DE19856339A1 - Mikrowellen-Koppelelement - Google Patents
Mikrowellen-KoppelelementInfo
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Abstract
Ein Mikrowellen-Koppelelement zur Kopplung einer Eingangsleitung (1) mit einer Ausgangsleitung (2), die jeweils einen festgelegten Leitungs-Wellenwiderstand R¶L¶ haben, weist einen Koppelabschnitt mit einer ersten, mit der Eingangsleitung verbundenen Streifenleitung (3) und einer zweiten, dazu parallelen und von der ersten Streifenleitung (3) galvanisch entkoppelten zweiten Streifenleitung (3'), wobei Leiterbreite und/oder Leiterabstand der Streifenleitungen (3, 3') bis zu zweimal so groß sind wie die/der zur Erzielung einer minimalen Fehlanpassung mit der Eingangs- und Ausgangsleitung optimale Leiterbreite beziehungsweise Leiterabschnitt, und wobei zur Kompensation der daraus resultierenden Fehlanpassung wenigstens eine Transformationsleitung (4, 4') vorgesehen ist, deren Wellenwiderstand R¶T¶ kleiner ist als der Leitungs-Wellenwiderstand R¶L¶. Dadurch können bei geringer Einfügungsdämpfung im Vergleich mit herkömmlichen Koppelelementen größere Strukturbreiten der Streifenleitungen des Koppelabschnitts realisiert werden, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrowellen-Koppelele
ment zur Kopplung einer Eingangsleitung mit einer
Ausgangsleitung, die jeweils einen festgelegten
Leitungswiderstand aufweisen.
Mittels eines parallelen Streifenleitungspaares
realisierte Koppelelemente und Bandpassfilter sind
in der Mikrowellentechnik allgemein üblich und in
der Literatur beschrieben. Derartige Streifenlei
ter-Koppelelemente weisen zwei parallele, galva
nisch entkoppelte Streifenleiter mit einer Länge
von jeweils λ/4 auf, wobei λ die effektive Nenn-
Wellenlänge der mit dem Koppelelement zu übertra
genden Mikrowellen ist. Mit Hilfe der Richards-
Transformation, beispielsweise beschrieben in Zin
ke, Brunswig "Lehrbuch der Hochfrequenztechnik",
1990, Seite 206 bis 211 lassen sich derartige ge
koppelte λ/4-Leitungen durch ein Ersatzschaltbild
beschreiben, das eine zwischen zwei Kondensatoren
angeordnete λ/4-Koaxialleitung mit einem Wellenwi
derstand ZL enthält. Ein ideales kapazitives
Koppelelement mit minimaler Einfügungsdämpfung läßt
sich dann realisieren, wenn der Wellenwiderstand ZL
der Leitung im Ersatzschaltbild gleich dem Wellen
widefstand der beidseitig angeschlossenen Leitun
gen, im häufigsten Fall 50 Ω, ist. Die Anpassung
des Koppelelement-Wellenwiderstandes erfolgt durch
Wahl einer geeigneten Leiterbreite und eines geeig
neten Leiterabstandes. Bei einem angenommenen Lei
tungs-Wellenwiderstand von 50 Ω und für die Anwen
dung in einem Radar-Frequenzbereich von ungefähr 24 GHz
sind dann zum Beispiel bei einem Mikrowellen
substrat mit einer Dielektrizitätskonstante εr = 3,0
und einer Substratdicke von 250 µm Mikrostreifen
leitungen erforderlich, die eine Breite von ca.
90 µm und einen Abstand voneinander von ungefähr 60 µm
aufweisen. Derartige Strukturbreiten und -ab
stände sind jedoch mittels preiswerter Standard-
Leiterplattentechnologie problematisch.
Ein wie in Anspruch 1 definiertes erfindungsgemäßes
Mikrowellen-Koppelelement weist einen Koppelab
schnitt mit einer ersten mit der Eingangsleitung
verbundenen Streifenleitung und einer zweiten, zu
der ersten Streifenleitung parallelen und zu dieser
galvanisch entkoppelten zweiten Streifenleitung
auf, wobei Leiterbreite und/oder Leiterabstand der
Streifenleitungen (3, 3') bis zu zweimal so groß
sind wie die/der zur Erzielung einer minimalen
Fehlanpassung mit der Eingangs- und Ausgangsleitung
optimale Leiterbreite beziehungsweise Leiterab
stand, und wobei zur Kompensation der daraus resul
tierenden Fehlanpassung wenigstens eine Transforma
tionsleitung vorgesehen ist, deren Wellenwiderstand
kleiner als der Leitungs-Wellenwiderstand ist. Der
Koppelabschnitt mit größerem Wellenwiderstand läßt
sich mit größeren Strukturbreiten und -abständen
der beiden parallelen Streifenleitungen und daher
mittels preiswerter Standard-Leiterplattentechnolo
gie realisieren. So kann ein sehr preisgünstiges
Mikrowellen-Koppelelement für den Einsatz im Radar
wellenlängenbereich vor allem für die Massenferti
gung zum Beispiel im Automobilsektor bereitgestellt
werden. Der aus den größeren Strukturbreiten resul
tierende zu hohe Wellenwiderstand des Koppelab
schnitts im Ersatzschaltbild wird durch die hinzu
gefügte(n) Transformationsleitung(en) kompensiert.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel können zwei Trans
formationsleitungen vorgesehen sein, die zwischen
der Eingangsleitung beziehungsweise der Ausgangs
leitung und dem Koppelabschnitt angeordnet sind.
Der Einsatz von zwei Transformationsleitungen hat
den Vorteil, daß zur Kompensation eines bestimmten
höheren Koppelabschnitts-Wellenwiderstandes ein je
weils nicht so kleiner Transformationsleitungs-Wel
lenwiderstand ausreicht, so daß eine geringere
Breite der Transformationsleitung ausreichend ist.
Die vorteilhafte Breite einer Streifenleitung wird
durch Querresonanzeffekte und dergleichen nach oben
hin begrenzt.
Vorzugsweise weisen die beiden Transformationslei
tungen eine Länge von zwischen λ/4 und λ/8 auf,
welcher Bereich einen vorteilhaften Kompromiß zwi
schen einer möglichst kleinen Gesamtlänge des Bau
elements und möglichst günstigen elektrischen Para
metern darstellt.
Bei einem Leitungs-Wellenwiderstand von 50 Ω wei
sen die Transformationsleitungen vorteilhaft einen
Wellenwiderstand zwischen 30 und 40 Ω auf.
Gemäß einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen
Mikrowellen-Koppelelements ist nur eine Transforma
tionsleitung vorgesehen, die eine Länge von unge
fähr λ/4 und einen Wellenwiderstand entsprechend
der Hälfte des Leitungs-Wellenwiderstandes aufwei
sen kann. Diese Variante der Erfindung weist den
Vorteil einer geringen Bauelementlänge auf.
Das Streifenleitungspaar weist vorzugsweise eine
Länge von λ/4 auf. Die Breite jeder der beiden
Streifenleitungen beträgt vorzugsweise zwischen
150 µm und 250 µm, wobei der Abstand vorzugsweise
zwischen 100 µm und 200 µm ist. Diese Dimensionen
lassen sich einfach und preiswert durch Standard-
Leiterplattentechnologie realisieren.
Vorzugsweise beträgt die Einfügungsdämpfung bei der
Nennfrequenz des Kopplungselements weniger als
1 dB. Dabei weist das erfindungsgemäße Mikrowellen-
Koppelungselement vorzugsweise eine Bandpass-Fre
quenzcharakteristik auf. Gewünscht ist insbesondere
eine hohe Sperrdämpfung für im Verhältnis zur Nenn
frequenz niedrige Frequenzen, um Störungen durch
digitale Steuerpulse und deren höhere Harmonische
zu unterdrücken.
Die erfindungsgemäße Mikrowellen-Streifenleitung
hat noch den weiteren Vorteil, daß aufgrund des
größeren Abstandes der beiden Streifenleiter des
Koppelabschnittes die Durchschlagsfestigkeit erhöht
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevor
zugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen im Detail erläutert, in denen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Mikrowellen-Koppelelements zeigt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Mikrowellen-Koppelele
ments zeigt;
Fig. 3 den gemessenen Frequenzgang eines erfin
dungsgemäßen Mikrowellen-Koppelelements
zeigt
Fig. 4 einen vergrößerten Abschnitt aus Fig. 3
zeigt;
Fig. 5 den berechneten Frequenzgang eines bei
spielhaften erfindungsgemäßen Mikrowel
len-Koppelelements im Vergleich zu einem
herkömmlichen Koppelelement zeigt; und
Fig. 6 den komplexen Reflexionsfaktor der Kop
pelelemente von Fig. 5 zeigt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Mikrowellen-Koppelelements. Le
diglich schematisch dargestellt sind die Eingangs
leitung 1 und die Ausgangsleitung 2, die jeweils
einen festgelegten Leitungs-Wellenwiderstand RL,
beispielsweise 50 Ω aufweisen. In der Mitte des
Koppelelements ist ein Koppelabschnitt mit zwei
galvanisch voneinander entkoppelten parallelen Mi
krostreifenleitungen 3, 3' angeordnet, wobei die
Breite der auf einem Substrat mit einer Dielektri
zitätskonstante εr = 3,0 und einer Dicke von bei
spielsweise 250 µm angeordneten Streifenleitungen
zwischen 100 µm und 200 µm und der Abstand der bei
den Mikrostreifenleitungen voneinander zwischen 150 µm
und 250 µm beträgt. Durch diese im Vergleich zum
Stand der Technik größeren Abmessungen erfolgt eine
unerwünschte Impedanztransformation durch das Kop
pelelement. Ohne zusätzliche Maßnahmen führt diese
Impedanztransformation zu einer Zunahme der Ein
gangs- und Ausgangsreflexionsfaktoren und infolge
dessen zu einer Zunahme der Fehlanpassungsverluste.
Um diesen Effekt zu kompensieren, sieht die Erfin
dung zwei Transformationsleitungen 4, 4' vor, deren
Wellenwiderstand kleiner als der Leitungs-Wellenwi
derstand ist. Bei einem Leitungs-Wellenwiderstand
von 50 Ω beträgt der Wellenwiderstand der Trans
formationsleitungen 4, 4' vorzugsweise zwischen 30
und 40 Ω, beispielsweise 35 Ω. Das in Fig. 1 dar
gestellte erfindungsgemäße Mikrowellen-Koppelele
ment hat eine sehr geringe Einfügungsdämpfung im
Bereich der Nennfrequenz des Koppelelementes (das
heißt der Frequenz, die einer effektiven Wellen
länge gleich der vierfachen Länge der Mikrostrei
fenleitungen 3, 3' entspricht) auf und zeigt eine
ausgeprägte Sperrdämpfung im Bereich niedrigerer
Frequenzen.
Die Abmessungen der Transformationsleitungen 4, 4'
müssen unter Berücksichtigung einer maximal mögli
chen Strukturbreite der Mikrostreifenleitungen, die
durch Resonanzeffekte beschränkt ist, und einer
wünschenswerten kompakten, insbesondere kurzen Bau
weise des gesamten Bauelementes gewählt werden. Ei
ne Länge der Transformationsleitungen 4, 4' im Be
reich zwischen λ/4 und λ/8, insbesondere 0,65 × λ/4
hat sich dabei als vorteilhaft herausgestellt.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Mikrowellen-Koppelelements. Im
Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel ist nur eine Transformationsleitung 4
vorgesehen. Diese Variante ermöglicht daher beson
ders kompakte Bauelementabmessungen.
Fig. 3 zeigt den gemessenen Frequenzgang eines
Beispiels eines erfindungsgemäßen Mikrowellen-Kop
pelelements. Die Nennfrequenz beträgt ungefähr
24 GHz. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, zeigt das Kop
pelelement eine ausgeprägte Bandpasscharakteristik
mit einem breiten Durchlaßmaximum im Bereich zwi
schen ungefähr 21 und 27 GHz. Zu niedrigeren Fre
quenzen hin zeigt sich eine deutliche Sperrdämp
fung, die zur Unterdrückung von durch Digital-Steu
ersignale und deren Harmonische hervorgerufenen
Hochfrequenzstörsignalen erwünscht ist.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab den Frequenz
bereich zwischen 20 GHz und 28 GHz. Man erkennt,
daß die Einfügungsdämpfung in der Nähe der Nennfre
quenz von 24 GHz kleiner als 0,5 dB ist.
Fig. 5 zeigt den simulierten Frequenzgang eines
erfindungsgemäßen Kopplungselements mit einem Kop
pelabschnitt, dessen Mikrostreifenleitungen eine
Länge von 2,5 mm, eine Breite von 0,1 mm und einen
Abstand von 0,23 mm aufweisen, als durchgezogene
Linie und mit Kreissymbolen dargestellt. Wiederum
ist die Bandpasscharakteristik gut zu erkennen. Mit
punktierter Linie und dreieckförmigen Symbolen ist
als Referenzbeispiel dazu ein herkömmliches Koppel
element ohne Transformationsleitung mit 2,5 mm lan
gen und 0,1 mm breiten Leitungen, die einen Abstand
von 0,06 mm voneinander haben, dargestellt. Man er
kennt die im Vergleich zum erfindungsgemäßen Kop
pelelement wesentlich flachere Frequenzcharakte
ristik.
In Fig. 6 sind Simulationen des komplexen Refle
xionsfaktors für die beiden Koppelelemente von
Fig. 5 dargestellt. Das erfindungsgemäße Koppelele
ment ist wiederum durch eine durchgezogene Linie
und kreisförmige Symbole, das herkömmliche Koppele
lement durch eine punktierte Linie und dreieckige
Symbole symbolisiert. Beide Kurven laufen im
Uhrzeigersinn, das heißt sie starten bei 1 nahe
360° im Leerlaufpunkt. Während die Ortskurve des
nach dem Stand der Technik dimensionierten Kop
pelelements (punktiert) gleichmäßig nach innen
läuft (zu erkennen an den nahezu äquidistanten
Markerpunkten), verläuft die Ortskurve des erfin
dungsgemäßen Koppelelements länger entlang des Au
ßenkreises, um dann schnell (innerhalb von zwei
Markerpunkten) nach innen zu gehen. Nach einem Bei
nahe-Nulldurchgang im Bereich der Nennfrequenz von
24 GHz läuft die durchgezogene Kurve wieder nach
außen, was wiederum die schon in Fig. 5 darge
stellte Bandpass-Struktur zeigt.
Mit dem erfindungsgemäßen Mikrowellen-Koppelelement
sind günstige elektrische Parameter mittels großen
und somit preiswert herzustellenden Strukturabmes
sungen möglich.
Claims (11)
1. Mikrowellen-Koppelelement zur Kopplung einer
Eingangsleitung (1) mit einer Ausgangsleitung (2)
mit jeweiligen Leitungs-Wellenwiderständen RL, mit
einem Koppelabschnitt mit einer ersten, mit der
Eingangsleitung (1) verbundenen Streifenleitung (3)
und einer zweiten, dazu parallelen und galvanisch
von der ersten Streifenleitung (3) entkoppelten
zweiten Streifenleitung (3'), wobei Leiterbreite
und/oder Leiterabstand der Streifenleitungen (3, 3')
bis zu zweimal so groß sind wie die/der zur Erzie
lung einer minimalen Fehlanpassung mit der Ein
gangs- und Ausgangsleitung optimale Leiterbreite
beziehungsweise Leiterabstand, und wobei zur Kom
pensation der daraus resultierenden Fehlanpassung
wenigstens eine Transformationsleitung (4, 4') vor
gesehen ist, deren Wellenwiderstand RT kleiner ist
als der Leitungs-Wellenwiderstand RL.
2. Mikrowellen-Koppelelement nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Transformationslei
tungen (4, 4') vorgesehen sind, die jeweils zwischen
Eingangsleitung (1) beziehungsweise Ausgangsleitung
(2) und dem Koppelabschnitt (3, 3') angeordnet sind.
3. Mikrowellen-Koppelelement nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die zwei Transformations
leitungen (4, 4') eine Länge zwischen λ/4 und λ/2
haben, wobei λ die Nenn-Wellenlänge des Mikrowel
len-Koppelelements ist.
4. Mikrowellen-Koppelelement nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und
Ausgangsleitung (1, 2) einen Wellenwiderstand von
RL = 50 Ω und die Transformationsleitungen (4, 4') ei
nen Wellenwiderstand von jeweils zwischen 30 Ω und
40 Ω, vorzugsweise ungefähr 35 Ω aufweisen.
5. Mikrowellen-Koppelelement nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß eine einzige Transforma
tionsleitung (4) mit einer Länge von ungefähr λ/4
und einem Wellenwiderstand RT = 1/2 RL vorgesehen
ist, wobei λ die Nenn-Wellenlänge des Mikrowellen-
Koppelelements ist.
6. Mikrowellen-Koppelelement nach einem der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die paral
lelen Streifenleitungen (3, 3') des Koppelabschnitts
eine Länge von λ/4 aufweisen, wobei λ die Nennwel
lenlänge des Mikrowellen-Koppelelements ist.
7. Mikrowellen-Koppelelement nach einem der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strei
fenleitungen (3, 3') des Koppelabschnitts eine Brei
te von jeweils 150 µm bis 250 µm aufweisen.
8. Mikrowellen-Koppelelement nach einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strei
fenleitungen (3, 3') des Koppelabschnitts einen Ab
stand von zwischen 100 µm und 200 µm voneinander
aufweisen.
9. Mikrowellen-Koppelelement nach einem der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfü
gungsdämpfung bei der Nennfrequenz des Koppelele
ments geringer als ein Dezibel ist.
10. Mikrowellen-Koppelelement nach einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Koppelelement eine Bandpass-Frequenzcharakteristik
aufweist.
11. Mikrowellen-Koppelelement nach einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Koppelelement eine starke Sperrdämpfung für im Ver
hältnis zur Nennfrequenz niedrige Frequenzen auf
weist.
Priority Applications (3)
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US (1) | US6388538B1 (de) |
EP (1) | EP1011166A1 (de) |
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8141 | Disposal/no request for examination |