DE1543089A1 - Verfahren zum Reinigen eines halogenierten Kohlenwasserstoffes - Google Patents

Verfahren zum Reinigen eines halogenierten Kohlenwasserstoffes

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DE1543089A1
DE1543089A1 DE19651543089 DE1543089A DE1543089A1 DE 1543089 A1 DE1543089 A1 DE 1543089A1 DE 19651543089 DE19651543089 DE 19651543089 DE 1543089 A DE1543089 A DE 1543089A DE 1543089 A1 DE1543089 A1 DE 1543089A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/395Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound

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Description

Beschreibung zur Patentanmeldung der
■Firma IiJPERIAL CIBSMIOAL INDUSTRIES LIMITED, London, S.W. 1
betreffend
"Verfahren zum Reinigen eines halogenierten Kohlenwasserstoffs".
Prioritäten: 28. Oktober 1964 und 11. Oktober 1965 Großbritannien
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren, insbesondere ein Verfahren zur Reinigung von 2,2,2-Trifluor-1-chlor-1~brom- -;Hhan, das anachliessend Halothane genannt
Halothane ist ein wertvolles Inhalationsanäethetikum, das zur Herstellung von anaatimti sehen Mitteln für Mensch und Tier verwendet v/ird. Je nach der Herstellungsart von Halothane kpnn ee
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- 1 _ BADORlGlNAt
jedoch kleine !!engen an gewissen Verunreinigungen enthalten, und ein Ziel der vorliecenden Erfindung betrifft die Entfernung eoloher Verunreinigunmen»
Das erfinduacsgemiisee Verfahren zur Reinigung von unreinen Halothane, das als Verunreinigung eine oder mehrere Verbindungen der ^ormel
OF3.OX « CY.CP5
enthält,. worin X Wasserstoff, Brom oder Chlor und Y Brom oder Chlor bedeuten, besteht im wesentlichen darin» daß men dieses unreine Hslothsne in der flüssigen Fhsse innlc mit Aluminiuaohlorid, Aluminiuinbroinid oder A-ntimonpentachlorid in Kontakt bringt und dae gereinigte Halothrne gewinnt.
Bs sei darauf hingewiesen, daß jede Verbindung der obenangegebener. Formel als Verunreinigung in Form eines Cis~ oder eines Transisomeren oder als Gemisch davon vorliegen kann«
Das erfindunfBgem&sse Verfahren kann durchgeführt werden, indem granuliertes oder gepulvertes Aluminiumbromid, Äluminiurachlorid oder flüssiges Antiaonpentaahlorid zum unreinen Hnlothane zugegeben wird und das.Gemisch bei einer Temperatur im Bereich von etwa O0O bis zum Siedepunkt des Gemisches ger'ihrt wird. Alternativ kann Mumlniumbromid in situ erzeugt werden, indem Aluminiumpulver zu dem unreinen Halothane, das auoh Brom enth lilt, zugegeben wird. Längere Kontaktzeiten sind bei den tieferen
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* Temperaturen in diesem Bereich erforderlich und vorzugawelee
' führt man doe erfladungegeaäeee Verfahren bei Zimmertempiratur
oder d&rttber durch«
De AluainiumbroEiid und Alumlniumchlorid durch Einwirkung der Atmosphäre beeintrKchtißt *erden,wird dae Bromid oder Chlorid yorsueevelee unter der Oberfläche dee unreinen Halothanca gemahlen und dee Genie oh trird dann gerührt.
Dl· Ueng» an yerrjendeten Muminluiichlorid, Muminiumbromid oder Antimonpentaohlorid hPngt von der Konzentration rn Verunreinigung im fialoth&ne ab. Vorzugsweise wird ein übereohuS an Aluminlufflchlorid, Aluminlumbromid oder Antlnonpentaohlorid in Verhältnis zur Verunceinigung verwendet, und gute Ergebnisse ntrden durch Verwendung von 10 biβ 100 molaren l'engenanteilen an Alott1.nlumhclogenid ie Viol der Verunreinigung erhalten·
Bat erfindungegem&Bee Verfahren kann ansatzTrelse oder kontinuierlich durchgeführt werden.
See Halothone kann aus dem Reaktionagemiech auf jede geeignete V.'ei«e gewonnen werden. Be kann beiepieleweiee durch Destillatio^:*u8 dem Reaktionagemißch gewonnen werden. Mternßtiv kann dra UberachtioBige Aluminiumchlorid oder Alumlniumbromid ent-
V;;.;.. weder durch Tlltrleren oder durch Auflösen in einem sauren oder alkalischen wHQrigen Itedium entfernt werden. Bei Anwendung
', einer Filtration kann das Helothane dann duroh Taschen döis
Filtrats alt wäßrigem Natriuinhydroxyd zurückgewonnen werden» und die dos Hclothane enthtltende organische Phase wird dann getrooltnet und destilliert. Wenn eine Löaung in einem sauren
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oder alkalischen wäßrigen Hediuir verwendet «rlrd, kena da» Halothane aus dar organischen Phase nach Waeohen, Trocknen und Destillieren gewonnen werden. .
Die folgenden Beispiele erläutern die Irflnduag ohne sie cu beschränken. Alle Teile und Pro Bentangaben sind auf das Gewioht besogen·
Beispiel 1
In ein aiasgefäfi wurden unter IUihren kontinuierlich bei 15 bis 180O 3 720 Teile je Stunde an unreines* Halothane und 54 Teil· je Stunde an Aluminiumbromid eingeführt (Sontektselt 20 Sekunden). Das Halothane enthielt ursprtinglioh etwa 500 ppm 1,1,1,4,4i4^Hexafluor-2-bromtiuten-(2) (vor allem Traneiaomeree), etwa 800 ppm 1,1,1,4,4,4-Hexafluor-2-chlorbuten~(2) (vor allem Translsomeres) und eine kleine Menge an ^roawaee erst off und Brom.
Bas Gemisch wurde kontinuierlich abgesogen und mit einer 7 #igen wHßrigen Natronlauge gewaschen. Bas Sndgeodsoh trennte sioh In Bwel Phasen, und die untere Phase, die das Halothane enthielt» wurde destilliert. Ifr.n stellte fest, da8 das destillierte Material bei der Analyse durch Gas/^iaseigkelteohromatographie weniger als 10 ppm Oe.eamtverunreinigungen enthielt.
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1870 leiie HeIothen«j au dea 1,1r1,4»4t4~Hexftfluor-2,3-diohlorbuten-(2) (OiB- und Trensieomere) bis au einem Gehalt von 1000 ppm der Verunreinigung «agegeben norden waren, wurde mit 100 feilen Aluminiumbromid bei 15 bis 180O 16 Stunden gerührt* Wach Abtrennung des Halothanes konnte die Verunreinigung durch «as/ flüeeigkeitechronatographieohe Analyse nicht mehr festgestellt Herden·
Beispiel 5
1702 Ieile Halothane, das ale Verunreinigungen 27 ppm 1,1,1,4,4,4~ Hexafluor-2,3-diohlorbuten-(2) (Ois- und Transisomere) und 186 ppm 1,1,1,4»4t4-Hexf:fluor-2-broii!buten-(2) (TrnneiBomeree) enthielt, wurden unter Rühren bei PatckfluÖtemperetur mit 17 Teilen Aluminiumbromid fitr 2 Stunden erhitzt.
Halothane wurde dann durch Destillation bei normalen Druck entfernt, und das De β till· t wurde mit $00 Teilen V.&sser, dann mit 100 Teilen einer 5 £igen wäßrigen Löeung von Kaliumbisulfit und schließlich mit 500 Teilen V/asser gewaschen. Die organische Schicht wurde abgetrennt und Wo er Calciumchlorid getrocknet. Die ^/flüssigkeit Bohr oma tographi sehe Analyse der getrookneten Flüssigkeit zeigte, daß der Gehalt an Verunreinigungen kleiner als 1 ppm an 1,1,1,4»4»4~Hexailuor-2,3-diohlorbuten-(2) und
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kleiner «la 1 ppm an 1,1f1,4»4»4*Hexafluor«2»broabttt«n~(2) w*r. Beispiel 4
100 Teile Halothane, die 372 ppm 1»iv1f4t4»4~?Texafluor*»fl3-dlohlorbuten~(2) als Verunreinigung enthielten, wurden alt 23 fallen Antimonpentachlorld bei 15 Ma 180O 28 Stunden gerührt· Hach Gewinnung dee Halothanes konnte die Verunreinigung duroh gge/fluaeigkeitsohroinatographisahe Analyse nleht mehr nachgewiesen werden,
Beispiel 5
374 Teile Halothane, die 390 ppm 1,1t1,4»4»4~nexafluor~2~broB-buten-(2) (Tranaieomerea) enthielten, worden unter Rühren bei KUokfluBtemparatur mit 0,5 Teilen Alumlnluabroinid für 30 TJinuten erhitzt. Aufeinanderfolgend warden jeweilβ 0,5 Zeile AIualniumbroBld in hflbstttndlgen Abstünden Ober weitere 1V2 Stunden zugegeben, und das Qesiiaoh wurde unter Rückfluß veiter· 30 Minuten naoh der lotsten Zugabe von Aluminiumbroaid erbitat. Haoh SUokgewinnung von Halothane zeigte die öae/PlUeaigkeitaohromatographie, defl der Gehalt en Verunreinigung weniger ale 20 ppa betrug.
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Unter 100 fellen Halothane» die 200 ppm 1ylt1,4»4»4-Hexaflttor~ 2-brc»but en-( 2) (freneüöBeree) und 200 ppn 1 , 1,1 9 4»4» 4~H««afluor-2-ohlorbuten-(?) (Traneieoeer«») enthielten« wurden 2 felle granuliert ·β Alualniumchlorid gemahlen. Da β Qeaieota morde bei 15 bie 180O 0errüirt« In Zeitabetatnden wurden Proben Material· abcenommen und nach v,aechen Bit wttßrlgeffi 7^1ge» hydroxyd der gai/flUaeigkeitBchrcmtographieohen Analyse unterworfen.
lach 90 Bintttlgea Rühren atellte man. feat, daß daa Halothcn· weniger al· 10 ppm an 1t.1,1,4,4-f4-Heiafluor-2-brombutan-(2) enthielt und na oh elnetttndlgen Rtthren wurde gefunden, da? es weniger ale 10 ppm an 1,1,1,4»4,4-Heiafluor-2-H3hlorbuten-(2) enthielt.
PATBUfJISPaOCHBi
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Claims (8)

PATESTAWSPRttCHB:
1. Verfahren eur Reinigung von unreinen Halοthen·, das ale Verunreinigung eine oder mehrere Verbindungen der Formel CFjOX « CYOF) enth&Lt, worin X V.aeeeretoff, Brom oder Chlor und Y Brau oder Chlor bedeuten» dadurch gekennselohnet, daß ■an daa unreine Halothane in der fltteeigen Phaee mit Aluminium· Ohio rid, Aluminiumbromid oder Antimonpentachlorid in innigen Kontnkt bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1/ da durch gekennseiob.net ( daß Granuliertee pder gepulvertes Aluminiumbromid oder Aluminium· ohlorid oder fllifsiges Antinonpentaohlorid eu dem unreinen Ralothane eugeGeben wird und daa Gemißoh bei einer Temperatur im Bereich von O0C bis sum Siedepunkt des Gemieohee gerrthrt wird.
Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dee zugegebene Aluminiumbromid oder -ohlorid unter der Oberfläohe des unreinen Halothanee gemahlen und das Gernißoh dann gerUhrt wird.
4. Verfahren neoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumbromid in situ durch Zugabe von Aluminiumpulver
β BAD ORIGINAL
8 ■■
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unreinem Halothcn«, da· auoh Broa enthalt, erseugt wird«
5. Verfahren naoh eine» der vorhergehenden Ansprüche 2 4« dadurch gekennzeichnet, daß dft β Gemisch bei mindestens mertenperatur gerührt wird·
6· Verfahren neon einen öer vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß ein 'ft>erschu8 an Aluainiunohlorid, Aluainiujnbromid oder /Lntimonpantaohlorid im Verhältnis wax Verunreinigung angewandt wird.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dall 10 his 100 Mol Aluminiunhaloßenld je Mol Verunreinigung ange~ wrndt werden·
8. Halothane, gereinigt nach ·1ηββ Verfahren geaaß An-•pruoh 1 hie 7.
MnNfANWXlTl MAH9 M FlMCtt DIPL-INO-IiIOHIt
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DE1543089A 1964-10-28 1965-10-28 Verfahren zum Reinigen von unreinem 2,2,2-Trlfluor-1 -chlor-1 -brom-äthan Expired DE1543089C3 (de)

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