DE2950086A1 - Industrielles verfahren zur halbkontinuierlichen herstellung von zeolith a - Google Patents
Industrielles verfahren zur halbkontinuierlichen herstellung von zeolith aInfo
- Publication number
- DE2950086A1 DE2950086A1 DE19792950086 DE2950086A DE2950086A1 DE 2950086 A1 DE2950086 A1 DE 2950086A1 DE 19792950086 DE19792950086 DE 19792950086 DE 2950086 A DE2950086 A DE 2950086A DE 2950086 A1 DE2950086 A1 DE 2950086A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- zeolite
- sodium silicate
- sodium
- semi
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/20—Silicates
- C01B33/26—Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
- C01B33/28—Base exchange silicates, e.g. zeolites
- C01B33/2807—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
- C01B33/2815—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of type A (UNION CARBIDE trade name; corresponds to GRACE's types Z-12 or Z-12L)
- C01B33/2823—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of type A (UNION CARBIDE trade name; corresponds to GRACE's types Z-12 or Z-12L) from aqueous solutions of an alkali metal aluminate and an alkali metal silicate excluding any other source of alumina or silica
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNfHKR EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
S KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft ein industrielles Verfahren zur halbkontinuierlichen
Herstellung von Zeolith A.
Die Verwendung von Zeolithen basiert auf deren bekannten Kationenaustauscheigenschaften, die beispielsweise in
"Comprehensive Treatise on Inorganic and Theoretical Chemistry" von J.W. Mellor, Band VI, Teil 2, Longman Editors
1925, S.575-579 beschrieben ist, wo insbesondere auf die Möglichkeit des Austausches von Natriumatomen, die
darin enthalten sind, gegen Calciumionen hingewiesen ist.
Der am häufigsten verwendete Zeolith ist Zeolith A der Formel Na~O * Al2°3 * 2 S*°2 X H20' wobei x zwischen 1 und
8 entsprechend den Trocknungsbedingungen des Produktes variieren kann, wobei der Wert hierfür bei den am häufigsten
verwendeten Produkten zwischen 4 und 5 liegt.
Um die Austauscheigenschaften für Ca und die Selektivität des Zeolithen zu verbessern, soll er so rein wie möglich
und folglich gut kristallisiert sein, jede Verunreinigung kann inaktiv oder weniger selektiv machen.
Wenn schließlich der Zeolith in ein Waschmittel eingearbeitet wird, ist es wesentlich, daß die Korngrößenverteilung
um einen mittleren Durchmesser von 2 bis 3 μπ\ eng begrenzt
und genügend klein ist, um das Zurückhalten des Zeolithen in den Textilfasern zu vermeiden, jedoch ausreichend ist,
um eine leichte Trennung zwischen fest und flüssig während der Herstellung zu ermöglichen.
030025/0814
Die Synthese und die Ionenaustauscheiyenschaften von synthetischen
Zeolithen und insbesondere von Zeolith A sind seit langem bekannt (vgl. hierzu "Ion exchange" von
Friedrich Helfferich, 1962, Mc Graw - Hill Book Company,
Kapitel 2, S. 1o-16).
Die Synthesen werden sämtlich diskontinuierlich durch Mischen der Elemente Si, Al und Na, die in verschiedener
Form eingesetzt werden, vorgenommen, um auf diese Weise ein Silicoaluminatgel zu bilden, das einen Niederschlag
bildet. Dieses Gel wird dann als Zeolith A durch Reifen in der Mutterlösung kristallisiert, die eine Menge an
freier Soda und löslichem Aluminiumoxid enthält, wobei diese Menge mit dem erhaltenen Zeolithtyp kompatibel ist.
Derartige Verfahren sind beispielsweise in den US-PSen 2 814 471 und 2 847 28o, in der FR-PS 1 4o4 467, in der
BE-PS 813 581 und in der DE-AS 2 517 218 beschrieben.
Das diskontinuierliche Niederschlagen führt zu beträchtlichen Änderungen der Gehalte an Na_, Al3O3 und SiO2 in
der Flüssigkeit, die das Resultat des Mischens darstellt. Es ergibt sich daher eine beträchtliche Heterogenität des
erhaltenen Produktes vom Standpunkt der Korngrößenverteilung, der Kristallinität und der Austauschselektivität
(Größe der Poren).
Ein Verfahren zum gänzlich kontinuierlichen Herstellen gemäß der FR-OS 77.23 373 ermöglicht die Herstellung des
Natriumsilicoaluminatgels aus einer Mischung mit konstanter Zusammensetzung, weist jedoch den Nachteil auf, daß
eine relativ große Anzahl an Reifebehältern kaskadenartig angeordnet werden müssen, um den Kurzschlußstrom eines be-
030025/08U
2S50086
stimmten Anteils an frisch niedergeschlagenem Gel zu vermeiden
und auf diese Weise die gewünschte Korngrößenverteilung zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von
Zeolith A geschaffen, das die genannten Schwierigkeiten beseitigt. Dieses Verfahren besteht darin, daß durch augenblickliches
Niederschlagen ein Natriumsilicoaluminatgel aus Lösungen von Natriumsilikat und Natriumaluminat
hergestellt wird, die gleichzeitig und kontinuierlich mit einer geeigneten Einrichtung gemischt werden. Die
Qualität der kontinuierlichen Realisierung dieser Mischung bestimmt die Qualität des erhaltenen Produktes.
Das Mischen muß schnell und mit solcher Wirksamkeit vorgenommen werden, daß sich in keinem Moment ein lokaler Überschuss
an Siliciumdioxid in Bezug zu Aluminiumoxid ergibt (es muß die Anzahl an Molen Al-O., ^ 2 Mol SiO2 sein)
Ein derartiger Siliciumdioxidüberschuss, selbst wenn er nur momentant vorhanden ist, führt zu einer Verminderung
der Qualität des Produktes, indem er das Niederschlagen und das Auskristallisieren eines Silicoaluminats fördert,
das kein Zeolith A ist.
Die Mischung wird kontinuierlich in einem Reaktionsgefäß vorgenommen, das mit einem Rührsystem ausgerüstet ist,
das eine vollkommene und augenblickliche Homogenisierung ermöglicht, etwa eine Turbine oder eine andere geeignete
Einrichtung. Die Kapazität des Reaktionsgefäßes vird berechnet, um eine mittlere Aufenthaltszeit zwischen 3o see
und 2o min zu erhalten, die zur Sicherstellung der vollständigen Bildung des Gels notwendig ist.
030025/081 4
2S5Q086
Dio Zufuhr der beiden Roaktionslösungen, deren Mengen reguliert
werden, erfolgt in den Bereich starker Ansaugung hervorgerufen durch die Turbine. Die Wirkung der Turbine
wird noch gesteigert, wenn diese in einer festen oder in einer sich gleichzeitig hiermit drehenden Tasse angeordnet
wird.
Die Tasse wird hierbei durch zwei Platten gebildet, deren konkave Ausnehmung zur Turbine gerichtet ist. Die beiden
Platten umschließen ein Volumen, in das die beiden Reaktionslösungen eingespritzt oder hineingesaugt werden.
Das Natriumsilicoaluminatgel, das auf diese Weise kontinuierlich hergestellt wird, wird durch überlaufen in ein
zweites Reaktionsgefäß gefüllt, das mit einem Rührsystem ausgerüstet und auf einer konstanten Temperatur im Bereich
von 75 bis 1oo C gehalten wird, um die Kristallisation des gewünschten Zeolith A zu ermöglichen. Diese Kristallisation
erfolgt auf diese Weise diskontinuierlich, was den Vorteil aufweist, daß der gewünschte Kristallinitätsgrad
und die Korngrößenverteilung des endgültigen Produktes beliebig geregelt werden können, indem entsprechend die
Dauer des Reifens und das Rühren verändert wird.
Die kontinuierliche Herstellung des Natriumsilicoaluminatgels
kann vorgenommen werden, indem man einerseits von Natriumaluminatlösungen charakterisiert durch ein molares
Verhältnis Al-O3ZNa3 zwischen o,3 und 0,8 und ein Verhältnis
von H-O/Na-O zwischen 5 und 15o, wobei diese Lösungen
entweder erhalten werden können durch Einwirkung einer Natronlauge auf wasserhaltiges Aluminiumoxid oder Entnahme
aus der Aluminiumoxidherstellung nach dem Bayer-Verfahren* und andererseits von Natriumsilikatlösungen charakterisiert
030025/08U
~7~ 2850086
durch ein Molverhältnis SiO„/Na O zwischen 2 und 3,5 und
einem Verhältnis von H O/Na„O zwischen 25 und 1oo
ausgeht, wird, wobei diese Lösungen hergestellt sein können aus variablen Ausgangsmaterialien Siliciumdioxid und
Natriumhydroxid entsprechend ökonomischen Kriterien entweder aus industriellem Natriumsilikat in Pulverform oder
industriellen Natriumsilikatlaugen oder Siliciumdioxid enthalten in Sanden und Natriumhydroxid oder Natriumhydroxid
und Siliciumdioxid aus Fluorkieselsäure als Rückstand bei der Herstellung von Aluminiumfluorid oder Fluorwasserstoffsäure
gewonnen oder aus der Behandlung von Abgasen bei der Behandlung von natürlichen Phosphaten
oder aus Natriumsilikat, das aus einer Einrichtung zum Entsilikatisieren von Bauxit vor dem Einsatz bei der Herstellung
von Aluminiumoxid stammt, oder aus Siliciumdioxidrückstand, der während der Herstellung von Aluminiumsalzen
durch nasse Einwirkung auf natürliche Silicoaluminate wie Kaolin oder Tone erhalten werden, oder aus
Siliciumdioxid, das auf thermischem Wege beispielsweise bei der Herstellung von Magnesium, metallischem Silicium
oder Siliciumlegierungen erhalten wird.
Die Mischung, die aus der Vereinigung dieser Natriumaluminat- und Natriumsilikatlösungen stammt, muß ein molares
Verhältnis von Al^O^/SiO- zwischen o,5 und 1,2 aufweisen
und der Gehalt an Na2O muß derart eingestellt sein, daß
die Konzentration an Natriumhydroxid in der Flüssigkeit, in der nach dem Niederschlagen die Kristallisation vorgenommen
wird, nicht oberhalb von 135 g/l NaOH liegt, um die Auskristallisation von Silicoaluminat vom inaktiven
Feldspattyp zu vermeiden, jedoch nicht unterhalb von
26 g/l NaOH liegt, damit die Kristallisationsgeschwindigkeit des Zeolith A für eine industrielle Herstellung ak-
030025/08U
xeptabel ist. Nach Reifen des Natriumsilicoaluminatgels,
das wie vorstehend beschrieben hergestellt wurde, erhält man eine Suspension von kristallisiertem Zeolith A, die von
der Mutterlauge durch geeignete Mittel zum Trennen von fester und flüssiger Phase (Dekantieren, Filtrieren usw.)
getrennt, dann gewaschen und getrocknet wird.
Der hergestellte Zeolith A besitzt die nachstehenden Eigenschaften:
enge Korngrößenverteilung, 9o % der Körner liegen in einem Bereich von 4 μΐη um einen mittleren Durchmesser zwischen 1
und 1o μπι, der als Funktion der vorgesehenen Verwendung
einstellbar ist,
Ionenaustauschkapazität oberhalb von 11o mg Ca /g des trockenen Produktes.
Der auf diese Weise erhaltene Zeolith A eignet sich insbesondere zur Verwendung in Waschmitteln, um kalkhaltiges
Wasser zu enthärten.
Durch Einwirkung bei einer Temperatur von 1oo°C einer Lösung von Natriumhydroxid auf wasserhaltiges Aluminiumoxid
stellt man eine Lösung A aus Natriumaluminat her, die 54,3 g/l Al2O3 und 81,1 g/l Na2O enthält (d.h. Verhältnisse
von AljO-j/Na-O und H20/Na20 = o,4o bzw. 42). Durch Lösen von industriellem Natriumsilikat in Pulverform in Wasser stellt man eine Lösung B aus Natriumsilikat her,
die 137,4 g/l SiO2 und 47,2 g/l Na3O enthält (d.h. Ver
hältnisse von SiO2/Na2O und H20/Na20 = 3 bzw. 69).
Man stellt ein Natriumsilicoaluminatgel mit einem Verhältnis von Al2O3/SiO2 =0,6 her, indem man bei einer Temperatur
von 9o°C 0,86 1 Lösung A und o,344 1 Lösung B in ein Reak-
030025/08U
- 9 - 2S50086
tionsgefäß des vorstehend beschriebenen Typs gleichzeitig
eingibt, dessen Volumen derart berechnet ist, daß sich eine' mittlere Verweilzeit von 45 see ergibt. Das auf diese
Weise erhaltene Gel wird durch Überlaufen in das Reaktionsgefäß zum Reifen übergeführt. Dieser Vorgang wird während
1o min durchgeführt. Das Reifen des auf diese Weise erhaltenen Gels erfolgt in dem letzteren Reaktionsgefäß, das
auf einer Temperatur von 9o°C gehalten wird und mit einem Rührwerk versehen ist, das es ermöglicht, den Zeolith während
der Kristallisation wirksam in Suspension zu halten.
Nach 6 h Reifezeit wird der Zeolith durch Filtrieren abgetrennt, gewaschen und im Trockenschrank bei 9o C getrocknet.
Man erhält 14o g eines Produktes, dessen Röntgenbeugungsdiagramm demjenigen von kristallisiertem Zeolith A
entspricht. Die Korngröße verteilt sich zwischen 1,5 und 1o μπι mit einem mittleren Durchmesser von 2,9 μΐη.
Das Austauschvermögen bezüglich Ca -Ionen des wasserfreien Produktes beträgt 115 mg Ca/g und der Zeolith A weist folgende
Korngrößenverteilung auf:
2 | 1,5 |
1o | 1,9 |
25 | 2,35 |
5o | 2,9 |
75 | 3,7 |
9ö | 4,6 |
98 | 6 |
030025/08U
- ίο - 2S50086
Die Lösung A aus Natriumaluminat wird wie vorstehend durch Einwirken von Natriumhydroxidlauge auf hydratisiertes Aluminiumoxid
hergestellt und enthält 53 g/l A1_O, und 79 g/l Na0O (d.h. Verhältnisse von Al-O,/Na_0 und H_0/Nao0 von
o,4o bzw. 44).
Die Lösung B aus Natriumsilikat wird aus einem Siliciumdioxid
aus H3SiF6 hergestellt, das den Vorteil aufweist,
einen sehr geringen Preis zu besitzen, da es ein Rückstand bei der Herstellung von Aluminiumfluorid ist. Dieses Siliciumdioxid,
das sehr reaktiv ist, kann leicht durch eine Natriumhydroxidlösung bei 1oo°C angegriffen werden und man
erhält eine Natriumsilikatlösung mit 127,9 g/l SiO2 und
37,8 g/l Na2O (d.h. Verhältnisse SiO2/Na2O und H20/Na20
von 3,5 bzw. 88).
o,78 1 der Lösung A und o,313 1 der Lösung B werden entsprechend
Beispiel 1 behandelt. Der erhaltene Zeolith A besitzt ein Austauschvermögen von 111 mg Ca /g wasserfreies Produkt
und eine Korngröße zwischen 3 und 15 μπι mit einem mittleren
Durchmesser von 6 μπι:
2 4
1o 5
25 6
5o 7,2
75 8,8
• 9o 1o,5
98 15
Die Lösung A aus Natriumaluminat wird aus einer Lösung des ersten Klarwäschers einer Einheit zur Herstellung von Alumi-
030025/08U
niumoxid nach dem Bayer-Verfahren gebildet und enthält 59 g/l Al2O3 und 62,1 g/l Na2O (d.h. Verhältnisse Al3O3ZNa2
und H20/Na20 von o,58 bzw. 56).
Die Lösung B aus Natriumsilikat wird erhalten durch Lösung von industriellem Natriumsilikat in Pulverform in Wasser
und enthält 137 g/l SiO2 und 4o g/l Na2O (d.h. Verhältnisse
SiO2/Na2O und H20/Na20 von 3,5 bzw. 82).
1,27o 1 der Lösung A und o,41o 1 der Lösung B (das entspricht
einem Verhältnis von Al2O3ZSiO3 der endgültigen
Reaktionsmischung von 0,8) werden entsprechend Beispiel 1 verwendet. Der erhaltene Zeolith A besitzt ein Austauschvermögen
von 12o mg Ca /g des wasserfreien Produktes und eine Korngröße zwischen 2 und 8 μπι mit einem mittleren
Durchmesser von 4,8 μπι:
Anteil (Gew.%) | Beispiel 4 | Durchmesser (um) |
2 | 2,6 | |
1o | 3,3 | |
25 | 4 | |
5o | 4,7 | |
75 | 6 | |
9o | 7 | |
98 | 9 | |
Die Lösung A aus Natriumaluminat wird gebildet aus einer Lösung aus Zersetzungsflüssigkeit, die aus einer Einheit
zur Herstellung von Aluminiumoxid nach dem Bayer-Verfahren stammt und 98,3 g/l Al3O3 und 165,5 g/l Na3O enthält (d.h.
Verhältnisse von Al2O3ZNa3O und H3OZNa3O von o,36 bzw. 21),
wobei Al3O3 durch Zusatz von hydratisiertem Aluminiumoxid
030025/08U
hai 1·ό C zusätzlich zuoosotzt und zum Krroichon ei ncr ondyü-ltigon
Konzentration von 58,5 g/l A1?O, und 66,4 g/l
Na2O verdünnt wird (d.h. V
H-O/Na-O von o,53 bzw. 52)
H-O/Na-O von o,53 bzw. 52)
verdünnt wird (d.h. Verhältnisse von Al-C^/Na-O und
Die Lösung B aus Natriumsilikat ist identisch zu derjenigen von Beispiel 3.
1,22o 1 der Lösung A und o,43o 1 der Lösung B (dies entspricht einem Verhältnis von Al_O-./SiO2 der endgültigere Reaktionsmischung
von o,8) werden entsprechend Beispiel 1 verwendet. Der erhaltene Zeolith A besitzt ein Austauschvermögen
von 12o mg Ca /g wasserfreies Produkt und eine Korngröße zwischen 2 und 1o μπι mit einem mittleren Durchmesser
von 4,7 μΐη:
Anteil (Gew.%) | Beispiel 5 | Durchmesser (μπι) |
2 | 2,6 | |
1o | 3,3 | |
25 | 4 | |
5o | 4,7 | |
75 | 6 | |
9o | 7 | |
98 | 9 | |
Die Lösung A wird hergestellt gemäß Beispiel 1 aus wasserhaltigem Aluminiumoxid und Natronlauge und enthält 55 g/l
Al2O., und 77 g/l Na_0 (d.h. Verhältnisse von Al~0,/Na2O und
H_0/Na2O von o,43 bzw. 63).
Die Lösung B wird hergestellt durch Lösen von industriellem Natriumsilikat in Wasser und enthält 138 g/l SiO2 und 42 g/l
030025/O8U
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Na0O (d.h. Verhältnisse SrO /Wa„0 und H-0/Na0O von 3,8 bzw.
Man stellt ein NaLriumsilicoaluminatgel mit einem Verhältnis
von Al-O,/SiO0 von 1,1 her, indem man gleichzeitig
bei einer Temperatur von 9o°C 127 1 der Lösung A und 27 der Lösung B in ein Reaktionsgefäß des vorstehend beschriebenen
Typs gibt und dessen Volumen derart berechnet ist, daß sich eine mittlere Aufenthaltsdauer von 4 min ergibt.
Das auf diese Weise hergestellte Gel wird durch Oberlaufen in das Reaktionsgefäß zum Reifen gebracht. Dies erfolgt
während einer Dauer von 9o min.
Das auf diese Weise erhaltene Gel läßt man während 6 h Reifungsdauer bei 9o C unter Rühren reifen, wonach der
Zeolith gefiltert, gewaschen und getrocknet wird.
Man erhält 11 kg Zeolith A mit einem Austauschvermögen
von 12o mg Ca /g wasserfreies Produkt und eine Korngröße zwischen 1,5 und 15 μΐη mit einem mittleren Durchmesser
von 3 μπι:
Anteil (Gew.%) | Durchmesser (μΐη) |
2 | 1 |
1o | 1,5 |
25 | 2 |
5o | 2,8 |
75 | 3,8 |
9o | 5 |
98 | 7 |
030025/0814
ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
1. Verfahren zur halbkontinuierlichen Herstellung von Zeolith
A mit homogener und konstanter Qualität, wobei eine Lösung aus Natriumaluminat und eine Lösung aus Natriumsilikat
gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus den beiden Lösungen in einem Rezipient
augenblicklich und kontinuierlich vorgenommen wird, wobei die mittlere Verweilzeit in dem Rezipient zwischen
3o see und 2o min liegt, um ein Gel zu bilden, dessen Kristallisation anschließend diskontinuierlich vorgenommen
wird.
2. Zeolith A hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 mit einer schmalen Korngrößenverteilung, wobei sich 95 %
der Körner im pereich von 2 bis 1o μΐη befinden, und mit einem
Ionenaustauschvermögen für Ca -Ionen größer oder gleich 11o mg Ca/g wasserfreies Produkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminatlösung aus einer Produktionsstätte für Aluminiumoxid
entnommen wird.
030025/08U
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminatlösung bezüglich Aluminiumoxid
bei atmosphärischem Druck gesättigt ist.
bei atmosphärischem Druck gesättigt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung aus Natriumsilikat aus industriellen Natriumsilikaten
hergestellt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung aus Natriumsilikat aus Siliciumoxid hergestellt
ist, das aus Fluorkieselsäure rückgewonnen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung aus Natriumsilikat aus Siliciumdioxidrückstand
hergestellt ist, der bei der feuchten Säurebehandlung von natürlichen Silikoaluminaten erhalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumsilikatlösung hergestellt ist aus Siliciumdioxid,
das auf thermischem Wege beispielsweise bei der Herstellung von Magnesium, metallischem Silicium oder
Siliciumlegierungen erhalten wurde.
Siliciumlegierungen erhalten wurde.
030025/081
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7835344A FR2444005A1 (fr) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Procede industriel de fabrication en semi-continu de zeolithe a |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950086A1 true DE2950086A1 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=9216175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950086 Withdrawn DE2950086A1 (de) | 1978-12-15 | 1979-12-13 | Industrielles verfahren zur halbkontinuierlichen herstellung von zeolith a |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5585416A (de) |
BE (1) | BE880533A (de) |
BR (1) | BR7908222A (de) |
CA (1) | CA1142501A (de) |
CH (1) | CH641128A5 (de) |
DE (1) | DE2950086A1 (de) |
DK (1) | DK532479A (de) |
ES (1) | ES486941A0 (de) |
FI (1) | FI793923A (de) |
FR (1) | FR2444005A1 (de) |
GB (1) | GB2038301B (de) |
GR (1) | GR66001B (de) |
HU (1) | HU181898B (de) |
IT (1) | IT1119601B (de) |
LU (1) | LU81989A1 (de) |
NO (1) | NO794092L (de) |
PL (1) | PL125174B1 (de) |
PT (1) | PT70474A (de) |
RO (1) | RO78900A (de) |
SE (1) | SE7910247L (de) |
YU (1) | YU296179A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0106552A1 (de) * | 1982-09-20 | 1984-04-25 | Tosoh Corporation | Verfahren zur Herstellung von Zeolithen |
DE3926400A1 (de) * | 1988-08-12 | 1990-02-22 | Degussa | Zeolithpulver des typs naa fuer die verwendung in fluessigwaschmitteln |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6049130B2 (ja) * | 1980-12-27 | 1985-10-31 | 日本化学工業株式会社 | A型ゼオライトの製造法 |
DE69012339T2 (de) * | 1990-12-14 | 1995-04-06 | Foret Sa | Verfahren zur Herstellung von Zeolith 4A ausgehend von Bauxit. |
CN109106725A (zh) | 2011-02-11 | 2019-01-01 | Zs制药公司 | 用于治疗高钾血症的微孔性的硅酸锆 |
US9943637B2 (en) | 2012-06-11 | 2018-04-17 | ZS Pharma, Inc. | Microporous zirconium silicate and its method of production |
US9707255B2 (en) * | 2012-07-11 | 2017-07-18 | ZS Pharma, Inc. | Microporous zirconium silicate for the treatment of hyperkalemia in hypercalcemic patients and improved calcium-containing compositions for the treatment of hyperkalemia |
US10695365B2 (en) | 2012-10-22 | 2020-06-30 | ZS Pharma, Inc. | Microporous zirconium silicate for the treatment of hyperkalemia |
WO2014066407A1 (en) | 2012-10-22 | 2014-05-01 | ZS Pharma, Inc. | Microporous zirconium silicate for treating hyperkalemia |
US11053143B2 (en) | 2015-02-20 | 2021-07-06 | Usalco, Llc | Stable concentrated polyaluminum chlorosilicate solutions |
US9592253B1 (en) | 2015-10-14 | 2017-03-14 | ZS Pharma, Inc. | Extended use zirconium silicate compositions and methods of use thereof |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2127754A1 (de) * | 1970-06-15 | 1971-12-30 | Alusuisse | Verfahren zur Herstellung von 4 AE-Molekularsieb |
DD107428A1 (de) * | 1973-11-05 | 1974-08-05 | ||
DE2447021A1 (de) * | 1974-10-02 | 1976-05-13 | Degussa | Verfahren zur herstellung gritfreier zeolithischer molekularsiebe |
DE2651445A1 (de) * | 1976-11-11 | 1978-05-18 | Degussa | Kristallines zeolithpulver des typs a ii |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1280877A (fr) * | 1961-01-14 | 1962-01-08 | Socony Mobil Oil Co | Procédé de préparation de zéolithes cristallins |
GB1115489A (en) * | 1964-07-31 | 1968-05-29 | Deputy Minister | A process to manufacture crystalline synthetic zeolites for use as molecular sieves |
US3425800A (en) * | 1967-10-05 | 1969-02-04 | Aluminum Co Of America | Production of crystalline zeolites |
DE2651384C2 (de) * | 1976-11-11 | 1984-03-15 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Aufbereitung von Siliziumdioxid enthaltenden Abfallstäuben zu kristallinem zeolithischem Molekularsieb vom Typ A |
-
1978
- 1978-12-15 FR FR7835344A patent/FR2444005A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-10-20 GR GR60306A patent/GR66001B/el unknown
- 1979-11-20 PT PT70474A patent/PT70474A/pt unknown
- 1979-11-26 GB GB7940829A patent/GB2038301B/en not_active Expired
- 1979-12-05 YU YU02961/79A patent/YU296179A/xx unknown
- 1979-12-11 BE BE0/198501A patent/BE880533A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-12-12 CA CA000341755A patent/CA1142501A/fr not_active Expired
- 1979-12-12 SE SE7910247A patent/SE7910247L/ not_active Application Discontinuation
- 1979-12-13 DE DE19792950086 patent/DE2950086A1/de not_active Withdrawn
- 1979-12-13 LU LU81989A patent/LU81989A1/fr unknown
- 1979-12-13 JP JP16090979A patent/JPS5585416A/ja active Pending
- 1979-12-14 BR BR7908222A patent/BR7908222A/pt unknown
- 1979-12-14 CH CH1112679A patent/CH641128A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-12-14 HU HU79KU550A patent/HU181898B/hu unknown
- 1979-12-14 RO RO7999542A patent/RO78900A/ro unknown
- 1979-12-14 ES ES486941A patent/ES486941A0/es active Granted
- 1979-12-14 IT IT69413/79A patent/IT1119601B/it active
- 1979-12-14 NO NO794092A patent/NO794092L/no unknown
- 1979-12-14 DK DK532479A patent/DK532479A/da unknown
- 1979-12-14 FI FI793923A patent/FI793923A/fi not_active Application Discontinuation
- 1979-12-14 PL PL1979220420A patent/PL125174B1/pl unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2127754A1 (de) * | 1970-06-15 | 1971-12-30 | Alusuisse | Verfahren zur Herstellung von 4 AE-Molekularsieb |
DD107428A1 (de) * | 1973-11-05 | 1974-08-05 | ||
DE2447021A1 (de) * | 1974-10-02 | 1976-05-13 | Degussa | Verfahren zur herstellung gritfreier zeolithischer molekularsiebe |
DE2651445A1 (de) * | 1976-11-11 | 1978-05-18 | Degussa | Kristallines zeolithpulver des typs a ii |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0106552A1 (de) * | 1982-09-20 | 1984-04-25 | Tosoh Corporation | Verfahren zur Herstellung von Zeolithen |
DE3926400A1 (de) * | 1988-08-12 | 1990-02-22 | Degussa | Zeolithpulver des typs naa fuer die verwendung in fluessigwaschmitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7908222A (pt) | 1980-07-22 |
JPS5585416A (en) | 1980-06-27 |
SE7910247L (sv) | 1980-06-16 |
PT70474A (fr) | 1979-12-01 |
GB2038301A (en) | 1980-07-23 |
RO78900A (ro) | 1982-12-06 |
YU296179A (en) | 1983-01-21 |
FR2444005A1 (fr) | 1980-07-11 |
HU181898B (en) | 1983-11-28 |
BE880533A (fr) | 1980-06-11 |
ES8101516A1 (es) | 1980-12-16 |
CA1142501A (fr) | 1983-03-08 |
IT7969413A0 (it) | 1979-12-14 |
FI793923A (fi) | 1980-06-16 |
LU81989A1 (fr) | 1981-07-23 |
PL220420A1 (de) | 1980-10-06 |
NO794092L (no) | 1980-06-17 |
CH641128A5 (fr) | 1984-02-15 |
FR2444005B1 (de) | 1984-05-11 |
GB2038301B (en) | 1983-02-09 |
PL125174B1 (en) | 1983-04-30 |
DK532479A (da) | 1980-06-16 |
GR66001B (de) | 1981-01-13 |
IT1119601B (it) | 1986-03-10 |
ES486941A0 (es) | 1980-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2832947A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von zeolith a | |
DE69204850T2 (de) | Verfahren zur herstellung von gleichmaessigen zeolithkristallen des mfi-typs. | |
DE2633304C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen Alkalimetall-Aluminosilikaten | |
DE69207298T2 (de) | Stabiles, wässriges Aluminiumoxydsol und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69320190T3 (de) | Zsm-5 zeolithe | |
DE2140481B2 (de) | Verfahren zur Herstellung kristalliner Alumosilikate mit Faujasitstniktur | |
DE2705088C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von überwiegend kristallinen Natriumaluminiumsilikaten | |
DE2517218B2 (de) | Kristallines zeolithpulver des typs a | |
DE2731010A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines ueberwiegend zeolith des faujasit-typs enthaltenden produkts | |
DE3004060C2 (de) | ||
DE2950086A1 (de) | Industrielles verfahren zur halbkontinuierlichen herstellung von zeolith a | |
DE2853986A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zeolithen | |
EP0224182B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kristallinen, quellfähigen Schichtsilikats vom Saponit-Typ | |
EP0088372B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Hectorits | |
DE1467130A1 (de) | Pigmente und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2649734C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumfluorid aus Natriumsilicofluorid | |
DE3015415C2 (de) | Verfahren zur halbkontinuierlichen Herstellung von Zeolith A | |
DE3788412T2 (de) | Verfahren zur Herstellung synthetischen Mazzits. | |
DE2058871B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zeoliths | |
DE2159323A1 (de) | Trinkwasserfluorisierungszubereitungen Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrer Verwendung | |
DE2143638A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zeolithen faujasitischen Typs mit Natrium- und Kaliumkationen und die durch dieses Verfahren gewonnenen Zeolithe | |
DE2043346C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kryolith | |
DE2805547A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kieselsaeuregelen,-xerogelen oder silikatloesungen mit sehr geringen verunreinigungen an eisen, aluminium, arsen und blei | |
DE2744784B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zeolith A und seine Verwendung | |
EP0133490B1 (de) | Verfahren zur Verminderung des Fluorgehaltes einer Nassverfahrensphosphorsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8161 | Application of addition to: |
Ref document number: 2832947 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
|
8130 | Withdrawal |