DE1542119A1 - Katalysatormischung - Google Patents

Katalysatormischung

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DE1542119A1
DE1542119A1 DE19661542119 DE1542119A DE1542119A1 DE 1542119 A1 DE1542119 A1 DE 1542119A1 DE 19661542119 DE19661542119 DE 19661542119 DE 1542119 A DE1542119 A DE 1542119A DE 1542119 A1 DE1542119 A1 DE 1542119A1
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DE
Germany
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zeolite
catalyst
catalyst mixture
weight
binder
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Application number
DE19661542119
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English (en)
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Smith Warren Maxwell
Gladrow Elroy Merle
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J29/00Catalysts comprising molecular sieves
    • B01J29/04Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
    • B01J29/06Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
    • B01J29/061Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof containing metallic elements added to the zeolite
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01J29/04Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
    • B01J29/06Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof

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Description

  • Katalysatormischung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Katalyaatormisohung aus einem kristallinen Alumosilikat-Zeolith und einem Bindemittel mit vurbesserten physikalischen Eigenschaften und ein Verlren zu ihrer Herstellung.
  • Kristalline Alumosilikat-Zeolithe, die als"IVIolekularsiebe" bekannt sind, da sie in der Lage sind, auf Grund ihrer sehr regelmässigen kristallinen Struktur und ihrer gleichförmigen Porengr~sse Molek³le hinsichtlich ihrer Grosse und. Form zu trennen, wurden bereits vielfach als Adsorptionsmittel verwendet. Kürzlich wurde nun die Aufmerksamkeit auf die Verwendung dieser Mittel als Katalysatoren oder Katalysatorträger gelenkt.
  • Beispielsweise haben sich kristalline Alumosilikat-Zeolithe in der Erdölindustrie kürzlich als ausgezeichnete Kohlenwassers und Katalysatortrager erwiesen, und es wurde festgestellt, dass sie ausgezeichnete Aktivitõts-und Selektivitõtseigenschaften besitzen. Diese kristallinen Produkte liegen jedoch, insbesondere dann, wenn sie synthetisch hergestellt werden, in ausserordentlich fein verteilter Form vor, so dass die feinen Zeolithkristalle in grössere Agglomerate oder Teilcnenmassen umgewandelt werden mtissen, indem man sie entweder unter hohem Druck zu Pillen oder Pellets formt oder ein geeignetes Bindemittel verxendet, um den erhaltenen Massen einen ausreichenden Festigkeitsgrad zu verleihen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Katalysatormischungen aus kristallinen Alumosilikat-Zeolithen und anorganischen Bindemitteln und die dabei erhaltenen Katalysatormischungen, die f³r Kohlenwasserstoffumwandlungen geeignet sind. Gemõss der vorliegenden Erfindung wird"eine kristalline Zeolithmasse ernalten, dia leicht stranggepresst oder pelletisiert werden kann und zur Verwendung in Wirbelscnichtverfahren und insbesondere in Verfahren mit feststehenden Schichten eine ausreichende Festigkeit hat und eine verbesserte Katalysatoraktivitat zeigt.
  • Gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden kristalline Alumosilikat-Zeolith-Massen dadurcn erhalten, dass man kristallinen Alumosilikat-Zeolith mit einem trockenen Gel als Bindemittel nuis, das eine wesentliche Menge eines peptisierenden Mittels enthält, das ernaltene Gemisch mit einer solchen Menge Wasser versetzt, die gerade auareicht, um eine verhältnismässig viskose Paste zu erhalten, gegebenenfalls die Paste erhitzt, die Masse trocknet und sie zu Pellets oder Pillen von gewünschter Grosse formt. Unter Einstellung der Wassermengen in der Paste kann das Gemisch auch wählweise vor der Trockenstufe stranggepresst werden. Das produkt wird schliesslich bei erhöhten Temperaturen oaiciniert.
  • Nach bisherigen Verfahren hat man bereits versaniedene katalytisch aktive Stoffe mit anorganischen kolloidalen Solen gemischt und anschliessend das Gemisch unter Bildung von gebundenen Stoffen getrocknet. Bei diesen bekannten Verfahren warjedoch das Bindemittel im allgemeinen in einem verhaltnismõssig flüssigen Zustand. Beispielsweise wird bei den b Abbindever@ahren mit Tonerde gewohnlicn ein vorher hergestelltes Tonerdesol verwendet, das typischerweise einen Feststoffgehalt von etwa 5 bis 7 Gew.-% hat. Unabhäi"'von dem Feststoffgeaalt der ver@@ndeten Sole wird die Merge des Bindemittels, die in das fertige Produkie eingearbeitet werden kann, no twenriger@eise durch den jeweiligen Fa@tstoffgenalt des verwenleten Sols begrenzt. Es gibt dailer zwei Möglichkeiten : (1) man gibt den altiven Bestandteil zu dem Sol und lässt ihn sich dann abtrenr. en, wenn er eine aufgesogene hienge ies Bindemittels entlult oder (2) man gibt den aktiver Bestandteil zu dam Sol und trocknet dçs gesajdte Gemisch zur Entfernung von Wasser. Beile K~glic@keiten sind jedoch unerwansent, wenn die gew³nsente Merge des Bindemittels den Fe@tstoffgehalt des kolloidalen Sols übersteigt. Bei der ersten Möglichkeit wäre eine Reis, e von vielfaltigen Behand@ungen no twendig, um die gew³nschte Ko@zentration des Bind@emittels zu erzielen. Bei uar z. veitei.
  • M~glichkeit m³sste eine grosse Menge des kolloidalen Sols verwendet werden, um die gew³nschte Konzentration zu ernal@en, wodur@n das Abdampfen eines ents@rec@e@d grossen Wasservolumens notwendig kurde. Das erfindunjsenässeVerfanreu bietet einen wesentlichen Vorteil ge@en³ber derartigen Verfahren dadurch, dass man die gew³nschten Kengen der Bestandteile des fertigen Produktes trocknen vermischt und da episch nur mit einer geringen Menge Wasser versetzt, iie ausreicht, um einj dicke Paste zu bilden.
  • Auf these Weise wird fast unmittelbar ein vroSukt her-; essellt, 'das lie gew³nscnte En@zusam@ensetzung hat, wobei die @erstellung von beliebigen gew³nser ten Mengenanteilen der Bestandteile ohne vielfaclie Behandlung und lange Trocknung ermoglicht wird.
  • Bei der Durchf³nrun des erfin@un@sgemassen Verfa@rens wird eir. grbsserer meil eires kristalliner Alumosilikat-Zeoliths mit einem kleineren Teil eines aus einem trockenen anorganis@@en Gel bestehenden Bi@e@ittels, das eine geringe Menge eines peptisierenden Mittels entnõlt, trocken vermischt. Der Ausdruck "peptisierendes Mittel" bezeichnet vorliegend ein Mittel, das in der @ Lage ist, das erstarrte Gel zurück in eine kolloidale Suspension zu ve wandeln, wenn das Gel mit Wasser in Ber³hrung kommt. Vorzugsweise werden 51-95 Gew.-% des kristallinen Zeoliths und 5-49 Gew.-% des Pillleiuli-ttels,'bezogen auf das Gewicht des fertigen trockenen Produkts, sowie 5-25 Gew.-% des pept'tsierenden Mittels, bezogen auf das Gewicht des trockenen Bindemittels, eingesetzt. Die besonders bevorzugten werte dieser Bestandteile lie@en bei 70-85 Gen.-% des kristallinen zeoliths und 15-30 Gew.-% des Bindemittels, bezogen auf das Gewicht des fertigen 0 trockenen Produkts und 8-20 Gew.-% des peptisierenden Mittels, bezogen auf das Gewic@t des trockenen Bindemittels. Die Wassermerise, die dem trockenen Gemisc@ aus dem kristallinen Zeolith und dem das peptisiere@de Mittel enthaltenden Bindemittel zugesetzt wird, soll ausreichen, 1. eine dicke viskose Paste zu bilder. Jede weitere Wasse@enge ist unn~tig und unerw³nscht wegen der verlan@erten @rockrung, die da@@ erforderlich ware, um das Endproldukt zu ern@lter. Insbesondere sollte die @e@ge des zugegebenen Wassers so gross sein, dass der Gesamtwassergehalt des Gemischs zwischen etwa 35 und 150 Gew.-%, vorzugsweise 55 und 125 Gel @.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden trockenen Bestwriteile, lie ; t. dite allge@eine@ k~nnen die erfi@lun@@@emõss eirgesetzten kristall@@e@ Alu@osilikat-Zeolithe lurc@ die folgende auf Molbasis berech@@ete Fo@el dargestellt werden : 0.9 +- 0.2 @2o : Al2o3 : X Sio2 i@ der @@@ ein @etallkation oder ein Wasse@stoffatom bedeutet, "n" des@en Wertigkeit angibt und "X" eine Za@l vor etwa 1,5 bis 12 ist. Der wart von "X" v@r@ndert sich mit @ dem jeweils verweneten zeolitn. Zu den benkannten bat³rlicne@. Zeolithen geh~ren Mordenit, Faujasit, Chabasit, Gmelinit, Analcim, Erionit usw.
  • Diese Zeolithe unterscheider sich@im Aufbau, in der Zusammensetzung und lnsbesondere im Vernõltnis von Kieselsõureanhydrid zu Tonerde in der Kristallgitterstruktur. Zum Beispiel hat Mordenit ein VerAlältnis von etwa 8 zu 12, Faujasit ein Verhõltnis von etwa 2, 5 zu 7 usw. In õhnlicher weise haben die verschiedenen Typen der synthetischen kristallinen Zeolithe, z.B.
  • Faujasit, Morden ! t usw. in Abhängigkeit von Variablen,-vie z. B. der Zusammensetzung des Kristallisationsgemischs, den Reaktionsbedingungenusw.unterschiedlicheVerhältnisse von Kieselsäureanhydrid zu Tonerde. Die USA-Patente 3 013 982 bis 3 013 986 beschreiben eine Anzahl von synthetischen Zeolithen, die dort als Zeolithe "A", "D", "L", "R", "S", "T", "X", und "Y" bezeichnet werden.
  • Die Verfahren zur @@erstellung solcher kristalliner synthetischer Zeolithe sind bekannt und bestehen im allgemeinen ir ier Kristallisation aus Reaktionsgemischen, die Al2O3 als Natriumaluminat, Tonerdesol und dergleichen, SiO2 als Natriumsilikat und/oder Kieselsäuregel und/oder Kieselsäuresol, Alkalimatalloxyd, z. B.
  • Natriumhydroxyd, entweden frei oder in Kombination mit den vorstehenden Bestandteilen und wasser enthalten. Eine sorgfõltige Einstellung des Alkalimstalloxydgenalts im Gemisch, der Anteile an Kieselsõureanhydrid im verhõltnis zu Tonerde und an Alkalimatalloxyd im Verhõltnis zu Kieselsaure, der Kristallisationszeit usw. ist zur Erzielung des gew³nse@ten produkts no twendig.
  • Besoniers bevorzugt als Ausgangsmaterial des erfindungsgemõssen Verfahrens wird ein synthetischer Faujasit, bei dem "X" in der vorstenenden Formel etwa 2, 5 bis 7, vorzugsweise 3 bis 6 und insbesondere 4 bis 5, 5 bedeutet. Er hat eine kristalline Struktur, die dem natürlichen Faujasitmineral sehr ahnlioh ist, und ha-t gew~hnlich einen durchschnittlichen Porendurchmesser von etwa 6 bis 15, vorzugsweise 8 bis 13 Angstr~meinheiten. Ein herkömmliches Verfjliren zur Heratellung von synthetischem Natrium-. faujasit wird nachfolgend beschrieben : Kolloidale Kieselsäure oder Kieselsäurehydrosol wird hei Umgebungs temperatur mit einer Lösung von. Natriumhydroxyd und Natriumal--Lu, gemiscnt. Geeignete molare Verhäl cnisse der Reaktionsteilnenmer liegen innerhalb der folgenden Bereiche : Na2O/SiO2 = O,28 : 1 bis O,80 : l; SiO2/Al2O3 = 4 : l bis 40 : l; H2O/Na2O = 15: l bis 60 : 1. Wan lõsst das Reakticnsgemisch vorzugsNeise bis zu 40 Stunden oder mehr, vorzugsweise l bis 13 Stunden bei Umgebungstemperatur digerieren, oder mär kühl L es auf et. va 27°C, um die Kristallisation zu fordern und ernitzt es dann so lange auf etwa 82 bis 121#C, z. B. 93 bis 104#C, bis das produkt kristallisiert und eine maximale Kristallinit@t erzielt ist, beispielsweise etwa 24 bis 200 Stunier oder mehr, vorusw3ise50bis100Stunien.Einkristallinernydratisiertsr Natriumalumosilikat-Zeolith mit Faujasitstruktur wird dann durch Dekantierer oder Filtrieren aus der wõssrigen Mutterl~sung abgetrennt, gewaschen und getrocknet, um ein kristallines produkt zu er@alten. Dieses wird dann bei Temperaturen bis zu etwa 538#C calciniert, um das Hydratwasser zu entfernen und dadurch innere Kanõle zu bilden, die adsorptive und katalytiscne Eigenenaften verleinen. rn.rdiAnjendnjals:\atalysacor'.vir-i.derkrijiballineAlumosilikat-Zeolith einem Austausch mit einem Metallkation oder Wasserstoff oder einem wasserstoffhaltige Kation, das in ein Wasserstoffion umgewandelt werden kann, oder Cemischen derselben unterworfen, um den zeolothischen Alkalimetallgenalt, z.B.
  • Natrium, auf weniger als etwa 10 Gew.-% (als Na2O), vorzugsweise weniger als etwa 6 Gew.-% (Na2O) und insbesondere auf etwa l bis 4 Gew.-% (Na2O), bezogen auf die Zeolithkristalle, zu vermindern. Es wurde gefunden, dass die Alkalimetallkationen oder Oxyde die gew³nschten Kohlenwasserstoffumwandlungen nicht begünstigen, und dass günstige Wirkungen auf die katalytischen Eigen@chaften des Zeoliths erhalten werden, wenn der Alkalimetallkationgehalt auf den vorstehend beschriebenen Bereich vermindert wird. Als Metallkation f³r den Ienenaustausch kann jedes beliebige Kation eines tbietalls der Q-ruppe I-B bis VIII des Periodischen Systems, einsohliesslich der seltenen Erden, vorzugs eise jedoch ein mehrwertiges Metall der Gruppen II, III, IV, V, VI-B, VIT-B, VIII, der seltenen Erden oderGemo'äe-verL wendet werden. Beispiele für Metallkationen, die sioh für die vorliegende Erfindung eignen, sind : Aluminium, Magnesium, Calcium, Barium, Cadmium; seltene Erden, wie Cer, Praseodym, Larthan, Neodym und Samanu ! : :, Chrom, Wolfram, Kobalt, Kupfer, Eisen, Blei, Lithium, Mangan, Nickel, Silber, Strontium, Zink, Zinn, Platin, Palladium, Molybdõn, Vanadium, Rhodium und Zir@o@dium.
  • In õhnlicher Weise kann das Alkalialumosilikat in die Wasserstoff-oder Säureform, in der Wass= : rstoffioier ; die früheren Stellu@@en der Alkalimetallkationen eir@enmen, um gewendelt werden. Diess kann durch lonenaustausch mit einem wasserstoffhaltigen K. ttion, z. B. einem Wasserstoffkation oder einem Ammoniumkation bewirkt werden. Der mit Ammonium aus@etauschte Zeolith kann erhitzt werden, um Ammoniak auszutreiben und dabei eir Wasserstoffkation in der austetauschten Stellung zur@ckzulassen. Wenn der Zeolithkatalysator zum @racken von Kohlenwasserstoffen verwen@et werden soll, so tausent m@@ die Alkalimetallkationen im allgemeiren bever@@@ mit Er@alkalimetallkationen, insbesondere alledrbvor.-.\LiErdalkalimtallkationen,insbesondere I.'j.'!3sium-odrC'.ilciui..-sc./ieAluji-.ium-oler.'ju.r'uOl'fkationen und Gezisceen derseloren aus.
  • Der verstererd asrefõnrte Ionenausta@@ wird dirce @ehrralub: deseolithsit-JircrjeietnSJ.sl(.'sur.'deni..-b3.11s,oder i : l.'f. i : . : a. 3 t'. Z'u' : C7i i tl, : I' ! -~'. i~ Jc : t : i : i : Z'.. i Z. Cyi i : i. l'rl : : ?' ' i. l OI, U G-'1 "t :-eignter Tem[eratur, oeispielsweise 10 bis 77#c, bewirkt. Geeignete galz~sungen f³r die Icrenaustauccn@@@ @@@lu@@ sind z.B. die Sulate, Nitrate, Chloride, Bromie, lclid. Carborats, Thiocynate, Dithiocaroonate, Acetate, Benzo@te usw. der vorstenend angerõarter @etalle. Die Austauscnal~lsu@er @~n en ein sals eires einselnen Metalls oder Gemisce der vorste@ender katicnen oder Gemine eder metalliscenen kaainer mit anderen kationen,z.B der nicnt metallischen wasserstoffonen oder Ammoniunioner, entnalten. Beispiele fõr bescniers @evorsuate Salz~sunger enenalven Maglesiunulfat, Calciumenlorid, Bariu@@@lorid, Eisensulfat, Ammoniumealorid, Ammoriunsul mit,Ammocniumhydroyd und Ammoniumnitrat usw. Diese Beispiele ker beliebig erweitert werden und dienen @@ der Erlaiterum Fõr die verve@@@ als katalyator zur hydrokrackung, @ydrcisomerisisrung und der deicner wird der wie vcrstekerd ausgetauscnte kristalline Zeolitn mit einem geeingneten. mstalliscnen Hyõrierungsbestandteil, vorzugsweise eifern Metall der platingruppe, vereinig. Es kann aber aucrj zuerst der ausgetauschte Zeolith mit dem Bindemittel vermischt und das Gemisch calciniert werden, bevor das letztere dann mit dem metallischen Hydrierungsbostandteil vereinige wird. Die Zugabe des Hydrierungsbestandteils kann durch Benandlung mit einer entspreche@en L~sung der Metalle, z. B. einem @et@llsalz der Platirgruppe oder einer Ammoniumkomplex. l~sung, z.B. Platintetramindichlorid, ammoniakalisenem Palladiumchlorid usw. erfolgen. Die Menge des metalls der Platingruppe in dem fertigen Katalysatore betrõgt gew~hnlich etwa 0, 01 und 5,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 3,0 Gew.-% @ezogen aur den Zeolitn. Unter "Metallen der Platingruppe" werden Metalle der Platin- und Pallaaiumreihe des Periodis@@@@ Systems, wie Platin, Palladium, R@odium, Osmium, Iridium vsw. verstan@en. Palladium wird f³r die Zwecke der vorliegenden Erfindurg bevorzugt. Das Metall der Plati@gruppe, z.B. Palladium, wird bevorzugt durch Be@a@dlung mit einem wasserstoff@altigen Gas zu seiner elementarer Form reduzier t und zwar zweckmäscigerweise dann, wenn der Katalysator bereits in das Recktionsgefõss gebrac@t wur@e. Metalle der Platingruppe werden zwar bevorzugt, jedoch liegt es im Rahmen der Erfindung, auch andere herk~mmlic@e Hydrierungsbestandteile, z. B. Oxyde cisr Sulfide von Kobalt, Nickel, Molybdõn usw. oder die reiuzie. erten Forme@ dieser @etalle zu verwenden.
  • In einer @eiteren Sture der @erstellung der kristallinen Zeolithkatalysatorko @@@ente wird der Zeolith mehrere Stunden einer Calcinierung bei er@@@ter Temperatur, z.B. etwa 204 bis 538#C unterworfen.DieCaicirierungkannn--\deloi-enaustaucrivor oder na. dem Zusatz des Bindemit@els und vor oder nach der Impragnierung mit dem@metallise@@@ Hydrierur@@@estandteil durchgef³nrt werden.
  • Das aus dem anorga@iseren Gel beste@ende @in@mittel kann ein beliebiges bekanntes Mittel sein, das zu@ Agglomerieren von klei@en Kristaller zu starken, abriebfesten Agglomeraten verwenden wird. Beispiele daf³r sind Kieselsõuregel, Tonerdegel, Kiesels@ure-Tonerie-GEl, Tore, wie Bentonit, Montmorillonit, Hall@ysit, Kaolin und ander@. Die bevorzugten Bindemittel sind die anorganischen Gele, i@sbesondere Kieselsõurehydrogel und @onerdegel, wobei letzteres besonders bevorzug@ wird.
  • Das peptisierende Mittel, das dem als Bindemittel dienenden @norganischen Gel, z.B. Tonerdegel, zugesetzt wird, kann zu einem verhõltnismõssig reinen Gel gegeben werden. Wenn die Tonerde getrennt mit einem peptisierenden Mittel behandelt wird, kann die -peptisierende-Rehandlung beispielsweise darin Destehen, dass man die Tonerde mit einer verdünnten Lösung einsr scnwachen Säure und vorzugsweise einer organischen Säure, z. B. Ameisen-, Essig-, Chloressigsõure und dergleichen, behandelt. Die Tonerde, die der peptisierenden Benandlung unterworfen wird, kann aus Tonerdegel, gelantin~ser Tonerde oder einer der handels³blichen Typen von Tonerde oder Aluminiumhydrat bestehen. Derartige handelsübliche Sorten von Tonerde sind beispielsweise Bauxit, aktivierte Tonerde oder dergleichen. Die peptisierende Behandlung kann so durchgef³hrt werden, dass man die Tonerde in einem geeigneten mechanischen Mischer bringt und dann soviel paptisierendes Mittel zugibt, dass d, s Gemisch wõhrend des Mischvorganges gr³ndlich benetzt wird. Es muss soviel peptisierendes Mittel zugesetzt . verden, dass ein Endprodukt entsteht, dass die vorstehend ange-@ gebene Menge des peptisierenden Mittels, z.B. 5 bis 25 Gel.-%, enthõlt. Die in diesem Fall zugegebene Menge des peptisierenden lits-tels reicht zvear nicht aus, um das Gel vollständig in ein kolloidõles Sol umzuwandeln, sie gen³gt jedoch, um bei der anschliessenden Zugabe von passer zu dem Gemisch aus Zeolithkomponente und Gelkomponente eine Peptisierung zu erzielen.
  • Nach einer bevorzugten Ausf³hrungsform wird das p2p-tisierende Mittel unmittelbar bei der Heratellung des gelartigen Bindemittels zugesetzt, so dass es bereits zugegen ist, wenn das Gel mit dem Zeolith vereinigt wird. Nachfolgend werden geeignete ArbeitsweisenzurHerstellungdesbevorzugten,daspeptisierendeMittel enthaltenden Tonerdegelen beschrieben. Es können jedoch erfindungsgemass auch andere anorganische Gele als Bindemittelkomponente verwendet werden. Im Fall von Tonerdegel wird ein Tonerdehydrosol nach einem jer bekannten Verfanren, beispielsweise dem Sogenannten Patriick-Verfahren hergestellt, das beispielsweise in der USA-Patentsc@rift 2 258 099 beschrieoen wird, Diese Arbei tsweise besteht darin, dass man Aluminium, vorzugsweise in Legierung mit O, 05 bis etwa 1 Gew.-% Quecksilber oder nach Behandlung mit anderen bekannten Bescaleunigern, z.B. Jod, bei etwa 27 bis 71°C mit 10 bis 100 Gewichtseilen ei@er etwa l bis 3%igen wõssrigen L~sung von Essig- oder Ameisensõure behanuelt Die verd³nnte Sõurel~sung setzt sich im Verlauf von 10 bis ; 8 Stunden mit einem Teil des amalgamierten Aluminiums unter Bildun eines Toner @ehydrosols um, das in Abhangi@kriy von der Menge und dem Zerteilungsgrad des metallischer Aluminiums, der Konzentration der Saurel~sung, der Temperatur und der Kontaktzeit L bis 3 oder 5 Gew.-% Tonerde entnõlt. Wahlweise kann das Tonerdehydrosol aucj durch@y hyddrolyse von Aluniniumalko@olat in E Sigsõure hergentellt werlen, wie sie @sispielswiese in der USA-Patentschrift 2 787 600 beschrieben wird. Das Tonerdehydrosol, das vorzugsweise in Gegenwart einer peptisierenden Mittels, z.B. der vorstehend erwahnten E@sigsaure, hergestellt wird, wird dann getrocknet, beispielsweise durch Spr³htrocknen oder Trocknen in Schalen, und zy eirem feinen produkt, das vorzugsweise eine Teilchengrösse von 100 Mikron oder weniger aufweist, gemanlen. Das getrocknete, fein zerteilte Gel enthält auI ise noch wesentliche Mengen d3s peptisierenden Mittels, z. b. 5 bis 25 Gew.-%, und etwas Feuchtigkeit im Bereich von 10 bis 25 Gew.-%, jeweils bezogen auf das trockens Gel. Dieses Material, das noch Feuchtigkeit und peptisierendes Mittel enthält, wird trocken mit dem kristallinen Zeolith gemiscnt, um den fertigen Katalysator zu erhalten.
  • Zu den erfindurgsgemõss verwendbaren peptisierenden Mittel geh~-ren : Essigsaure, kmeisensaure, propionsauret Glycolsaure, iilchsaure, Weinsäure, Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Ammoniumnitrat, Ammoniiumcarbibat, Chloressigsigsõure und dergleichen. Essigssaure und Ameisensäure werden besonders bevorzugt.
  • Der vorstehend bz eiiriebene kristalline Alumosilikat-zeolith wird mit dem das peptisierende Mittel enthaltenden getrockneten an~rgõscher Cel, A.#. Toneriegel, ir herk~mõlicher Weise gemischt, um eire gut homogene Vermiscaung zu e@ielen. Zu diesem Zeitpunkt wird sovial Wasser zugege@en, dasa eine dicke plastische Masse oder paste gebildet wird, die la@@ zu Teilenen beliebiger GrÙsse strarggepresst werden kann. Die gut durchgemischteMi:c:.un,,;.kaurauchurterDruckchrkLuulichsiiVerfahren su Pillen oder Pelleta efort v/erden, wobei die Tonerde, (die F@@ keit und @@tisiererdes Mittel entnõlt) unter dieseul Druck ³berrascnenderweise zu einer plastischer stark Helatinösen gelatin~sen Masse wird und den dfein. z@teilten kri tallinen Alumosilikat-Zeolith bi@@st, Hach @@@chliessener Calcinierung dieser ge@@ner Pressairge cler rellets bei ernÙnten Temperaturer, z. B. 427-649#C, ernal@@ mar feate, mechanisch starke uni abriebfeste teilcanen. Durch dieses Verra. rerka@@ der narte, abriebfeste und feir merteilt~ kristalline Alumosilitat@@th zu fertigen Pellets o@er Presclirger ge@naen @erõer, die eire zur Ver@@@@rg als @@@salysator far Ver@@ ren@it @@@@ten o@er fest-, steherden @@@@cat@@ gecignete Starke a. fweiser. Zu diesem zeitdrirurdbestandtji-.vereinigt.verien,wennderZeolithdenuypunkt kann der @@@@lysator @@@ dem verst@@@ @@@@@rie@enen Hydrieur sbestandtei vereinigt werier, wenn der Zeolith der@ydrijerungsbestandteil nicat bereits zur @e@t@@lt der Ver mi@@@cang mit dew trochenen Gel enthõlt. stehtalsoauseineynt':etiscmrkristallinenAlun.osilikat-D1s etwa3:1undvorzugsweise4:1bis3,5:1undgleichförmige steht also aus einem syntnetiscner kristalli@er Alumosilikat-Zeiolith mit Faujasitstruktur, der ein SiO2/Al2O3 -ve@@ltnis von ³ber etwa 3:1 uni verzugsweise 4:1 bis @, 5:1 uni gleichf~rzige PorerÙffn@gen von et @@@ bis 15 # hat unl bei de- durch Basenaustausch mit einem Katien, das vorzugsreise eir wasser stoffhaltiges Katien, ein @@gnesiumhal tiges Ka@@iez oder ei@ @@@@ch derselben ist der @@@rium egehalt auf unter etwal@@, verzugsweisel bis 4 Ge@@- verminier@ @urde ier @@@ 0,1 eis 3,0 tiges @ges Katien, ein @@gnesiumhaltiges Katien oder ei@@@@ derselben ist der @aeriumgehalt auf unter etwalt @@@@, verzugs-Z Gew. -% eines @@@@@s der Platingru@@e, ver@@. @@@@@ Palladium, vereirigt zurde; @@@ei lieser Zaolich mi. eimen @@@@nrer Teil fahren,wie;iylrcr.ckn,yrcisosrisirenus.v.DieVorteile Satalys.tar,i~~-..::'~aLwII.rFl=~:ry=a:=ait,:i:=~:y sich besoniers far verschie@@re @@@les @@ss@ratof-U@@anilungsverfahren, wie @@õro@r, zyareisomerisierer @@@, Die Vorteile der vorliegenien Erfirdung werden besonders bei Verfahren beobachtet, die mit feststehender gehicht arbeiten, und bei denen Pellets mit einer bestimnten Minderststõrke erforderlich sind.
  • Wird der men den vorstenaenden Verfanren hergestellte Katalysator der Bydrokracken verwen@et (in diesem Fall entaõlt er einen) @yarierun@sbestandteil, peis@ielsweise ein Metall der Platingruppe), so kÙnnen beliebige herk~mmliche Hydrokrackbeschickungen ver@enldet werden, z.B. unbearbeitete und katalytisch hergestelltz Benzine, Gas~le, Kreislauf~le, gehverbenzine, R³ckstanisfrakbiunn,Rohöleusw.D.sifydrokrokv&rfahrenirdbeitypischen Temperaturer vor 230 bis 540#C, beispielsweise 230 bis 400#C Drucken von etwa 14 bis 210 at³, vorzzugsweise 70 bis 140 at³, Fl³ssigeneitsraumg@@windigkeiten von etwa 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,@ bis 3 Volumen Einsai@@material pro Volumen des Katalysators @@@ stu@@e und Wass @@sa@rstoffzufõnrungsgeschwindigkeiten von et-. va 17@ x 10# bis 4435 x 10# 1/m3, vorzugsweise 355 x 103 bis 2130 x 10# 1/m# des Ensatzmaterials dure@gef³@rt. Der Katalysatro kar@ a@en f³r @atalyti@cue @faekerfahrer verzeniet werden, 3i. @ welchem Fall rein Hydri@run @bestardbeil ergerderlich ist. Die @erk@ale ven katalytischen @r@ckvarfanrer sind so @@@annt, dass sie micht weiter besenrieb@@ werden. Geeignete verfahrensbedinge@@en lieger jedoen gez~nnlich bei einer Temperature von etwa 260 bis 650 #C, ver@zugs@wise 400 bis 540#C, @rucken von etwa 0 bis 35 at³, verzugsweise 0 bis 14 at³ und einer Rau@geschwindigkeit von 0,2 bis 20, verzugs@eise 1 bis 10 Vol/Vol/Std.
  • Die Erfindan, wird durc@ die n@@nfolgenden @eispiele nõher erläutert : * Beiill Eir syn@@ezischer @risstallirer Alumosilikat-zeolityh mit einer vristalls@raktur, die der des nat³rlichen @aujasitmi@@rals entspracn, g@@@@f~rmaiger Peren~ffnungen von etwa 10-13 # und einen SiO2/Al2O3-Kolveraõltmis von etwa 3 @urde einen @@senaustausce@ mit ti ; i~I' 3. E."°.'., =1 : ; : :'' ; ti. : : ~C :'. LTlISv~Zf&,'I : lG : il : ~I'i : ? : lil :'-. . Z'Gr-r'rl t1. 3 1. 7. I' IT. - Geaaltauf1,85Ge"/.-v-irmindrb.var.Dasprodkt;vurdeim Ofen getrocknet und durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm gesiebt.
  • In einem gesonder ten Gefäss wurde eir. Tonerdesol dadurch heri dass man Aluminiumamylat in verdünnter Essigsäurelösung einer Hydrolyse unterzog. Eine Aluminiumamylatl~sung mit einem Gehalt von 93 g Al2O3/Literõquivalent wurde mit einer Gesohwindigkeit von 1,51/Min. in eine Mischzone gefuhrt, wo sie mit einer Lesung des peptisierenden Mittels (30 Teile Alkoholatlosungsiiiittel und 1 Teil Essigsäure) mit einer Geschwindigkeit von 540 ocm/iiin. gemischt wurde. Die vereinigte organische L~sung wurie dann in einer Mischzone mit Wasser in Ber³hrung gebracht, das mit einer Gesawindigkeit von 3,61/Min. zugef³hrt wurle. Die erhaltene organische Phase wurde verworfen, und die wässrige Phase wurde erhitzt, um die Tonerdehydratsuspension in ein Tonerdehydrosol umzuwar³eln, das etwa 30 g Al 20 3 pro Liter enthielt. Das Molverhõltnis von Tonerde (als Al2O3) zu Essais@ure in dem Sol betrag 4,5 : 1. Die Essizshure macht etwa 13 Gew.-% des Al2O3 aus.
  • Das Tonerdesol, das nach dem vorstenenien Verfahren erhalten wurde, wurde dann spr³hgetrocknet, w¾bei Tonerdemikroteilchen mit einem Gehalt an trockenen Feststoffen von etwa 68,5 Gew.-% erhalten wurden und etwa 8-11 Gew.-% Essigsõure, bezogen auf die trockenen Feststoffe zurückgehalten wurde, die als peptisierendes Mittel fur.die masafolgende Arbeitsweise diente.
  • Der r trockene Ammoniumfaujasit (mit einem Gehalt an trockenen Feststoffen von etwa 75 Gel.-%) wurde im Verhältnis von 203g Faujasit zu 61 g Tonerde, wa. s auf Trockenbasis 150 g Ammoniumfaujasit zu 50 g Tonerde entsprach, trocken mit den sprühgetrockneten Tonerdeteilchen gemischt. Das trockene Gemisch mit einem Gehalt von 25 Gew.-%Tonerde wurde durch weiteres Sch³tteln gemischt und dann durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0, 147 mm gesiebt, um ein weiteres gutes Mischen sicherzustellen. 195 com Wasser wurden dann bei Raumbemperatur unter R³hren zu dem trockenen Gemisch gegeben, und es bildete sich eine dicke Paste. Dieses pastenf~rmige Gemisch wurde dann bei 99#C im Oten getrocknet und anschliessend in einer mscnaniscnen M³h le zu feinen Teilchen zermahlen. Eire kleine Probe dieses getrockneten Produktes urle 16 Stunden bei 53 C untr Umgebunsluft erhitzt und mittels R~ntgenstrahlendiffraktionsverfehren auf seire Kristallinitõt untersucht.
  • Der Rest des gemanlenen ofengesrockneten Materials wurie in einer Atmoshpõre aus Luft und wasserdahpf mit einem Wasseri@pfn. rtialdruck von 0,15 Atmosphõren auf 149# ernitzt und 16 Stunden bei 149#C hehalten, dann wurle die Temperatur mit einer Geschwindigkeit von 41,6#C pro Stunde auf 482#C erc~ht und weitere 16 Stunden bei 482#C gahalten. Dieses Material wurds dann langsa auf 149#C gek³hlt und aus dem Heizofen entnommen.
  • Das verotenend argef³arte Luft-Wasserdampf-Gemisch wurde wanrend des gesanmten Heizvorganges kontinuierlich durea den Heizofen gef³hrt. Eine probe dieses Materials wurde gleichfalls duren RöntgenstrahlendifJraktionsvrfahren auf seine Kristallini tat hin untersucht.
  • 193 g des verbleipenden calcinierten Materials wurden in 430 ccm einer L~sung dispergiert, die 0, 965 g Palladium als Pd(NH3)4Cl2 enthielt. Die Suspension wurde 6 Stunden ger³hrt und dann im Ofen getrocknet. Anachliessend wurde das Material zu zylindrischen Pellets pelletisiert und 16 Stunien unter Umgebun@satmosphõre bei 538#C calciniert. Das Produkt wurde als "Katalysator A" bezeichnete und eine Probe wurde e durch R~ntgenstrahlendiffraktionsverfahren auf ihre Kristallinitõt hin untersucht.
  • Die Kristallinitatsmessungen f³r diese drei Proben werden @achfols), angegeben : Tavelle Kristallinitat,%+ In Umgebungsluft auf 538#C ernitzt121 Bei 482#C in einer Luft-Wasser-Atmosphõre126 calciniert Mit 0,5% Pd imprõgniert, pelletisiert, auf 538#C erhitzt 123 + Im Vergleich zu einem reinen Na-Faujast t-prõparat, das als Basiu von 100% diente.
  • Aus diesen Br@@ebnissen ist ersicatlich, lass der erfishungsgemõsse Katalysator gegen³ber der Zersetzum ; der Kristalls@ruktur durchextremeUui:ebun;verahde-ur..nausserucder.lichbste-.r.di isLv Beispiel2 Die Teilchenfestigkeit des Katalysators "A" des Beispiels 1 wurde mit mi-L- zwei anderen @andels³blichen @@talysatoren ver licnen, dieals"KatalysatorB"unj"KatalysatorC"beTdcrebwerden.
  • Der Katalysator "B" war ein gleie@artiger systhe@ieseer Faujasitkatalysator, der 0.5 Ge @@. Pallidium enthielt, und ler einem Basernaustausch mit die Ammonium- und Magnesiumionenr.unter@orfen worlen war, wotei die Magnesiumionen.lazu verwer let wurden, dem zeolith eine gr~ssere Stabilitat zu verleiner. Dieser katalysator litai einebsserJt-j.Lilit.-tzuvrlie.JieerLalysator eille r¢31 : <tsive rristfa t ve mit einer Gr~sse von 3.2 x 3.2 m zu @@ en, i.h. er enthalt Kein@@ sugesetutes RInlemittel. @ @@@ dem Calcinieren bei 538# C zeigt er eine relative kristallini@@@ ver 1225@.
  • Katalysator "C" bestani das ein. er @eolitakom@@@ente, die im wesentilichen der der Katalysatoren "A" und "B" ents, rach, die mit eirer mit Kieseisaure stabilisieerten Ionerle emiseer@@ wurle, welese 5 Ge@.- Si@@ 2 und 95 Ge@.-% Al2O3 enthiert. Das Nischungsvernaltins betrug 4 Teile Zeolith zu einer. Teil Tenerue, bezoger auf das Gewicht. Der Palladiumge@alt @etrug 0.5@. Der Katalysator wur @@ zu 3.2 x 3.2 @@ grosser Zylinder pellestiert. @@@@ dem CAlcinieren bei 538# C zeigte er eine relative Kristallinitat vor 119%.
  • Teile der Pellets der Katalysator "A", "B" und "C" @@rrer nach mehreren Vorehanilungen auf inre Brucnfestigkeit gerr³@ft: (l) Calcinieren @@ @erd 16 Std bei 538# C, (2) calcineeren bei ,.
  • 53°,anse>:I.esseT~3luatr~=ir~:i:tt:.c:~e;:irr~exaz~a:..i schliesserd trockner in Umgebungsatmos@@@@re und (3) Calcinieren bei 538#c, 16 Stunden Einreichen der Pellets in Wasser, Abtropfen des V/assers und Trocknen im Ofen bei 149#c. @a@h Ablauf einer jeden gesonderten Vorbenandlung eine Trobe einzelner Pellets eines jeden Katalysatoreinsatzes willkürlich herausgenommen und auf ihre meilchenfestigkeit dadurch gepr³ft, dass man ein zylindrisches Teilchen von wenigstens 6, 4 mm Linge an der gebotenen seile unter einem langsam zunehuenden Druck belastet. Der Druck, der zuni Zeitpunkt herrschte,'bei dem dats Teilcnen zerorach, wurde notiert. Dieser Test kann sowohl mit strangepresHten Pellets als auch mit geformten. Pillen vorgenommen werden. Die aximalkapazitut der verwendeten Vorrichtung betrug 23, 6 kg. Die Ergebrise sird in der nachiolgenden zussmmengestelt: Tabelle II Katalysator A B C Teilchergr~sse , mm 4, 8 3, 8 3, 2 x 3, 2 3, 2 x 3, 2 Bindenittel 25% Al2O3 keines 20% stabilisier tes Al2O3 Peptisieremies mittel ja nein nein Calciniert bei 5383c Ananl der zerbrochenen Teilchen 13 20 20 Anzahl der nicht zerbr.
  • Teilen en (>28,3 kg) 7 0 0 Durchschnittl. Teilene:~ festigk=it, kg 19,4 12,7, 14,5 In Hexen eingetaucnt Anzanl der zerbr. Deilnen 13 20 20 Anzanl der nicrt zerbrochener Teilonen (>23. 6 kg) 7 0 0 Durenschrittlicne Teilchen~ festigkeit,k1,1215,8 Hydratisier und wiederum calciniert Anzahlderzerbr.Teilchen152020 Anzahl der nicht zerorochenen Teilchen (>23,6 kg) 7 0 0 Duronschrittliche meichen~ festigkeit, kg 20,0 7,9 14,6 Aus der vorstehenlen Daten ist ersichtlich, dass der erfindungsgemasse Katalysator, d.h. der Katalystor "A", eine wesentlich gr~ssare Teilchenfestigkeit hat als die beiden anderen herk~mmlichen handelsüblichen Katalysatoren. In jedem Fall. veist der Katalysator"A"eine wesentlich höhere Teilchenfestigkeit und eine bedeutend geringere Menge an geliehen auf, die in der Testvorriontung zerbrechen. Es wird darauf hingewiesen, dass die durchschnittliclle Teilchenfestigkeit f³r den katalysator "A" nach jeder Vorbehandlung einen angenommenen niedrigen Wert hat, da ein willkürlicher Wert von 23, 6 kg, allen 35% an Teilchen zugeordnet wurde, die nicht zerbrachen. Durch das enfindungs~ gemõsse Verfahren kann daher eine bemerkenswerte Teilchenfestigkeit erzielt werden.
  • Beispiel 3 Ein erfindungsgemässer Katalysator, der als Katalysator"D"beziechnet wird, wurde duroh trockenes Mischen eines Ammoniumfaujasits, der dem in Beispiel l hergestellten Ammoniumfaujasit entsprach und als Zeolithkomponente des Katalysators"A"verwendet wurde, mit einem handels³oblichem fibrillaren kolloidalen Boehmit hergestellt, der 9, 8 % Acetat als Essigsäure enthielt. Auf Trokkenbasis wurden 150 g Faujasit und 50 g Boehmit gemischt, und das Gemisch wurde durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0, 147 mm gesiebt. Nach Zugabe von 207 cam Wasser wurde unter Mischen ein dickes. pastenf~rmiges Gemich gebildet. Dieses wurde im Ofen bei 104°C getrocknet, und dus im Ofen getrocknete Material wurde gemanlen und bei 482#c einer Luft-Wasserdampf-Atmosphäre, wie in Beispiel l, calciniert. Das calcinierte Material wurde dann in eine Lcsung eingetaucht, die eine ausreichenr de Menge Palladium als Pα(NH3)4 Cl2 enthielt, um 0, 5% Palladium in den fertigen Katalysator einzubringen. Nach dem rprocknen im Ofen wurde das Material zu Pellets von 4, 8 x 3, 2 mm pelletisiert, und es zeigte eine Kristallinitõt von 98% im Vergleich zu dem reinen Natriumfaujasitpraparat.
  • Beispiel 4 Proben der Katalysatoren "A", "B", "C" und "D" wurden 16 Stunden mit Dampf bei 649°U und Normaldruck behandelt, Nach der Dampfbehandlung wurden Messungen der Faujaaitkristallinität und des Agglomerierunsgrades von palladium-Palladiumoxyd vorgenommen.
  • Der Verlust der zeolithkristallintiõt ist ein Aazeichen eines starken Nachlassens der katalytischen Aktivit@t und Selektivitu tu Die Agglomerierung von pallalium-Palladiumoxyd f³hrt zu einer scjw@cheren Katalysatoraktivitõt und -oestõmdogkeit. Diese Agglomerierung in Geganwart von Wasserdampf f³hrt zur Bildung von-lokalen Konzentrationen der Hydriarun skomponente im 40., ensate zu der idealn Situation, bei der das Metall sehr gleicnmassing ³oer die kutalytischen Oberflõche des Zeolitiis verteilt ist. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in der folgendenTabelle zusammengetellt: Taoelle III Katalysator "A" "B" "C" "d" Beibehaltene urspr³ngliche Kristallinitat, % 84 66 75 87 Pd-Pdo-Agglomerate nach der Dampfbehandlung, % 24 118 47 76 Wie nus den vorstehenlen naten ersichtlich ist, zeigen die katalysatoren "A" und "D" eine ³berlegene Beibehaltung der wristallinitõtim Gezensatz zu den Katalysatoren "B" und "C", wenn sie einer starken Dampfoenandlung untarworfen werden. Der widerstand gegenüber der Agglomeratbildung dea Katalysators"A"wird als hervorragend bezeichnet.
  • Beispiel 5 Die Hydrokrackaktivität der Katalysatoren"A"und"B"wurde unter Verwendung eines leichten, hydrofinierten katalytischen Kreislauföls als Beschickung bewertet, das die folgenden Kennzeichen hatte : Spezifisches ewicht 0, 827 Schwefelgehalt, Teile/Million 15 Stickstoffgehalt, Teile/Million 1 ASTM-Destillation, °C Siedepunkt 220 5 tilliert 232 90% abdestilliert 350 95% ablestilliert 372 Endg³ltinger Siedepunkt 3tt zu Jeder Katalysator wurle 16 Stunden bei 538#c in einer Atmosphõre aus bewezter trockener Lurt calciniert. Nach dem k³hlem wurde der Katalysator r mit Stickstoff abgedeckt und in eine Rydrokrackreaktor bei Raumtemperatur ³bergef³hrt. Der Stickstoff wurde durch Wasscrstoff erstzt, und der Druck in dem Reaktor wurde auf f 105 at³ ern~ht. die Reaktortempratur wurde dann mit einer auf 371#C erh~nt, 16 Stunaen Geschwindigkeit von 39 #C je Stunde bei 371#C gehalten und dann auf 241#C ab@ek³hlt, zu welxhem Zeitpunkt das Siasatmaterial eingefunrt wurde. @@e- 310 Ver- bendet. die Aktivitausf Rktorn fahrensstunden wurie der Versuen beendet. die aktivitausf Rktoren f³r die Katalysatorn wurden matthematisch bestimnt, wobei die Zuf³hrungsgesc@ @indirkeit (Vol/Vol/Std.) der Unwanilungsgrad, die Temperature, die MufarungogesCaWindi -Keit des Zugetmrter die urd desseik Getzum@und dem Sieieber@@@. des Eisiit. mroberj ds atnbrgt, in Retracht gesogen werder. Der Wert @³2 jeden Ratalysator berhut auf einem Umwanalun@@@ra2 von 50 Gew.-5. Ein Vermleicn. der Aktivitõtsfaktoren dieser beiaen katalysatoren wird in ien nacrifol genden tavelle u. genommen: Tabelle IV Ketalysator "A" "B: Pd, % @,5 @,5 :aujait,.'.1-~ Aktivitatsfunser Tabellevorjnc.en.: nach 310 Stunen Aus den vorstene@@@@ @mten ist ersicrumion, jass jer erfindungsgemõsse Katalysastor, den. der Katalyosser "A", falls ³bernaupt, nur eine sehr geringe Aktivitõtseinousse nach dem versuch von 310 Std. zeigte, obgleich seine Aktivität anfänglich geringer war als die des reines Faujasitkatalysators"B". Der Katalysator, "B"andererseits, der niclit nXtch dem erfindungsgemõssen Verfahren ernalten worden war, zeigte eine wesentliche Abnahme der Aktivität nach der Versuchszeit von 310 Stunden, so dass zu diesem veitpunkt die beiden Katalysatoren im wesentlichen die gleiche Aktivität Latten. Es ; vird jedoch besonders darauf hingewäwiesen, dass der Katalysator"A"nur 75% der aktiven Zeolith-Romponente enthielt, wahrend der Ketalysator "B: zu 100% aus der Zeolithkomponente bestand, so dass die Äquivalenz der Aktivität zwischen den beiden Ketalysatoren nach 310-st³ndigem Einsatz eindeatig f~r die verwendung des Ketalysators "A" spricht.
  • Beispiel 6 910 g des il Ofen gearockneten Ammoniunfaujasit (600 g Trockengewichrt) nach beispiel @mit einen aewalt von 1,85 Gew.-% an zurõckner altenem Natriumakaroonat wurder troeken 310 g der nach Beispiellhergestelltensprühgetrockneten Alkoholattonerde (''00 g Trockergewient) gemi@@@. Die beiden @aterialien wurden dirch sch³tteln grõ@dlio. gemisont und dann durch ein. Bieb mit einer licnten Mascnenweite von 0,147 mm gesieot, um eine Homogenisierung sicherzustellen. 200 ccm HO. vurder : zu dem Gewicht gereuen, um eire plastijce-. lasse zu erhalter, die dann in einen Extruder gefõhrt wurde (California pellet Mila), um stranggepresste pellets mit t einem Durchmesser von 3, 2 mm zu ernalter. Die pellets wurden 16Stunden-m-OfenaLti'1490Tr\.izL,unddannwurdedie Temperaturmiteirr'="j.vidikeitvor500/Stundeineiner AtmospirevorLu'tundasserdapf(ilJruck/0,15Atmosphären) auf 538#C angehoben. Das Erhitnen wurde bei 538#C in der feucnten Atmosphõre weitere 15 @@ den fortgesetst, danm wurder die Pellets gekõhlt. 51 g der calcinierten Pelrets wurden 65 Stunen in 113 ccru einer L~sung aus 225 mg Palladium als Pd(NH3)4cl2 v eingetaucht. die ³berscaosige F³ssigkeit wurds dekantiert, und die @ellets wurden im Ofen getscknet. Dieses Material, das c, 56 Pd auf einer Grundlage von 3 Teilen WasserstoiT-Faujasit und 1 Teil Al2O3 enthielt, wird in lam nachfolgenden Beispiel als Katalysator "E" bezeichnet.
  • Beispiel 7 Die Hydrokrackaktivitat@t des handels³blichen gebundenen Tonerdekatalysat~rs "C" und des erfindungsgemõssen Katalysators "E" wurde unter Verwendung des in Beispiel 5 beschrieoenen leichten, . katalytisonen Kreislauföls bestimmt. Die Katalysa-tore wurden jeweils 16 Stunden bei 538°C in trockener Luft oaloiniert, gekühlt, mit Stickstoff abgedeckt und in einen Hydrokrackreaktor bei Raumtemperatur übergeführt. Der Stickstoff wurde durch Wasserstoff ersetzt, während der Druck in dem Reaktor auf 105 atii argehoben wurde. Die Temperatur des Reaktors wurde dann mit einer Geschwindigkeit von 39# C/Std. auf 371#C angehoben, 16 Stunden auf 371#C gehalten und dann auf 241°C gek³hlt, zu welchem Zeitpunkt die obige @eschickung eingef³hrt wurde. Nach 97 Verfahre sstunden hatte der Katalysator jeweils eine konstante Leistung erreicht, wobei die folgenden Ergebnisse ermittelt wurden: Tabelle V Katalysator "C" "E" Durchschnittliche Katalysator- 264 266 temperatur, #C Zuf³nrungsgeschwindigkeit des 1,0 1,0 Einsatzmaterials, Vol/Vol/Std.
  • Umwandlung, Vol.%bei 204#C und 46 75 leic@ter Aktivitätsfaktor 18 31 Diese Daben zeigen die ³berlegene Leistung des erfindungsgemõssen Katalysators gegen³ber dem herk~mmlichen gebundenen Tonerdekatalysator mit gleichartiger nominaler Zusammensetzung.

Claims (12)

  1. P li T E L T A N S P R U C H M : 1. Katalysatormischung, gek@@@zeic@@et durch ei@en gr~sseren Menge@anteil e@@es @ristallinen Alumosilikat-Zeolit@es und einen kleineren Anteil eires a@organisc@en Gels als Bi@@emittel, das eine geringe @en @ eines peptisierenden Mittels enthõlt.
  2. 2. K3.'calysatorn:i,'j:..ungnachAnspruchl,dduron'ekeru'Keicnet dasssieetwa51bis95Ge'.v.-desZeolithsundet;\va5bis4-9 Gew.-%des Bin@emittels sow@e etwa 5 bis 25 Gew.-%des peptisierenden Mittels, bezogen auf das Gewic@t des Bindemittels, enthõlt.
  3. 3. Katalysatormissnung nach Anspruch l, dadurc@ gekenrzeichnet, dass die einen Zeolith mit einen Kristallstruktur entha@ l t, die im weseatlichen annlich der von mineralischem Faujasit ist.
  4. 4. Katalysatormischung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zeolith mit gleichf~rmigen Poren~f@nungen von etwa 6 bis 15 ~ und einem Molvernõltnis von SiO2 zu Al2O3 ³ber dass sie einen Zeolith mi @ gleichf~rmigen Poren~ffnungen von etwa 6 bis 15 ~ und einem Molvernõltnis von SiO2 zu Al2O3 ³ber etwa 3:1 enthõlt.
  5. 5. Katalysatormischung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zeolith mit einem Gehaltvon.veijie--alsetwa 10 Ge,. v.-% Natriumoxyd enthõlt.
  6. 6. Katalysatormijchung nach Anspruch 1-5, dadurch geken ; ~zeicnnst, dass sie als Bindemittel Tonerle enthält.
    ..
  7. 7. Katalysatormischung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusatzlich einen Hydrierungsbestandteil enthält.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung der Ka-talysatormiscnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass marl die. Mengenanteile an Zeolith und Bindemittel vermischt, wobei Bindemittel eine geringe Menge eines peptiserenden Mittels enthõlt, und aus diesem Ger. i ; ctl pellets von gewünschter Grosse und Form herstellt.
  9. 9. Verfanren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als Bindemittel Tonerde verwendet.
    .
  10. 10. Verfa@ren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dasa man einen Hydrierungsbestandteil in die Katalysatormiscung einarbeitet.
  11. ll. Verfanren nach Anspruch 8-10, dadurch ge@ennzeicnnet, dass mandsr-cr.lchmiteirr''reassrversetst,di3Ljricht, um eine Paste zu bilden, diese paste zu Teilc@enmassen von gew³nschter Gr~sse und Form formt und diesselben calciniert.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 8-11, dadurch geken@zeichnet, dass man den Zeolith einem Basenaustauscn mi @ einem Metalikation, Wasserstoff oder einem wasserstoffhaltigen Kation unterwirft.
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