DE1539486A1 - Elektrische Gasentladungsroehre - Google Patents
Elektrische GasentladungsroehreInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
- H01J61/045—Thermic screens or reflectors
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Lasers (AREA)
- Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
Description
Va/MV
NoY .Philips' Grloeilampenfabrieken
α .,f.:,, HOT- 570
.j.wiai 11.Febr.1966
.j.wiai 11.Febr.1966
"Elektrische Gasentladungeröhre."
Sie Erfindung bezieht flieh auf elektrische Gasentladungsröhren mit mindestens einer aktivierten Elektrode und insbesondere
auf Niederdruck-Queckailberdampf-Entladungeröhren.
*° »it aktivierten Elektroden die Erscheinung, dass ia Betrieb aktivierendes
00 Material von den Elektroden verschwindet» Daβ aktivierende Material kann
ro z.B. durch den Ionen- und/oder Elektronenaufprall, der während der
■«J ■ ■ - ·
J*?- kann infolge der hohen Betriebstemperatur der Elektrode verdampfen, Das
ausgelöste und verdampfte Material kann sich u.a. unter dem Einfluss der
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elektrischen Entladung durch die Entladungsröhre bewegen und andere
Stellen erreichen, auf die es eich niederschlangt, z.B. die Drohte,
mit denen die Elektrode in der Röhre abgestützt und gespeist wird. Diese
Drähte, nachstehend weiter mit "Stromzuführungsdrähte" bezeichnet, sind in einen Teil der Wand eingeschmolzen. Dieser Wandteil kann verschiedene
Formen aufweisen; eine der üblichsten Formen ist die der in der Technik
der Entladungsröhren bekannten Quetschung. Die meisten Gasentladungsröhren, z.B. mederdruck-^uecksilberüampf-Entladungslampen, haben mindestens eine solche Quetschung. Ea sind jedoch auch AusfUhrungsformen von
Gasentladungslampen bekannt, bei denen die StromzuführungsdrEhte in
einen flachen Wanateil eingeschmolzen sind.
Betrieb sehr warm. Ein Teil dieser Wärme wird stets über die Stromzuführungedrähte der Einschmelze teile zügeluhrt; weiterhin wird die
Einschmelzeteile durch Strahlung von der Elektrode her erhitzt* Die
KinschmelzBtelle wird somit einer stark erhöhten Temperatur ausgesetzt
und muss gegen diese beständig sein. Sie darf bei dieser thermischen
Belastung z.B. keine Riese oder chemischen änderungen aufweisen und
sich nicht verformen. Im allgemeinen sind die Stromzuführungedrähte
verhältnismässig dünn und verhältnismässig lang (von der Einschmelzetelle
bis zur Elektrode gemessen). Die Wärmeleitung ist daher in et en meisten
FSllen nicht so gross, dass die Einschmelzstelle beim Angreifen der
Entladung auf die Elektrode gefährdet wird. Die Situation ändert sich
jedoch völlig, wenn nach einer Anzahl von Betriebsstunden ein Teil des emittierenden Materials auf die Stromzuführungedrähte niedergeschlagen
worden ist. Dann kann nämlich die Entladung auch leicht auf die Stroiazu«
führungsdrähte statt auf die eigentliche Elektrode angreifen. Dadurch
wird die Wärmeleitungsstrecke zur Einschmelzstelle erhebliche kürzer
und kann die Einschmelzstelle auch durch Strahlung über die übliche
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BAD ORIGH^i, ;·
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Temperatur erhitzt werden. Haturgemäee gilt dieser Nachteil insbesondere
bei hochbelasteten Lampen, in denen die Stromstärke gross und somit
die Verdampfungdes euittierenden Materials grosser ist, mährend auseer- '
dem beim Angreifen auf die Strom^uführungsdrähte auch die Erhitzung
dort infolge der höheren Stromstärke fausserordentlich stark ist. Insbesondere
bei diesen hochbel&steten Lampen entstehen somit leicht Risse in
der Einschmelzstelle, die sogar zu einem vollständigen Bruch führen können. Die Entladungsröhre wird demzufolge undicht und ist nicht mehr
brauchbar.
Die Erfindung hat den Zweck, der Erhitzung der Einechmelzatelle
entgegenzuwirken.
Eine elektrische GeBentlfcdungerShre nach der Erfindung
hat mindestens eine aktivierte Elektrode mit mindestens einem in
einen Teil der Glaswand der Entladungsröhre eingeschmolzenen Stromzuführung^ orgi- η 'and ist dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der
Elektrode und diesem Wandteil ein mit einer oder mehreren Durchbohrungen
für die Stromzuführungsorgane versehener scheibenförmiger keramischer Korper befindet, der an den Stellen der Durchbohrungen eine derartige
Stärke aufweist, dass mindestens ein Viertel der Lunge des Stromzuführungsorganes,
zwischen eier Elektrode und der Kinschmelzstelle in der
Wand gemessen, eich in einer Durchbohrung in der keramischer Scheibe
befindet*
Die keramische Scheibe führt eine Herabeetsung der
Erhitzung der Einschraelzstelle infolge von Strahlung herbei. Die Scheibe
hat z.B. einen kreisförmigen Querschnitt in einer zur Elektrode parallelen
Ebene.
"-"·.■ Dadurch, dass sich mindestens ein Viertel der lÄnge
des Stromzuführun^spr^anee in der keramischen Scheibe befindet, kann von
der Kathode. aMsnpf ondes enittierendee Material sich nicht auf diesen
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BAD
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Teil dee Ütromzuführungsdrbhtes ablagern. Me Entladung kann somit nicht ■
mehr an dieser Stelle auf den Stromzuführungedraht angreifen, «as eine
erheblich niedrigere Temperatur der Einschmelzstelle de« Stromzuführungsdrahtea zur Folge hat.
i'-s ist besonders vorteilhaft, wenn die keramische
Üpheibe an der Stelle, an der die Stromzuführungfldrfihte in die Wand eingeschmolzen sind, auf dieser Wand·aufruht..Dann liegt nämlich nicht die
Gefahr vor, rtaes zwischen der keramischen Scheibe und der Einechmelzstelle
" noch emittierendes Material auf die Stromzuführungsorgane niedergeschlagen wird*
rienn die Stromzuführungsorgane in eine innerhalb
der entladungsröhre hervorragende Quetschung eingeschmolzen sind, int es
besonders vorteilhaft, wenn die keramische Scheibe auf der Seite der
Quetschung einen aufrecht stehenden hand aufweist, der die Quetschung
wenigsten· teilweise umgibt. Insbesondere in diesem Falle wird auch eine
erhebliche Verbesserung der Isolierung der Einechmelzstelle gegen die
von der Kathode und von der Entladung herrührende Wärmestrahlung erhalten»
Es ist bekannt, dass es günstig ist, in hochbelasteten Gasentladungslampen, insbesondere Kiederdruck-Queckeiiberdampf-Entladungslampen, in Höhe der aktivierten Elektrode ein plattenförmigee
elektrisch nicht mit der Elektrode verbundenes Organ anzuordnen* Infolge
des Vorhandenseins einer solchen Platte, die vorzugsweise die Form eines
die Kathode umgebenden Ringes aufweist, wird die Schwärzung der Wand der
Entladungsrohre in der N£he der Elektroden stark herabgesetzt. Es hat
sich aus den Untersuchungen, die zu der Erfindung geführt haben, ergeben,
dass insbesondere bei diesen Lanpen Sprünge der Einschmelzeteile, z.B.
der Quetschung, auftreten. Die Anwendung einer keramischen Scheibe ist
daher für diese an sich bekannte Lampenart von besonderer Bedeutung.
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BAO
- Die nicht mit der Elektrode verbundene z.B. ringförmigePlatte muB3 naturgemSss abgestützt werden. Dies erfolgt meist
dadurch, das ein AbstÜteungsorgan am plattenförmigen Organ befestigt
und in der Nähe der Einschmelsstelle der Stromzuführungsglieder gleichfalls in die Wand, insbesondere in die Quetschung, eingeschmolzen wird.
Mich dadurch, dass dann die Mnschmelzstellen aer StroiazuführungsdrShte
und des Abstützungeorganes nahe aneinander liegen, treten Sprünge eher
auf, wenn die wand an dieser Stelle zu heias wird.
wird vorzugsweise auch durch eine Durchbohrung der keramischen Scheibe
geführt. Bas abstützungsorgen kann dann zur Halterung der keramiechea
Scheibe verwendet werden, dadurch, dass.dieses Organ geknickt wird.
Die keramische Scheibe ist dann z.B. zwischen der Quetschung und diese»
Knick im Abstut»ungsorgan eingeschlossen. Bei Entladungeröhren ohne
Abstütaungsorgan kann in den StromzuführungsdrMhten selber ein Knick
gemacht werden.
an allen Stellen gleich gross zu sein, aber kann z.B. neben der Durchbohrung geringer sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, die skizzenweise, und teilweise i« Schnittt
einige üuaführungsformen von Entladungsrohren nach der Erfindung darstellt
Äs «eigen«
Fig. 1 eine Ausführungefora mit einer flachte k«ranischen Scheibe und einer Quetschung5
Fig. 2 eine Äueführungsfor« mit einer keramischen
Scheibe mit aufrecht stehendem Rand und einer Quetschung» und
Fig, J eine Ausführungsfors mit eiaer flachen keramischen Scheibe in einer Entladungsrohre ohn« Quetschung·
BAD
PHK
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Teil der *and einer
Niederdruck-Quecksilberdampf-Kntlaciungslampe. Dieser Teil ist auf einer
Seite mit einer Glasquetschung 2 verbunden, in die die Stiomzuflihrungs-dräht«
3 bzw. 4 für die aktivierte Kathode 5 eingeschmolzen sind. 6 bezeichnet
eine keramische Scheibe, die z.B. aus Porzellan besteht und in der Durchbohrungen 7 und 8 angebracht sind. In diesen Durchbohrungen 7
und 8 befinden sich Teile der Stromzuführungsdrähte 3 und 4 der Kathode 5<
Die keramische Scheibe 6 ruht, wie aus der Figur ersichtlich ist, auf der
^ Quetschung 2 auf. Auf die in den Durchbohrunpen 7 und 8 iefindliehen
Teile der StromÄuführurifredrifhte kann nehezu kein emittierendes Material
der Kathode niedergeschlagen werden, da die Durchbohrungen eng sind.
Die Scheibe 6 schirmt weiter die Quetschung gegen ..armes trahlung der
Kathode 5 und der Entladung ab*
In Fig. Z wird ein Teil der Wand einer Kiederdruck-
Quecksilberdtunpf-Entladungslampe mit 11 bezeichnet. Dieser Wandteil endet
in der Quetschung 12, in die die ütronzuführungedrahte IJ bzw. I4 für
die aktivierte Kathode 15 eingeschmolzen sind. 16 bezeichnet eine kera-
»ieche z.B. aus Porzellan bestehende Scheite. Diese keramische Scheibe
ψ ist mit einem aufrecht stehenden» und einen Teil der Quetschung umgebenden
Hand 1? versehen. Dadurch wird eine noch bessere Abschirmung der
ZufUhrungedrShte gegen emittierendes Material erhalten als mit einer
flachen Scheibe wie dargestellt in Fig. 1. Die engen Durchbohrungen in
der keramischen Scheibe 16 für die ÜtroazufUhrungedrähte sind mit 18 und
19 bezeichnet. 20 bezeichnet eine ringförmige nicht mit der Kathode verbundene
Elektrode. Diese ringförmige Elektrode ist mit Hilfe des gekndfiskten
in die Quetschung 12 eingeschmolzenen Abstützunpsdrahtes 21
fixiert. Die keramische Scheibe wird vom Knick im Atetutzungsdraht 21
gehaltert«. . -
In Fig. 5 wird βχκ Te^iI <Jer Wand einer Entladunge-
PHN 570
röhre oach der Erfindung mit 31 bezeichnet. Diese nand J>\ endet in einem
flachen Boden 32, in dem sich der Stroezuführungsdraht'33 für die
Kathode 54 befindet. Diese Kathode ist von der nicht vorerhitzten Art
und wird vom EntladungSGtrom erhitzt. Mit 35 wird eine keramische
Scheibe bezeichnet, in der sich eine enge Durchbohrung 36 für den Stromzuführungsdraht
33 befindet. Die Scheibe 33 ruht nahezu völlig auf dem
Glasboden 32. *n der Stelle der Durchbohrung 36 ist die Scheibe dicker
ale an Hände. Der dickste Teil umgibt mehr ale ein Viertel dee ütromzuführungedrahtee
33 zwischen der Einechmelzstelle und der Kathode 34«
BAOOHiGiNAt
9098 42/07S2
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Claims (5)
- PHH 570PATENTANSPRUECHE?Μ Λ Elektrische Gasentladungsröhre mit mindestens eineraktivierten Elektrode mit mindestens einem in einen Teil der Glaswand der Entladungsröhre eingeschmolzenen Stxomzuführungsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Elektrode und diesem Wandteil ein mit einer oder mehreren Durchbohrungen für die Stromzuführungeorgane versehener scheibenförmiger keramischer Körper befindet, der an der Stelle der Durchbohrungen eine derartige Stärke aufweist, dass mindestens ein Viertel der Länge des Stromzuführun^sorganes, zwischen der Elektrode und der Einschmelzstelle in der Wand gemessen, sich ix^ einer Durchbohrung in der keramischen Scheibe belindet.
- 2. Elektrische Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die keramische Scheibe an der Stelle, an der das Stromauführüngsorgan in die Wand eingeschmolzen ist, auf dieser Wand ruht.
- 3. Elektrische Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Wandteil, in den die Stromzuführungsorgane eingeschmolzen sind, die Form einer innerhalb der Entladungsrohre hervorragenden Quetschung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die keramische Scheibe auf der Seite Her Quetschung mit einem die Quetschung wenigstens teilweise umgebenden aufrecht stehenden Rand versehen ist.
- 4· Elektrische Gasentladungsröhre nach Anspruch 1,2oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Höhe der aktivierten Elektrode ein plattenförmiges Organ befindet, das elektrisch nicht mit der Elektrode verbunden ist und von einem Abstützungsorgan abgestützt wird, das in den gleichen Wandteil wie die Stromzuführungsorgane der Elektrode eingeschmolzen ist und gleichfalls durch eine Durchbohrung in der keramischen Scheibe geführt wird.
- 5. Elektrische Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, 2,909842/0752
BADPEN 570oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass die keramische Scheibe von einem Knick in einem oder mehreren der Stromzuführungsorgane und/oder der AbstUtzungsorgane gehaltert wird.909842/07 52
BADLe ers e11 e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6501884A NL6501884A (de) | 1965-02-16 | 1965-02-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1539486A1 (de) |
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GB (1) | GB1129865A (de) |
NL (1) | NL6501884A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2342568A1 (de) * | 1972-09-12 | 1974-03-28 | Philips Nv | Entladungslampe mit quecksilberfuellung |
EP0924745A2 (de) * | 1997-12-16 | 1999-06-23 | Hitachi, Ltd. | Fluoreszenzlampe und Herstellungsverfahren derselben |
US6756723B2 (en) | 1997-12-16 | 2004-06-29 | Hitachi, Ltd. | Fluorescent lamp, method for manufacturing the same, and fluorescent lamp device |
-
1965
- 1965-02-16 NL NL6501884A patent/NL6501884A/xx unknown
-
1966
- 1966-01-12 DE DE19661539486 patent/DE1539486A1/de active Pending
- 1966-02-11 GB GB609966A patent/GB1129865A/en not_active Expired
- 1966-02-14 ES ES0323048A patent/ES323048A1/es not_active Expired
- 1966-02-14 BE BE676450D patent/BE676450A/xx unknown
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JP3527851B2 (ja) | 1997-12-16 | 2004-05-17 | 日立ライティング株式会社 | 蛍光ランプ、蛍光ランプの製造方法および蛍光ランプ装置 |
US6756723B2 (en) | 1997-12-16 | 2004-06-29 | Hitachi, Ltd. | Fluorescent lamp, method for manufacturing the same, and fluorescent lamp device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES323048A1 (es) | 1966-11-16 |
BE676450A (de) | 1966-08-16 |
GB1129865A (en) | 1968-10-09 |
NL6501884A (de) | 1966-08-17 |
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