DE15443C - Kombinirte Schrauben- und Kniehebelpresse - Google Patents

Kombinirte Schrauben- und Kniehebelpresse

Info

Publication number
DE15443C
DE15443C DENDAT15443D DE15443DA DE15443C DE 15443 C DE15443 C DE 15443C DE NDAT15443 D DENDAT15443 D DE NDAT15443D DE 15443D A DE15443D A DE 15443DA DE 15443 C DE15443 C DE 15443C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
spindle
mother
toothed
screw spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT15443D
Other languages
English (en)
Original Assignee
M. STONEHOUSE in South Stockton on Tees (England)
Publication of DE15443C publication Critical patent/DE15443C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Nachtheile der bisher gebräuchlichen, mit Kniehebeln arbeitenden Pressen kann man wie folgt klassificiren:
1. Um bei den Kniehebelpressen den erforderlichen Hub für den Prefsstempel zu erzielen, werden in der Regel die Hebel unter einem solchen Winkel angeordnet, dafs für ungefähr drei Viertel des Hubes die Druckstärke der 'Presse nur um ein Geringes gröfser ist, als man mit einer auf den Stempel direct einwirkenden Schraube erreichen kann. Gewöhnlich üben solche Pressen die Maximalintensität ihres Druckes erst gegen Ende des Prefsstempelhubes aus.
2. Es darf das zu pressende Material keine übermäfsige Dicke besitzen, da anderenfalls die Kniehebel sich nicht genügend vertical darauf einstellen, um den erforderlichen Druck übertragen zu können.
3. Wenn das Quantum des zu pressenden Materials nur um etwas geringer ist, als erforderlich, so bewegen sich die Prefsstempel so weit vor, dafs schliefslich die Kniehebel vertical zur Masse stehen, welche geprefst werden soll. In diesem Fall hört dann jede Wirkung sofort auf und der Stempel mufs zurückbewegt werden, um nach und nach fremde Lagen zwischen den Prefsstempel und das Druckstück zu packen, bis die Ausdehnung der zu pressenden Theile endlich eine derartige wird, dafs der nöthige Druck ausgeübt werden kann.
4. Die jetzt gebräuchlichen Kniehebelpressen sind auf lange Prefsstempelhübe nicht eingerichtet.
5. Wo Prefsbüchsen gebraucht werden, müssen sie gewöhnlich ausgeschnitten werden, um den Kniehebeln Raum zu schaffen, und in der Regel bedient man sich bei den Pressen schwerer Stempel.
Alle diese Nachtheile vermeidet man bei den in Folgendem beschriebenen Einrichtungen.
Fig. ι der beigefügten Zeichnungen stellt eine mit den Neuerungen ausgestattete Presse dar. Fig. 2 ist eine Seitenansicht dazu. Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt gerade unterhalb der oberen Druckplatte e1, Fig. 4 ein Horizontalschnitt unterhalb der unteren Druckplatte e, Fig. 5 und 6 sind Details dieser Presse.
Bei dieser Presse findet voller Druck während des ganzen Hubes statt; letzterer kann durch angemessene Länge der Führungssäulen r und der Preisschraube d beliebig verändert werden.
Die Welle/, Fig. 1 und4, mit den Sehn eckend«?1 erhält durch eine Riemscheibe q ihren Antrieb. In die Schnecken greifen Zahnräder mm1 ein, welche auf Wellen / und Z1 sitzen.
Die Welle / liegt auf der einen, P auf der anderen Seite der Schraubenspindel d. Die Enden derselben sind in Querstücken, welche die Führungssäulen r r unter einander verbinden, gelagert.
Die Excenter k k dieser Wellen wirken auf Schlitten k1 kl ein, welche die inneren Kniehebelpaare ä' «' in schwingende Bewegung versetzen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, stehen die von den nämlichen Schlitten betriebenen äufseren Kniehebelpaare a a mit ihren unteren Enden durch Bolzen mit der unteren Druckplatte e in Verbindung, während
die unteren Enden von α1 mit der oberen Druckplatte e>, verbunden sind. Die Hebel a a liegen dann in senkrechter Linie und haben die untere Prefsplatte e am tiefsten nach unten hin vorgeschoben, wenn die Hebel al al am stärksten gegen einander geneigt stehen und infolge dessen die daranhängende Druckplatte e1 in die höchste Position gebracht haben. Es findet somit. ein fortgesetztes gegenseitiges Nähern und Entfernen der Druckplatten e und ex statt, wenn die Presse im Betrieb ist.
.. d ist eine Prefsschraubenspindel, welche durch beide Druckplatten ex und e hindurchtritt und durch einen Federkeil e2, Fig. i, der sich in eine in ihr befindliche Längsnuth einlegt, vor Drehung gesichert wird, wobei sie indessen auf- und abbeweglich bleibt.
Zwischen der unteren Druckplatte e und der darüberliegenden ex sind auf der Schraubenspindel d Zahnräder b und bx angeordnet, welche mit auf das Gewinde der Spindel passendem Muttergewinde versehen sind, so dafs durch Drehung dieser Räder die Spindel herabgeschraubt werden kann, wobei die tintere Druckplatte e und die obere e1 als Widerlager dienen. Die Zahnräder gehen vermöge entsprechender Verbindung mit den Theilen e und e1 auf und nieder und bewirken auf diese Weise abwechselnd eine Abwärtsverschiebung der Schraubenspindel d mit dem Prefskopf v.
f, Fig. 3, ist ein auf Welle / sitzendes Kettenrad, das seine Bewegung einem losen Kettenrade t, Fig. ι und 3, mittheilt, welch' letzteres auf der verticalen Spindel bl angeordnet ist. Beide Kettenräder sind von gleicher Gröfse. Dem Kettenrade f1, Fig. 1, wird Drehung von einem grofsen Kettenrade/2, Fig. 3, ertheilt, das auf der horizontalen Welle lx sitzt, x, Fig. 1, und xl, Fig. 3, sind lose Kettenrollen, welche als Führung dienen, b2 und b%, Fig. 4 und 5, sind gezahnte Stücke, welche mit den Zahnrädern b und b1 im Eingriff stehen. Diese gezahnten Stücke sind auf der verticalen Spindel #* so angeordnet, dafs nur das eine mit dem betreffenden Rade b oder bx im Eingriff steht, welches gedreht werden soll, wobei gleichzeitig die untere Druckplatte e oder die obere el gehoben wird.
Wenn man dann die Kupplungsmuffe g mit Hülfe einer Zugstange s, Fig. 1, in der Richtung nach unten einrückt, so findet durch die in entgegengesetzter Richtung aufgekeilten Zahnsectoren b% und b3 abwechselnd eine partielle Drehung der beiden Zahnräder b und bl durch das Kettenrad / statt, wodurch diese stets mit den aufwärtsgehenden Druckplatten e oder ex in Verbindung gehalten werden. Auf diese Weise wird eine continuirliche Abwärtsbewegung der Schraubenspindel mit der an ihrem unteren Ende befestigten Prefsplatte υ bewirkt.
Um eine sichere Bewegung der unteren Druckplatte e und der oberen ex zu erzielen, ist es erforderlich, dafs die gezahnten Sectoren P und b 3 jederzeit mit den richtigen Zähnen ihres Zahnrades b oder bx im Eingriff stehen. Zu diesem Ende ist b und bx mit einer sternförmigen, sechs Zahnlücken enthaltenden Scheibe y versehen, und jeder der Sectoren P und ^3 ist mit einer unteren profilirten Scheibe ζ in Verbindung, welche der äufseren Begrenzung von y angemessen geformt ist. Diese Einrichtung ist ähnlich der eines sogenannten Malteserkreuzes und in Fig. 5 und 6 in gröfserem Mafsstabe gezeichnet.
Wenn der Prefskopf ν mit der Schraubenspindel gehoben werden soll, wird durch die Stange s die Kupplungsmuffe hochgeschoben. Dann verliert dieselbe den Eingriff mit. dem Kettenrade t und wird durch das Kettenrad /' in umgekehrter Richtung gedreht.
Dies geschieht mit einer weit gröfseren Geschwindigkeit, so dafs die Aufwärtsbewegung von Spindel und Prefsstempel in verhältnifsmäfsig kurzer Zeit erfolgt. Anstatt des Kettentriebes, können auch Räderwerke zur Drehung der grofsen Zahnräder b und b\ in Anwendung kommen.
Wenn man anstatt der cylindrischen Riemscheiben q konische nebst einer Vorrichtung zur allmäligen Verschiebung des Riemens auf denselben in Anwendung bringt, so kann man durch diese Verlegung des Riemens der Welle/ eine abnehmende Umdrehungsgeschwindigkeit ertheilen und dadurch bewirken, dafs der Prefsstempel bei Beginn der Pressung rascher sinkt; auch kann man auf diese Weise den Auf- oder Abwärtsgang des Stempels beschleunigen.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht und Fig. 8 ein Grundrifs einer anderen Presse, bei welcher die Welle P durch konische Räder gedreht wird, je nach Erfordern langsam oder rasch.
Auf der Welle p1 der Riemscheibe für die langsame Bewegung sind rechts- und linksgeschnittene Schrauben oder Schnecken 0 ol angebracht, welche mit Zahnrädchen m und m1-im Eingriff stehen; letztere sitzen lose auf den mit Excentern k versehenen Wellen / und lx. Am Ende der Welle lx sitzt ein konisches Rädchen/, das mit einem anderen konischen Rädchen fx im Eingriff steht. Letzteres sitzt auf einer Welle, deren anderes Ende ein zweites konisches Rädchen /2 trägt. Dieses steht im Eingriff mit dem konischen Rädchen /3 der Spindel bl, Fig. 7, welche der Schraubenspindel d, sowie der daransitzenden Prefsplatte ν die langsam abwärtsgerichtete Bewegung ertheilt.
Es geschieht dies durch die gezahnten Sectoren b2 und bs, welche mit der Spindel bl verbunden sind, Fig. 7. Durch diese wird nämlich
den Zahnrädern b und b1, welche auf das Gewinde der Schraubenspindel d aufgebracht sind, eine theilweise Umdrehung ertheilt, wodurch in der nämlichen Weise die Spindel d langsam abwärts bewegt wird, wie dies mit Bezug, auf Fig. ι und 4 bereits geschildert wurde, nur dafs in diesem Fall blos ein Prefskopf e statt zweier angewendet wird.
Zahnrad b legt sich an das obere Querhaupt ff und Zahnrad b1 an den Prefskopf e an, q ist die Riemscheibe, welche, für die rasche Bewegung dient und auf der Welle p, Fig. 8, sitzt. Dieselbe kommt in Thätigkeit, wenn eine schnelle Auf- und Abwärtsbewegung der Spindel und des daransitzenden Prefsstempels benöthigt wird.
Die auf der Welle / befindliche Kupplungsmuffe g läfst sich hin- und herschieben, so dafs man sie in feste Verbindung mit den sonst lose daraufsitzenden konischen Rädern r und rl bringen kann. Dadurch wird die mit Excenter k . versehene Welle / bald nach der einen, bald nach der anderen Richtung in Umdrehung versetzt und die Schraubenspindel d gesenkt oder gehoben.
Die Zahnräder 111 f f übertragen die Drehbewegung auf Welle I1. Beide Wellen / und I1 haben verschiebbare Kupplungsmuffen Mund M1, welche nach Erfordern entweder das mit einer der Schnecken im Eingriff stehende Zahnrad m1 oder m mit ihren Wellen, auf denen sie sonst lose sich drehen können, in Drehung versetzen. Je nachdem man eine langsame oder rasche Bewegung der Spindel beabsichtigt, schaltet man die zur Riemscheibe q1 gehörige Muffe Af1 oder die zur Riemscheibe q gehörige Muffe M ein. Mit Hülfe dieser Einrichtungen kann man die Geschwindigkeit der Auf- und Abwärtsbewegung der Spindel variiren.
Fig. 9 ist eine Vorderansicht und Fig. 10 ein Grundrifs einer noch einfacheren Einrichtung dieser Art Pressen. Hierbei ist die Geschwindigkeit der Auf- und Abwärtsbewegung Während des ganzen Hubes der Spindel eine gleichförmige, doch kann durch eine besondere, mit der Presse nicht direct zusammenhängende Vorrichtung für den jedesmaligen Hub eine Aenderung der Geschwindigkeit getroffen werden, mit der die Spindel d sich dann gleichmäfsig auf- und niederbewegt. Auch kann man die Bewegungsübertragung noch so einrichten, z. B. mit Hülfe von besonderen Riemscheiben, dafs die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung der Spindel allmälig ab-, die der Aufwärtsbewegung hingegen allmälig zunimmt und umgekehrt.
Die mit den beiden Schnecken 0 und o1, Fig. 9, versehene Welle p ist zu diesem Zweck an jedem Ende mit einer Fest- und Losscheibe versehen, wobei der eine Riemen gekreuzt, der andere offen sein mufs, so dafs eine Rechtsoder Linksdrehung der Auf- und Abwärtsbewegung der Spindel d entsprechend erzeugt werden kann.
Durch die mit den Zahnrädern' m und m1 im Eingriff befindlichen Schnecken 0 und 01 werden die Excenterwellen / und Z1, wie vorbeschrieben, in Umdrehung versetzt.
Die verticale Spindel b*1 wird durch . Welle Z1 mit Hülfe der konischen Räder Z/1/2/3 m Umdrehung versetzt. Auf diese Weise erspart man alle in Fig. 2 und 3 links gelegenen konischen und sämmtliche Zahnräder 11112 i*, sowie die Kupplungsmuffen M und M1.
Ohne dafs das Wesen der Neuerungen in etwas dadurch geändert würde, kann man selbstverständlich noch vielfache Modificationen der beschriebenen Einrichtungen an Pressen treffen.
So z. B. kann man umgekehrt auch die Spindel d durch passende Mechanismen in Umdrehung versetzen und ihr dadurch eine rasche Auf- und Abwärtsbewegung ertheilen. Auf diese Weise wurden dann die Theile b und bl, die in Vorigem gezahnt vorausgesetzt und durch ihre Drehung der Spindel die Bewegung ertheilten, als Muttern dienen, in denen die Spindel auf- und niedergeschraubt werden kann. So können ferner die Kniehebel direct mit den Prefsstempeln verbunden werden, und es können die vorbeschriebenen Bewegungsmechanismen by z, b1 y ζ sich zwischen dem oberen Kopfstück H desPressengestells und den oberen Enden der Kniehebel befinden, und endlich kann die Presse statt, wie hier vorausgesetzt, vertical auch horizontal angeordnet werden u. s. w.

Claims (2)

Patent-Ansprüche: Bei combinirten Schrauben- und Kniehebelpressen :
1. Die Kniegelenke α α und α1 α1, Fig. ι bis 4, in Verbindung mit oberen und unteren Druckplatten e e1, den gezahnten Mutterrädern b b1 auf der Schraubenspindel d, wobei diese Mutterräder abwechselnd durch die gezahnten Sectoren b2 P auf Spindel bl nach Mafsgabe der Verschiebung der Schraubenspindel durch den Mechanismus ^/i> 1, m Ot1, /11, f^ff1, g t gedreht werden und bbl mit Regulirungsscheibenjeji' mit Regulirungsscheiben ζ ζ verbunden sind, um die Mutterräder b b1 stets in druckfähiger Stellung zu erhalten.
2. Das Kniegelenk aa, Fig. 7 und 8, verbunden mit der Druckplatte e, den gezahnten Mutterrädern b bl auf Schraubenspindel d, wobei durch Sectoren b^ bz, letztere verbunden mit Regulirungsscheiben ζ ζ (die wie unter 1. mit anderen Scheiben der
Mutterräder im Eingriff sind) in ähnlicher Art eine Drehung jener Mutterräder nach Mafsgabe der Schraubenspindelverschiebung durch die Kegelräder rr*, ff1, f%f% und die Schneckenräder mm1 nebst Schnecken oo1 u. s. w. bewirkt' wird.
Die Scheiben ζ und y in Combination mit gezahnten Sectoren b2 bz und gezahnten Mutterrädern bb1, welche durch ihr Muttergewinde zur Bewegung der Prefsschraubenspindel d bei Prefsapparaten dienen.
Die Theile unter 2. in Verbindung mit Ein- und Ausrückkupplungen MM1, Fig. 8, und Riemscheiben q q1, um nach Bedarf der Prefsschraubenspindel d eine Aenderung ihrer Geschwindigkeit ertheilen zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT15443D Kombinirte Schrauben- und Kniehebelpresse Active DE15443C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE15443C true DE15443C (de)

Family

ID=292478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT15443D Active DE15443C (de) Kombinirte Schrauben- und Kniehebelpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE15443C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297716A1 (fr) * 1975-01-17 1976-08-13 Schuler Gmbh L Presse a commande par genouilleres
EP0110827A1 (de) * 1982-11-26 1984-06-13 Sanwa Co., Ltd. Wärmekopiergerät
EP1523406A1 (de) * 2002-07-23 2005-04-20 Hengstebeck GmbH & Co. KG Parallel-druckmodul
EP1987946A3 (de) * 2007-04-18 2009-05-13 Bernhard Hengstebeck Presse mit einem Paralleldruckmodul

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297716A1 (fr) * 1975-01-17 1976-08-13 Schuler Gmbh L Presse a commande par genouilleres
EP0110827A1 (de) * 1982-11-26 1984-06-13 Sanwa Co., Ltd. Wärmekopiergerät
EP1523406A1 (de) * 2002-07-23 2005-04-20 Hengstebeck GmbH & Co. KG Parallel-druckmodul
EP1987946A3 (de) * 2007-04-18 2009-05-13 Bernhard Hengstebeck Presse mit einem Paralleldruckmodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0679503B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus pulverförmigem Material sowie entsprechende Presse
DE15443C (de) Kombinirte Schrauben- und Kniehebelpresse
DE837586C (de) Formpresse fuer Tabletten und andere Presslinge aus pulvrigen Stoffen
DE562463C (de) Hydraulische Presse, bei welcher die Leerbewegung des beweglichen Querhauptes mit mechanischen Mitteln erfolgt, waehrend der eigentliche Presshub hydraulisch vollzogen wird
DE170101C (de)
DE56711C (de) Rotirende Bolzen-, Nieten- oder dergl. Presse
DE107824C (de)
DE286409C (de)
DE2106454C3 (de) Vorrichtung zum Auswerfen von Werkstücken aus PreBmatrizen
DE15530C (de) Rübenschnitzelpresse
DE176132C (de)
DE373970C (de) Ziehpresse mit senkrechtem Spindelantrieb
DE50332C (de) Presse für Kohlenanzünder
DE154056C (de)
DE81470C (de)
DE170195C (de)
DE164178C (de)
DE252532C (de)
AT32988B (de) Maschine zur Herstellung flacher, gewellter Rohre von rechteckigem Querschnitt für Kühler u. dgl.
AT17223B (de) Presse zur Herstellung von Kacheln aus Ton oder ähnlichem Material mit vor dem Preßkasten angeordneter Form.
AT28090B (de) Maschine zum Prägen und Formen von Teigstücken aus einem Teigbande.
DE243302C (de)
DE65560C (de) Kniehebel-Prägmaschine zum Pressen von Metallkörpern in Formen
DE221557C (de)
DE176136C (de)