DE1546333A1 - Verfahren zur Herstellung von Papier aus Fasern eines Acrylnitrilpolymerisats - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Papier aus Fasern eines Acrylnitrilpolymerisats

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DE1546333A1
DE1546333A1 DE1965C0036020 DEC0036020A DE1546333A1 DE 1546333 A1 DE1546333 A1 DE 1546333A1 DE 1965C0036020 DE1965C0036020 DE 1965C0036020 DE C0036020 A DEC0036020 A DE C0036020A DE 1546333 A1 DE1546333 A1 DE 1546333A1
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vinyl
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Harvey Roland Michael
Johnson Christopher Ric Napier
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Chemstrand Ltd
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Description

DR. E. WIEGAND 8000 MÖNCHEN 15,
MÖNCHEN NUSSBAUMSTRASSEIO
DIPL-ING. W. NIEMANN TELEFON: 55547«
HAMBURG
PATENTANWXLTE
γ β) \ιιη\
W. 12 218/65 7/We
Chemstrand Limited
London (England)
Verfahren zur Herstellung von Papier aus Fasern eines Aorylnitrilpolymerisats
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Papier aus Aorylnitrilpolymerisatfasern. Ein Zweok der Erfindung ist die Erhöhung der Leichtigkeit, mit welcher solche Fasern geschlagen, zerfasert oder gemahlen werden können, um eine Papierbereitungsmasse in einem üblichen Holländer, einer üblichen Aufbereitungen maschine (refiner) oder einer üblichen Maschine für die Herstellung der Ansatzmassen (Mischholländer) zu schaffen und die Herstellung eines Papiers mit verbesserten physikali·
BAD OPJGINAL
909822/0835
sehen Eigenschaften zu ermöglichen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Behandlung von Fasern aua einem Acrylnitrilpolymerisat mit einem Gehalt von mindestens 80 Gew.-ji Acrylnitril geschaffen, um diese Fasern zum Gebrauch bei der Papierherstellung geeignet zu machen, wobei dieses Verfahren die Stufen der Verkürzung der Fasern auf Stapellängen, das Eintauchen der Fasern in eine wässerige Lösung eines sauerstoffbildenden Mittels bei einer Temperatur im Bereich von 100G bis 1000C während einer vorbestimmten Zeitdauer, um dadurch die Fasern teilweise zu zerreißen, das Waschen der Fasern zur Entfernung des sauerstoffbildenden Mittels und das Trocknen der Fasern umfaßt. Die.Erfindung schließt auch Fasern, die gemäß dieses Verfahrens behandelt wurden, ein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Papier aus Fasern, die aus einem Acrylnitrilpolymerisat mit einem Gehalt von mindestens 80 Gew.-# Acrylnitril hergestellt sind, geschaffen, welches die Stufen der Verkürzung der Fasern auf Stapellängen, das Eintauchen der Fasern- in eine wässerige Lösung eines sauerstoffbildenden Mittels bei einer Temperatur im Bereich von 100O bis 1000C während einer vorbestimmten Zeitdauer,
90 9 8 22/0835
8/0
ua dadurch die Fasern teilweise zu zerreißen, das Waschen der Fasern zur Entfernung des sauerstoffbildenden Mittels, das Trocknen d«r Fasern, das Schlagen oder Zerfasern der Fasern in einer wässerigen Dispersion und das Formen der Fasern eu einem Papierblatt, einem Papierband oder einer Papierbahn. Die Erfindung schließt auch Papier ein, wenn •s gemäfl diesem Verfahren hergestellt wurde.
■Vorzugsweise werden a Is sauerstoffbildende Mittel but Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung Kaliumpermanganat oder Ammoniumpersulfat verwendet. Andere Mittel, die verwendet werden können, sind Natriumhypochlorit, Natriumperborat, Kaliumbichromat und Kaliumpersulfat. Es können auch andere als geeignet befundene sauerstoffbildende Mittel einschließlich Mischungen beliebiger dieser Mittel verwendet werden.
Es ist gefunden worden, daß Fasern, welche nach dem Verfahren gemäß der Erfindung einer Behandlung in einer wässerigen Lösung eines sauerstoffbildenden Mittels unterworfen wurden, teilweise zerfasern sind und wenn sie einem Schlagen oder Zerfasern unterworfen werden, zu Pasern kleineren den. (sub-deniers) zerfasert werden und daher ein viel geringeres Ausmaß an Schlagen oder Zerfasern erfordern als Fasern, welche nicht auf die beschriebene Weise behandelt
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worden sind. Wenn die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelten Pasern nach g ebräuchlichen Papierherstellungsverfahren zu Papierbahnen oder -blättern geformt werden, weisen sie bessere physikalische Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich Reiß- und PaIz- oder Bruchfestigkeit, auf.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelten Pasern können aus Polyacrylnitril, Mischpolymerisaten, einschließlich binären und ternären Polymerisaten mit einem Gehalt Von mindestens 80Gew.-?i Acrylnitril in dem Polymerisatmolekül oder einer Mischung aus Polyacrylnitril oder Mischpolymerisaten aus Acrylnitril mit 2 bis 50 Gew.-# der Mischung aus einem anderen polymeren Material, wobei die Mischung einen Gesamtgehalt an polymerisiertem Acrylnitril von mindestens 80 Gew.-fi aufweist, hergestellt werden. Beispielsweise kann das Polymerisat, aus welchem die Pasern gebildet werden, ein Mischpolymerisat aus 80 bis 98 Gew.-^ Acrylnitril und 2 bis 20 Gew.-^ eines anderen, die ^c = c^ Bindung enthaltenden und mit Acrylnitril mischpolymerisierbaren Monomeren sein. Geeignete mischpolymerieierbare monoolefinisohe Monomere umfassen Acrylsäure, c^-Chloracrylsäure und Methacrylsäure, die Methacrylate, wie Methylmethacrylat,
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bad
Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Methoxymethylmethacrylat, ß-Chloräthylmethaorylat und die entsprechenden Ester von Acryl- und »C-Chloracrylsäuren; Vinylchlorid, Vinylfluorid, Vinylbromid;, Vinylidenchlorid, 1-Ghlor-i-bromäthylen; Methacrylnitril; Acrylamid und Methacrylamid} (X-Chloracrylamid oder dessen Monoalkylsubstitutionsprodukte; Methylvinylketon; Vinylcarboxylate, wie Vinylacetat, Vinylchloracetat, Vinylpropionat und Vinylstearat; N-Vinylimide, wie N-Vinylphthalimid, und N-Vinylsuccinimid; Methylenmalonsäureester; Itaconsäure und Iraconsäureester; N-Vinylcarbazol, Vinylfuran; Alkylvinyläther; Vinylsulfonsäure; Äthylen- o( , (I -dicarbonsäuren oder deren Anhydride oder Derivate, wie Iiiäthylcitraconat und Diäthylmesaconat, Styrol, Vinylnaphthalin, vinylsubstituierte tertiäre heterocyclische Amine, wie Vinylpyridine und alkylsubstituierte Vinylpyridine, beispielsweise 2-Vinylpyridin, 4-Vinylpyridin und 2-Methyl-5-vinylpyridin; 1-Vinylimidazol und alkylsubstituierte 1-Vinylimidazole, wie 2,-4,5-Methyl-i-vinylimidazol, Vinylpyrrolidon oder Vinylpiperidon.
Das Polymerisat kann ein ternäres Polymerisat oder ein höheres Interpolymerisat, beispielsweise Produkte, die durch die Interpolymerisation von Acrylnitril und zwei oder mehreren
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BAD
beliebiger vorstehend angegebener Monomeren mit Ausnahme von Acrylnitril gebildet worden sind, sein. Insbesondere und vorzugsweise umfaßt das ternäre Polymerisat Acrylnitril, Methacrylnitril und 2-Vinylpyridin. Die ternären Polymerisate enthalten vorzugsweise 80 bis 98 Gew.-^ Acrylnitril, 1 bis 10 Gew.-# eines Vinylpyridine oder ein 1-Vinylimidazol und 1 bis 18 Gew.-# einer anderen mischpolymerisierbaren monoolefinischen Substanz, wie Methacrylnitril oder Vinylohlorid.
Das Polymerisat kann auch eine Mischung eines Polyacrylnitrile oder eines binären Interpolymerisate von 80 bis 98'Gew.-# Acrylnitril und 1 bis 20 Gew.-# mindestens einer anderen) c = cζ enthaltenden Substanz mit 2 bis 50 Gew.-5^ der Mischung eines Mischpolymerisats von 10 bis 70 Gew.-# Acrylnitril und 30 bis 90 Gew.-^ mindestens eines anderen ^. ο = c \ enthaltenden polymerisierbaren Monomeren sein. Wenn das polymere Material eine Mischung umfaßt, ist es vorzugsweise eine Mischung eines Terpolymerisats von 90 bis 98 Gew.-^ Acrylnitril und 2 bis 10 Gew.-# eines anderen monoolefinischen Monomeren, wie Vinylacetat, welches gegenüber Farbstoff nicht aufnahmefähig ist, mit einer genügenden Menge eines Mischpolymerisats aus 10 bis 70 Gew.-# Acrylnitril und 30 bis 90 Gew.-^ eines vinylsubstituierten tertiären heterocyclischen Amins, wie Vinylpyridin oder 1-Vinylimidazol, um eine anfärbbare Mischung mit einem Gesamt-
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gehalt an vinylsubstituiert·]]! tertiären heterocyclischen Amin von 2 bis 10 #, bezogen auf das Gewicht der Mischung, zu ergeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher veranschaulicht. Sämtliche Prozentsätze sind, wenn nichts anderes angegeben ist, auf Q-ewiohtsbasis bezogen.
Beispiel 1
In diesem Beispiel wurden 100 g (Trockengewicht) ungetrockneter Acrylnitrilpolymerisatfasern von 3 den., erhältlich unter dem Warenzeichen Aorilan 1656, zu Stapellängen von 2,54 cm ( 1 inch) geschnitten und zu 5,9 Liter Wasser, welches sich in dem Becken eines Olough Laboratoriums-Holländers befand, gegeben. Auf der Hebelstange des Holländers wurde ein Gegengewicht von 1,7 kg (3 3/4 lbs.) angeordnet und die lichte Weite zwischen der Walze und der Bett- bzw. Bodenplatte wurde auf etwa 177 (7 mil) eingestellt. Das Schlagen oder Zerfasern wurde bei einer Umfangsgesohwindigkeit der Walze von etwa 30m/Min. (1000 ft/Min.) während einer Zeitdauer von 45 Minuten ausgeführt. Gemäß der üblichen Arbeitsweise wurden unter Verwendung der British Standard Blattherstellungsvorrichtung, von welcher die' mit· Chrom überzogenen Deckplatten wegen des Anhaftens
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BAD 0P.:Gli4ÄL
entfernt worden waren, Handblätter hergestellt. Nach dem Pressen wurden die Handblätter mittels einer elektrisch erhitzten Platte durch ein Pyrometer auf eine Temperatur von 107+ 20O getrocknet. Die Blätter wurden, um vollständige faltenlosigkeit bzw. Ebenheit und Stabilität sicherzustellen, gedämpft und wiedergetrocknet. Die physikalischen Festigkeiten der Handblätter wurden an einem Elmendorf Reissprüfgsrät, einem Mullen lalz- oder Bruchfestigkeitsprüfgerät, die Dicke durch eine Tastlehre, die Zugfestigkeit an einem Van der Korput Zugfestigkeitsprüfgerät und die Schrumpfung in Prozent gemessen. Die physikalischen Eigenschaften der Handblätter sind in der nachstehenden Tabelle angegeben, wobei alle Ergebnisse der Prüfungen auf eine Standardeubstanz von 70 g.s.m. umgerechnet sind.
Tabelle I
Reißfestig- PaIz- oder Bruch« Dicke Zugfestigkeit Schrumpfung keit (g) festigkeit kg/cm λα- kg/cm #
(psi) (mil) (lbs/in.)
14,3 Ο,Η (2,0) 254 (10) 0,296 1,6 15,6
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6AD
Beispiel 2
100 g (Trockengewicht) angetrocknete Acrylnitrilpolymerisatfasern von 3 den., erhältlich unter dem Warenzeichen Acrilan 1656, wurden zu einer Stapellänge von 2,54 cm (1 inch) geschnitten und in 1,5 Liter einer 2 foigen wässerigen Lösung von Kaliumpermanganat, welche auf einer elektrischen Wärmeplatte auf einer Temperatur von 1000O gehalten w urde, rasch gerührt. Nach einer ^eitdauer von 5 Minuten wurde die Lösung dekantiert und die Fasern wurden in Wasser bei einer Temperatur von 50 bis 6O0O von Kaliumpermanganat frei gewaschen. Die Pasern wurden darauf in einem Polyamid (Nylon) Garnbeutel unter Umdrehung getrocknet, danach luftgetrocknet und in einen Clough Laboratoriums-Holländer eingebracht. Die Stufen des Schiagens od«r Zerfaserns und der Bildung der Blätter waren gleich denjenigen, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind; die Prüfungen der sich ergebenden Handblätter waren dieselben, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind. Die physikalischen Eigenschaften der hergestellten Handblätter sind in der nachstehenden Tabelle II aufgeführt.
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BAD
'- 10 -
Tabelle II
Reißfestigkeit falz- oder Bruch« Dicke Zugfestig« Schrumpfung (g) festigkeit kg/cm A- keit kg/cm $>
(psi) (mil) (lbs/in.)
21,2
1,47 (20,9)
176 6,9 5,56 30,1
U9Z
Beispiele 3 bis 5
In diesen Beispielen wurde dieselbe Arbeitsweise, wie sie in Beispiel 2 beschrieben ist, mit der Abänderung ausgeführt, daß die Pasern mit wässerigen Lösungen von Kaliumpermanganat verschiedener Konzentrationen behandelt wurden. Alle übrigen Vorgänge des Schlag- oder Zerfaserungsarbeitsganges, der Bildung der Handblätter und der Prüfungen waren wie in Beispiel 2 beschrieben. Die physikalischen Eigenschaften der Handblätter und die Konzentration der jeweiligen wässerigen lösungen sind in der nachstehenden Tabelle III aufgeführt.
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Tabelle III
Kalium- Reiß- PaIz- oder,
permanganate festigkeit Bruchfestigkonzentration (g) keit kg/cm
fe)
Dicke Zugfestig- Sohrumf-
h* keit kg/cm
(rn'il) (lbs./in)
Beispiel III 46, 4 2,5 7) 160 3,02
1* (35, (6,3) 16,3
Beispiel IV 46, 6 1,21 2) 226 2,3
2,5* (17, (8,9) 12,4
Beispiel V 95, 2 1,8 7) 201 7,48
5* (25, 6 und 7 (7,9) 40,3
Beispiele
12,1
12,4
11,6
In diesen Beispielen wurde die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 2 mit der Abänderung ausgeführt, daß die Fasern in Übereinstimmung mit Beispiel 6 15 Minuten lang in 1,5 Liter einer 2,5 #igen wässerigen Lösung von Kaliumpermanganat einer Temperatur von 600C behandelt wurden, während in Beispiel 7 die Fasern in einer Lösung der gleichen Konzentration während einer
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BAD ORSGiNAK
Zeitdauer von 30 Minuten bei einer Temperatur von 40 C behandelt wurden. Alle anderen Merkmale dea Sohlag- oder Zerfaserungsarbeltsganges, der Bildung der Handblätter und der Prüfungen waren wie in Beispiel 2. Die physikalischen Eigenschaften der Handblätter sind in der nachstehenden Tabelle V aufgeführt.
Tabelle IV
Beispiel Reißfestig- PaIz- oder
keit (g) Bruchfestigkeit kg/om (PBi)
VI
VII
75,6
91,8
1,22 (17,2)
1,59 (22,7)
Picke (mil)
191 (7,5) 201 (7,9)
Zugfestigl Schrump· keit kg/cm fung (lbs/in.) #
1,93 10,4
2,67 14,4
14,5
17,25
Beispiel 8
In diesem Beispiel wurden 100 g (Trockengewicht) ungetrocknete Aorylnitrilpolymerisatfasern von 3 den und von derselben Zusammensetzung wie sie in den vorstehenden Beispielen verwendet wurden, die jedoch auf ein Ausmaß
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von 29 Prozent mehr ale jene ?asern gestreckt wor*en waren, und die ala Art "I" bezeichnet werden, auf Stapel-' längen von 2,54· cm (1 inch) geschnitten und genau der gleichen Behandlung und den gleichen Prüfungen wit in Beispiel I unterworfen. Die physikalischen Eigenaohaften der hergestellten Handblätter sind in der nachstehenden Tabelle V aufgeführt.
Tabelle V Dicke
(WiI)
Zugfestigkeit
won
(lbs./in)
Schrump
fung
*
Reißfestigkeit
(g)
Falz
oder
Bruch
festigkeit
(kg#cmz)
(pai)
) 249
(9,8)
3,15
17
17
89,4 0,74 (10,6
Beispiel 9
In diesem Beispiel wurde dieselbe Menge der in Beispiel 8 verwendeten Pasern der Art "I" mit einer Ewigen wässerigen Lösung von Kaliumpermanganat, welche auf einer Temperatur von 10O0O gehalten wurde, während einer Zeitdauer von 5 Minuten behandelt und danach der Schlag- oder Zerfaserungs- und der Blattbildungsstufen,
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bad osicr
wie in Beispiel 1 mit der Abänderung unterworfen, daß nach einer Zeitdauer von 15 Minuten das Schlagen oder Zerfasern unterbrochen wurde, sobald festgestellt wurde, daß die Fasern völlig in Fasern von kleinen den, aufgespalten' waren. Die physikalischen Eigenschaften der Handblätter sind in der nachstehenden Tabelle VI angegeben»
Tabelle VI Dicke
h
(mil)
Zugfestig
keit kg/cm
(lbs/in.)
Schrumpfung
Heiß
festigkeit
(g)
Falz-oder
Bruchfestig
keit kg/our
(psi)
198 5,25 18
94 1,2 (7,8) (28,3)
(17,0)
Beispiele^ bis 12
In diesen Beispielen wurde dieselbe Arbeitsweise, wie sie in Beispiel 2 beschrieben ist, mit der Abänderung ausgeführt, daß die Fasern mit wässerigen Lösungen von Natriumhypochlorit verschiedener Konzentrationen behandelt wurden. Sämtliche übrigen Vorgänge des Schlag- oder Zerfaserungsarbeitsganges, der Bildung
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der Handblätter und die Prüfungen waren dieselben wi· in Beispiel 2 beschrieben. Die physikalischen Eigenschaften der Handblätter und die Konzentration der jeweiligen wässerigen Lösungen sind in der nachstehenden labelle TII aufgeführt.
Tabelle VII
Natrium- Reiß- Falz- Dicke Zug- Schrump*-.
hypochlorit- festigkeit oder Aa festig- fung
konzentration (g) Bruch- (mil) keit *
festigkeit kg/cm
' kg/οπΤ (lbs./in.) (psi)
Beispiel X 87, 6 0,85 206 1,48 12, 1
0,5* (12,2) 8,3 (8,2)
Beispiel XI 54, 5 0,52 206 1,82 10, 7
1,0* (7,5) (8,3) (9,8)
- "
Beispiel XII 74 0,54 207 1,76 10, 6
1,5* (7,9) (8,4) (9,5)
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»,JA
ORIGINAL
Beispiel 13
In diesem Beispiel wird dieselbe Arbeitswelse wie in Beispiel 2 beschrieben mit der Abänderung ausgeführt, daß die Pasern während einer Zeitdauer von 15 Hinuten in 1,5 Liter einer 1,5^igen wässerigen Lösung von Natriumhypoohlorit, welches auf einer Temperatur von 800C gehalten wurde, behandelt und anschließend während einer Zeitdauer von 15 Minuten bei einer !Temperatur von 200C in eine 5^ige wässerige Lösung von Natriumeulfit eingetaucht wurden. Alle übrigen Vorgänge des Schlag- oder Zerfaserungsarbeitsganges, der Bildung der Handblätter und die Prüfungen waren wie in Beispiel 2 beschrieben. Die physikalischen Eigenschaften der Handblätter sind in der nachstehenden Tabelle VIII aufgeführt.
Tabelle VIII Reiß- FaIs- oder Dicke Zugfestig- Schrumpfung
festigkeit Bruchfestig- /u keit kg/cm
(g) keit kg/cm8 (mil) (lbs/in.) ()
35,5 0,41 186 1,06 10,75 (5,9) (7,3) 5,7
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BAD
Beispiele U bis 16
In diesen Beispielen wurde dieselbe Arbeitsweise
wie in Beispiel 2 beschrieben mit der Abänderung ausgeführt, daß die Pasern während einer Zeitdauer von
5 Minuten bei einer Temperatur von 10O0O in 1,5 Liter
wässeriger Lösungen von Ammoniumpersulfat verschiedener Konzentrationen behandelt wurden. Alle übrigen Vorgänge des Schlag- oder Zerfaserungsarbeitsganges, der Bildung der Handblätter und die Prüfungenwaren wie in Beispiel 2 beschrieben. Die physikalischen Eigenschaften der Handblätter und die Konzentration der jeweiligen wässerigen Lösungen sind in der nachstehenden Tabelle IX aufgeführt.
Tabelle IX
Ammonium- Reißfestig- PaIz- Dicke Zug- Sohrump« persulfat- keit (g) oder M festig- fung konzentration Bruch- (mil) keit fl
festigkeit (lbe/in.)
kg/om
Ci
Beispiel XIV 45,2 0,56 203 1,02
2?6 (8,0) (8,1) 5,5 10
Beispiel XT 53,0 0,605 201 1,04
5$ (8,6) (7,9) 6,6 10
Beispiel XVI 83,6 1,41 186 2,43
(20.0) (7.3) 13.1 10
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BAD ORIGINAL
Beispiel 17
In diesem Beispiel wird dieselbe Arbeitsweise, wie sie in Beispiel 2 beschrieben 1st, mit der Abänderung ausgeführt, daß die Fasern während einer Zeitdauer von 5 Minuten bei einer Temperatur von 10O0O in 5 liter einer 2#Lgen wässerigen Lösung von Kaliumbiohromat behandelt wurden. Alle übrigen Vorgänge des Schlag- oder Zerfaserungsarbeitsganges, dtr Bildung der Handblätter und die Prüfungen waren wie in Beispiel 2 beschrieben· Die physikalischen Eigensohaften der Handblätter sind in der nachstehenden Tabelle X aufgeführt.
Tabelle X
Reiß- Falz- Dicke Zugfestig- Schrumpfung festigkeit oder Bruch- /> keit kg/cm $> (g) festigkeit (mil) (lbs/in.)
kg/cm
(psi)
30,2 0,345 202 0,926 9,0 (4,9) (8,0) (5,0)
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Beispiel 18
In diesem Beiepiel wird dieselbe wie in Beispiel 2 »eiohriebene Arbeitsweise mit der Abänderung auegeführt, 4*1 die fasern während einer Zeitdauer von 5 Minuten bei einer ftmperatur von 10O0O in 5 liter einer 2#Lgen wässerigen Lösung von Natriumperborat behandelt wurden. Alle übrigen Vorgänge des Schlag- öder Zerfaserungsarbeits-
ganges, der Bildung der Handblätter und die Prüfungen < waren wie in Beispiel 2 beschrieben. Die physikalischen , Eigenschaften der Handblätter sind in der nachstehenden
j Tabelle XI aufgeführt.
Tabelle II
Reiß- Falz- -Dicke Zugfestigkeit Schrumpfung festigkeit oder Bruch- /U kg/om ?C
(g) festigkeit (mil) (lbs/in.)
kg/om (psi)
55,0 0,527 201 0,926 9,0
(7,5) (7,9) 5,0
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BAD ORIGINAL
Beispiel 19
In diesem Beispiel wird dieselbe wie in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise mit der Abänderung ausgeführt, daß die Fasern während einer Zeitdauer von
15 Minuten bei einer Temperatur von 10O0C in 5 Liter
einer 2#igen wässerigen Lösung von Kaliumpersulfat behandelt wurden. Alle übrigen Vorgänge des Schlag- oder ierfaserungsarbeitsganges, der Bildung der Handblätter und die Prüfungen waren wie in Beispiel 2 beschrieben. Die physikalischen Eigenschaften der Handblätter sind
in der nachstehenden Tabelle XII aufgeführt.
Tabelle XII Dicke
(mil)
Zug
festigkeit
kg/cm
(Ibs/in.)
Schrumpfung
Reiß
festigkeit
(g)
Falz
oder '
Bruch
festigkeit
kg/cm
(psi)
201 2,18 10,5
11.5 0,82 (7,9) (11,8)
(12,3)
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Aua den vorstehenden Tabellen iat ersichtlich, daß die physikalischen Eigensohaften der Handblätter, die aus Fasern hergestellt wurden, welohe nach dem Verfahren gemäß der Erfindung,wie in den Beispielen 2 bis 7 und 9 bis 19 beschrieben ist, einer Behandlung mit einem sauerstoffbildenden Mittel unterzogen wurden, den physikalischen Eigensohaften von Handblättern, welche gemäß den Beispielen 1 und 8, in welchen die Fasern keiner Behandlung mit einem sauerstoffbildenden Mittel unterzogen wurden, überlegen sind.
Es ist verständlich, daß, obwohl in den vorstehenden Beispielen einige der spezifischeren Einzelheiten des Verfahrens gemäß der Erfindung beschrieben wurden,, sie nur der Veranschaulichung dienen und die Erfindung hierdurch nicht beschränkt ist. Obwohl in den Beispielen die Erfindung im Zusammenhang mit der Herstellung von Handblättern beschrieben wurde, ist sie auch zur kontinuierlichen Herstellung von Papierblättern oder -geweben unbestimmter Längen durch übliche Mittel anwendbar.
Die Konzentration der wässerigen lösung des sauerstoffbildenden Mittels kann variiert werden, um
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besonderen Anforderungen zu entsprechen und kann im Bereich von 1/2 bis 10 fi liegen. In gleicher Weife kann die Temperatur der lösung zwischen 100O und 1000O variieren und die Zeit, während welcher die Fasern der Behandlung durch die Lösung unterzogen werden, kann so, wie es für nötig befunden wird, variiert werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( 1.) jVerfahnn zur Herstellung von Papier aus Paserη, die aus einem Acrylnitrilpolymerisat mit einem Gehalt von wenigstens 80 Grew.-# Acrylnitril gebildet sind, wobei die Paeern behandelt werden, um sie für den Gebrauch in der Papierherstellung geeignet zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern auf Stapellänge verkürzt, die Pasern in eine wässerige Lösung eines sauerstoffbildenden Mittels bei einer Temperatur im Bereich von 1O0O bis 100°0 während einer vorbestimmten Zeitdauer eintaucht, um dadurch die Pasern teilweise zu zerreißen, die Pasern zur Entfernung des sauerstoff~ bildenden Mittels wäscht, die Pasern trocknet, die Pasern in einer wässerigen Dispersion schlägt oder zerfasert und die Pasern zu einem Blatt oder einer Bahn formt.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man alssäuerstoffbildendes Mittel Kaliumpermanganat, Natriumhypochlorit, Ammoniumpersulfat, Kaliumbichromat, Natriumperborat oder Kaliumpersulfat verwendet.
    909822/0835
    BAD ORIGINAL
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acrylnitrilpolymerisatfasern Fasern einer Mischung aus einem Mischpolymerisat von 80 bis 99 Gew.-# Acrylnitril und 1 bis 20 Gew.-# Vinylacetat und einem Mischpolymerisat von 10 bis 70 Gew.-i» Acrylnitril und 30 bis 90 Gew.-"/> eines vinylsubstituierten tertiären heterocyclischen Amins, wobei die Mischung einen Gesamtgehalt an vinylsubstituiertem tertiären Amin von 2 bis 10 $, bezogen auf das Gewicht der Mischung aufweist, verwendete
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Fasern aus einem Mischpolymerisat von wenigstens 80 Gew.-$ Acrylnitril und bis zu 20· Gew.-^ eines anderen mischpolymerisierbaren monoolefinischen Monomeren verwendet.
  5. 5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern während einer Zeitdauer von 5 bis 30.Minuten in die Lösung eintauchte
    909822/0835
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