DE1543609A1 - Substituierte Phenylessigsaeureamide und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Substituierte Phenylessigsaeureamide und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1543609A1
DE1543609A1 DE19661543609 DE1543609A DE1543609A1 DE 1543609 A1 DE1543609 A1 DE 1543609A1 DE 19661543609 DE19661543609 DE 19661543609 DE 1543609 A DE1543609 A DE 1543609A DE 1543609 A1 DE1543609 A1 DE 1543609A1
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methylenedioxyphenyl
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acid amide
acetic acid
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Ehrhart Dr Gustav
Leditschke Dr Heinrich
Ruschig Dr Heinrich
Willi Meixner
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D317/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D317/48Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring
    • C07D317/50Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to atoms of the carbocyclic ring
    • C07D317/60Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

FARBWERKE' HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning Aktenzeichen: P T 5 K3 609.6 -Fw 515^ Datum: 4. Februar 1969
Substituierte Phenylessigsäureamide und Verfahren zu ihrer Herstellung
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind Verbindungen der allgemeinen Formel
(D
in der R1 und R2 gleiche oder verschiedene, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis k Kohlenstoffatomen bedeuten.
Gegenstand der Anmeldung sind ferner Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen» die dadurch gekennzeichnet sind, daß man
a) substituierte Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel
verseift oder
415
BAD
b) substituierte Phenylessigsäuren der allgemeinen Formel
?1
O C \) c - COOH
oder deren reaktionsfähige funktionell© Derivate mit
Ammoniak umsetzt oder
c) Ammoniumsalze von substituierten Pheiiyiessigsäuren der allgemeinen Formel III dehydratisiert oder
d) Verbindungen der allgemeinen Formel
in der R_ ein Wasserstoffatom oder einen Benzylrest ; bedeutet, katalytisch hydriert.
Die Herstellung der als Ausgangsstoffe verwendeten Dialkylphenyl-acetonitrile der Formel II erfolgt durch Alkylierung der entsprechenden Phenylacetonitril, wie sie beispielsweise in der Deutschen Auswegeschrift 1 2hZ 618 beschrieben ist. Die Verseifung der Acetonitrile gemäß Verfahrensweise a) des er· findungsgemäßen Verfahrens wird vorzugsweise mittels Laugen durchgeführt. Vorteilhaft verwendet mam Alkalilaugen wie
Natron- odfrr Kalilauge und arbeitet in wäßriger, alkoholischer
; loder wäßrig-alkoholischer Lösung· Als Jj.lkaiiole kommen vor-
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- 3 - F^: 5154
zugsweise niedere elipha ti felle Alkohole wie Methanol, 'Äthanol oder Proptmol in Präger pie Verseifung vird vorteilhaft im Di-uclccci"iiß bei prhßhten Temperaturen bei 100 - 200°, vorzugeweise I30 - l80° C durchgeführt. Im allgemeinen erhitzt man mehrere Stunden, wobei die Reaktion s dauer von der verwendeten Tecxperatur Abhängt. Bei niederen Temperaturen wird etwa 6 - 10 Stunden erhitzt, während hei etwa l6o° im allgemeinen 5 Stunden ausreichen« Die Aufarbeitung des Reaktiansgoiuisches erfolgt in üblicher Weise; die alkalische Lösung wird z.B. mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert, wobei die geringen Mengen etwa ent-/ standener Phenylessigsauren in der alkalischen.Lösung vorbleiben·
Nach der unter b.) auf geführten Verfahrensweise werden entsprechend substituierte Phenylessigaäuren oder deren reaktionsfühige ftuiktionelle Derivate mit Ammoniak umgesetzt. Die als Att«g»ngestof fo vervrentioten Phettylessigcäuren werden durch mehrstiindigea Erhitzen der entsprechenden Nitrile bzw. Amide im alkalischen Medium erhalten. Als reaktionsfähige, funktionolle Derivat« werden vorzugsweise die entsprechenden Säurechloride,-bromide sowie die entsprechenden Alkyl- oder Phonyleoter verwendet. Die Halogenide und Ester werden in ■üblicher Weise aus den entsprechenden Carbonsauren erhalten.
Die SUurehalogenide werden mit alkoholischem Ammoniak umgesetzt, wobei vorteilhaft das Gemisch mehrere Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen wird. Hau kann auch die Reaktion durch Ervärmen auf leicht erhöht» Temperaturen vervollständigen. Die Umsetzung der entsprechenden Phenylessig- »üureeßtor benötigt etwas längere Zeit ale die der Halogenide und wird vorteilhaft-bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise ira Druckgefäß, durchgeführt· Ale Ester können insbesondere niedere Alkylester wie der Methyl— oder Äthyleeter sowie der Phenyleeter in Frage. Als reaktionsfähige Säurederivate
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BAD
können auch die gemischten Säureanhydride eingesetzt xferden; diese werden aus den ent sprechend substituierten Phenylessigsauren mit Chlorameisensäureester in Gegenwart von tertiären Aminen, z.D. Triäthyl- oder Tributylamin erhalten.
i
Die Vetrfahrensprodukte können nach der Verfahrensweise c) auch durch Dehydratißieren der Ammoniumsalze der entsprechend substituierten Phenylessigaäuren erhalten werden· Die Dehydratisierung erfolgt entweder durch längeres Erhitzen auf höhere Temperaturen oder durch Umsetzung mit Wasser-abspaltenden. Mitteln wie beispielsweise Essigsäure-Anhydrid»
Schließlich können die Verfahrensprodukte nach d) auch aus den Mono- oder Dibenzylamiden der allgemeinen Formel V erhalten werden. Diese Benzylatnide werden z.B. durch Umsetzung der Säurehalogenide mit Benzyl- oder Dibenzylamin erhalten. Die Abspaltung des Benzylrestes erfolgt vorteilhaft durch katalytisch« Hydrierung, wobei als Katalysatoren Edelmetalle der 6« Gruppe des periodischen Systems vorzugsweise Palladium- und Platin-Katalysatoren verwendet werden. Die Hydrierung wird in üblicher Weise, in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, beispielsweise niederen aliphatischen Alkoholen wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol oder Eisessig durchgeführt .
Die Verf'ahrensprodukte haben wertvolle therapeutische Eigenschaften und können daher als Arzneimittel verwendet werden. So zeichnen sie sich beispielsweise durch sehr gute sedative Eigenschaften aus, die denjenigen von bekannten Schlafmitteln, auch hinsichtlich der Wirkungsdauer, überlegen sind·
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Beispiel I .
317 s (1 Mol) (3-,4~Methylendioxy»pheayl)-diätliyl-acetonitril beschrieben in Patentanmeldung P 35 ^8 3 IVd/12 p» Beispiel 9 werden e»lt 224 g Ätzkali, in 3OO ecm Wasser und 5OO ecm Alkohol gelöst,-4 1/2 Stunden in der Schüttelente auf 150° erhitzt. Das Re akt -ionspr odukt wird mit 500 ecm Wasser versetzt und der Alkohol im Vakuum abgedampft. Der Rückitand wird mit Methylenchlorid ausgeschüttelt, über Pott- \ asche getrocknet und im Hochvakuum destilliert· Man er14O g des 3,4-Methylendioxy-phenyl-diäthyl-essig-
säureamids vom Kp. _ a» 175° - l8o°, das beim Verreiben \
Imit Cyclohexan zu farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt \ '■
ίvon 94° - 95° erstarrt. ,■ ■ \
Beispiel 2 \ ^
\ A 82 g (3,4-Methylendioxy-phenyl)-dipropyl-acötonitr.il be- Ί >.ί schrieben in Patentanmeldung F 35 483 IVd/12pt Beispiel IQ \ >v werden mit 80 g Ätzkali, in 80 ecm Wasser und l60 ecm Alkohol gelöst, 10 Stunden auf I3O0 in der Schüttelente erhitzt· Nach Aufarbeitung wie in Beispiel 1 erhält man 29 S des 31^-Methylendioxy-phenyl-dipropyl-essigsäureamids vom Kp1 0 ■« I960 - 197°, das beim Anreiben mit. Cyclohexan zu farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 124° erstarrt.
Beispiel 3
■ v
200 g <3»4-Methylendioxy-phenyl)-dibutyl-acetonitril ·'* werden mit I85 g Ätzkali, in 185 ecm Masbov und 370 ecm ' Alkohol gelöst, 8 Stunden in der Schüttelente auf I300 erhitzt. Nach Aufarbeitung wie in Beispiel 1 erhält man \ 41 g des 3»4-Methylendioxy-phenyl->dibutyl-essigsäureamids vom Kp1 m a I920 - I970 al» Öl, das beim Verreiben mit j
909838/U85 !
/6
- 6 - Fw 5*54
Cydohexan farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 123 - 3.24 ergibt.
Beispiel 4
81,9 g ( 3 , 4-Methylendioxy-phenyl)-diisobutyl-acetonitv*il werden mit 67,2 g Ätzkali in 67,2 ecm Uasser mit 134*4 ecm Alkohol gölÖ3t, 8 Stunden in der Schüttelente auf l40° erhitzt. Nach Aufarbeitung wie in Beispiel 1 erhält inan 43 ε des 3 f 4-Mothylendioxy-phenyl-di—isobutyl-oasigsäurearaids vom Kp o a I650 - 170° als Öl, das beim Verreiben Kristalle vom Schmelzpunkt, von 50 ergibt.
Das als Ausgangsstoff dienende (3f4-Methyleiidio3iy-phenyl)-di-isobutyl-acetonitril gewinnt man aus 3»4-Methylendio3tybutylcyanid durch Umsetzung mit 2 Mol Isobutylbrcmid in Gegenwart von 2 Mol Natriuraamid.
Beispiel 5
150,5 S (0,5 Mol) (3»4-MethylendiQxy-phenyl)-di-isoainylacetonitril werden mit 112 g Ätzkali und 112 ecm V/asser und 224 ecm Alkohol gelöst, 8 Stunden in der Schüttelente auf l60° erhitzt. Aufarbeitung geschieht wie in Beispiel 1, Man erhält 50 g 3t4-Methylendioxy-phenyl-di-isoalHyl-eei3ig-. säuroamids vom Kp Λ _ « 190 - 200° als Öl. das beim Verreiben mit Cyclohexan Kristalle vom Schmelzpunkt von I360 ergibt·
Das als Ausgangsstoff dienende (3-f%-Methylen-dioxy-phenyl)-di-isoamyl-acetonitril (Kp , » 195°) gewinnt man aus 3,4-Methylondioxy-benaiylcyanid durch Umsetzung mit 2 Mol Iöoamylbromid in Gegenwart von 2 Mol Natriuinaiaid,
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- 7 - Fv 5154
160 g ( 3, k-Kethylcndioxy-plienyl) -di-allyl-aeetonitril werden mit ίδΟ g Ätakali,gelöst in I60 ecm Wasser und 32Ö. ecm Alkohol, in der Schütttelente δ Stunden auf IAO erhitzt. Kack Aufarbeitung wie in Beispiel 1 erhält man klk g des 3t4-Iietliylt;ndioxy-Fiieiiyl}-di-allyl-essigsäureamids von Kp -' r »200° - 204°, das nach Verreiben mit Cyclohexyl, farblose Iüristalle vom Schmelzpunkt 101 - 102 ergibt.
Das als Atisgaitgßstoff dienende (3,4-Methylendioxy-phenyl)-di«allyl~acetonitril (Kp n - m » l4O° - 1^3°) erhält man aus 3f4-iiethylendioxy-benzylcyanid durch ümsetsang mit 2 Hol Allylbromid ixt Gegenwart von. 2 Mol Natriuuiamid.
Beispiel 7
6 g {0th Mol) (j^-Metiiyleiidxoacy-phcnyD-di-methallylacetonitril werden mit 95,^ g Ätzkalit in $6 ecm Wasser und 192 ecm Alkohol gelöst, 5 Stunden in der Schüttelente auf 160 erhitat. Kach Aufarbeitimg itie in Beispiel 1 erhält man 44 S 31A~Kethyiendioxy-phenyl-di-methailyl-eßsigsäureamid vom Kp o g m * 186° - I950 als Öl, das bei Verreiben mit Cyclohexan farblose Kristalle vom Schmelzpunkt lo8° - IO90 ergibt.
Das als Au 3 gange stoff dienende {3t4~Methylendioxy~phonyl) ·· di-methailyVöcetonitril (Kp a m » 165° - I670) ---erhält man aus 3,4-iiethylcndioxy-benzylcyanid durch Umsetzung mit 2 Mol Methallylchlorid in Gegenwart von 2 Hol Natriumamid,
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SAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenylessigsäureamiden der allgemeinen Formel I
    GO - NH,
    (D
    in der R " xind R2 gleiche oder verschiedene, gesättigte oder ungesättigtealiphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis k Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) substituierte. Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel
    - CN
    (H)
    verseift oder ■
    b) substituierte Phenylassigsäuren der allgemeinen Formel
    R-
    1
    __ C - GOOH ..-
    (III)
    oder deren reaktionsfähige funktioneile Derivate mit Ammoniak umsetzt oder '
    c) Ammoniumsalze von substituierten Phenylessigsäuren der allgemeinen Formel III dehydratisiert oder
    BAD
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    - 9 - Fw 5154
    d) Verbindungen der allgemeinen Formel IV
    in der R ein Wasserstoffatom oder einen Benzylrest bedeutet, katalytisch hydriert.
    2) Substituierte Phenylesslgsäureamide der allgemeinen Formel 1
    in der R1 und R„ gleiche oder verschiedene, gesättigte oder ungesättigte aliphatisch^ Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis if Kohlenstoffatomen bedeuten.
    3) ^,^-Methylendioxyphenyl-diäthylessigsäureamid« *0 3t^-Methylendioxyphenyl-dipropylessigsäureamid.
    5) 3»^~Methylendioxyphenyl-dibutylessigsäureamid»
    6) 3»'^-Methylendioxyphenyl-diisobutylessigsäuΓeamid, 7) 3»^-'Methylendioxyphenyl-diisoamylessigsäureamid.
    8) 3f4~Methylendioxyphenyl-diallylessigsäureamid. 9)3» ^-Methylendioxyphenyl-dimethallylessigsäureamid.
    909838/ -U8.5
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SE336345B (de) 1971-07-05
BE702641A (de) 1968-02-14
DK117077B (da) 1970-03-16
NL6710899A (de) 1968-02-14
US3462456A (en) 1969-08-19
GB1184076A (en) 1970-03-11
AT279589B (de) 1970-03-10
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CH495979A (de) 1970-09-15

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