DE1541937C3 - Filterresonanzkreis, insbesondere BandpaB für H-Wellen - Google Patents

Filterresonanzkreis, insbesondere BandpaB für H-Wellen

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DE1541937C3
DE1541937C3 DE1541937A DE1541937A DE1541937C3 DE 1541937 C3 DE1541937 C3 DE 1541937C3 DE 1541937 A DE1541937 A DE 1541937A DE 1541937 A DE1541937 A DE 1541937A DE 1541937 C3 DE1541937 C3 DE 1541937C3
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waveguide
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cosh
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George Frederick Sawbridgeworth Hertfordshire Craven (Grossbritannien)
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International Standard Electric Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/219Evanescent mode filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • C08C19/28Reaction with compounds containing carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description

Stand der Technik
Filterresonanzkreise, insbesondere Bandpässe sind in großer Anzahl bekannt. Die französische Patentschrift 1 151 803 zeigt beispielsweise einen Bandpaß, der in einen Hohlleiter eingebaut ist. Dieser Hohlleiter hat im Bereich des Bandpasses den gleichen Querschnitt wie vor und hinter dem Bandpaß, d. h. zuführender Hohlleiter, Bandpaßhohlleiter und weiterführender Hohlleiter haben alle den gleichen Querschnitt. Dieser Querschnitt ist so groß gewählt, daß die Grenzfrequenz des Hohlleiters kleiner ist als die zu übertragende Frequenz. Der Bandpaß selbst ist ein zweikreisiger Bandpaß, bei dem die Kopplung zwischen den Kreisen durch einen abklingenden Schwingungstyp erfolgt. Die beiden Kreise werden gebildet durch zwei Resonanzblenden bzw. Dipole, die sich im Hohlleiter befinden.
Aufgabe
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filterresonanzkreis für //-Wellen anzugeben, bei dem die Abmessungen des Hohlleiterstücks — und zwar insbesondere der Querschnitt — kleiner als bei den bekannten Filterresonanzkreisen sind.
. ■'., Lösung
ίο Die Erfindung wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln gelöst. Es wird dabei ein Hohlleiterstück verwendet, das wegen seiner kleinen Abmessungen an sich nicht zur übertragung der vorgesehenen Frequenzen geeignet ist.
Vorteile
Der neue Filterresonanzkreis ist auf Grund seiner kleinen Abmessungen und des einfachen inneren Aufbaus wesentlich billiger herzustellen als die bekannten Filterresonanzkreise.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung wird jetzt an Hand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Hohlleiter, in dem ein dreistufiger Bandpaß gemäß der Erfindung eingefügt ist,
F i g. 2 das Ersatzschaltbild einer Stufe des Bandpasses nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Halbglied des Ersatzschaltbildes nach F i g. 2,
Fig. 4 den Impedanzverlauf eines bekannten Bandpasses mit konzentrierten Bauelementen,
F i g. 5 den Impedanzverlauf des Bandpasses gemäß der Erfindung,
F i g. 6 und 7 andere Ausführungsbeispiele eines Bandpasses nach Fig. 1,
Fig. 8 das angenäherte Ersatzschaltbild des Bandpasses nach Fig. 7,
Fig. 9 und 10 Filterglieder nach Fig. 7, die als Serien- und Parallel-Blindleitungen an einen Hohlleiter für //-Wellen angefügt sind,
Fig. 11 einen einstufigen Bandpaß nach der Erfindung,
Fig. 12 das Ersatzschaltbild eines einstufigen Bandpasses nach Fig. 11.
F i g. 1 zeigt einen dreistufigen Bandpaß 3, der zwischen einen zuführenden Hohlleiter 1 und einen weiterführenden Hohlleiter 2 eingefügt ist. Der Querschnitt der Hohlleiter 1 und 2 ist so gewählt, daß sich die zu übertragende Frequenz in ihnen als magnetische Grundwelle (//-Welle) fortpflanzen kann. Die Grenzfrequenz der Hohlleiter 1 und 2 für die magnetische GrundwJle ist also kleiner als die zu übertragende Frequenz. Das Hohlleiterstück zwischen den Hohlleitern 1 und 2 hat eine Grenzfrequenz für die magnetische Grundwelle, die größer ist als die zu übertragende Frequenz, d. h., die Wellen werden in diesem Hohlleiterstück gedämpft. Ein Hohlleiter der unterhalb seiner Grenzfrequenz für die magnetische Grundwelle betrieben wird, ist im folgenden mit Grenzfrequenzhohlleiter bezeichnet.
Ein Grenzfrequenzhohlleiter hat einen positiv imaginären Wellenwiderstand, d. h., er ist eine reine Induktivität. In Fig. 1 sind Schrauben 4 in das Bandpaßhohlleiterstück eingesetzt. Diese Schrauben wirken in dem Hohlleiter nahezu als reine Kapazität. Im folgenden wird eine Stufe der Länge / des Bandpasses nach F i g. 1 betrachtet. Eine derartige Stufe
3 4
läßt sich als T-Glied — wie Fig. 2 zeigt — dar- Da das Glied symmetrisch ist, kann es in Halbstellen. Dabei ist Z0 der Wellenwiderstand und B1 glieder aufgeteilt werden (F i g. 3), und deren Eigender Blindleitwert der Kapazität C1 schäften lassen sich nach der Vierpoltheorie aus den
Leerlauf- und Kurzschlußwerten bestimmen. Die
5 Vierpolgleichungen in Matrixschreibweise für ein
B1 =2.-τ/C1 (/= Frequenz). solches Halbglied lauten (y Ausbreitungskonstante):
E1 cosh yl
2
yl
h
\ 1
1 sinh 2
[j Z0
cosh
yl) 2
2;
1
JB1
Nach Ausführung der Multiplikation der ersten beiden Matrizen auf der rechten Seite der Gleichung (1) ergibt sich
Z1
cosh -^- - Z0B1 sinh
sinh ~V + ^B1 cosh 7Z0 sinh
yl
cosh
yl
\ I \
E2
h
I
Der Wellenwiderstand ist dann durch 7 _ ι/ 7 7~~
ί — ι Oc se
gegeben, wobei
yl yl
cosh -~ — Z0B1 sinh-hr-
z _ 2 2
-TT9- sinh -γ- + JB1 cosh -^
ZK = JZ0 tanh -^-.
Φ .
(3)
(3 a)
(3 b)
35 Dies ist nach (4 a) der Fall, wenn
cosh2 -^ Z0B1 sinh -^- cosh -V = 0 °der 1 (6)
40 ist.
Wenn
45 cosh2 -^- Z0B1 sinh-^- cosh V = 0'
dann ist
Das übertragungsmaß cosh -~- ist gegeben durch y/
y/ Z0B1 = coth V-
cosh2 y = cosh -^- ^cosh 2~ - Z0B1 sinh
hieraus
(4)
55 Wenn andererseits
cosh2 -^ Z0B1 sinh -y- cosh -y- = 1 ,
cosh Φ = 2fcosh2 V - zoßi sinh-^-cosh -^Λ - 1
y 2 2 LJ
60 dann ist
Z0B1 = tanh -y-
(4a)
Die Bandgrenzen ergeben sich für cosh Φ — ± 1. 65 Mit Hilfe dieser Gleichungen lassen sich die Frequenzen für die Bandgrenzen an Hand der Kenngrößen des Hohlleiters (γ I) und der Abschlußkapa-(5) zität (C1) ermitteln. Die beiden Frequenzen, bei denen
die Gleichungen (7) und (8) erfüllt sind, lauten dann
tanh
/i =
/2 =
Z0 2 π C1
coth -ψ Z0 2 .τ C1
Die Mittenfrequenz /0 liegt in der geometrischen Mitte
Deshalb ist
ferner beträgt die Güte
/0
2-T-Z0C1
Q =
- /ι coth y]_ _ tanh j^
Das Netzwerk nach F i g. 2 ist somit ein Bandpaß, dessen Wellenwiderstand durch die Gleichung (3) gegeben ist.
In der Regel ist es wünschenswert, einen Bandpaß bei seiner Mittenfrequenz /0 anzupassen. Wenn der Wert von B bei der Mittenfrequenz (2 π /0 C1 = -^
in (3) eingesetzt wird, ergibt sich· der Wellenwiderstand Z;o bei der Frequenz /0 zu
zahl von Schrauben 4 (eine pro Stufe) zur Kapazitätseinstellung. Da γ mit der Wellenlänge zunimmt, ist die Dämpfung unterhalb der Resonanz höher als bei bekannten Bandpässen, und die Verluste pro Stufe sind klein.
Wie bei allen Mikrowellenbandpässen können auch bei diesem Bandpaß unerwünschte Nebenresonanzen auftreten; der bekannte Resonanzeffekt bei Vielfachen der Grundschwingung ist jedoch nicht vorhanden.
,o Im einfachsten Fall, wenn für den Bandpaß ein Grenzfrequenzhohlleiterstück von konstantem Querschnitt verwendet wird, wird für Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz der Bandpaß durchlässig. Um diesen Effekt zu vermeiden, wird die Bauweise nach F i g. 6 angewendet, in der die Schrauben zur Kapazitätseinstellung durch Stege 5 ersetzt sind. Diese Bauweise ist dieselbe, wie die der herkömmlichen Tiefpässe, die aus Hohlleiterstücken mit alternierend hohen und niedrigen Wellenwiderständen aufgebaut sind.
Es ist dann möglich, diesen Durchlaßbereich vollkommen zu unterdrücken oder — falls erforderlich — ihn als zweiten einstellbaren Durchlaßbereich zu verwenden.
Netzwerke der oben beschriebenen Art weisen als Blindwiderstand nützliche Eigenschaften auf, wenn sie als reine Halbglieder verwendet werden. Dies wird durch das Netzwerk nach Fig. 3 dargestellt. Die Eingangsimpedanz ergibt sich durch einfache Umformung aus Gleichung (3 a)
7Z0 (cosh IL-Z0B1 sinh-^-)
^0B1 cosh
- sinh^
= Z01/tanh
(10)
Eine Eigenschaft eines Bandpasses besteht darin, daß die Bandbreite eine Funktion von γ ist. Für den idealen, verlustlosen Fall geht γΐ—> oo, und man kann tanh γ I durch coth γ I ersetzen. Dann geht die Bandbreite (J1 — /2) gegen Null. Im folgenden wird der Wellenwiderstand Z1- als Funktion der Frequenz betrachtet. Bei sehr niedrigen Frequenzen ist γ I sehr groß, und B1 strebt dem Wert Null zu. Es gilt daher
Z1- ~ JZ0.
Bei der unteren Grenzfrequenz Z1 wird der Nenner in der Gleichung (3) Null, so daß Z1 unendlich wird. Bei der oberen Grenzfrequenz /2 wird der Zähler Null, und deshalb ist auch Z1 Null. Dieses Verhalten stellt Fig. 5 im Vergleich zur Durchlaßkurve eines herkömmlichen Bandpasses mit konzentrierten Kreisen (F i g. 4) dar.
Die Anordnung nach F i g. 1 dürfte wohl die einfachste Art sein, einen Hohlleiterbandpaß zu realisieren. Die Anordnung besteht aus einem Hohlleiter mit den erforderlichen Abmessungen und einer An-Dieses Netzwerk hat die Null- und Unendlichkeitsstellen von Z1- — wie oben beschrieben — und ist annähernd dem m-Filter nach F i g. 7 äquivalent. Das ungefähre Ersatzschaltbild zeigt Fig. 8.
In dieser Art von Bandpässen ist der Grenzfrequenzhohlleiter 10 durch einen kurzgeschlossenen Hohlleiter 11 mit der Länge Z abgeschlossen, so daß
tan -^— negativ ist und somit die erforderliche Ab-
'-S
Schlußkapazität für das Grenzfrequenzhohlleiterstück darstellt. Bei dieser Art des Abschlusses werden Energieverluste am Ende des Hohlleiters 11 vermieden, wenn die Anordnung z. B. als Blindleitung verwendet wird.
Für das Blindwiderstandsglied nach F i g. 7 werden nun mehrere Anwendungsmöglichkeiten angegeben. Wenn dieses an einen Hohlleiter 12 (F ig. 19) für die //-Grundwelle angekoppelt ist, kann es als Parallel- oder Serien-Blindleitung dienen. (13 bzw. 14 in den Fig. 9 bzw. 10.) Wenn es als Parallel-Blindleitung dient, erscheint der Durchlaßbereich bei tieferen Frequenzen als der Sperrbereich. Bei einer Serien-Blindleitung sind diese beiden Bereiche vertauscht. Es kann auch als Serienelement in den äußeren Halbgliedern eines m-Filters für einen Grenzfrequenzhohlleiterbandpaß verwendet werden. Außerdem kann es in Bandpässen als Zwischenglied dienen, welches bei einer bestimmten Frequenz eine hohe Dämpfung bewirkt.
In F i g. 11 ist ein einstufiger Bandpaß dargestellt. Der Bandpaß 15 ist ein Grenzfrequenzhohlleiterstück 16, das sich zwischen zwei Hohlleitern 18
und 19 befindet und mit einer Schraube 17 zur Kapazitätseinstellung versehen ist. Fig. 12 zeigt das Ersatzschaltbild des Bandpasses nach Fig. 11.
Die induktiven Parallelblindwerte, die durch die Übergangsstellen an den Hohlleitern 18 und 19 entstehen, bewirken, daß die beiden Resonanzen viel näher aneinander rücken als nach Beziehung (3 a) zu erwarten ist. Die Blindleitwerte an den Übergangsstellen können, wenn sie genügend groß sind, die Resonanzen vollkommen aufheben.
Bei Versuchen bei 4 GHz mit X-Band-Hohlleitern
unterschiedlicher Abmessungen ergab sich das gewünschte Bandpaßverhalten erst nachdem die induktiven Blindleitwerte, die von den Übergangsstellen herrühren durch die Einstellung der kapazitiven Schrauben kompensiert waren.
Versieht man ein Grenzfrequenzhohlleiterstück mit je einer Schraube zur Kapazitätseinstellung an jedem Ende, so ergibt sich ein .-τ-Glied, und die Schrauben dienen als Abschlußblindleitwert für das Hohlleiterstück und zum Ausgleich der induktiven Blindleitwerte, die von den Übergangsstellen herrühren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
409 540/94

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Filterresonanzkreis, insbesondere Bandpaß für //-Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlleiterstück (3; 10; 16) vorgesehen ist, dessen Grenzfrequenz größer als die Frequenz der ankommenden //-Wellen ist, in dem sich ein kapazitiver Blindwiderstand (4; 5; 11; 17) befindet, der so gewählt ist, daß sich zusammen mit dem induktiven Blindwiderstand des unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiterstücks ein Resonanzkreis ergibt, dessen Resonanzfrequenz in der Mitte des gewünschten Durchlaßbereichs liegt.
2. Filterresonanzkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Blindwiderstand durch eine Schraube gebildet wird, die in das Hohlleiterstück eingesetzt ist (Fig. 1; 12).
3. Filterresonanzkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Blindwiderstand durch einen Steg gebildet wird (F i g. 6).
4. Filterresonanzkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Blindwiderstand aus einem kurzgeschlossenen //-Hohlleiterstück besteht (Fig. 7; 9; 10).
5. Filterresonanzkreis nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Blindwiderstand am Ende des Hohlleiterstückes angebracht ist.
6. Filterresonanzkreis nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Blindwiderstand in der Mitte des Hohlleiterstücks angebracht ist (Fig. 1; 6; 7; 9; 10).
7. Filterresonanzkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Hohlleiterstücks des Filterresonanzkreises Hohlleiter angebracht sind, deren Grenzfrequenz unterhalb der Frequenz der //-Wellen liegt.
DE1541937A 1966-06-10 1967-06-07 Filterresonanzkreis, insbesondere BandpaB für H-Wellen Expired DE1541937C3 (de)

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DE1541937A1 DE1541937A1 (de) 1970-05-06
DE1541937B2 DE1541937B2 (de) 1974-10-03
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GB (1) GB1129185A (de)
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