DE1927846A1 - Formlinge aus Duengemitteln - Google Patents
Formlinge aus DuengemittelnInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
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- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
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Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILBERSCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER
Frankfurt am Main, Weissfrauenstrasae 9
Formlinge aus Düngemitteln
Die Erfindung betrifft Formlinge aus Oxamid oder im·wesentlichen
Oxamid enthaltenden Düngemittelsubstanzen mit einem Gerüst aus Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten und das Verfahren
zu ihrer Herstellung. Zweck der Erfindung ist, derartige Düngemittel
über lange Lagerzeiten riesel- und streufähig zu erhalten.
Es ist bekannt, Düngemittelsubstanzen zur Verbesserung der Riesel- und Streufähigkeit zu granulieren. Es ist ferner bekannt,
Düngemittelsubstanzen, gegebenenfalls in Form von
Granulaten, insbesondere solche, die hygroskopische Bestandteile enthalten, zwecks Erhaltung der Rieselfähigkeit während
der Lagerung mit Überzügen aus Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten zu versehen. Hierzu wird die Düngemittelsubstanz, gegebenenfalls
das Granulat, mit einer Harnstoff-Formaldehyd-Lösung
besprüht (US-PS 321^259) oder, falls es sich um Harnstoff
selbst handelt,- mit Formaldehyd begast (US-PS 32^8255
und 3290371). Nach einem anderen Verfahren wurden anorganische I
Düngemittelsubstanzen mit einer Beimischung von Harnstoff versehen
und unter Zusatz von Mineralsäure und Ammoniak zur Neutralisation der Säure mit Formaldehyd behandelt (US-PS 2618546).
Neben der Verbesserung der Rieselfähigkeit der Substanzen wird angestrebt, eine vergrösserte Depotwirkung bei der Düngung zu
erzielen.
Die Verfahren sind zum Teil umständlich und mit erheblichem technischen Aufwand verbunden. Nachteilig ist insbesondere,
dass im wesentlichen nur eine Umhüllung mehr oder weniger grobkörniger Substanzen mit Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten bewirkt
wird. Infolgedessen tre.ten die eigentlichen Eigenschaften
-Z-
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der Düngemittelsubstanzen erneut hervor, sobald durch mechanische Beanspruchung das Korn beziehungsweise sein Überzug
beschädigt wird, und gegebenenfalls geht die Rieselfähigkeit verloren.
beschädigt wird, und gegebenenfalls geht die Rieselfähigkeit verloren.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Düngemittelformlingen
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
Oxamid oder eine im wesentlichen Oxamid enthaltende Düngemittelsubstanz zu Formungen verarbeitet wird und vor oder
während der Formgebung Harnstoff, Harnstoffderivate und bzw. oder Harnstoff liefernde Substanzen, sowie. Formaldehyd liefernde Substanzen als Feststoff zugesetzt werden.
Oxamid oder eine im wesentlichen Oxamid enthaltende Düngemittelsubstanz zu Formungen verarbeitet wird und vor oder
während der Formgebung Harnstoff, Harnstoffderivate und bzw. oder Harnstoff liefernde Substanzen, sowie. Formaldehyd liefernde Substanzen als Feststoff zugesetzt werden.
Erfingungsgemäss werden Formlinge gebildet, die von einem
festen Gerüst aus Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten gleichmassig durchzogen sind. Das Gerüst verleiht den Formungen
eine hohe Druck- und Abriebfestigkeit. Andererseits ist das Gerüst so feinschichtig, dass es unter den Einflüssen des
Dodens unschwer abgebaut wird.
festen Gerüst aus Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten gleichmassig durchzogen sind. Das Gerüst verleiht den Formungen
eine hohe Druck- und Abriebfestigkeit. Andererseits ist das Gerüst so feinschichtig, dass es unter den Einflüssen des
Dodens unschwer abgebaut wird.
Oxamid ist ein Stickstoffdünger, der nur langsam seine Wirkung entfaltet und dementsprechend al.s Depotdünger gilt.
Man wendet Oxamid allein oder bevorzugt in Mischung mit anderen Substanzen an, die eine Düngewirkung oder eine sonstige bodenverbessernde Wirkung haben.
Man wendet Oxamid allein oder bevorzugt in Mischung mit anderen Substanzen an, die eine Düngewirkung oder eine sonstige bodenverbessernde Wirkung haben.
Als Mischungsbestandteile kommen beispielsweise Thomasmehl, Superphosphat, Kaliumsulfat oder insbesondere schnell wirkende
Stickstoffdünger, wie Kaliumnitrat oder Calciumnitrat, einzeln oder gemeinsam in Frage. Der Anteil an diesen Mischungsbestandteilen
kann in weiten Grenzen schwanken, übersteigt jedoch im allgemeinen 50 $.nicht. Einige besonders bevorzugte
Mischungen sind aus den Beispielen ersichtlich.
Erfindungsgemäss zu Formungen verarbeitet, sind diese Düngemittel,
auch wenn sie stark hygroskopische Bestandteile, wie Calciumnitrat, enthalten, leicht zu handhaben und hervorragend
lagerfähig. Die Depotwirkung wird im wesentlichen durch die
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Art.der Formgebung und die Grosse der Formlinge beeinflusst,
gegebenenfalls auch durch die Menge und die Mengenverhältnisse
an gerüstbildenden Substanzen. Das Gerlist aus Harnstoff- Formaldehyd-Kondensaten
wirkt seinerseits als Düngemittel..
Als gerüstbildende Harnstoffkomponente dient vorzugsweise Harnstoff
selbst. Es können jedoch auch Harnstoffderivate oder Harnstoff liefernde Substanzen eingesetzt werden, gegebenenfalls
allein oder in Gemischen untereinander und bzw. oder mit Harnstoff. Zu den Harnstoffderivaten zählen substituierte Harnstoffe,
beispielsweise Alkyl-, Phenyl- oder Acetylharnstoff, cyclische
oder polymere Harnstoffe, ferner Thioharnstoff und Stickstoffverbindungen mit harnstoffähnlicher Struktur, nämlich NH-Gruppen
enthaltende Verbindungen, wie Urethane, Cyanamid, Dicyanamid,
Guanidine, Aminotriazine sowie Amine, wie Polyalkylenamine. Als
Harnstoff liefernde Substanz ist beispielsweise Ammoniumcyanat
geeignet. Als Formaldehydkomponente wird vorzugsweise Paraformaldehyd verwendet. Es kommen ferner andere Formaldehyd liefernde
Substanzen, wie Hexamethylentetramin oder Granuform, das ist ein bei Normalbedingungen als Feststoff vorliegender hochkonzentrierter
Formaldehyd, gegebenenfalls in Gemischen untereinander und bzw. oder mit Paraformaldehyd in Frage. Es können auch Vorkondensate
als Harnstoff-und Formaldehydkomponente eingesetzt
werdai, jedoch ergeben diese im-allgemeinen Formlinge mit weniger
günstigen Eigenschaften.
Die den DUngemittelsubstanzen zur erfindungsgemässen Herstellung
der Formlinge zuzusetzenden Mengen an Harnstoff und Formaldehyd, sowie das Mengenverhältnis von Harnstoff und Formaldehyd,können
in weiten Bereichen schwanken und richten sich gegebenenfalls
nach der Art und Zusammensetzung der DUngemittelsubs tanz und der
gewünschten Härte der Formlinge. Einige der geeigneten Zusammensetzungen sind aus den Beispielen ersichtlich. Gleiche Art der
Herstellung vorausgesetzt, sind die Formlinge im allgemeinen umso härter je mehr Harnet off-Formaldehyd-Kondensat sie enthalten.
Der Gehalt an Harnstoff oder entsprechenden Substanzen im Düngemittel
beträgt zweckmäesigerweise wenigstens 5 $ und vorzugsweise
10 bis 25 i>. Besondere harte und abriebfeste Formlinge entstehen,
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wenn der Formaldehyd etwa im Verhätlnis von 1 zu ,1 zum Harnstoff
vorliegt, ,jedoch werden im allgemeinen auch bei stark abweichenden
Mengenverhältnissen, etwa im Bereich von 2 zu 1 bis 1 zu 10, ausreichend widerstandsfähige Formlinge erzeugt. Ein
höherer Anteil an Formaldehyd ist indes weniger günstig. Bei sehr harten Formungen wird eine Erhöhung der Depotwirkung
beobacht et.
Sämtliche Substanzen sowohl die DUngemittelbestandtei 1 ο als
auch die Harnstoff- und Formaldehydkomponenten werden als Feststoffe
eingesetzt. Die Zugabe des Harnstoffes und des Formaldehyds bzw. der entsprechenden Substanzen ist* vor oder während
der Bildung der Formlinge vorgesehen. Im übrigen ist die Reihenfolge
der Zusammenmischung weitgehend beliebig. Beispielsweise kann die Harnstoff- und bzw. oder die Formaldehydkomponente mit
einzelnen Düngemittelbestandteilen vorgemischt eingesetzt werden.
Das Oxamid kann so verarbeitet werden, wie es bei seiner Herstellung
im allgemeinen anfällt, nämlich als feinkörnige Substanz von im wesentlichen unter 0,10 mm Korngrösse.' Vorteilhaft
ist es für die Bildung einheitlicher Formlinge, wenn auch die übrigen Mischungsbestandteile ein etwa gleiches, zumindest nicht
wesentlich gröberes Korn aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es, das Oxamid nebst den anderen Bestandteilen so zu vermählen, dass
die Substanz zu wenigstens ^O $ eine Korngrösse unter 0,05 mm
und im übrigen eine solche von unter 0,10 mm hat, wobei es von
der Beschaffenheit der Bestandteile abhängt, ob diese einzeln
oder insgesamt vermählen werden müssen. ^
Die Formgebung erfolgt in an sich bekannter Weise, zum Beispiel durch eine Tablettierung,'ein Strangpressverfahren oder durch
eine Granulation auf einem Teller oder in einer Trommel. Es ist gegebenenfalls erforderlich , die zu verarbeitende Substanz
mit Wasser zu befeuchten. Im allgemeinen wird 5 $, in
manchen Fällen 20 $ und mehr Wasser benötigt. Ob und wieviel
Wasser zuzusetzen ist, richtet sich vornehmlich nach der Art. des
Verfahrene und der Art und Zusammensetzung der Substanz.
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Bereits während der Bildung der Formlinge setzt gegebenenfalls die Harnstoff-Formaldehyd-Kondensation ein. Sie wird
bei der anschliessenden Nachbehandlung und Trocknung der Formlinge beendet, die durch eine mehr- oder weniger lange
Lagerung der Formlinge bei normaler oder erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei 80 bis 100° C;bewirkt wird.
Die Harnstoff-Formaldehyd-Kondensation verläuft besonders
günstig, wenn das Düngemittel saure Eigenschaften hat. Jedoch können auch alkalisch wirkende Mischungen zu derartigen
Formungen verarbeitet werden, die allerdings im allgemeinen weniger hart werden. Bei der Anwendung von" Hexamethylentetramin
als Formaldehyd liefernde Substanz ist es, da sie gleichzeitig Ammoniak abspaltet, vorteilhaft, einen sauren Feststoff
zuzumischen und dadurch das Ammoniak abzufangen und einzubauen. Bei Vorliegen stark hygroskopischer Bestandteile kann es
zweckmässig sein, vor oder während der Formgebung Stoffe zuzusetzen, die die Fliessfähigkeit der Substanz verbessern,
wie beispielsweise hochdisperse Kieselsäure oder Aktivkohle.
Brispiel 1 ;
Ks wurde eine Mischung aus 73,5 # Oxamid, 6,5 # Calciumnitrat,
10,0 # Harnstoff und 10,0 # Paraformaldehyd bereitet
und so vermählen, dass 60 $> Kornanteile unter 0,05 und kO ^
Kornanteile zwischen 0,05 und 0,10 mm vorlagen. Unter Aufsprühen
von 15 $> Wasser wurde auf einem Teller granuliert.
Die gebildeten Formlinge wurden 12 Stunden bei 100°C nachbehandelt
.
Das Korn der Fraktion zwischen 2 und k mm wies eine durch-r
schnittliche Druckfestigkeit von 10f9 kp auf. Es zeigte einen
Abrieb von 0,18 # und nahm beim Lagern unter Luft von 2O0C
und 60 Ίο Feuchtigkeit 0,8 # Wasser auf.
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Es wurde eine Mischung aus 77,0 $ Oxamid, 10,0 # Calciumnitrat,
10,0 # Harnstoff und 3,0 ^ Paraformaldehyd bereitet
und weiter wie nach Beispiel 1 behandelt. Der Wasserzusatz betrug 13 %. Die Formlinge wurden I^ Stunden auf 1000C erhitzt.
Das Korn der Fraktion zwischen 2 und k mm wies eine durchschnittliche
Druckfestigkeit von 5»9 kp auf, zeigte einen
Abrieb von 0,08 $ und eine Wasseraufnahme von k $.
Es wurde eine Mischung aus 79,0 $ Oxamid, 10,0 $ Calciumnitrat,
10,0 # Harnstoff und 1,0 $ Paraformaldehyd bereitet
und weiter wie nach Beispiel 1 behandelt. Der Wasserzusatz betrug 13 %. Die Formlinge wurden Ik Stunden bei 100°C nachbehandelt.
Das Korn der Fraktion zwischen 2 und k imm wies eine durchschnittliche
Druckfestigkeit von k,7 kp auf, zeigte einen Abrieb von 0,14$ und eine Wasseraufnähme von 6 #.
Es wurde eine Mischung aus 60,0 $ Oxamid, 10,0 % Calciumnitrat,
23,0 # Harnstoff und 7,0 % Paraformaldehyd bereitet
und weiter wie nach Beispiel 1 behandelt. Der Wasserzusatz betrug Ik #·. Die Formlinge wurden 12 Stunden bei 1000C nachbehandelt.
Das Korn der Fraktion zwischen 2 und k mm wies eine durchschnittliche
Druckfestigkeit von 3,6 kp auf, zeigte einen Abrieb von 0,28^ und eine Waseeraufnähme von 5 $·
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Es wurde eine Mischung aus h^>
$ Oxamid, 25 $ einer handelsüblichen
Düngemittelsubstanz aus Ammoniumnitrat und Ammoniumphosphaten
mit 20 i> Stickstoff- und 20 # P2O5-Gehalt, 10 #>
Harnstoff, 10 $ Paraformaldehyd und 10 $ eines handelsüblichen
Kaliumsulfates mit 50 # K20-Gehalt bereitet und so vermählen,
dass ^ 5 # Kornanteile unter 0,05, *»0 $ Kornanteile zwischen
0,05 und 0,10 und 15 # Kornanteile zwischen 0,10 und 0,20 mm vorlagen. Unter Aufsprühen von 15 $ Wasser wurde auf einem
Teller granuliert. Die gebildeten Formlinge wurden 12 Stunden bei 1000C nachbehandelt.
Das Korn der Fraktion zwischen 2 und U mm wies eine durchschnittliche
Druckfestigkeit von 5»0 kp auf, zeigte einen'
Abrieb von 0,07 f> und eine Wasser auf nähme von 3 ^,
Beispiel 6 ·
Es wurde eine Mischung aus 80,0 $ unvermahlenem Oxamid, das
im wesentlichen eine Körnung zwischen 0,05 und 0,10 mm hatte
und auf etwa die gleiche Körnung vertnahlenem Harnstoff, 10 %,
und Paraf ormaldehyd, 10, 0 $>, bereitet und unter Aufsprühen
von lh $0 Wass.er granuliert. Die Formlinge wurden 12 Stunden
bei 1000C nachbehandelt.
Das Korn der Fraktion zwischen 2 und h mm wies eine durchschnittliche
Druckfestigkeit von 8,8 kp auf, zeigte einen
Abrieb von 0,3 Ί° und eine Waeseraufnähme von 1 $.
Es wurde wie nach Beispiel 6 verfahren, jedoch wurden Formlinge
ohne Zusatz von Harnstoff und Formaldehyd gebildet.
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Das Korn der Fraktion zwischen 2 und h mm wies eine durchschnittliche Druckfestigkeit von 2,0 kp auf, zeigte einen
Abrieb von 2,9 £ und eine Wasβeraufnähme von 2 %»
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von DUngemittelfortnlingen, dadurch
gekennzeichnet, dass Qxamid oder eine im wesentlichen Oxamid enthaltende Düngemittelsubstanz zu Formungen
verarbeitet wird und vor oder während der Formgebung Harnstoff, Harnstoffderivate und bzw. oder Harnstoff
liefernde Substanzen, sowie Formaldehyd liefernde Substanzen als Feststoff zugesetzt werden·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formlinge bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise
80 bis 100° C, nachbehandelt werden.
JJ Formlinge aus Oxamid oder im wesentlichen Oxgmid enthaltendon
Düngemittelsubstanzen, gekennzeichnet durch ein
Gerüst aus Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten.
k. Formlinge aus Oxamid oder im wesentlichen Oxamid enthaltenden
Düngemittelsubstanzen, hergestellt geraäss Verfahren nach Anspruch 1.
Frankfurt (Main), 29· Mai'1969
DrvBie/Th * . . ·
DrvBie/Th * . . ·
849/1638
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NL166004C (nl) | 1981-06-15 |
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