DE1542606A1 - Verfahren zur Herstellung von kristallinem Mordenit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kristallinem MordenitInfo
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- C01B33/20—Silicates
- C01B33/26—Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
- C01B33/28—Base exchange silicates, e.g. zeolites
- C01B33/2807—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
- C01B33/2861—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of mordenite type, e.g. ptilolite or dachiardite
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Description
Df.Hans-HeinrichWÜkath «Wiesbaden ^"«Wee
Dipl-Ifig. Harrjr Roever 154260$ ^*8"8
PATENTANWÄLTE
Serie 1279
O«stees· Basfe AS, YJSisfesi«
liquide» Sooiete
'pour''L*Btade. et l*Sxploitation'dea
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BAD ORIGINAL
Gremäß der vorliegenden Verbesserung läßt sich kristalliner
Mordenit in einem sehr billigen Verfahren indiisiEtell herstellen,
das aufgrund der Kombination von Apparaturkosten rand Behandlumgs—
dauer einen äußerst wirtschaftlichen Aufwand an Eristallisations—
material gestattet. Diese ,Verbesserung,, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die hydrothermale Behandlung bei einer TemperateF zwischen
ungefähr 100 und. 2000G1 untergebnem, Brück erfolgt, der. Mindestens
Luftdruck beträgt. . ....__ ......
Ss wurde gefamdem» daß bei niederen., fepperaturem im äLer S-rößen-
©rdniiBg von 100 bis 200 C die Sransf oimatipnsgesiAsoiidigkeit des
aaorphen Silicoaluuiinats nach dea Bauptpatent von. einexi dee
Mordenit ähnlichen. Zusamex&setzung noch ausreicheni. ±n%f) m
kristallinem Mordenit sa. erhalten. . ■ ■ .
Obgleich die gesamte Eistallisationsdaiaer im dea
bereich» welcher Cegenstamd der vorliegendem Erfimdiasmg ist,,
mehrere Tage beträgt», wahrend sie bei dem hohem femperaitprem im
der Hahe der kritieichem temperatur des Wassers nsehrere Sisnimdem
beträgt, ist das vorliegende Verfahren, warn groBem wiirfeacliaftlicliem
Xaterease» demm da die Teajperatiar1 der
atodEogemem Bnack herabgesetzt ist, geSnigt; wmm im dem Bereich
Amtoklavem-Materials» das für i.em BaM v®m iJnämstrieaTatoSrlavem
ist wA relativ wenig hohem Braekesa. Tamterfeal-fe 5® bar
ist. Bei der Xempesatar vom 1IOO®0 wird, die
des Verfakraits feesoiaierai Torteilhafti &exm sie geaicaifcteis; die .
vom Material mater Brock wbA emtapjricSB4 1m»JL dieser
009tU/158S
BAD ORIGINAL - 3 -
!Temperatur wahrscheinlich dem geringsten Aufwand an Anlagekosten
trotz einer längeren Behandlungsdauer.
Dieses Ergebnis ist besonders wichtig vom industriellen
Gesichtspunkt, denn da die Kristallisationsbottiche keinen Druck auszuhalten haben, können Sie sehr billig beispielsweise
als große gut gegen Wärme isolierte Kästen ausgeführt sein,
deren Temperatur bei ungefähr 10O0G durch eine geeignete
Heizvorrichtung z.B. eine Umlaufschlange für Warmwasser oder
Dampf oder auch einfache elektrische Widerstände gehalten wlrdjEm, die in die lösung eintauchen. Eine Vorrichtung dieser
Art gestattet insbesondere die Fabrikation in jedem Reaktionsaugenblick zu kontrollieren, kristallisierten Mordenit zu gewinnen,
der-z.B. durch Abzug des Kastens abgetrennt werden kann, und die Fabrikation kontinuierlich zu gestalten. Außerdem
können die Mutterlaugen wieder verwendet werden, um eine neue
Produktmenge zu behandeln; hierzu genügt es, die lösung auf den
für die Kristallisation günstigsten pH-Wert (pH 12 bis 13) durch
Zugabe einer kleinen Menge Natronlauge einzustellen. Das für die Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignete amorphe
Silicoaluminat kann auf eine der beiden folgenden Methoden erhalten.
Nach der ersten Ausführungsweise wird das amorphe Alkalisilicoaluminat
durch Zusammenbringen einer Alkalisilicatlösung und einer lösung eines Aluminiummineralsäuresalzes bzw. eines
Alauns ausgefällt. Das Alkalisilicat wird vorzugsweise
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als siliciumreich.es Natriumsilicat von solcher Zusammensetzung
verwendet, daß das Verhältnis von Siliciumdioxyd
zu Alkalioxyd zwischen 2 und 3,3 liegt, um im Niederschlag ein Verhältnis von Kieselsäure zu Aluminium von mindestens
I·; 10 zu erhalten. Das Aluminiumsalz wird vorzugsweise als Salz
einer Mineralsäure, wie Aluminiumsulfat, -Chlorid oder -nitrat
: bzw. Alaun verwendet. Die Lösungen des Aluminiumsalzes und des
Alkalisilicates werden bei normaler Temperatur vermischt, und
φ das anfallende Produkt in Form eines wässrigen Silicoaluminatbreis
wird nach Maßgabe der Zumischung gut durchgerührt.
Nach der zweiten Ausführungsform des Verfahrens für die Herstellung
von kristallinem Mordenit nach der Erfindung erfolgt die Herstellung des der hydrothermalen Behaiu lung unterzogenen
amorphen SiIicoaluminate nach dem Verfahren, das in der französischen
Patentschrift 1 108 122 vom 23. April 1954 der Firma J.M. Huber Corporation beschrieben ist, wobei das Verhältnis
von SiO9/Al9O, mindestens gleich 10 ist. Diese Patentschrift
^ betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Silicatpigmenten,
das im wesentlichen darin besteht, daß man in einem verdünnten wässrigen Brei, der alkalisch gehalten und heftig gerührt wird,
um die mittleren Konzentration der Reaktionsmischung unterhalb oder gleich ungefähr 0,1 Mol zu halten, eine verdünnte wässrige
Lösung eines Alkalisilicates unter einer 2 Mol nicht überschreitenden
Konzentration und eine verdünnte wässrige Lösung eines ■ ' Salzes von Aluminium und Mineralsäure unter einer 1 Mol nicht
überschreitenden Konzentration derart vermischt und reagieren
läßt, daß sich in diesem Brei ein weißer Niederschlag aus sehr
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feinen Teilchen bildet, die in der Hauptsache aus einem
Alkallmetall, Aluminiumoxyden und Silicium bestehen und im wesentlichen einen kleineren Durchmesser als ein Mikron
haben.
Aufgrund zahlreicher Versuche, die an amorphen Silicoaluminaten
von einer dem Mordenit ähnlichen chemischen Zusammensetzung
durchgeführt wurden, konnten der Temperaturbereich zwischen Normaltemperatur und 2000C, die hydrothermale Behandlungsdauer und der pH-Einfluß in diesem Bereich auf die Gewinnung
von kristallisiertem Mordenit ermittelt werden. Die verwendeten Silicoaluminate besitzen eine solche Zusammensetzung, daß das
Verhältnis von SiO0ZA-IoO,; zwischen 9 und 16, vorzugsweise
zwischen 10 und 13 und das Verhältnis von Ha2OZAl2O, bei ungefähr
0,5 bis 1,6 liegt. Das Alkalisilicoaluminat wird in Wasser in Gegenwart einer kleinen Menge Alkali suspendiert, so daß der
pH-Wert zwischen 11 und 13 liegt. Der wässrige Brei wird bei
eher Temperatur zwischen etwa 100° und der kritischen Temperatur
des Wassers unter dem entsprechenden Wasserdampfdruck behandelt. Die Geschwindigkeit der Mordenitbildung nimmt mit dem pH-Wert
zu, aber bei pH über 13 finden sich neben Mordenit fremde Kristallarten. In der Praxis ist pH 12 bis 13 am günstigsten,
denn es läßt sich dann eine erhöhte Heaktionsgeschwindigkeit
und die Bildung reinen Mordenite bei sehr guter Ausbeute erzielen.
Nach der hydrothermalen Behandlung werden die Synthese- ■
produkte untersucht. Unter den Kennzeichen für Beschaffenheit
und Reinheit wurden das Röntgenstrahlungsbeugungsdiagramm und
die Gasadsorption aufgezeichnet. Der Adsorptionswert gibt den
Reinheitsgrad des erhaltenen Produktes wieder. Beispielsweise hat die Stickstoff adsorption bei 20° unter. 1013 Millibar eine
Wert von 18 cm für reinen Mordenit, denn die vorhandenen anderen
Arten, wie Analcin, Quartz und das amorphe Produkt adsorbieren keinen Stickstoff. Infolgedessen nimmt man an, daß der Prozentsatz
synthetischen Mordenite proportional der adsorbierten Stickstoffmenge ist.
Das folgende Beispiel erläutert anhand von ve» Versuchsergebnissen
die Herstellung von kristallinem Mordenit nach der vorliegenden
Erfindung.
BeiajLel:
Amorphes Silicoaluminat der folgenden Zusammensetzung auf
100 Teile wasserfreies Produkt
SiO2 74,4
Al2O3 11,6
Na2O 9,8
SO3 2,9
neben geringen Mengen Verunreinigungen wird der hydrothermalen Behandlung unterzogen. Die Formel läßt sich als 10,9 SiOg.AlgOj.
1,39 Ha2O angeben. Das hydratislerte Produkt enthält ungefähr
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10 °/o Wasser. Die Rö^itgenstraJilenunt ersuchung der Struktur
ergibt, daß es sich um ein amorphes Produkt handelt.
Die Synthesen wurden in kleinen Autoklaven von nutzbaren
Fassungsvermögen von 50 cm aus rostfestem Stahl durchgeführt. Die Erhitzung erfolgt unter dem in dem Hauptpatent angegebenen
technischen Bedingungen. Zu Beginn des Versuches wird amorphes
Silicoaluminat in destilliertem Wasser im Verhältnis von 20 g
Pulver auf 100 g Wasser dispergiert. Man ermittelt den pH-Wert
der so zubereiteten Suspension. Bei den verschiedenen Versuchen wurde der pH-Wert durch Zugabe kleiner Mengen reiner
Natronlauge auf 12,6 eingestellt. Die Versuchszeiten sind vom
Augenblick der Einstellung einer konstanten Temperatur angerechnet.
Nach einer gegebenen Zeit wird der Autoklav aus dem Heizblock
herausgenommen und rasch unter fließendem kalten Wasser abgekühlt.
Praktisch ist keine zusätzliche Zeitspanne der Versuchszeit bei konstanter Temperatur hinzuzurechnen. Die Zeiten der
Gewinnung von gut kristallisiertem Mordenit bei verschiedenen
Versudnstemperaturen finden sich in der folgenden Tabelle:
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Temperatur 0G | ; Druck in bar I I I |
[ Dauer | I Stickstoffadsorp-< ;tion in N cm3 beii ;20OG unter 1 bar |
350 | I I ; .168 |
: 2 h | ; 18,2 |
340 | 150 | 3 h | ! 18,5 |
320 | 115 | 5 h | ; 18,6 |
300 | 87 | 9 h | 18,9 |
250 j | 40 ! | 17 h | 18,0 |
200 I | 16 j | 48 h I i |
18,6 |
150 j 100 |
5 1 ! |
ungefähr 1' Woche : 4 Wochen ' |
17,5 18,0 |
Diese Versuche zeigen in ihrer Gesamtheit, daß die Bildung des
amorphen Produktes sich bei jeder Temperatur vollzieht, daß aber die Kinelik eine Temperaturfunktion ist. Bei etwa 100 ist die
Reaktionsgeschwindigkeit noch ausreichend, um innerhalb 4 Wochen ein vollständig kristallines Produkt zu erhalten.
Die unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen nach Entwässerung
erhaltenen Mordenite sind besonders für die Trocknung und Kohlensäureentfernung von Gasen, ferner für die Trennung
von Gasgemischen durch bevrzugie Adsorption besonders zur Gewinnung
von mit Sauerstoff angereicherter Luft aus einem Sauerstoff-Stickstoffgemisch und die Trennung von Wasserstoff
und Stickstoff oder Helium und Stickstoff geeignet. Die ausgetauschten Mordenite können durch tdLweiaen oder völligen Austausch
der Natriumionen, der gemäß der vorliegenden Erfindung
erhaltenen künstlichen Natriummordenite gegen Alkali-, Erdalkali»
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_ 9 —
oder Wasserstoffionen hergestellt werden. Der Austausch kann durch
■ β .
■Perkolieren einer lösung eines Austauschmetallsalzes oder auch
von Salzsäure durch in einer Säule angeordneten Natriummordenit
bis zum Verschwinden eiier merklichen Veränderung an JTatriumionen
durchgeführt werden.
- 10 -
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von kritallinem Mordenit durch
'-/ hydrothermale Behandlung, bei dem man eine wässrige Suspension
eines amorphen Alkalisilicoaluminats mit einem Molverhältnis von Kieselsäure zu Aluminiumoxyd zwischen 9 und 13» vorzugsweise
zwischen 10 und 12 und einem Verhältnis von Alkalioxyd zu
Aluminiumoxyd zwischen 0,5 und 1,6 in Gegenwart einer solchen Alkalimenge, daß der Anfanga-pH-Wert zwischen 11 und 13 liegt,
mehrere Stunden behandelt, nach Patent (Patentanmeldung
A 49 765 IVa/i2i), dadurch gekennzeichnet, daß die hydrothermale
Behandlung unter autogenem Druck mindestens gleich Luftdruck bei einer Temperatur zwischen etwa 100 und 2000C durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß das
amorphe Alkalisilicoaluminat durch Zusammengeben einer Alkali-Silikatlösung
und einer Aluminiumsalzlösung ausgefällt worden ist.
3-w Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
amorphe Silicoaluminat aus der In der französischen ?atentschrift
f 108 122 für den Fall eines Verhältnis*·« τοη SlO2 »
von nindeetene 10 beeohriebenen Zusammensetzung besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR24354A FR88553E (fr) | 1965-07-12 | 1965-07-12 | Procédé de fabrication de mordénite cristalline |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1542606A1 true DE1542606A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=8584318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661542606 Pending DE1542606A1 (de) | 1965-07-12 | 1966-07-11 | Verfahren zur Herstellung von kristallinem Mordenit |
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DE (1) | DE1542606A1 (de) |
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FR (1) | FR88553E (de) |
GB (1) | GB1152203A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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JPS5973421A (ja) * | 1982-10-18 | 1984-04-25 | Toyo Soda Mfg Co Ltd | L型ゼオライトの製造方法 |
US4661291A (en) * | 1984-09-25 | 1987-04-28 | Mitsui Engineering & Shipbuilding Co., Ltd. | Method for fixation of incinerator ash or iodine sorbent |
-
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- 1965-07-12 FR FR24354A patent/FR88553E/fr not_active Expired
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1966
- 1966-07-11 DE DE19661542606 patent/DE1542606A1/de active Pending
- 1966-07-11 BE BE683948D patent/BE683948A/xx unknown
- 1966-07-11 ES ES0328982A patent/ES328982A2/es not_active Expired
- 1966-07-12 GB GB31347/66A patent/GB1152203A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES328982A2 (es) | 1967-04-16 |
GB1152203A (en) | 1969-05-14 |
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FR88553E (fr) | 1967-02-24 |
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