DE1282953B - Verfahren zur Herstellung von Steckmassen fuer Blumenarrangements aus schaumfoermigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Steckmassen fuer Blumenarrangements aus schaumfoermigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten

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DE1282953B
DE1282953B DEB87233A DEB0087233A DE1282953B DE 1282953 B DE1282953 B DE 1282953B DE B87233 A DEB87233 A DE B87233A DE B0087233 A DEB0087233 A DE B0087233A DE 1282953 B DE1282953 B DE 1282953B
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formaldehyde condensates
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Johanne Lenz
Dr Hans Scheuermann
Dr Otto Paul Swoboda
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/36After-treatment
    • C08J9/40Impregnation
    • C08J9/42Impregnation with macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2361/00Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
    • C08J2361/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08J2361/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08J2361/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Steckmassen für Blumenarrangements aus schaumförmigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten Es ist bekannt, daß man schaumförmige Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate als Steckmassen für Blumenarrangements verwenden kann. Es hat sich gezeigt, daß die Harnstoffharzschaumstoffe nur.langsam Wasser aufnehmen, wodurch die Anwendung als Steckmassen umständlich ist. Zur Erhöhung der Geschwindigkeit der Wasseraufnahmefähigkeit hat man deshalb schon Netzmittel, Zucker oder Gemische dieser Verbindungen mit Alkoholen zuzusetzen versucht. Werden diese Stoffe den Harnstoffharzen vor dem Verschäumen zugesetzt, so treten beim Aufschäumen Schwierigkeiten auf, wobei es unmöglich ist, stabile und feinporige Schäume zu erhalten, falls größere Mengen und Zusatzstoffe verwendet werden. Man tränkt deshalb die schaumförmigen Harnstoffharze mit wäßrigen Lösungen von Netzmitteln, Zucker bzw. Alkoholen.
  • Um die Blumenstengel nach dem Einstecken in die Steckmassen in der gewünschten Stellung zu halten, ist es erforderlich, solche Harnstoffharzschaumstoffe als Steckmassen zu verwenden, die auch nach dem Tränken mit Wasser eine relativ hohe Festigkeit haben. Es hat sich gezeigt, daß sich für solche Zwecke schaumförmige Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate eignen, deren Raumgewicht über 20 kg/ms liegt. Schaumförmige Harze mit einem geringeren Raumgewicht haben nach dem durch tränken mit Wasser nicht die gewünschte Festigkeit. Nachteilig ist jedoch, daß die schaumförmigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate mit relativ hohem Raumgewicht nur langsam wäßrige Lösungen von Netzmittel, Zucker bzw. Alkoholen und später auch beim Zusatz das Wasser für die Blumen aufnehmen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Steckmassen für Blumenarrangements aus gehärteten, schaumförmigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten mit besonders vorteilhaften Eigenschaften herstellen kann, wenn man schaumförmige, gehärtete Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate durch Tränken mit wäßrigen Lösungen, die ein Netzmittel und ein härtbares, amino- oder phenoplastbildendes Produkt enthalten, nachbehandelt, anschließend härtet und trocknet bis auf einen Wassergehalt von etwa 10 bis 20 Gewichtsprozent.
  • Es hat sich gezeigt, daß nach dem Verfahren Steckmassen mit relativ niedrigem Raumgewicht, besonders günstigen Festigkeitseigenschaften und einer hohen Wasseraufnahmegeschwindigkeit herstellen kann.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich möglichst offenzellige gehärtete schaumförmige Harn- stoff-Formaldehyd-Kondensate, deren Raumgewicht zwischen 8 und 15 kg/m3 liegt. Die Schaumstoffe können in Form von Platten vorliegen, deren Dicke üblicherweise zwischen 1 und 10 cm liegen kann.
  • Es kommen aber auch solche Schaumstoffe in Frage, die in Formstücken vorliegen, deren durchschnittliche Durchmesser in der gleichen Größenordnung liegen.
  • Unter Netzmittel, die in den Lösungen enthalten sind, mit denen die schaumförmigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate nachbehandelnd getränkt werden, sind die üblichen oberflächenaktiven niedermolekularen Substanzen zu verstehen. Es eignen sich selbstverständlich nur solche Stoffe, die keine schädigende Wirkung auf die Pflanzen ausüben.
  • Unter der Vielzahl dieser Substanzen, die auch gemischt werden können, seien hier lediglich die technisch wichtigsten hervorgehoben: Anionische oberflächenaktive Verbindungen, wie Alkali- oder Ammoniumsalze höhermolekularer Carbonsäuren (Seifen), die auch noch andere Substituenten enthalten können oder deren C-Kette durch Heteroatome unterbrochen sein kann, Alkali- oder Ammoniumsalze saurer Schwefelsäureester von primären oder sekundären Fettalkoholen, von Fettsäuremonoglyceriden oder Fettsäurealkylolamiden, von Hydroxy- oder ungesättigten Fettsäuren oder deren Derivaten, Alkali- oder Ammoniumsalze von Alkylsulfonsäuren, deren C-Kette auch durch Heteroatome unterbrochen sein oder andere Substituenten tragen kann, Alkali- oder Ammoniumsalze von Ligninsulfonsäuren oder von Sulfitablaugen aus der Zellstoffgewinnung, oder Salze von Alkylarylsulfonsäuren ; kationische oberflächenaktive Verbindungen, wie primäre, sekundäre oder tertiäre Amine, N-haltige Heterocyclen oder sonstige Stickstoffbasen bzw. ihre Salze, quaternäre Amine bzw. ihre Salze.oder nicht stickstoffhaltige organische Basen bzw. ihre Salze; nichtionische oberflächenaktive Verbindungen, wie Ester oder Äther von Polyhydroxylverbindungen bzw. ihre Polyoxalkylierungsprodukte, polyoxalkylierte Äther von Alkylphenolen, von Alkoholen oder Mercaptanen, polyalkylierte - Carbonsäureester, N-Hydroxyalkylcarbonsäureamide bzw. ihre Polyoxalkylierungsprodukte oder polyoxaikylierte Sulfonsäureamide; amphdlytische oberflächenaktive Verbindungen, wie Alkylaminoessigsäuren.
  • Besonders eignen sich Oxäthyliernngsprodukte als Isooctylphenols.
  • Weitere wasserlösliche oberflächenaktive Substanzen sowie nähere Angaben über deren Definition können unter anderem dem Buch von Schwartz-Perry, »Surface Active Agents«, Bd. 1, 1949,~rund Bd. - 2, 1958, Interscience Publishers, New York, entnommen werden. Die wäßrigen Lösungen sollen zwischen 0,1 und 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Lösung, Netzmittel enthalten.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Lösungen enthalten außerdem ein härtbares, ein Amino-Woder Phenoplast bildendes Produkt. Geeignete Produkte sind z. B. wasserlösliche niedermolekulare Kondensate aus Harnstoff undloder Melamin und Formaldehyd oder aus Phenolen und Formaldehyd, z. B.
  • Resorcin -Formaldehyd -Kondensate. Es kommen außerdem Lösungen in Frage, die lediglich Harnstoff und/oder Melamin und Formaldehyd enthalten.
  • Der Kondensationsgrad der Produkte, die ein Aminoplast bzw. Phenoplastibilden können, muß so niedrig sein, daß die wäßrigen Lösungen beliebig mit Wasser verdünnbar sind, wobei das Kondensat nicht ausfallen darf. Die Verwendung von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten bringt besonders gute Ergebnisse. Die wäßrigen : Lösungen enthalten zweckmäßig zwischen 5 und 10 Gewichtsprozent, bezogen- auf die Lösung des Produkts, das ein Amino- oder Phenoplast bilden kann. Die Lösungen können außerdem geringe Mengen eines Härtungsmittels, wie Ammoniumsalze von starken Säuren, und andere Zusatzstoffe enthalten, unter denen wasserlösliche Alkohole oder Zucker eine besondere Stellung einnehmen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Lösungen 2 bis 10 Gewichtsprozent der Alkohole oder Zucker zuzusetzen. Weiterhin können auch Pflanzennährstoffe in den Lösungen enthalten sein.
  • Man verwendet -- zweckmäßig die Lösungen zum Tränken der schaumförmigen gehärteten Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate in Mengen von 5 bis 20 kg, bezogen auf 1 kg trockenen Harnstoff-Formaldehyd-Schaumstoffes.
  • Das Trocknen der mit den wäßrigen Lösungen getränkten Harnstoff-Formaldehyd-Kondens ate wird zweckmäßig bei Raumtemperatur vorgenommen.
  • Mitunter ist es vorteilhaft, die getränkten Harzmassen bei höherer Temperatur oder im Vakuum zu trocknen. Der Trocknungsvorgang muß jedoch so geleitet werdenj daß ein Amino-oder Phenoplast bildendes Produkt vor dem Abdampfert des Wassers ausgehärtet ist. Die Geschwindigkeit des Härtens läßt sich durch Auswahl der Härtungsmittel innerhalb bestimmter Grenzen einstellen.
  • Das Tränken- der Schaumstoffe kann. B. derart vorgenommen werden, daß man die Stücke in den wäßrigen Lösungen eine bestimmte Zeit lagert oder umwälit oder die Stücke, die auf Drahtnetzen aufgestellt sind, mit den Lösungen berieselt. Die behandelten Schaumstoffstücke läßt man nach dem Herausnehmen mehrere Stunden, eventuell abgedeckt, um ein Verdunsten des Wassers zu vermeiden, liegen, damit die aufgenommene Lösung das gesamte Schaumstoffstück durchdringt. Anschließend trocknet man das Schaumstoffstück an der Luft bei Raumtemperatur oder'durch Übeyleften von Warmluft. Für däs Tränken werden etwa i bis 10 Sekunden -pro Zentimeter Dicke benötigt Man kann auch derart arbeiten, daß man die Schaumstoffstücke auf den Lösungen so lange schwimmen' iäßt, bis sie untergetaucht sind, was in etwa -15 bis 60 Muiuten der Fall sein kann. Dabei sind die Schaumstoffstücke zu 80 bis 90 Volumprozent durchtränkt. Setzt man diese Stücke anschließend unter Vakuum, so drückt die noch in die Zellen der Schaumstücke eingeschlossene Luft rasch die über schüssige Netzmittellösung-aus dem Schaumstoffstück heraus. Diese Lösungen können dann den Behandlungsbädern wieder zugesetzt werden.
  • Die in dem Beispiel genannten Teile sind Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente.
  • B eispiel a) Herstellung des Schaumstoffes Eine Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationslösung, die aus Harnstoff und wäßrigem Formaldehyd im Molverhältnis 1 : 2 hergestellt ist, wird vor der Verschäumung mit so viel Harnstoff-versetzt, daß das Endmolverhältnis 1: 1,3 beträgt. Der Schaum wird aus dieser Lösung in üblicher Weise, z. B. durch Verschäumen einer wäßrigen Schaummittellösung, z. B. einer Lösung, von naphthalinsulfosaurem Natrium, unter Zusatz einer Säure als Härter, z. B.
  • Phosphorsäure, in einer der üblichen Rührapparaturen und Zusatz der Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationslösung zu dem Schaum hergestellt. Die erhaltenen Schaumstoffblöcke werden nach 1 bis 2 Tagen Lagern an der Luft in Stücke der Größe 10 5. 20 cm geschnitten und diese Stücke bei etwa 500 C praktisch bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. b) Erfindungsgemäße Nachbehandlung Die Stücke werden auf einem Drahtneti ausgebreitet und 1/2 Minute mit einer Lösung folgender Zusammensetzung beregnet: 1000 Teile Wasser, 30 Teile Äthylenglykol, 5 Teile Zucker, 5 Teile eines Oxäthylierungsproduktes des p-Isooctylphenols und 100Teile einer Lösung, die durch Auflösen von 60 Teilen Harastoff -in 120 Teilen einer 37,50/oigen Formaldehydlösung erhalten wurde.
  • Die Schaumstücke werden mehrere Stunden gelagert, wobei es von Vorteil ist, sie zu wenden, um eine gleichmäßige Durchimprägnierung zu erzielen.
  • Danach werden die Stücke bei etwa 40 bis 500 C Lufttemperatur bis auf 10 O/o Wassergehalt getrocknet.
  • Die erhaltenen Massen werden beim Lagern im Wasser besonders schnell durchtränkt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Herstellen von Steckmassen für Blumenarrangements aus gehärteten, schaumför- migen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten, d a -durch gekennzeichnet, daß man schaumförmige, gehärtete Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate nachbehandelt durch Tränken mit wäßrigen Lösungen, die ein Netzmittel und ein härtbares, amino- oder phenoplastbildendes Produkt enthalten, und anschließend härtet und trocknet.
DEB87233A 1966-05-21 1966-05-21 Verfahren zur Herstellung von Steckmassen fuer Blumenarrangements aus schaumfoermigen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten Pending DE1282953B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006077253A1 (de) * 2005-01-24 2006-07-27 Basf Aktiengesellschaft Mischungen und verfahren zum reinigen von oberflächen
WO2006077238A1 (de) * 2005-01-24 2006-07-27 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur reinigung von oberflächen

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WO2006077253A1 (de) * 2005-01-24 2006-07-27 Basf Aktiengesellschaft Mischungen und verfahren zum reinigen von oberflächen
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