthalten kann.
Die beim galvanischen Viederschlagen mit Xrf olg verwandte erfindungsgemlssen wässerigen Uebersugsmassen sind u.a. eine wässerige Dispersion eines nicht pigmentierten Folyvinylacetatmisehpolymerisats mit einer Viskosität von 7 oP bei 250O und eine wsisergetragene pigmentierte wasseriesliohe Alkydharsmasse mit einer Viskosität von 9 cF bei 250O und mit einem Feetetoffgehalt von 15%.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Tersucheergebnieeen näher erläutert, die das Hiederschlagen auf galvanischem wege Q von einer wassergetragenen Farbe auf Basis einer Mischung u> von einem niedrigmolekularezi. mit einem maleinisierten OeI c*> modifizierten Alkydharz uad einem acidischen Phenolharz betreffen. ^ Das Harz wurde mit Croeus Martiß pigmentiert, wobei das ^ Yolumenvehältnis vosi Pigaeüt in den Harzen 1 ι 19 betrug. -1 Die Harzmischung wurde in Hasser mit ve Ip- AiaK^iiiak sclubilisiert. wobei ein Anteil dar si au Wasser zur Bildung einer tJeberzugemasse verdünnt --W^5 dis einen MQ Gew%-igen FeetBtoffgeha.lt
BAD OWKJWAL
— 4 —
aufwies, und ein weitere Anteil wurde zur Bildung einer Ueberzugsmasse verdünnt, die einen 13 Gew%-igen Peststoffgehalt aufwies. Der Peststoffgehalt des ersten Anteils entsprach der Verwendung als üblicher Tauch-Haftgrund und führte zu einer Viskosität von etwa 600 cP bei 25°0. Die Viskosität der zweiten Masse mit einem Peststoffgehalt von 13% war 15 cP bei 25°0.
In die Massen wurden Stahlplatten getaucht, die dann durch galvanisches niederschlagen überzogen wurden, wobei die Elektrodenspannung zwischen je einer Platte und einer weiteren Elektrode 60 V betrug«, JJach 60 3®c. bei dieser Elektrodenspannung wurde die in der 15 cB-Masse befindliche Platte herausgezogen, für 30 min. an dar Luft getrocknet und schliasslich während 30 min. bei 1650C eingebrannt. Es wurde ein gleichstssiger, glatter, porenfreier PiIa erzielt.
Bei der in der dickflüssigeren befindlichen Platte wurde nach 30 see. ein starker Ueberzug erhalten, wonach die Platte herausgenommen wurde. Dieser Ueberzug war schäumend, da Gasblasen mitgerissen wurde, und nach dem Einbrennen ergab ein/dicken, rauhen, porösen Film.
COPY
909833/H15 . Bad oWQINAL

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Ueberziehen von Metallgegenständen, wobei diese in eine wässerige, einen organischen filmbildenden Stoff enthaltende Ueberzugsmasse getaucht und zwischen dem Gegenstand und einer weiteren Elektrode durch die Masse hinduroh ein elektrischer Strom zur Bildung eines auf dem Gegenstand galvanisch niedergeschlagenen Ueberzug des organischen Stoffs zum Pilessen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ueberzugsmasse eine Viskosität von weniger als 30 cP bei 250C hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität der Ueberzugsmasse weniger als 20 cP bei 250C beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ueberzugsmasse pigmentiert ist, wobei das Volumenverhältnis vom Pigment zum filmbildenden Stoff höchstens 1 : 4 ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass der organische filmbildende Stoff in der wässerigen Phase dispergiert ist, wobei der Peststoffgehalt der Ueberzugsmasse von 5 bis 30 Gew# beträgt.
5· Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass der organische filmbildende Stoff in Lösung ist, wobei der Pe st stoff gehalt der Ueberzugsmasse von 5 bis 20 Gew% beträgt.
DR.-ING. H. FIMC:;- D FL-IN". H. BOH* . DIPL-INO. o. SIA^Jt.i
909833/Ul 5
DE19641546998 1963-04-26 1964-04-23 Verfahren zum UEberziehen von Metallgegenstaenden Pending DE1546998A1 (de)

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