DE1542831A1 - Schaumfoermige Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate als Bodenverbesserungsmittel - Google Patents

Schaumfoermige Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate als Bodenverbesserungsmittel

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DE1542831A1
DE1542831A1 DE19661542831 DE1542831A DE1542831A1 DE 1542831 A1 DE1542831 A1 DE 1542831A1 DE 19661542831 DE19661542831 DE 19661542831 DE 1542831 A DE1542831 A DE 1542831A DE 1542831 A1 DE1542831 A1 DE 1542831A1
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foam
urea
formaldehyde condensates
resins
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Scheuermann Dr Hans
Johann Lenz
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BASF SE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/30Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by mixing gases into liquid compositions or plastisols, e.g. frothing with air
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/14Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing organic compounds only
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    • C09K17/28Urea-aldehyde condensation polymers
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    • C08J2361/00Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
    • C08J2361/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08J2361/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08J2361/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea

Description

  • Schaumförmige Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate als Bodenverbesserungsmittel Die Erfindung betrifft die Verwendung schaumförmiger Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate fUr den Pflanzenanbau.
  • Es ist bekannte daß man feinteilige schaumformige Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate in Kulturboden einarbeiten kann, um eine Auflockerung des Bodens zu erzielen. Diese Harnstoffharze haben darüber die Eigenschaft, aufgrund ihrer offenzelligen Struktur bei Regen oder künstlicher Bewässerung Wasser aufzunehmen und dieses in trockenen Perioden an die umgebenden Pflanzen abzugeben. Auch hat man bereits vorgeschlagen, feinteilige Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate im Gemisch mit Torf, Düngemitteln und anderen Zusatzstoffen als gärtnerische Erde für den Pflanzenanbau, z.B. in GlashSusern, zu verwenden. Weiterhin ist es bekannte daß man schaumfumige Harnstoff Formaldehyd-Kondensate auch ohne Zusatzstoffe in Form dickerer Schichten als Trägerschicht verwenden kann. So ist es z. B. möglich, in Schaumstoffschichten, die auf Erdreich aufgebracht worden sind, das si. ch nicht fUr den Pflanzenanbau eignet, Grassamen oder Samen fUr schnell gedeihende Pflanzen einzuarbeiten. Unter günstigen Wetterbedingungen keimen die Samen in der Schaumstoffschicht9 so daB schlieBlich Pflanzen entstehen, deren Wurzelwerk im Schaumstoff eingedrungen und verankert ist.
  • Es hat sich als nachteilig erwiesens daß die schaumformigen Harnstoffharze in vollkommen trockenem Zustand nur langsam Wasser aufnehmen, so daß bei Bewässerung nach langen Trockenzeiten nur eine unvollständige Wasseraufnahme durch die sohaumformigen Harze gegeben ist. Um das Pflanzenwachstum zu beeinflussen, setzt man den schaumfdrmigen Harzen mitunter Spurenelemente in Form von Salzen zu, die jedoch nach längerer Bewässerung aus den Harzen ausgewaschen werden können.
  • Es wurde nun gefundeng daß man schaumförmige Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate, die basische oder saure Gruppen enthalten, mit besonderem Vorteil für den Pflanzenanbau verwenden kanno Die schaumformigen Harze enthalten entweder basische und/oder saure Gruppen, wobei insbesondere solche Harze sich bewährten, die als basische Gruppen primer Aminogruppen oder als saure Gruppen Carboxyl-und SulfonsRuregruppen in chemischer Bindung enthalten.
  • Schaumförmige Harze mit basischen oder sauren Gruppen können z. B. durch Einkondensieren solcher Gruppen enthaltender niedermolekularer Verbindungen in die Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate erhalten werden. So ist es z. B. mögliche Aminooarbonsäuren oder AminosulfonsEureng z.. Bv in der Form ihrer Ammoniumsalze, in die Harnstoff -Formaldehyd-Kondensate einzukondensieren. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die basischen oder sauren Gruppen nach der Herstellung des schaumfSrmigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensats in das StoffgefUge einzubauen. Zur Einführung basischer Gruppen in das schaumformige Harz ist es beispielsweise möglich, das Harz mit Ammoniak, primären Mono-oder Diamine, z. B. Athylendiamin oder deren Salzen zu behandeln, wobei die Aminogruppen mit den noch vorhandenen Methylolgruppen des gehSrteten Harzes in Reaktion treten, so daB eine chemische Bindung zwischen Harz und der den basischen Stickstoff enthaltenden Komponenten eintritt.
  • Carboxylgruppen enthaltende schaumformige Harze können durch Einwirken von Aminocarbonsäuren oder Lactamen bzw. deren Verseifungsprodukte auf die freie Methylolgruppe enthaltenden Harze erhalten werden. Besonders vorteilhaft verwendet man Glykokoll, Aminobernsteinsaure, Anthranilsäure oder das Verseifungsprodukt von Caprolactam.
  • Sulfonsäuregruppen können z. B. durch Umsetzen der methylolgruppenhaltigen Harze mit wäßrigen Lösungen von Sulfite, Bisulfiten oder schwefelhaltiger Silure, erhalten werden.
  • Mitunter ist es vorteilhaft, die Carboxyl-, Sulfonsäure-oder Aminogruppen enthaltenden niedermolekularen Verbindungen wShrend der Herstellung des Harzes, also während der Weiterkondensation der Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensate beim Verschäumen diesen Verbindungen zuzusetzen. Besonders vorteilhaft kbnnen Aminocarbonsäuren und Lactame in die Harze einkondensiert werden.
  • Das nachträgliche Einbringen der die aktiven Gruppen enthaltenden Verbindungen in die noch nicht vollständig ausgehärteten Harze erreicht man am zweckmäßigsten durch Tränken der noch wasserfeuchten schaumförmigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate mit wäßrigen Lbsungen, wobei zur Erhöhung der Aufnahmegeschwindigkeit den Lösungen dieser Stoffe zweckmäBig ein Netzmittel beigegeben wird.
  • Die Harnstoff Formaldehyd-Kondensate können nach den üblichen Verfahren hergestellt sein. Am vorteilhaftesten für die Schaumherstellung ist eine Arbeitsweise, bei der man eine wäBrige Lösung einer oberflächenaktiven Substanz durch Einblasen von Luft aufschgumt, diesen Schaum mit der wäßrigen Lbsung eines Harnstoff-Formaldehyd-Kondensats mischt und die Mischung aushärten läßt. Die ausgehärteten Harze können dann in die fUr die weitere Anwendung oder Weiterverarbeitung erforderliche Form gebracht werden.
  • Die schaumförmigen Harnstoffharze gemäß der Erfindung eignen sich vorteilhaft fUr den Pflanzenanbau. Es soll darunter die Verwendung als Bodenverbesserungsmittel und als Tragerschicht fUr den erdelosen Pflanzenanbau verstanden werden. So ist es z. B. möglich, die Harnstoffharze in Form von Platten als Trägersubstanz fUr den erdelosen Pflanzenanbau mittels wäBriger Lösungen von Pflanzennährstoffen zu verwenden. In feinteiliger Form können die erfindungsgemäßen feinteiligen schaumförmigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate zur Bodenauflockerung oder als Mischkomponente fUr gärtnerische Erden verwendet werden. Die feinteiligen schaumformigen Aminoplastharze haben vorzugsweise einen Teilchendurchmesser zwischen 2 bis 30, insbesondere 5 bis 10 mm.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden basische oder saure Gruppen enthaltenden schaumformigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate haben den besonderen Orteil, daß sie auch nach längerer Austrocknungszeit bei Einwirken von Wasser schnell benetzen und somit leicht Wasser aufnehmen. Die sauren Gruppen kdnnen z. B. Spurenelemente binden, so daß diese auch bei längerer Wassereinwirkung nicht aus den Harzen ausgewaschen werden. Es ist weiterhin von Vorteil, daß man durch Wahl der basischen bzw. sauren Gruppen, soweit deren Konzentration in den schaumformigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten Produkte erhält, die den Wachstumsbedingungen der Pflanzen jeweils angepaßt werden können. So hat es sich gezeigt, daß schaumfUrmige Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate, die Carboxylgruppen enthalten, sich insbesondere als Bodenauflockerungsmittel bzw. als Pflanzenunterlagen fUr eine Flora, die acides Erdreich liebt, eignen. Durch Absättigung der sauren Gruppen, insbesondere durch ausgewählte Mischungen von Spurenelemente können besonddre Wachstumseffekte erzielt bzw. Mangelerscheinungen behoben werden.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 60 Teile Harnstoff werden in 154 Teilen wäßrige 35%ige Formaldehyd- 18sung bei pH 8,0 gelöst, die Losung bei Siedetemperatur mit Ameisensäure auf ein pH von 4, 5 eingestellt und so lange bei Siedehitze gehalten, bis 1 Teil der Harzldsung bei 20°C beim Verdünnen mit 3 Teilen Wasser gerade beginnende Harzabscheidung zeigt.
  • Die Losung wird mit Natronlauge auf ein pH von 9, 0 gebracht und abgekUhlt. Bei ca. 60°C werden 5 Teile Glykokoll eingetragen und nach dem Auflösen auf Zimmertemperatur heruntergekühlt. Das pH der Lösung fällt hierbei auf ca. 4,5 ab. Nach VerdUnnen mit 50 Teilen Wasser ist die Ldsung gebrauchsfertig.
  • In einem rasch laufenden Rührwerk werden nach der üblichen Arbeitsweise 60 Teile einer Lösung aus 0, 7 Teilen ß-Naphthalinsulfonsäure, 0, 7 Teilen Phosphorsäure und 0, 5 Teilen Oxalsäure zu Schaum geschlagen und die Harzlösung, deren Herstellung oben beschrieben ist, langsam in den Schaum gebracht. Der aus dem Rührwerk ausgetragene Schaum wird an der Luft getrocknet. Man erhält ein Material von ca. 15 kg/m3.
  • Das noch ca. 20 bis 30 % Wasser enthaltende Schaummaterial wird in ca. 5 mm große Flocken zerkleinert und diese Flocken mit NH3-LUsung gleichmäßig besprUht und über Nacht abgedeckt stehen gelassen. Nach dieser Zeit kann das Material an der Luft trocknen.
  • Die Flocken eignen sich insbesondere als Bodenauflockerungsmittel.
  • Beispiel 2 Eine HarzlUsung wird wie im Beispiel 1, jedoch ohne Zusatz von Glykokoll, hergestellt und anschließend verschäumt. Die ei. ialtene Schaummasse von 15 kg/mv wird im feuchten Zustand nach 2 Tagen zu Flocken verarbeitet.
  • 1000 Teile der erhaltenen Flocken werden mit 35 Teilen Natriumbisulfit in 1000 Teilen Wasser besprüht. Nach 24-stUndigem Lagern im feuchten Zustand wird verdünnte Ammoniaklösung aufgesprüht und die Masse nach 24 Stunden an der Luft auf einen Trockengehalt von ca. 30 Gewichtsprozent Wasser getrocknet.
  • Das Produkt eignet sich als Bodenauflockerungsmittel.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verwendung von schaumförmigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten, die basische oder saure Gruppen enthalten, fUr den Pflanzenanbau.
DE19661542831 1966-07-08 1966-07-08 Schaumfoermige Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate als Bodenverbesserungsmittel Pending DE1542831A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046855A1 (de) * 1980-08-30 1982-03-10 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Kulturböden mit Schaumstoff-Bruchstücken
NL1011611C2 (nl) * 1999-03-19 2000-09-20 Vredo Beheer B V Werkwijze en inrichting voor het in rupsvorm aanbrengen van schuimstof in de zode.

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