DE1537746A1 - Tastaturvorrichtung zur Nummernwahl durch Impedanzaenderung - Google Patents
Tastaturvorrichtung zur Nummernwahl durch ImpedanzaenderungInfo
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- Signal Processing (AREA)
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Description
DR. NlOLLEn-BORS · DIPL-INQ.
p/SS DR. MAWSTZ · DR. DEUFEL ρ QQ/
5 ?0q0 ■ 8 MÖNCHE 22, HOBERT-KOCK-STR. 1 {j QOH
. TELOFOM 225110
[Belegexemplar
? Darf nicht geändert werden
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
12, rue de la Baume, Paris (8e), Prankreich
TASTATURVORRICHTUNG ZUR NUMMERNWAHL DURCH IMPEDANZÄNDERÜNG
Die Erfindung betrifft eine Tastaturvorrichtung zur Nummernwahl
durch Impedanzänderung.
Gejnäss der französischen Zusatzpatentschrift 89 316 der Anmelderin
ist eine solche "Vorrichtung zur Nummernwahl mittels Tastatur" durch Impedanzänderung "bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden durch Drücken einer "beliehigen Taste einerseits
zwei Widerstände in die Leitungsdrähte zwischengeschaltet und
andererseits der Fernsprechapparat ausgeschaltet. Jeder Widerstand liegt mit einer Diode in Reihe, und die "beiden aus Diode
und Widerstand bestehenden Schaltungen liegen parallel zu den Leitungsdrähten, wobei die Dioden in entgegengesetzter Richtung
angeordnet sind. In einem ersten Stadium wird demnach nur ein Widerstand vom Leitungsstrom durchflossen, worauf die
Stromrichtung in der Vermittlung umgekehrt wird, so dass in
einem zweiten Stadium der Strom durch den zweiten Widerstand
fliesst. Die Kombination beider Messungen entspricht der gedrückten Taste und die Anzahl der Kombinationen den zehn
Tasten der Tastatur. Das Signalisierungssystem wird somit
durch die den beiden die beiden Schaltungen bildenden Widerständen zugeordneten, verschiedenen Werten bestimmt. Zur Vermeidung
von Palschmessungen müssen die Widerstände zwischen bestimmten Grenzwerten liegen; jede aus einem Widerstand und
einer Diode bestehende Schaltung kann sowohl in der einen als auch der anderen Stromrichtung nur vier Werte annehmen.
909 8 4 2/0731 BAD ORIGINAL
Die Erfindung betrifft insbesondere die allgemeine elektromechanisch^ Anordnung einer Tastatur zur Verwendung in einer
in der genannten Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtung.
Eines der Ziele der Erfindung besteht darin, eine widerstandsfähige und wirtschaftliche Tastatur zu schaffen, bei der die
verschiedenen Tasten keine Einzelkontakte aufweisen, sondern
eine senkrechte und eine waagerechte Steuerschiene betätigen.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet,
dass sie senkrechte und waagerechte Steuerschienen aufweist, wobei eine Taste eine senkrechte und eine
waagerechte Steuerschiene betätigt und Jede Schiene einen
Arbeitskontakt schliesst und einen Widerstand zwischenschaltet.
Nach einem Merkmal der Erfindung sind die Tasten so angeordnet,
dass die Ziffern 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 0 in Dreierreihen
mit je drei Tasten und in einer Reihe mit einer Taste in der mittleren Spalte von links nach rechts und oben nach
unten vorgesehen sind, wobei die vier Seihen den vier waagerechten Steuerschienen entsprechen, von denen jeweils eine
den zugehörigen Widerstand R1 bis R, betätigt; die drei Spalten
der Tastatur sind den Widerständen R3, R^ und Rg zugeordnet,
und lediglich die Ziffer 9 besitzt einen Einzelkontakt und betätigt keine der waagerechten und senkrechten Schienen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ergeben sich aus der Anordnung des Tastenfeldes folgende kodierte Widerstandskombinationen
entsprechend den zehn Ziffern des Tastenfeldes;
1 — R.. R,
2 - R1 R4
3 -* R* Rrt
4 - R2 R3
900842/0731
6 | -R2 | ι | R2 | BAD ORIGINAL |
7 | -R3 | H3 | — 3 — | |
8 | -R3 | 4 | ||
9 | -R1 | H1 | ||
O | ||||
M | ||||
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Anordnung
des Tastenfeldes durch Permutation der Spalten und/oder
Reihen des Tastenfeldes, wobei die Einzeltaste eine beliebige Stelle einnehmen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Tastenfeldanordnung
durch systematische Kombination der vier waagerechten und vier senkrechten Widerstände. Dabei entsteht ein
Feld mit sechzehn Kombinationen, von denen lediglich zehn verschieden
und in Breieckform mit einer Kombination R^ R^ in
der ersten Spalte, mit zwei Kombinationen R^ Rg und R2 Rg ^n
der zweiten Spalte, mit drei Kombinationen R^ Rot R 2 R3 un<*
R, R^ in der dritten Spalte und mit vier Kombinationen
R1 R4, R« R., R, R,, H., R, in der vierten Spalte angeordnet
sind; die Tastenfeldanordnung erfolgt durch die Permutationen:
3, Spalte an 1· Stelle, 4. Spalte an 2. Stelle, 2. Spalte an
3. Stelle; die 1. Spalte mit nur einer Kombination wird unten
an die 3. Stelle gesetzt.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus dem folgenden,
nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Tastenfeldanordnung und der Zeichnung; in dieser zeigt:
Pig. 1 ein Anwendungsschema der Nummernwahlvorrichtung gemäss
der genannten französischen Patentschrift;
Pig. 2 eine schematisehe Darstellung zur Anwendung der Vorrichtung
nach I1Xg. 1;
Pig. 3 eine Anordnung der möglichen Widerstandskombinationen gemäss der Erfindung;
Pig. 4 eine herzustellende Tastenfeldanordnung;
Pig. 5 eine Anordnung des Tastenfeldes in Dreieckform in
Verbindung mit Pig. 3;
BAD ORIGINAL
909842/0731 " 4 "
Pig. 6 eine Verbindung der Anordnung in Dreieckform gemäss
Fig. 3 mit der herzustellenden Anordnung nach Fig. 4;
. Fig. 7 ein elektromechanisches Schaltbild des erfindungsgemässen
Tastenfeldes.
In Fig. 1 ist die Teilnehmerleitung L1 Lg gestrichelt dargestellt. Der Teilnehmerfernsprecher liegt an den Klemmen A1
und B- der Leitung, während der vermittlungsseitige Anschluss
an den Klemmen Ap und B2 erfolgt. Beim Drücken einer beliebigen
Taste werden die Arbeitskontakte t und t' geschlossen, und der Ruhekontakt r wird nach Herstellung der Kontakte t
und t1 unterbrochen. In einem ersten Stadium fliesst der von
der Vermittlung kommende Strom durch den Kontakt t, die Diode
D und den Widerstand R; in einem zweiten Stadium und nach Richtungsumkehr des Stromes in der Vermittlung fliesst dieser
durch den Kontakt t1, die Diode D' und den Widerstand R1. Der
Handapparat CO liegt im Stromkreis, wenn die Tasten sich in
Ruhestellung befinden. Vermittlungsseitig bewirken die Kontakte
I1 und I2 die Umkehr des Speisestroms des Teilnehmerapparates;
ihre Steuerung erfolgt über ein Empfangsgerät REG. Die Widerstände R und R1 haben vier Werte. Es bestehen also
zehn Kombinationen zwischen R und R1, die den zehn Tasten entsprechen.
Fig. 2 erläutert die Arbeitsweise der in die Leitung geschalteten Widerstände beim Drücken einer Taste; die Achse Ox ist
beispielsweise in mA geeicht. Bei aufgelegtem Handapparat
(Bereich CR) schwankt die Verluststromstärke je nach deren Wert zwischen O und I1. Bei Nummernwahl und Zwischenschaltung
eines Widerstandes in die Leitung ändert sich die Stromstärke
je nach der Leitungslänge; beim Widerstand R1 kann die Stromstärke
der Leitung zwischen i2 und i^, beim Widerstand R«
zwischen i^ und ic schwanken usw. Jedem Wertbereich wie i„ i,
entspricht ein ausgelöstes Relais, das den zwischengeschalteten Widerstand R1 erfasst. Da zwei aufeinanderfolgende Strommessungen,
eine in der einen, die andere in der anderen
90984 2/07 31 ,.**& original
'■■ , . 5
Richtung, vorgenommen werden, erfolgt die Auslösung zweier
Relais; diese entspricht gemäss einem Code der Ziffer, deren Taste gedrückt und die an das Registriergerät weitergegeben
wird.
Fig. 3 zeigt in bekannter Weise die Kombinationsmöglichkeiten
der Widerstände. Die Werte R^ bis R. des Widerstandes R aus
Fig. 1 sind in Spalten und die entsprechenden Werte R^ bis
R* des Widerstandes R1 aus Fig. 1 in Reihen angegeben. Es
ergeben sich 16 Kombinationen, von denen die im schraffierten
Teil doppelt sind, da keine Reihenfolge der Messungen vorliegt.
Zehn verschiedene Kombinationen verbleiben somit entsprechend
den zehn Ziffern des Tastenfeldes. Wie ersichtlich, gibt es eine Kombination in der ersten Spalte R,. R.., zwei
Kombinationen in der zweiten Spalte R^ Rp und Rp R2, drei
Kombinationen in der dritten Spalte R^ R,, R2 R^ und R, R,
sowie vier Kombinationen in der vierten Spalte R.. R., R« R.,
R., R. und R, R.; im allgemeinen sind die möglichen Kombinationen
in Dreieckform angeordnet.
Fig. 4 zeigt die zu erzielende Anordnung des Tastenfeldes mit
vier Reihen und drei Spalten, d. h. den Ziffern 1, 2, 3 in
der 1. Reihe, 4, 5> 6 in der 2. Reihe, 7, 8, 9 in der 3. Reihe
und der Ziffer O in der mittleren Spalte unten. Die allgemeine
Anordnung der Kombinationen unterscheidet sich also durchaus von der Ereieckform in Fig. 3.
Verbindet man die Fig. 3 mit den den Kombinationen entsprechenden
Tasten, erhält man Fig. 5; eine Spalte mit einer Taste ist dem Widerstand R^1 eine Spalte mit zwei Tasten dem Widerstand
R2, eine Spalte mit drei Tasten dem Widerstand R-, und
eine Spalte mit vier Tasten dem Widerstand R^ zugeordnet.
Ebenso verhält es sich mit jeder Reihe; dem Widerstand R^ ist
jedoch eine Seihe mit vier Tasten, dem Widerstand Rg eine
Reihe mit drei Tasten zugeordnet usw. Dadurch entsteht die bekannte dreieckfSrmige Anordnung.
BAD 909842/0731 - 6 -
6 | - R2 | R2 |
7 | -R3 | R3 |
8 | ~R3 | R4 |
9 | -R1 | H1 |
O | - R4 | R4 |
15377Λ6
ί
Pig. 6 zeigt die gewünschte Anordnung des Tastenfeldes aus
Pig. 4 auf der Grundlage der Pig. 5. Erfindungsgemäss wird
die dritte Spalte der Pig. 5 an die erste Stelle, die vierte Spalte an die zweite Stelle und die zweite Spalte an die
dritte Stelle gesetzt. Die erste Spalte wird gesondert behandelt: die entsprechende Taste wird unter der Spalte mit zwei
Tasten vorgesehen und mit einem Einzelkontakt ausgerüstet. Somit sind z. B. der Taste 5 die Widerstände R2 und R4, zugeordnet,
von denen der erste durch die waagerechte Schiene R«
und der zweite durch die senkrechte Schiene R4 gesteuert wird.
Danach gilt für die zehn Ziffern des Tastenfeldes folgender Code:
1 - R1 R3
2-R1R4
3 - R1 R2
4 - R2 R3
5 - R2 R4
Pig. 7 zeigt ein elektromechanisches Schaltbild des erf indungsgömässen
Tastenfeldes mit den waagerechten Schienen H1,
H2, Η·,* H4 und den senkrechten Schienen Y1, V2, V,. Jede
Taste 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 0 betätigt eine senkrechte und eine waagerechte Schiene} jede senkrechte Schiene schliesst
einen Kontakt t1.., t'2, t1-,, t'4. Bei jedem Eontaktschliessen
wird ein Widerstand R1, R2, R3, R4 in die Leitung zwisehenge-
schlossen. Lediglich die Taste 9 besitzt einen Einzelkontakt
■ t1. Die Leitung A liegt am Kontakt t-, über den Widerstand R,,
am Kontakt t4 über den Widerstand R4, am Kontakt t« über den
Widerstand R2; sie liegt ferner am Kontakt %%^ über den
Widerstand R1, am Kontakt t'2 über den Widerstand R2, am
Kontakt t1-, über den Widerstand R3, am Kontakt t1* über den
Widerstand R4, Die Leitung B dagegen ist an die Kontakte t'1f
t'g, t'yt^ia Parallelschaltung über die Diode D1 und an
die Kontakte %y t4, tg in Parallelschaltung über die Diode D
- 7 - . ■ 9.09842/0791
BAD GRIG'NAL
angeschlossen. Beim Drücken einer "beliebigen Taste, z. B. 5,
werden die beiden Schienen H2 V2, die an ihrem Kreuzungspunkt
liegen, verschoben; die waagerechte Schiene H2 schliesst den
Kontakt t»2, die senkrechte Schiene V2 schliesst den Kontakt
und der Kontakt r wird nach Herstellung der Kontakte
unterbrochen.
Bei Direktspeisung und positiver Polarität von A und negativer Polarität von B verläuft der Stromkreis folgendermassen:
Leitung A, Widerstand R-.,. Kontakt t., Diode D und Leitung B
bei der ersten Messung. Die zweite Messung erfolgt nach Richtungswechsel des Leitungsstroms, d. h. bei positiver
Polarität von B und negativer Polarität von A; der Stromkreis
verläuft über Leitung B, Diode DV, Kontakt t'2, Widerstand Rg
und Leitung A.
Eine Ausnahme bildet die Taste 9, die einen Einzelkontakt t^
aufweist; bei positiver Polarität von A schliesst sich der Stromkreis über Leitung A, waagerechten Widerstand R^, Kontakt
t^ und Leitung B. Obwohl im Stromkreis keine Diode vorhanden
ist, besteht iceine fehler gefahr, da nur der Kontakt t- hergestellt
wird. Bei positiver Polarität von B schliesst sich der Stromkreis über Leitung B, Kontakt t^, waagerechten Widerstand
R1, Leitung A. In diesem Ausnahmefall bleibt der Messtromkreis
vor und nach Umkehrung dee Speisestroms der gleiche.
Der Buhekontakt r wird auf bekannte Weise durch den waagerechten Stromschienensatz und die Taste 9 betätigt; er Öffnet
sich nach Schliessung der Arbeitskontakte und schaltet den Handapparat während der Betätigung einer Taste aus.
Die Einzeltaste kann im übrigen eine andere Stelle des Tastenfeldes
einnehmen, z. B. in einer anderen Spalte oder Reihe liegen. Die Erfindung ist nicht auf das Permutationsbeispiel
beschränkt. So kann die zweite Spalte an erste Stelle rücken, die vierte Spalte an zweite Stelle, die dritte Spalte an
dritte Stelle, und die Einzeltaste über oder unter die zweite Spalte an erste Stelle. Bei den Permutationen wird die vierte
Spalte vorzugsweise in der Mitte angeordnet.
- „ ft _.
909842/0731 bad
Claims (7)
- / 1j Tastaturvorrichtung zur Nummernwahl durch Impedanzänderung, bei der durch Drücken einer beliebigen Taste einerseits zwei Widerstände in die Leitungsdrähte zwischengeschaltet werden und andererseits der Fernsprechapparat ausgeschaltet wird, wobei die Identifizierung der gedrückten Taste in der "Vermittlung durch zwei aufeinanderfolgende Leitungsstrom-Messungen erfolgt, d. h. einer in der einen und einer in der umgekehrten Richtung, entsprechend den beiden im Stromkreis liegenden Widerständen, dadurch gekennzeichnet, dass sie senkrechte und waagerechte Steuerschienen aufweist, wobei eine Taste eine senkrechte und eine waagerechte Steuerschiene betätigt und jede Schiene einen Arbeitskontakt schliesst und einen Widerstand zwischenschaltet.
- 2. Tastaturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zehn Tasten in drei Spalten entsprechend der Umwandlung des Vierfachcodes (vier Widerstände in jeder Richtung) aufweist, wobei die Ziffer 9 eine Sonderstellung einnimmt und jeder Ziffer eine Kombination zweier Widerstände mit bestimmten Werten entspricht.
- 3. Tastaturvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei einem Tastenfeld mit zehn Tasten vier waagerechte und drei senkrechte, durch neun Tasten (1, 2, 3, 4, 5» 6, 7,· 8, 0) betätigte Steuerschienen aufweist, wobei eine Taste (9) mit einem Einzelarbeitskontakt ausgerüstet ist, jede waagerechte oder senkrechte Schiene einen einzigen Arbeitskontakt betätigt und einen Widerstand zwischenschaltet, und[vier Widerstände den waagerechten und drei Widerstände den senkrechten Schienen zugeordnet sind, jedoch nur vier verschiedene Widerstandswerte angewendet werden.BAD ORIGINAL 9Ö9842/073T .— 9 —
- 4. Tastaturvorrichtung nach den Ansprüchen 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten 1, 2, 3 waagerecht einen ersten Widerstand (R1), die Tasten 4, 5, 6 einen zweiten Widerstand (R2), die Tasten 7, 8 einen dritten Widerstand (R,) "betätigen und die Taste O einen vierten Widerstand (R,), und dass die Tasten 1, 4, 7 senkrecht einen dritten Widerstand (R^), die Tasten 2, 5, 8, 0 einen vierten Widerstand (R^), die Tasten 3, 6 einen zweiten Widerstand (Rg) "betätigen und die Einzeltaste 9 einen ersten Widerstand (E1).
- 5. Tastaturvorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Tastenfeldanordnung folgender Code entsteht:Ziffer 1 - Kombination R1 R, Ziffer 2 - Kombination R1 R^ Ziffer 3 - Kombination R1 R2 Ziffer 4 -' Kombination R2 Eß Ziffer 5 - Kombination R2 S, Ziffer 6 - Kombination R2 R2 Ziffer 7 - Kombination R-. R^ Ziffer 8 - Kombination R. R^ Ziffer 9 - Kombination R1 R1 Ziffer 0 - Kombination R^ R^wobei in jeder Kombination der erste Widerstand der Steuerung der waagerechten Schiene und der zweite Widerstand der Steuerung der senkrechten Schiene zugeordnet ist.
- 6. Tastaturvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenfeldanordnung durch Permutation der Spalten und/oder Reihen von Tasten erzielt wird*- 10 909842/0731 BAD
- 7. Tastaturvorrichtung nach den Ansprüchen 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenfeldanordnung durch systematische Kombination der vier waagerechten und vier senkrechten Widerstände erzielt wird, wodurch ein PeId mit sechzehn Kombinationen entsteht, von denen, da keine Reihenfolge der Messungen vorliegt, nur zehn verschieden sind und die in Dreieckform mit einer Kombination R,. R1 in der ersten Spalte, zwei Kombinationen E1 Rgf R2 B 2 in der zvrei^en Spalte, drei Kombinationen R1 R,, R« R^, R-j R^ in der dritten Spalte und vier Kombinationen R^ R-, R2 R*, R^ R*, R* R^ in der vierten Spalte vorgesehen werden, wobei die Tastenfeldanordnung durch folgende Pennutationen erzielt wird:- dritte Spalte an erster Stelle,- vierte Spalte an zweiter Stelle,- zweite Spalte an dritter Stelle,- erste Spalte, mit einer Kombination als Sonderfall, an dritter Stelle unten.■ BAD ORIGINAL909842/0731Leerseite
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