DE683834C - Elektrisches Entladungsgefaess mit Oxydkathode und mehreren weiteren Elektroden, insbedsondere Verstaerkerroehre - Google Patents

Elektrisches Entladungsgefaess mit Oxydkathode und mehreren weiteren Elektroden, insbedsondere Verstaerkerroehre

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DE683834C
DE683834C DEI45804D DEI0045804D DE683834C DE 683834 C DE683834 C DE 683834C DE I45804 D DEI45804 D DE I45804D DE I0045804 D DEI0045804 D DE I0045804D DE 683834 C DE683834 C DE 683834C
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cathode
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DEI45804D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/42Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
    • H01J19/44Insulation between electrodes or supports within the vacuum space

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrisches Entladungsgefäß mit Oxydkathode und mehreren weiteren Elektroden, insbesondere Verstärkerröhre Die Erfindung bezieht sich auf Entladungsgefäße, bei denen als. Elektronenquelle eine Oxydkathode vorgesehen ist. In solchen Entladungsgefäßen werden entweder direkt oder indirekt geheizte Kathoden verwandt mit einem thermionisch aktiven Material, das entweder auf die Kathode niedergeschlagen oder im Kathodenmaterial enthalten ist und das bei Erhitzung auf Betriebstemperatur die Elektronenquelle bildet. Während des Betriebes verdampft .ein Teil des @elektronenaktiven Materials oder blättert von der Kathode ab. Das verdampfende Material kann sich auf anderen Teilen, beispielsweise an den Isolierstücken, niederschlagen, an wel-@chen die Elektroden befestigt sind. Eine besonders gefährdete Stelle ist der Quetschfuß, in welchem ;die Elektrodenzuführungen dicht beisammen liegen. Durch das niedergeschlagene Emissionsmaterial können sich Kriechwege längs des Isolierteiles, bieispielsweis@e des Quiets,chfußes, bilden. Durch diese Bildung von Kriechwegen wird "gewöhnlich die Wirksamkeit einer Röhre erheblich beexnflußt, ja in vielen Fällen, wird eine Röhre dadurch überhaupt unbrauchbar.
  • Man hat zur Vermeidung solcher unerwünschten Kriechwege :die verschiedensten Mittel angewandt. So ist @es beispielsweise bekannt, Isolierteile ;durch metallene oder isolierende Schirme, z. B. in der Form vom; Hütchen, mechanisch gegen das aufdampfende Emissionsmaterial zu schützen. Man hat weiter versucht, große Oberflächen zu schaffen, sei @es makroskopisch durch Rillen, Vertiefungen o.,dgl., sei es mikroskopisch durch Aufrauhen der Oberfläche bzw. durch Bestreichen der Oberfläche der Is,olwerteile mit einem Stoff rauher Oberfläche. Als solche Stoffe rauher Oberfläche sind beispielsweise die isolierenden Oxyde der Erdalkalien, insbesondere Calciumoxyd, bekannt. Die Wirksamkeit der geschilderten Mittel ist jedoch beschränkt, da erfahrungsgemäß bei einigermaßen starker Abdampfung des Emissionsmaterials der Kathode sich trotzdem Kriechwege bilden. Es ist ferner auch bekannt, nicht geheizte Elektroden mit amphoternen Oxyden zu überziehen, um die abgelagerten Kathodenteilchen in nicht emittierende und nicht leitende Verbindungen umzuwandeln.
  • Gemäß der Erfindung werden daher bei elektrischen Entladungsgefäßen mit Oxydkathode und mehreren weiteren Elektroden,, insbesondere Verstärkerröhren, die die Isolation zwischen den einzelnen Elektroden bedingenden Isolierteile ganz oder teilweise mit
    einer Schicht eines amphoteren Oxydes
    deckt, durch welches die beispielsweise,'
    der Kathode ausgehenden elektronen
    Stoffe in isolierende Stoffe umgewandelt
    den: Die metallischen Oxyde, die für dieü"@:
    Zweck hauptsächlich in Betracht kommen, sind die Oxyde. von Nickel, Chrom, Aluminium und Mangan. Alle diese Oxyde sind von Natur aus Nichtleiter und bilden einen wirksamen Isolator zwischen den Haltedrähten der Elektroden lind den. Einführungsdrähten. Weiter verbinden sich diese metallschen Oxyde chemisch. mit den elektronenaktiven Oxyden der Kathode zu inaktiven Verbindungen, welche ebenfalls. nicht leitend sind. Die Umwandlung der aktiven Teile, die von der Kathode kommen, findet in dem Augenblick statt, wo sie mit den Metalloxyden auf dem Quetschfuß oder den Isolierteilen, in Berührung kommen, so daß der Isolationswiderstand zwischen, den Trägerdrähten und den Elektroden jederzeit ein Maximum ist.
  • Ein anderer Teil der Erfindung :bezieht sich auf die Ausbildung ednes Teiles des Quetschfußes als Behälter für die umwandelnde Substanz.
  • Im folgenden soll an Hand der Figuren. das Wesen der Erfindung näher beschrieben werden.
  • Fig. i ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Entladungsgefäßes gemäß der Erfindung. -Ein Teil der Hülle ist weggebrochen, so daß man im Innern klar die Elektrodenanordnung und die Isolierteile für die Elektroden, auf welche die Erfindung angewendet wird, sieht.
  • In Fig.2 ist ,eine perspektivische Anordnung des Elektrodensystems auf dem Fuß gezeichnet; die Hülle des Entladungsgefäßes ist weggelassen.
  • In Fig.3 ist eine Ansicht des Quetschfußes gezeichnet, wie @er beispielsweise in Fig. 2 angewandt ist. Die Einführungsdrähte für die Elektroden .sind meine Masse' von Metalloxyden neingebettet, die sich in einem Teil des Quetschfußes befindet.
  • Fig.4 ist ein Querschnitt des Quetschfußes nach Fig:3.
  • Fig. 5 ist die perspektivische Ansicht einer anderenElektrodienanordnung, beiwelcher die verschiedenen Elektroden zu einer Einheit züisammengefaßt sind, die von seinem Glasfuß getragen wird.
  • In Fig. i ist mit to das Entladungsgefäß bezeichnet, welches :einen nach innen reichenden Fuß i i besitzt, in welchem die. Einführungsdrähte für die verschiedenen Elektroden eingeschmolzen sind. Der Glasfuß i i trägt zwei. nach oben gehende Drähte iq. und 15, an welchen Beine, flache zylindrische Anode 16 befestigt ist. An den Enden der Drähte 14 .und 15 sind gebogene Drähte 17 und 18 beestib , welche ein nach außen liegendes elasglied bzw. Isolationsteil 19 tragen. In dem Isolationssteil i9 ist eine Anzahl von Drähten eingeschmolzen, und diese Drähte tragen die Elektroden, welche im Innern der Anode i 6 angeordnet sind. Die Drähte 2o und 2 i in dem Stück 19 sind an den Enden der Trägerdrähte 22 und 23 -befestigt, deren untere Enden an den kurzen, in den Fuß i z eingeschmolzenen Drahtstücken 24, 25 angebracht sind. Die übrigen Drähte 26 und 27, die von i9 ausgehen, tragen federnde Glieder 28 un.d 29, welche die Knicke des Heizdrahtes, der Kathode bzw. des elektronenemttierenden Teiles 3o halten. Die Enden von 3o sind mit den,Einführungsdrähten 3 i und 32 verbunden, die in dem Fuß eiregeschmolzen sind. Ein weiterer Knick des Heizfaderes wird durch den in dem Fuß eingeschmolzenen Draht 33 gehalten. Der Heizdraht oder die Kathode wird gewöhnlich von .einem Kernmaterial, wie Platin oder einer Platiulegierung, gebildet, das mit elektronenaktivem Material bedeckt ist, wie Barium-oder Strontiumoxyden, oder welches dieses Material in seinem Inneren :enthält. Die Kathode 3o befind-et sich. in einer Ebene längs der Achse der Anode 16 und wird durch ein gewundenes. Gitter 34 umgeben, das durch die beiden senkrechten Drähte 22 und 23 gehalten wird.
  • Während des. Betriebes ist eine hohe Temperatur notwendig, um genügend Elektronen von der Kathode frei zu machen. Hierdurch verdampft elektronenaktives, Material b.zw. .dieses blättert manchmal auch von der Kathoide ab. Dieses Material schlägt sich auf dem Glasfuß i i nieder oder wird durch die obere öffnüng oder Anode herausgedampft uxüd kann sich dann auf dem Isolierteil i 9 niederschlagen. Da eine der Aufgaben des Glasfußes und des Isolierteiles i 9 darin besteht, die Isolation zwischen den einzelnen Haltedrähten aufrechtzuerhalten, ist es leicht einzusehen, -daß ein Niederschlag von thermionisch aktivem, elektrisch leitendem Material auf dein Fuß oder dem Isolierteil Kriechwege zwischen den einzelnen Drähten bilden kann und dadurch die Wirksamkeit de;r Röhre beeinträchtigt wird, indem beispielsweise der Heizdraht durchbrennt oder aber einzelne Elektroden kurzgeschlossen werden. Zur Verhinderung der Ausbildung Beines solchen leitenden Weges zwischen den einzelnen Drähten usw. wird der Isolierteil oder der Glasfuß auf der oberen Stirnfläche und evtl. auch an den Seiten mit einem amphoteren Oxyd bestrichen. Derartige Materialien sind u. a. Nickel, Chrom, Aluminium und Mangan. Diese Materialien können in der Farm von Verbindungen oider Oxyden zu= lammen mit einem geeigneten Bindemittel, wie Cellulosenitrat, das in Amylacetat ;gelöst wird, verwendet werden oder aber in Form von Metallpulver, gemischt mit dem Bindemittel. In diesem Falle werden diese Stoffe später durch Wärmebehandlung oxydiert, wobei sich das Metall in ein isolierendes Oxyd verwandelt und das Bindematerial durch Verdampfen entfernt wird.
  • Diese metallischen Oxyde, welche solche Isoliereigenschaften haben, daß sie einen hinreichenden Isolationswiderstand zwischen den nebeneinanderliegenden Haltedrähten im dem Glasteil 19 und in dem Fuß i i gewährleisten, dienen auch als Umwandlungsmittel für das von der Kathode weggeschleuderte und auf dem Isolierstück oder dem Fuß niedergeschlagene Emissionsmaterial. Die Umwandlung des Emissionsmaterials m eine stabile Verbindung erfolgt augenblicklich. Der Ausdruck »amphoter« für die obergenannten Materialien ist deswegen gewählt, weil diese Materialien sowohl sauren wie auch alkalischen Charakter besitzen. Wenn; bieispielsweisie der umwandelnde Überzug aus. Nickeloxyd besteht und ferner beispielsweise die Kathode 3o mit Erdalkalioxyden, wie Barium-oder Strontiumoxyd, bedeckt ist und diese Oxyde wäArend des Betriebes durch den glühenden Heizdraht abges,chleudert und auf dem isolierenden Überzug auf dem Fuß oder dem Isolierteil niedergeschlagen werden, dann werden sie in stabile isolierende Verbindungen, wie Barium- oder Strontiumnickelit, umgewandelt. Ähnliche Umwandlungen finden statt, wenn der isolierende Überzug aus Chrom-, Aluminium- oder Magnesiumoxyden besteht. In diesem Fall werden die neu gebildeten Verbindungen Chromate, Aluminate oder Manganate -sein. Es findet auch eine Umwandlung statt, wenn andere Materialien für die Elektronenemission, :sei @es als Überzug oder als Zusatz zur Kathode, Verwendung finden. Das Produkt aus der Kombination des abgeschleuderten Oxydes mit dem isolierenden Oxyd ist eine inaktive nicht leitende Verbindung, welche die Aufrechterhaltung eines hinreichenden Isolationswiderstandes zwischen den Einführungsdrähten - gewährleistet.
  • In der Fig.2 ist ein anderes Entladungsgefäß gezeigt, auf welches die Erfindung anwendbar ist. Nur ist in diesem Beispiel der Glasfuß :anders ausgebildet. Der Fuß 35 trägt ein nach oben offenes Gefäß 36 (Mulde), wie es noch ,anschaulicher in den Fig.3 und 4 gezeigt ist. Durch diese Mulde wird ein Wall um die Einführungsdrähte 37 gebildet, wo sie einem Niederschlag von Kathoden-. material ausgesetzt sind und wo besonders c-Gefahr eines. Kurzschlusses durch Bildt von Kriechwegen zwischen den Ein-#illirungsdrähten besteht. Die Höhlung 36 ist mit einer Masse von amphoteren Oxyden 38 gefüllt, welche bis zum Rande der Mulde reicht. Die Elektroden bei der Anordnung nach Fig.2 bestehen aus einer Kastenanode 39, die durch senkrechte Drähte 4o fest :mit einem metallischen Ring4i verbunden sind, der den Fuß 35 umfaßt. An den oberen Enden der Haltedrähte 4o ist ein isoliiorender Block oder Platte 42 angebracht, welcher sich über dem offenen Ende der Anode 39 befindet und welcher als Träger für die Halter 43 dient, die durch Öffnungen. des: Blo@ck2;s 42 hindurchrekhen und die Knicke des Heizdrahtes 3o haltern. Die Enden des Heizdrahtes 30 sind mit den drei Drähten .37 ve,rbunden, von denen zwei als Stromieinführwng Verwendung finden. Die beiden übrigen in den: Fuß eingeschmolzenen Drähte tragen senkrechte Drähte 44, an welchen ein Nickelgitter befestigt ist. Die oberen Enden der Drähte 44 führen zu dem Isolierstück 42. Da das von der Kathode abgedampfte Material sich auf der der Entladung zugekehrten Seite des Isolierblocks 42 und des Glasfußes. niederschlägt, wird man die Bedeckung mit amphoteren Stoffen. auf der in der Figur gezeigten Seite der Oberfläche des Is,oharstückes 42 vornehmen, so daß sämtliches Kathodenmaterial, das dieses Stück trifft, in eine inaktive Verbindung umgewandelt wird. In derselben Weise; wird das von .der Kathode verdampfte Material, welches in Richtung auf den Fuß ,aufdampft, durch das amphotere Material, welches, sich in 36 befindet, in eine nicht leitende stabile Verbindung umgewandelt werden.
  • Bei dem im vorstehenden beschriebenen Beispiel waren die Zuführungsdrähte zu den Elektroden dicht nebeneinander in einen Glasfuß eingeschmolzen und dem von. der Kathode verdampften Material ausgesetzt. Bei der Anordnung nach Fig. 5 bilden die Elektro,deneine Einheit, und diese EinJiheit wird von dem Glasfuß 46 durch einen metallischen Ring 53 getragen. Die Elektrodenhaltedrähte sind an Isolierplatten befestigt, welche an beiden Enden des Elektro-densystems angeordnet sind. Bei dieser Anordnung trägt die flach zylindrische Anode 47 einen Isolierblock 48 an dem einen Ende und ;eirein Isolierblock 49 am anderen Ende. Ein Drahtwickelgitter 5o wird durch Haltedrähte, die in 48 und 49 befestigt sind, in einem bestimmten Abstand von der Anode 47 gehalten. Der Heizdraht der Kathode besitzt die Form eines doppelten M und wird innerhalb des Gitters und der Anode -durch eine Anzahl von Federhalterungen 51 gehalten, die sich auf dem Isolator 48 befinden. Das ganze Elektrodensystem wird durch den Glasfuß mittels der Arme 52 getragen, die auf beiden Seiten der Anode 47 befestigt sind und die zu einem metallischen Ring 53 führen, der den Fuß 46 umgibt: Bei dieser Anordnung dient de Isolator 49 ,gleichzeitig als Schild für die Isolierstrecken zwischen -den Einfühxungsdrähten 54, so daß diese Drähte nicht durch aktives Material der Kathode kurzgeschlossen werden k önnen. Das Gitter ist mit dem Einführungsdraht 55 verbunden, der unterhalb des Ringes 53 in dem Fuß eingeschmolzen ist. Die Anodenzuführung ist Tiber die Halterungen 52, den Ring 53 und den Verbindungsdraht 56 geleitet. In der vorstehend beschriebenen Anordnung sind besonders die Oberflächen der Isoliierteile 48 und 49 einem Niederschlag ausgesetzt. Es ist deswegen. notwendig, die amphoteren Stoffe an der Oberflache der Isolierplatte 49 anzubringen, wie es in Fig.5 gezeigt ist; um eine sichere Isolation zwischen. den eng aneinanderliiegen-,den Haltedrähten auf diesem Teil zu erreichen. Ähnlich wird auf der oberen Isolierplatte 48 das. Material aufgebracht, um auch hier die nötige Isolation zu erzielen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern kann, sinngemäß in jedem Entladungsgefäß Anwendung finden, beiwelchem damit zu rechnen ist, daß sich zwischen einzelnen spannungsführenden Teilen ein stö-Tender leitender Niederschlag bildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i: Elektrisches Entladungsgefäß mit Oxydkathode - und mehreren weiten Elektroden, insbesondere Verstärkerröhre, dadurch gekennzeichnet, daS. die die Isolation zwischen den einzelnen Elektroden bedingenden. Isolierteile ganz oder teilweise mit einer Schicht eines amphoteren Oxydes bedeckt sind, durch welches .die beispielsweise von der Kathode ausgehenden elektronenaktiven Stoffe in isolierende Stoffe umgewandelt werden.
  2. 2: Entladungsgefäß nach An-sprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Elektradendürchführungen versehene Quetschfuß an der dem Entladungsraum zugekehrten Seite als. Warme oder Mulde ausgebildet ist und diese mit denn amphoteren Oxyd ausgefüllt ist.
  3. 3. Entladungsgefäß nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Nickel-, Chrom-, Aluminium-oder Manganoxyd.
DEI45804D 1932-06-16 1932-11-19 Elektrisches Entladungsgefaess mit Oxydkathode und mehreren weiteren Elektroden, insbedsondere Verstaerkerroehre Expired DE683834C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042135B (de) * 1956-07-04 1958-10-30 Siemens Ag Gittergesteuertes elektrisches Entladungsgefaess nach Art einer Scheibenroehre
DE1229195B (de) * 1961-04-06 1966-11-24 Philips Patentverwaltung Steuerelektrode (Gitter) fuer eine elektrische Entladungsroehre
USD1005539S1 (en) 2021-11-09 2023-11-21 Ontel Products Corporation Hand held light
USD1014833S1 (en) 2021-11-09 2024-02-13 Ontel Products Corporation Hand held light with a kickstand

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