DE1538268A1 - N-phasigen Asynchronmotor enthaltendes Antriebssystem - Google Patents
N-phasigen Asynchronmotor enthaltendes AntriebssystemInfo
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Description
DiPL-ING. H. MISSLlNG *-«....-.*—. ^'l·^6* co
Bismarcksrrasso 43 O O O Z D
PATENTANWALT Fernspr.*er 3490
DIPL-ING, R. SCHLEE Κ/Έ* θ616
PArENTANWALT
Allmänna Svenska Elektriska Aktlebolaget.
V ä s t e r a s /Schweden
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung der Drehzahl
eines Asynchronmotors mittels eines an der Primärwicklung angeschlossenen, gesteuerten Stromrichters. Die Erfindung ist besonders
geeignet für Kranmotoren, sie kann auch anderweitig angewendet werden, ist aber im folgenden in Anwendung auf Hebegeräte
beschrieben.
Es ist bekannt, die Drehzahl eines Asynchronmotors mit Halbleitern
zu regeln, die zwischen dem speisenden Netz und den Primärklemmen des Motors eingeschaltet sind. Durch Phasenwinkeleteuerung der
Halbleiter mit Hilfe eines Phasenwinkelsteuergeräts kann man dann die Primärspannung des Motors reduzieren und dadurch sein Moment
beelnflußen. Es ist weiter bekannt, die Differenz zwischen einer Bezugsgröße und einem die Drehzahl des Motors darstellenden Signal
das Steuergerät beelnflußen zu lassen, wobei man eine auto-r
matische Drehzahlregelung in dem Sinne erreichen kann, daß das
Antriebemoment des Motors der Motorbelastung angepaßt und die
Variation der Drehzahl hauptsächlich von der Charakteristik des Steuergeräts bestimmt wird.
ν 90 90257 0885 BAD ORIGINAL
—3-
Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Motor kein
negatives Moment abgeben kann, d.h. daß die Drehzahl des Motors nioht aufrechterhalten werden kann, wenn die Motorbelastung antreibend wirkt, die Anordnung kann deshalb nioht in ihrer einfachen Form für Kräne benutzt werden, weil die Last beim Senken
antreibend wirkt und der Motor kein bremsendes Moment unterhalb der Synohrondrehzahl liefern kann.
Es ist auch bekannt, Gegenstrombremsung bei asynchronen Motoren
zu benutzent Die Gegenstrombremsung wird normalerweise durch Umkehrung der Blasenfolge der Primärwicklung des Motors erreicht,
sobald ein bremsendes Moment gewünscht wird, und die Größe des bremsenden Moments wird normalerweise durch Einschalten eines
geeigneten Widerstandes In die Sekundärwicklung des Motors geregelt·
Der Nachteil der bisher bekannten Eegelsysteme mit Gegenstrombremsung ist vor allem die komplizierte Bedienung des Motors. Bei
jedem Senkkommando muß bei einem Kran auch ein Kommando für Gegenstrombremsung gegeben werden, wenn eine Last am Kranhaken hängt.
Andernfalls würde der Motor durchgehen, wenn die mechanische Bremse
losgelassen wird. Wenn dagegen keine Last am Kranhaken hängt, muß der Motor auf Antrieb gestellt werden, und hängt eine kleine Last
am Haken, dann muß anschließend ein Kommando für Antreiben für
Gegenstrombremsung gegeben werden.
BADORIGlNAt
9 0 2-5/0885
Bin Grund dafür, daß die Bedienung dt« bekennten Motors eo kompliziert wird, ist in erster Idni· auch dit Tateach·, daß die einleitend erwähnte Tachometereteuerung eine kontinuierliche Regelung nur in eines Seil des Arbeitsgebiets des Irans ergibt*
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die genannten Machteile
vermieden und mit geringen Hehrkosten eine kontinuierliche Dreheahlregelung in einer solchen Weise erreicht, daß sowohl die Antriebs- al« auch Bremefunktionen zu einem einheitlichen» geschlossenen Regeleyβtee gehören. Die beiden funktionen werden ait ein
und demselben statischen Stromrichter ausgeführt und ron demselben
WinkeleteuergerMt gesteuert. Der gleiohmäBige Antrieb ohne Ruokbewegungen, der bei Kränen eine sehr wichtige Eigenschaft ist, da
man ein Schaukeln der last vermelden will, wird u.a. dadurch erreicht, daß die Funktionen der fhasenumkehrkontaktoren mit der
Wink«lsteuerung der Stromrichter koordiniert sind*
Die Erfindung geht ron einem Antriebssystem aus, das einen n-phasigen Asynchronmotor enthält, der mit seiner Statorwicklung an einem
speisenden Hets über ein gesteuertes fhasenumkehrgerät und einen
mit diesem reihengeeohe.lt·ten, n-phasigen, nicht freciuenisumformenden, gesteuerten Stromrichter angeschlossen ist, der eine Gruppe
von antiparallelgeschalteten gesteuerten Halbleiterventilen in jeder Phase enthält, welches Antriebssystem weiter einen Geber
hat, der die Motordrehzahl in der Pore einer Ausgangsgröße ausdrückt, und weiter ein am genannten Stromrichter mit seiner Aus-
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gangeeeite angeschlossenes Winkelsteuergerät. Die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bezugsgröße mit der genannten
Ausgangsgröße verglichen und so eine Differenzgröße ermittelt wird, und daß der numerische Wert der genannten Differenz der
Eingangsseite des Winkelsteuergeräte zugeführt wird, während ein
von dem Toreeichen der genannten Differenz abhängiges aktives
Organ das genannte Phasenumkehrgerät derart steuert, daß ein
Ändern der Vorzeichen eine Umkehrung der Phasenfolge ergibt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben,
in der Pig* 1 in schematischer Form ein Antriebssystem nach der
Erfindung zeigt und Fig. 2 Momentkurven für das Antriebssystem und den dazu gehörenden Asynchronmotor.
In Pig* 1 sind drei gesteuerte Halbleiter 1,2, 3 gezeigt und
drei Dioden 4, 5>6, die an eine dreiphasige Spannung 7 geschaltet
sind. Sie gesteuerten Halbleiter werden mit einem in bekannter Weise aufgebauten Winkelsteuergerät, das auch vom Netz 7 gespeist
wird, winkelgesteuert. Der Steuerwinkel ist vom Steuerstrom des Steuergeräts abhängig, der den Klemmen 26 und 27 des Winkelsteuergeräts derart zugeführt wird, daß - wenn es keinen Steuerstrom
hat - wenig oder gar kein Strom durch den Halbleiter gelassen wird. Erhöhter Steuerstrom reduziert den Steuerwinkel der Halbleiter 1, 2, 3, wobei erhöhte Primärepannung des Motors und dadurch
auch ein höheres Moment erhalten wird.
■-..■-. BADOBiGlNAL "*5~
909825/088 5
Weiter ist die Primärwicklung 8 des Motors und seine Sekundärwicklung 9 gezeigt, die an einem äußeren Widerstand 25 angeschlossen
ist* Die Schaltanordnung für die umkehrung der Phasenfolge besteht auβ zwei Kontaktoren 16, 17 mit Kontaktorspulen 18, 19· Der
Signalgeber besteht aus einem Gleichstromtachometer 10 in Eeihe
mit einem Widerstand 23· Die Bezugsgröße 1st eine über den Schienen 11, 12 wirkende Gleichspannung, wobei ein Widerstand 22 in die
Schiene 12 eingeschaltet 1st. Die Differenz zwischen dem Drehzahlsignal und der Bezugsgröße wird somit ein Strom, der die
Spule 13 eines polarisierten Heiais passiert und dem Gleichrichtergerät 24 isugeftihrt wird. H» 15 sind Kontakte auf den polarisierten Relais. Der Belastungswiderstand 25 kann alt einem Schaltung sgerät 21 kurzgeschlossen werden. 40 ist ein Betätigungskontakt.
In Pig. 2, die die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Drehzahl
und Moment zeigt, 1st 27 die Achse für die Drehzahl und 26 die Achse für das Moment. 37 gibt die Größe des Normal-Momente des
Motors an. 28 gibt die synchrone Drehzahl und 34 die synchrone
Drehzahl bei Umkehrung an. 30 1st die Momentkurve feel voller Spannung und 31 bei voller Spannung und Umkehrung. In beiden
Fällen ist der Widerstand 25 in den Sekundärkreis des Motors
eingeschaltet und nicht kurzgeschlossen. 38 ist die Momentkurve
des Motors bei voller Spannung, wobei der Widerstand 25 von den
Kontakten 21 kurzgeschlossen ist. 29 bezeichnet die Drehzahl, bei der das Drehzahlsignal und die Bezugsgröße gleich groß sind* 32
ist die Momentdrehzahlkurve, die mit der Anordnung erhalten wird»
wenn der Motor antreibend wirkt, und 33 die Moment-Drehemhlkurv·,
die erhalten wird, wenn der Motor bremsend wirkt·
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Xm folgenden ist für einen Kranmotor die Wirkungsweise der Anordnung auegehend vom Stillstand des Motor« beschrieben. Am Kranhaken soll eine Last hängen und der Motor durch Schließen des
Kontakte 40 ein Kommando zum Senken erhalten· Die gewünschte Senkgesohwindigkeit soll bereits durch entsprechende Wahl der
Bezugsspannung und/oder der Widerstandewerte der Widerstände 22»
23 eingestellt «ein.
Da der Taohometergenerator 10 keine Spannung gibt, treibt die
Bezugespannung einen Strom durch die Spule 13» wobei die Klemme
15 mit dem beweglichen Heiaiskontakt verbunden wird und die Kontaktorspule 19 Strom bekommt, so daß die Kontaktoren 17 geschlossen werden* Dieser Strom wird auch dem Steuergerät 20 zugeführt,
so daß dieses eine Zündung der Halbleiter 1, 2» 3 bewirkt, d.h.
der Motor bekommt ein voll antreibendes Moment, wenn man voraussetzt, daß die Kontakte des Schaltgeräts 21 offen sind. Das Moment
des Motors in Verein mit der Kranlast beschleunigt dann den Motor. Wenn die Drehzahl so hoch geworden ist, daß sie dem Punkt 35 entspricht , wird die Tachometerspannung zu hoch und folglich der vom
Steuergerät 20 zu den Klemmen 26, 27 gelieferte Steuerstrom so
weit reduziert, daß die Halbleiter zu sperren beginnen und die Motcrspannung reduziert wird. Die Momentkurve des Motors folgt dann
der Kurve 32. Wenn man voraussetzt, daß die Motorspannung proportional dem Strom des Steuergeräts ist, wird die Kurve 32 eine
Parabel, weil das Moment des Asynchronmotors proportional dem Quadrat der Spannung Ist, aber die Form der Kurve 32 kann im übri-
SADOTOQlN^- -7-90.9825/08a
5 ·-—-
gen in verschiedenen Weisen durch die Gestaltung des Steuergeräts beeinflußt werden. Wenn 4ie Drehzahl den Funkt 29 erreicht
hat, ist die Motorspannung Hull. Sine weitere Zunahme der Drehzahl, die von der last herrührt, bringt die Differenz zwischen
Tachometerspannung und Bezugsspannung dazu, ihr Torzeichen zu
ändern, so daß das polarisierte Relais eine Umschaltung ausführt, wobei einer der Kontaktoren 16 und 17 ein- und der andere ausgeschaltet wird. Gleichzeitig beginnt nun das Steuergerät wieder
die Spannung des Motors zu erhöhen, wobei ein bremsendes Moment des Motors entsteht. Die Moment-Drehzahlkurve der Anordnung folgt
nun der Kurve 33» und die Drehzahl steigt, bis ein Gleichgewicht
zwleohen dem antreibenden Moment der Last und dem bremsenden Moment des Motors entsteht, was bei einer Drehzahl eintritt, die
nur wenig von der gewünschten Drehzahl abweicht. Der Hegelkreis kann leicht mit einer so großen Verstärkung dimensioniert werden,
daß die genannte Abweichung sehr gering wird.
Wenn man z.B. nach einer gewissen Senkstrecke eine verminderte
Geschwindigkeit einzustellen wünscht, wird dies durch eine entsprechende Änderung der Bezugsgröße erreicht.
In ähnlicher Weise kann man beim Heben einen plötzlichen Befehl
für verminderte Geschwindigkeit geben und dann automatisch das
notwendige Bremsen mit nachfolgender, erwünschter Hebegesohwinddigkelt erhalten. Die gewünschte Umlaufrichtung des Motors wird
in bekannter Weise, d.h. durch Vertauschen der Zuleitungen der Kontaktorspulen 18 und 19 untereinander, eingestellt. Es ist dabei
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notwendig, ein gleichzeitiges Wechseln der Tachometerklemmen auszuführen. Die hierfür erforderlichen Schaltanordnungen, die in
der Zeichnung nicht gezeigt sind, können vorteilhaft mit den übrigen Betätigungeorganen zusammengebaut sein.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß man bei Betätigung ganz einfach eine erwünschte Geschwindigkeit verlangt, und daß diese Geschwindigkeit mit einer gewiesen, hauptsächlich vom Steuergerät
* abhängigen Toleranz, erreicht wird, unabhängig davon, ob die last
bremsend oder antreibend ist.
Sine Anordnung nach der Erfindung weist die folgenden Vorteile
auf. Die Betätigung wird einfach. Dieselbe Halbleiterausrüstung
wird für Regelung des Antriebe und der Bremsung gebraucht, wobei die Ausrüstung billig und einfach ist. Bis Umsteuerung von Antrieb
auf Bremsen erfolgt bei niedrigem oder fehlendem Strom, wobei der Versohleiss der Kontakte der Kontaktoren gering wird. Elektrisches
Bremsen wird bei Befehl von hoher zu niedriger Drehzahl erreicht, ' wobei der Versohleise der mechanischen Bremse, die Immer auf Kränen vorhanden ist, reduziert wird* Diese Vorteile sind dadurch
erreicht, daß das für die Stromrichter vorgesehene Steuergerät in
Abhängigkeit von dem numerischen Wert der Differenz zwischen dem Drehzahlsignal und einer Bozugsgröße gesteuert wird, während die
Kontaktoren die Phasenfolge in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Differenz zwischen dem Drehzahlsignal und der Bezugsgröße umkehren.
-9-
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Verschiedene Einzelheiten können im Rahmen der Erfindung in verschiedenen
Weisen ausgeführt werden* So kann z.B. das polarisierte Relais durch eine Transistorkippschaltung oder andere
statische Elemente ersetzt werden, und die Bezugsgröße kann in bekannter Weise aus passiven Bezugeelementen, z.B, Zenerelektroden
aufgebaut werden. Der Tachometergenerator kann duroh beliebige
Anordnungen ersetzt werden, die die Drehzahl des Motors reproduzieren.
Pur den Motor gilt, daß ein normaler kurzgeschlossener Motor bei
Gegenstrombremsung einen niedrigen Leistungsfaktor haben wird« weshalb man, wenn es sich um sehr kleine Leistungen handelt, vorzugsweise
entweder Doppelnutmotoren oder Schleifringmotoren mit äußerem Sekundärwiderstand verwendet. Da dieser Widerstand die
Drehzahl dea Motors bei STennmoment reduziert, kann der Kontaktor
21 für Kurzschluß dea Widerstandes verwendet werden, wenn die
höchste Drehzahl gewünscht wird. Seine Einschaltung kann dann alt Vorteil unter Einwirkung der Tachometerepannung oder des Priaäratromes
des Motors selbsttätig stattfinden.
-10-
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Claims (1)
- Patentanspruch tAntriebssystem mit einem n-phasigen Asynchronmotor, der mit seiner Statorwioklung über ein gesteuertes Phasenumkehrgträt und einen mit diesem reihengeschalteten, n-phaslgen nicht frequenzuraformencJen, gesteuerten Stromrichter an einem speisenden Hetz angeschlossen ist, der eine Gruppe von antiparallelgeechalteten gesteuerten Halbleiterventilen la jeder Phase enthält, welches Antriebssystem weiter einen Geber hat, der die Motordrehzahl in der Form eine? Ausgangegröße ausdrückt, und ein am gegenannten Stromrichter mit seiner Ausgangaseite angeschlosseneβ Winkeleteuergerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bezugegröße mit der genannten Ausgangsgröße verglichen und so eine Differenzgröfle ermittelt wird, und daß der numerische Wert der genannten Differenz der Eingangsseite des Winkelsteuergeräte zugeführt wird, während ein von dem Vorzeichen der genannten Differenz abhängiges aktives Organ das genannte Fhasenumkehrgerät derart steuert, daß ein Xndern der Vorzeichen eine Umkehrung dtr Phasenfolge mit sich bringt09 Q 9 8 2 5 / Q 8 8 5
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AT395273B (de) * | 1988-06-13 | 1992-11-10 | Voith Werke | Antrieb fuer hubwerke od.dgl. |
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1965
- 1965-02-08 SE SE1569/65A patent/SE313871B/xx unknown
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- 1966-01-29 DE DE19661538268 patent/DE1538268A1/de active Pending
- 1966-02-02 BE BE675942D patent/BE675942A/xx unknown
- 1966-02-07 GB GB5214/66A patent/GB1129492A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1129492A (en) | 1968-10-09 |
NO122084B (de) | 1971-05-18 |
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