DE1537271A1 - Farbfernsehempfaenger - Google Patents
FarbfernsehempfaengerInfo
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- DE1537271A1 DE1537271A1 DE19671537271 DE1537271A DE1537271A1 DE 1537271 A1 DE1537271 A1 DE 1537271A1 DE 19671537271 DE19671537271 DE 19671537271 DE 1537271 A DE1537271 A DE 1537271A DE 1537271 A1 DE1537271 A1 DE 1537271A1
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Description
■ uarr iifctit geändert werden
■ Dipl.-Ing. ERIGH L WALTHER
Poronicmwait
Anmelder: R. Y, FH:Li?S' GLQBLAMPENFAöfilEXSt ■
Akte: PM- 2018
Akte: PM- 2018
HoOktolDer 1967
Die Erfindung betrifft einen FarbferasehempfSnger für ein
Farbfernsehsignal In dem die Art der Farbinformation sich zeilenweise Sndert
tind sich alt der halben Zeilenfrequena wiederholt, weloher EtapfSnger ein·
Farbidentlfikationseohaltung mit einem Identifikationaeohalter «ur Anpassung
eines die Farbinformation verarbeitenden Kanals an die Art dieser Färbinformation, einen Sohalteignalgeber saun Erzeugen eines Sohaltsignals but
0098U/0695 .
Ρλρ\
- 2 - 1CO7O71 PHlI 2018
Steuerung des Identifikatiinssohalters und einen Idontifikationasignalgeber
zur Entnahme eines Identifikati^nssignala der halben Zeilenfrequenz von dem
Farbfernsehsignal enthalt, wobei von dem Ausgang des Identifikationssignalgebers eine Verbindung zum Eingang des Sohaltsignalgobers für die Zufuhr
des Identifikationssignals an diesen vorgesehen ist.
Beim Farbfernsehempfänger für den Empfang und die Bearbeitung eines Signals, indem die Art der Farbinformation eioh zeilenweise ändert,
z.B. im Falle des PAL- oder SECAM-Farbfernsehsystoms ist es notwendig dieses
Signal im Empfänger einer Behandlung zu unterwerfen, die der Art der im
betreffenden Augenbliok im Signal vorhandenen Farbinformation angepasst iet.
Zu diesem Zweck muss das Signal im Empfänger identifiziert werden, d.h. es
soll festgestellt werden, von welcher Art die Farbinformati->n sein wird, die
wahrend der nächstfolgenden Zeile verarbeitet werden muss. Dies kann an Hand
eines Farbsynchr nsignaIs erfolgen, dass während der Zeilenaustastlfloken
(Blanking) während gewisser Zeit in dem Signal vorhanden ist, und für jede Zeile seine Phase (PAL-System) oder seine Frequenz (SECAM-Systea) wechselt*
Aus diesem Farbsynchronsignal wird dazu im Empfänger ein Identifikationssignal erhalten, das einem Schaltsignalgeber zugeführt wird, der ein Sohaltsigna1 liefert, dass zur Steuerung eines Identifikationesohalters dient,
der für jede Zeile einen an die Art der Farbinformation in dieser Zeile angepassten Kanal im Empfänger einschaltet·
Aus der französischen Patentschrift 1 383 II8 ist ein Farbfernsehempfänger alt einer Farbsignalidentifikationsschaltung eingangserwähnter Art bekannt, wobei ein aus dem Farbsynchronsignal in einem empfangenden Signal abgeleitetes Identifikation«ignal der halben Zeilenfrequena
dem Sohaltsignalgeber zugeführt wird. Dabei wird das Identifikationsaignal
unbeeinflusst weitergeführt»
Der Haohteil der unbeeinflussten Zufuhr de« Identifikationseignais an den Sohaltsignalgeber besteht darin, dass beim Sapfang eines
Signals alt schlechtem Signal* Stirrer hl ltnie die IdentifUsationssohaltung
009814/0695
ORJQ/mal
. . infolge StSrsignale in dem Identifikationaaignal leicht in eine falsohe lage
. gebracht werden kann, wodurch die Farbinformation in einem nicht angepassten
Kanal der Bildröhre zugeführt, und falsch wiedergegeben wird. Die Erfindung
bezweokt einen Farbfernsehempfänger mit einer Farbsignalidentifikations-Bohaltung zu schaffen, der diesen Haohteil nicht aufweist, und der weitere
Vorteile liefert.
Ein Farbfernsehempfänger mit einer Farbeignalldentiflkationsschaltung eingangserwähnter Art naoh der Erfindung ist daduroh gekennzeichnet, dass die Verbindung zvisohen dem Ausgang des Identifikationasignalgebers
und dem Eingang des Sohalteignalgebers eine Signalbearbeitungaschaltung mit
einem Phasondetektor zum Ableiten «ines elektrischen Pegels von dem Phasenverhältnis »wischen dem Sohaltsignal und dem Identifikationasignal enthält,
wobei dieser elektrische Pegel dem Identifikationseignal derart zugeordnet
wird, dass bei dem für eine richtige Farbidentifikation erwünschten Phasen-Verhältnis der elektrische Pegel eine Einwirkung des Identifikatlonasignala
auf: den Schaltaignalgeber zur Folge hat, die im Vergleich tu der bei unriohtigem PhasenverhSltnie auftretenden Einwirkung verringert ist«
bedeuend Yeniger durch etwaige im Identifikationasignal vorhandene StSr
signale beeinflusst wird, wodurch der Farbidentifikationssohalter bedeutend
weniger Btfranfailig'ist,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Farbfernsehempfänger
mit einer Farbidentifikati -»!»schaltung naoh der Erfindung wobei in der Signal«
bearbeitungasohaltung an ein· Zufuhrstelle ein elektrischer Pegel zugeführt,
und das im PhaBendetektor mit Sohaltsignal zu vergleichende Identifikationssignal an eine Abnahmen teile abgenommen wird, befindet aioh, in der Fortpflanzungsrioh ,ung des Identifikationseignais gesehen die erwähnte Zufuhrsteile naoh dor erwähnten Abnahmestolle, wobei naoh der Zufuhr des eloktrisohon Pegela daa Verhältnis awiaohen der GrSaoo doo elektrischen Pegels, und
009814/0695 BAD original copy
der Amplitude des Identifikationssignals derart ist, dass bei dem für eine,
richtige Farbidentifikatiin auftretenden PhasenverhSltnis eine Einwirkung
der Identifikationssignale auf den Sohaltsignalgebor verhütet wird. Da die
Einwirkung der Identikationssignale auf den Identifikati -mssohalter dann
vollständig verhütet wird, wird eine besonders geringe StSrempfindliohkeit
erzielt. Wenn das PhasenverhSltnis zwischen dem Schaltsignal und dem Farbidentifikationssignal
richtig ist, kann das Sohaltsignal also nicht infolge einer Störung in dem Farbidentifikationssignal gestört werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung und einer Ausführungsfirm näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen»
Fig.1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Farbfernsehempfängers
mit einer Signalbearbeitungsschaltung naoh .der Erfindung,
Fig.2 ein Schaltbild einer mSgliohon Signalbearbeitungsschaltung
nach der Erfindung für Anwendung in dem Schaltbild nach Fig.1,
Fig.3 ein Zeit-Spannungsdiagramm der Spannung am Qitter der
letzten R"hre der Schaltung nach Fig.2 bei Abwesenheit eines Farbsignala,
die Figuren 4a, b und o, Zeit-Spannungsdiagramme 4a des Schalt—
signals am Ausgang.des ^dentifikationsschalters in der Schaltung nach Fig.2,
4b des einer Addiereohaltung im Gitterkreia der letzten H"hre der Signalboarbeitungssohaltung
naoh Fig.2 zugeführten Identifikati nssignals und
der Spannung am Gitter dieser letzten R^hre am Ausgang der Addiersohaltung,
wobei immer das Phasenverhältnis zwischen dem Schaltsignal und dom Identifikati
-nssignal am Eingang der Addierschaltung richtig ist für eine gute Iden»
tifikation und Verarbeitung der Farbinformati'm. ;:':-::'-:: -::'~r:
Die Figuren 5*i "& ^ηΊ ° ähnlich wio die Figuren 4a, b und ο
die Zeit-Spannungsdiagramme aber mit unriohtigern Phaaonverhlltnis»
In den Figuren sind deutlichkeitshalber die für ein gutes
Verständnis der Erfindung nioht wesentlichen Teile weggelassen· Die Spannungen
JO in den Diagrammen dor Figuron 3»4 und 5 sind deutlichkeitshalber nicht mit
don riohtigon Amplitudonvorhältniaoon darcoatollt. . Ω Q Q fl ι
copy
Der in Fig.1 dargestellto Farbfernsehempfänger enthält einen
Teil 1 mit einem Eingang 2 für die Einführung eines zu verarbeitenden Signa einem Ausgang 3, für das Helligkeitssignal, einem' Ausgang 4 für ein Farbinformationssignal
und einon Ausgang 5 für ein Synchronisiersignal. Der Ausgang 3 ist mit einen Eingang 7 eines Bildwiedergabeteilos
9 verbunden. Der Ausgang 4 ist über einon Identifikationssohaltor 11
mit einem Eingang 13 dos Bildwiedergaboteilos 9 verbunden. Der Ausgang 4
dos Teiles 1 ist weiter mit einem Identifikati^nssignalgeber 15 zum Ableite
eines Identifikationssignals von dem Farbinformati>nssignal verbunden. Dor
Idontifikati nssignalgeber 15 ist mit seinem Ausgang 16 mit einem Eingang
17 einer Signalstreoke 18 verbunden. Der Ausgang 5 des Teiles 1 ist mit
einem Zeilenablenkgenerator 19 zur Lieferung von Synchronisiersignalen an
diesen Generator verbunden. Der Zeilenablenkgenerat->r 19 hat eine Anzahl
von Ausgängen 21, 22, 23 und 24. Der Ausgang 21 isb mit dem Detektor 15
zum Liefern eines Gattersignals an diesen Detektor verbunden. Der Ausgang
22 ist mit einem Eingang 26 der Signalstreoke 18 verbunden, um einen Spannu
impuls in diese Strecke zu injizieren. Der Ausgang 23 ist mit einem Eingang 27 eines Sohaltsignalgobers 28 z.B. eines bistabilen Multivibrators verbunden. Der Ausgang 24 ist mit einem Eingang 30 des Bildwiodergabeteiles 9 vor
bunden, um diesem einen Ablenkstrom zuzuführen· Die Signalstreoke 18 besitz
einen Abgriff 32, der mit einem Eingang 33 eines Phasendetektors 35 verbund ist. Der Phasendetektor 35 ist mit zwei Eingängen 37»39 mit zwei Auegängen
41,43 des Multivibrators 28 verbunden. Diese zwei Ausgänge 41,43 sind weite
mit zvei Eingängen 45»47 d-es Identifikationssohalters 11 verbunden· Der
Phasendetektor 35 hat einen Ausgang 49» der mit einer Zufuhr 51 in der
Signaletreoke 18 verbunden ist. Die Signalstreoke 18 ist mit einem Eingang
des Multivibrators 28 verbunden· Die Signalstreoke 18 und der Phasen·
de^ktor 35 bilden einen Teil einer Signalbearbeitungsiohaltung 50. ^<^c
Identifikati->ns8ignalgeber 15» die Signalbearbeitungseohaltung 50» der
Sohaltsignalgeber 28 und der Identifikati insschalter 11 bilden eine Parbidentifikationeeohaltung. 00981 A /06 9 5 ^D^1^'^
Die Wirkungsweise dieser Schaltung iat folgende ι
Der Teil 1 des EmpfSngors wandelt oin duroh den Eingang 2
empfangenes Signal in oin am Ausgang 3 auftretenden Ilelligkeitssignal, in
ein Farbinformationssignal am Ausgang 4 und in ein Synohr-nisiersignal am
Ausgang 5 um. Das Helligkeitssignal wird dem Bildviedergabeteil 9 abgeführt,
und in einer bekannten, nioht weiter zu erörternden Weise verarbeitet. Das
Parbinfirmationssignal enthält ein Farbsynchronsignal das wShrend eines
Teiles der Zeilenunterdrückungszeit auftritt, und von dem ©ine charakteriss tische Eigenschaft zeilenweise geündert wird. Beim Empfang eines PAL-Signala
Ό ist diese charakteristische Eigenschaft die Phase und beim Empfang eines
SECAM-SignaIs ist diese die Frequenz. Die Frequenz oder die Phase dieses
FarbhiIfsträger- Farbdifferenzsignala wird im Identifikationssignalgeber
15 detektiert, und in eine Wechselspannung der halben Zailenfrequenz umgewandelt, welche Wechselspannung das Identifikationssignal genannt wird,
je Dieses Identifikationssignal wird über die Signalbearbeitungsschaltung 50
und den Multivibrator 28 in ein Schaltsignal umgewandelt, das an den Ausgingen
41» 43 des Multivibrators 28 zur Verfügung steht, und den Identifikationssohalter 11 betS'igt, woduroh z.B. ein Farbinformatiοnakanal gewShlt wird,
der an die Art dieser Farbinf^rmation angepasst ist (SECAM-EmpfSnger) oder
2" einer bestimmten Kanal z.B. der zur Verarbeitung des I oder der (H-Y)Farb
signals in richtiger Weise von Zeile au Zeile geschaltet wird (PAL-EnpfSnger).
Ueber den so angepassten Kanal erreioht die Farbinformation den Eingang 13
des Bildwiedergabeteiles 9 und wird in einer zum Beispiel bekannten, nioht
weiter zu erSrternden Weise von einer WiedergaberShre wiedergegeben. Nach
der Erfindung wird dem'"Eingang 51 der Signalatrecke I8t welche das Iden—
tifikationsBignal durchlauft, ein elektrischer Pegel (V)- «!geführt. Dieser
zwisohen dem den Ausgängen 41,43 des Schaltaignalgebere 28 entnosmenen
Sohalteignal und einem Ober einen Abgriff 32 der Signalatreoke 18 entnomaenen,
ron den Identifikationsaignal abgeleiteten VergXeiohaaignal rergliohen wird.«
0098U/0695 copy ^
Durch diesen Pegel 15sat sich z.B. die Eins tollung eines in der Signalstreoke
vorhandonen VeratSrkerelementes, z.B. einer RShre.oder eines Transistors .
ändern, wodurch die Einwirkung dos Identifikationssignala auf dem Multivibratc
28 und somit auf den Identifikationsschaltor 11 beeinflusst wird. Diese Beeinflussung
ist gemäss der Erfindung derart, dass "bei einem für eine riohtige
Farbidentifikati »n notwendigen PhasenverhSltnis die Einwirkung der Identifikati
^ ns Signalen auf den Multivibrator-28 erheblich geringer ist als bei
einem anderen Phasonverhältnis. Dies hat zurFolge, dass bei Anwesenheit
vm Störungen in dem Identifikati^nasignal diese Störungen praktisch keinen
1.0 Einfluss auf die richtige Wirkung des Identifikatisnaschalters ausüben können.
Auf diese Weise ist also die Farbidentifikationsschaltung sehr zuverlässig.
Die Zufuhr des erwähnten elektrischen Pegels kann im Prinzip an jedem Punkt
der Signalstrecke 18 erfolgen'. Die beste Wirkung entsteht jedoch, wenn
diesor Punkt zwischen dem Abgriff 32 und dem Sdhaltsignalgeber 28 liegt.
1-5 Die GrSsse des Pegels kann in Bezug auf die GrSsse des Identifikationssignals
derart eingestellt werden, dass das Identifikationssignal in dem Teil nach
der erwShnten Zufuhrstelle in der Signalstrecke 18 vollständig gesperrt
wird. In diesem Falle ändert sioh der Zustand dos Multivibrators 28 lediglich
durch den Zeilenrücklauf impuls, der an dem Eingang 27 zugeführt wird,
Ist das PhasenverhXltnis zwischen dem Identifikati >nssignal und dem Sohaltsignal
unriohtig, so bringt dieser Pegel keine Verringerung der Einwirkung
dos Identifikati;nssignals mit sioh, so dass dieses gemeinsam mit dem Zeilenrücklauf impuls den Multivibrator wieder in Schritt bringen kann. Der Signals
i.rocke 18 werden z.B. am Eingang 26 noch Zeilenrücklauf impulse zugeführt,
.25 die auf-die Soheitel des Identifikatijnssignals überlagert werden und auch ·
den Einfluss von StSrungon verringern. Dies wird an Hand der BeQcnroibung
der Ausführungsform naoh Fig.2 nSher erläutert« -
Fig.2, in der entsprechende Einzelteile mit den gleichen Bezugs ziffern wie in Pie.1 bezeichnet sind, zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Signalbearbeitungsschaltung 5° ^ΘΓ Figur 1. Der Eingang 17 ist über oinen
0098U/0695 , -
ORIGINAL
Kondensator 54 mit dem Stcuergitter einer VerstarkorrShre 55 verbunden.
Das Steuergitter der Röhre 55 ist übor einen Widerstand 57 mit deren Kathode
verbunden. Der ^n^denkrois der Irthre 55 enthält einen Ajmdenwiderstand 59»
über den die RThro gespeist wird. Die An->de der HShre 55 ist weiterhin fTBer
einen Kondensator 61 mit einem LC-Kreis 63, 65 mit dem Eingang 33 dee Phasendetektirs
35 und über einen Kondensator 67 mit dem Steuergitter einer zweiten
Verstärkerröhre 69 verbunden. Dieses Steuergitter ist weiter über einen
Kondensator 71 und einen Widerstand 73 mit dem Eingang 26, CTber einen duroh
eine Diode 75 überbrückten Widerstand 77 mit dem Eingang 51 d-es Phasendetektors
35 und über einen Widerstand 79 und einen Kondensator 81 mit der Kathode
der RShre 69 verbunden. Parallel zum Kondensator 81 ist ein Schalter 83 vorgesehen.
Der Phasendetektor 35 enthält die Parallelschaltung zweier in Reihe
geschalteten Dioden 85, 87 und zweier in Reihe geschalteter Widerstände 89,
91. Der Verbindungspunkt der Dioden 85,87 ist mit dem Eingang 33 und dem
Verbindungspunkt der Widerstände 89,91 ist mit dem Ausgang 51 und einem.
Glättun£sk->ndensator 93 verbunden. Die Verbindungspunkte■ der Diode 85 und
des Widerstandes 89 und der Diode 87 und des Widerstandes 91 sind mit den
Eingängen 37, ^ζν· 39 verbunden. Die An-;de der RShre 69 ist über einen
Widerstand 95 mit der Speisespannung und über die Reihenschaltung eines
durch eine Di>de 97 überbrückten Widerstandes 99 und einee K^ndenoators
101 mit dem Eingang 53 des bistabilen Multivibrators 28 verbunden. Die Anode
der R*hre 69 ist weiterhin mit einem Spannungsteiler eines durch einen
Kondensator 103 überbrückten Widerstandes IO5 in Reihe mit oinem Widerstand
107 geschaltet. Der VerbindungBpunkt der Widerstände I05 und I07 bildet die
Spannungszufuhr für eine FarbkanaluntordrüokungsdetektionBsohaltung(Qdotap-kil3ir
detector) die in der Zeichnung symbollsoh dargosteilt und mit I09 bezeichnet
ist. Der symbolisoh dargestellte bistabile Multivibrator 28 hat ausser dom
erwähnten Eingang 53 einen Eingang 27, dom ein von der Zeilen- Zeitbaoisgenerator
stammender Impuls zugoftthrt worden kann. Die Ausgänge 41 und 43
sind hinter don Kondonsatoron 42 und 44 mit den Eingängen 37, bzw.39 des
0 0 9 8 1 L I 0 R 9 £ BAD ORiGfNAL
Phaaendetektora 35 verbunden. Diesen Ausgängen kann ein Schaltsignal zur
Betätigung doa Identifikationssohaltera 11 (in Pie· 1) ontnommon werden kann.
Die Wirkungsweise der oignalhearboitungsaohaltung wird naoh-Qtehond
an Hand dor Figuren 3, 4a, b und ο und 5a, b und ο erläutert. Wenn
am Eingang 17 kein Signal vorhanden ist, wird- dom Steuergitter der zwoiten
69 lediglich eine von der Zoilen-Zeitbaaia am Eingang 26 eintreffende,
impulsfοrmige Signalspannung zugeführt. Die3o Spannung (V ) am Steuergitter
i3t in Fig,3 mit 111 bezeichnet} die gestrichelte Linie 113 deutet die Abaohnittspannung
(V ) der R!>hre 69 an. Infolge der gleichrichtenden Wirkung
des Stouorgittera der R~hre 69 liegen die Scheitel des Signals 111 etwa auf
dem Pegel des Kathodenpotentials der in Fig. 3 mit 0 bezeichnet ist. Die
Rohre 69 wird v;n einem Amdenstr;m durchflossen wShrend der Zeit, in der
die Gitterspannung 111 den Abschnittpegel überschreitet. Der Anodenstrim und
die Anodenspannung der llShre 6$ haben dabei einen impulsfSrmigen Verlauf.
Die Einwirkung dieser Impulse auf den MuItivibrator 28 ist unwesentlich,
da die Abwesenheit des IdentifikationsBignals am Eingang 17 auf das Fehlen
von Farbinformation in dem von dein Farbfernsehempfänger zu verarbeitenden
Signal hinweist. Die Anodenspannungsimpulse werden im Detektor 109 gleichgeriohtet,
die gleichgerichtete Spannung wird z.B. dem Steuergitter einer Vor3 tärkerrShre in dein FarbinformationsverarboituncBkreiB des Empfängers
zugeführt, so dass dieser Kreis gesperrt wird und keine Farbinformation in
dem Bildwiedergabeteil wiedergegeben werden kann, (oolour killing).
EnthSlt das vom Empfänger zu vorarbeitende Signal wohl Farbinf
rmati^n, oo wird dem Eingang 17 ein Identifikationsaignal (V14) ier
halben Zeilenfrequenz zugeführt. Die Wellenform dieses Signals i3t für die
Wirkungsweise der Schaltungaanordnung-von geringer Bedeutung so daea eine
. Analyse sioh erübrigt. An der An-de der RShre 55 tritt dieses Identifikatiinaeignal
y«ratSrktaif, und der auf die halbe Zeilenfrequenz abgestimmte
Kreis 63, 65 sohwScht die von der halben Zeilenfrequenz abweiohende Frequeni
Infolgedessen werden etwaige StSreignale bereits etwas geeohwloht. Der Kreis
CGPY — ■ -
nn??814/0G95 "eiTN o*
• 63, 65 brauoht nur eine geringe Filtarwirkung au haben, da der verbleibende
Teil der Schaltung bereits eine sehr gute StSrunompfindliohkeit aufweist.
Der KwalitStsfaktor dieses Kreioo3 kann daher niedrig sein, z.B. etva 3,
W)duroh die Abstimmung diesos Kreises nicht kritisch is U Die Abstimmung
in der Werkstatt wird infolgedessen stark vereinfacht. Ein weiterer Vrteil
ist der, dass infolge dieses niedrigen KwalitStsfaktr.rs auch der Phasenwinkel
des Signals in diesem Kreis im laufe dor 2oit infolge der etwaigen
geringen Verstimmung z.B. duroh Aelterung oder Temporatursohwankungen nioht
beeinflusst wird. Nachherige Neuregelung erübrigt sich somit. Das Signal (v*4d.) tt^er ien K^Qie 63, 65 ist in Fig.4b duroh 115 bezeichnet. Das Signal
weist bei 117 eine Ausbuohtung infolge einer im Identifikationssignal gedachten StSrspannung auf. Die Phase des Signale V»., wird im Phasendetektor
35 mit der Phase des Schaltsignale Vv am Ausgang des Multivibrators 28
verglichen. Das Signal am Ausgang 41 dieses Multivibrators ist in Fig.4a
duroh 119 bezeichnet. Während der schraffierten Teile des Söhaltsignals
sind die Di den 85, 87 des Phasendetektors 35 leitend, wodurch das Signal V1.. während dieser schraffierten Teile zum Verbindungepunkt der Widerstände
89,91 und des Olättungskondensators 93 durchgelassen wird. Infolgedessen hat
dieser GlSttungsk^ndensator einen elektrischen Pegel in Form einer negativen
Gleichspannung V die über den Widerstand 77 dem Steuergitter der RShre
zugeführt wird. Die Widerstände 89 und 91 werden vorzugsweise gross gewählt,
z.B. etwa 2 Mohra so dass der innere Widerstand des Phasendetekt>rs 35 am
Ausgang 51 gemessen, gross ist, und mit der Kapazität 93 eine Zeitkonstante
von mehr als 10 Zeilenperioden z.B. etwa 0,1 Sek. bildet. Dieser grosse
Innenwideretand und die Zeitkonstante verhüten das-Auftreten eines elektrisohen
Pegels am Ausgang 51 infolge StSrsignale am Eingang 33* Den
Steuergitter der RShre 6$ werden weiterhin die über den Eingang 26 ein·
treffenden Impulse der Zeilen-Zeitbasis und die über den Kondensator 76
zugeführte Spannung V' über dem LC-Kreis 63, 65 zugeführt. Die drei erwihnten
Spannungen treten nunmehr gleichzeitig am Steuergitter 69 *uf und
0098U/0695 bad oti^nal
sind als V mit 121 in Pig.4o bezeichnet· Der Wert des Kondensators 67 ist
derart, dass or gemeinsam mit den anderen Teilen der Schaltung (im wesentlichen
dem Widerstand 77, de^c mit einer grossen Kapazität mit der Kathode
der R**hre 69 verbunden ist,) eine solche Phasenverschiebung des Signals
V. , aur Folge hat, dass die von der Zeilenzeitbasis stammenden Impulse sich
praktieoh mit den Soheiteln dieses Signals deoken. Infolge der Wirkung der
Di ^de 75 werden die Scheitel des Signals 121 auf dem durch die Spannung V
bestimmten Pegel fixiert, was in Fig,4o angedeutet ist. Dabei ist V grosser
als die Absohnittspannung V der RShre 69, so dass im Anodenkreis dieser
RShre kein Signal entsteht. Infolgedessen erfShrt der Multivibrator 28
keinen Einfluss des Identifikationssignals und wird lediglich durch die
über den Eingang 27 von der Zeilenzeitbasis stammenden Impulse betätigt.
Etwaige Störungen (117 in Fig.4b) die in dem Identifikationseignal V*.^ und
infolgedessen am Stouergitter 69 (Fig.4o, 123) auftreten können, kffnnen
den Schaltrythraus des Multivibrators nicht stSren, so dass die Sohaltung
stark βtSrungsunempfindlich ist. Da im Anodenkreis der Röhre 69 keine Signalspannung
auftritt, empfangt auch der Detektor I09 kein Signal, so dass er
keine Sperrspannung liefert, und der Farberzeugungskanal entsperrt ist, und
der Empfänger ein Farbbild wiedergeben kann.
Sohliesslioh wird an Hand der Figuren 5a, b und ο die Möglichkeit erörtert, dass der Empfänger ein Farbsignal von der Multivibrator
28 ih einer s lohen Phase umsohaltet, dass der V^η ihm betätigten Identifikatiinsschalter
11 (Fig.1) jeweils die falsche Lage einnimmt. Bas Signal Vach (Fig.5a) (I25) und das Identifikationesignal V«ld (Fig.5b) (127)
am Eingang 33 des P.hasendetektore 25 rufen dann «ine positiv· Spannung am
Kondensator 93 hervor. Di« RShre 69 wird infolgedessen «ntsperrt und infolge
der gleichrichtenden Wirkung des Steuergitters dieser RShre werden die
Soheitel des Gesamtsignals V (Fig,50), (131) auf Kathodenpotential d.h.
der ffullpegel gebracht. Der Anodenetrom der ItShre 69 hat dann einen impulsfSrmicen
Verlauf. Die Stromst8sse in der RShre treten dadurch auf, dass die
0098U/069S
Gitterspannung wShrend der Bohraffiorten Teils der Figur 5o die Absohnittspannung der R8hre 6$ überschreitet. Die Stromstösse treten mit der halben
Zeilenfrequena auf, und zwar in denjenigen Augenblicken, in denen sie den
Multivibrator 28 wieder in die riohtige Phase zwingen* Etwaige Störungen
(Piß·5b, 129) di· in dem Identifikationsslgnal V1., und somit am Steuergitter auftreten können (50, 133)» haben keinen Einfluss auf die korrigierende Wirkung der Anodenetromimpulse da sie nicht oder dooh. nur mit geringer
Aaplitude in Bezug auf die duroh die Zeilenzeitbasis dem Steuergitter zugeführten Impulse in den Anodenstrom gelangen. Duroh die Zufuhr der Impuls«
) der Zeilenseifbasis an das Steuergitter der Röhre 69 ergibt sioh somit ein
definierter Anodenatromimpulo und eine geringere Empfindlichkeit für
Störungen, wenn die Schaltung in die richtige Phase gezwungen wird« Der
Detektor 109 «mpfSngt ein· Signalspannung und dessen AusgangsSpannung sperrt
den Farbkanal im EmpfSnger solange der Multivibrator 28 nooh nioht in der
riohtigen Phase umschaltet. Die Zeitkonstante im Ausgang des Detektors IO9
wird vorzugsweise so gross gewShlt, dass bei kurzen Unterbrechungen des
riohtigen PhasenverhBltnisses zwischen dem Sohaltsignal und dom ^dentifikationasignal der Farbkanal im EmpfSnger nicht gesperrt wird·
) . Einfluss eines etwaigen Pegels V auf das Steuergitter der Röhre 69 beseitigt werden kann, wobei die Bohre 69 dem Detektor 109 ein Signal euführt,
wodurch der Farbkanal gesperrt wird, auch wenn der Multivibrator 28 in der
riohtigen Phase umschalten würde.
nach Fig.2 Röhren als wirksame Elemente angegeben sind, können z.B. auch
Transistoren verwendet werden. Der yn dem Phasendetekt">r 35 stammend· elektrische Pegel soll dann in ^rm eines elektrischen Stroms d«m Identifikation««
signal «ugeordnet werden. Weiter kann der Phasendetekt->r 35 z.B. auoh unbalanziert ausgebildet werden*
) Es wird einleuohten, dass der ^rois 63 und 65 und die Zufuhr
der Zeilenrttoklaufimpulse an den Eingang 26 für eine gute Wirkung dejr
009 8 U /06 9 5 SAD OfiieiNAL
Signalbearbeitungssohaltung nicht durchaus erf order lioh sind. Die besohriebene
Zuführ des elektrischen Pegels an das Identifikationsaignal für sioh
ergibt bereits eine erhebliche Verringerung der StSrempfindlichkeit der
Parbidentifikati nsachaltung.
BAD ORIGINAL
0O98U/0695
Claims (1)
- - 14. - Hr3Hf)I71... PIEi 2018Bal ©geχ aftrrpTa.Darf nicht geändert werdenPATEITTAH3PHÜECHE1. Farbfernsehempfänger für ein Farbfernsehsignal in dem die Art der Farbinfo rrna ti on sich zeilenweise ändert, und sich mit der halben Zeilenfrequenz wiederholt, welcher EmpfSnger eine Farbidantifikati^nssohaltung mit einem Identifikationssohalter für die Anpassung eines Kanals in dem die Farbinf^rmati^n verarbeitet wird, an die Art dieser Farbinformation, einen Sohaltsignalgeber zum Erzeugen eines Sohaltaignals zur Betätigung des ^dentifikatiinssohalters und einen Identifikatimsaignalgeber aum Ableiten oines Identifikati^nssignals der halben Zeilenfrequenz von dom Farbfernsehsignal enthält, w-bei von einem Ausgang des Identifikati>nssignal-.10 gobers her eine VerbindungSAt einem Eingang des Sohaltaignalgebers für die Zufuhr des Identifikationssignals an diesen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Ausgang« des Identifikationssignalgebers mit dem Eingang des Sohaltaignalgebers eine 3ignalbearbeitungsschaltung mit einem Phasendetektor zum Ableiten eines elektrischen Pegels und dem Phasenverhältnis zwischen dem Sohaltaignal und dem Identifikationssignal und * die Zufuhr dieses elektrischen Pegel« an das Identifikationsaignal enthSlt, in der Weise, dass der elektrische Pegel bei dem für eine riohtige Farbidentifikation erwünschten Phasenverhältnis eine Einwirkung des Identifikatiinssignals auf dem Sohalteignal-gober zur Folge hat, die in Bezug auf die bei einen unrichtigen PhasenverhSltnis auftretende Einwirkung geringer ist.2· Farbfernsehempfänger naoh Anspruch 1, mit in der SignalbearbeitungSBehaltung einer Zuführeteile sun Zuführen de« elektrischen Pegel« und einer Abnahneatelle zum Abnehmen des in Phaeendetektor mit dem Sohaltsignal vergleichenden Identifikationasignal, dadurch gekennzeichnet, das« in der Fortpflansungsriohtung des Identifikationssignals gesehen, die ervShnte Zufuhrstelle naoh der erwShnten Abnahme«teile angeordnet ist, vShrend naoh der flafiihr des elektrieohen Pegels das Verhältnis sviaohen der QrSsae de« elektrischen Pegel« und der Äi-fciitudi-dsa Ideai45iS»*4oAeeicitelil·00 98U/0695 is>if &A*o -btt u4a i.. ■ .iii.. .UUfIftlr eine riohtigo Farbidentifikati^n ervtlneohten PhaaenverhSltnia eine Einwirkung der Identifikationaaignale auf den Sohaltaignalgeber verhütet wird.3, FarbfernsehempfÄnger naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeio! net, dass in der SignarbearbeitungaBohaltung ein von der Zeilen-Zeitbaaia' φ.abgeleiteter Jteilenrttcklaufimpula dem Identifikationeaignal Bugeordnet irlrd.4, FarbfernaehempfSnger naoh einem der vorhergehenden AnaprCtohe, daduroh gekennzeichnet, daaa die Signalbearbeitungesohaltung einen auf die halbe Zeilenfrequena abgeatimciten Kreia mit einem Auf«ohwinguncsfaktor (Q) veniger ala etwa 10 enthält.5. Parbfernaehempflngar naoh einem der Ansprüohe 2 und 4 miteinem Farbaignalverstärker und einer duroh Parbunterdrüokungaaignal au betätigenden Parbunterdrückungaaohaltung (colour killer) ua den Parbeignalver-DtÄrlcor beim Ihpfang eineo keine Farbinforr.iution enthaltenden PemaehoiGnala umfirkaam su machen, dadurch {jokannzeiclmot, das« in der Portpflp.nöun£jrsrbhtun dc3 IdöntifikationasicnulQ {jeaehon nach der Zufuhr dca olohtriachoia Togola daa onrlhnto Unterdrüolmnij'OGignal dor SiGnalbGarhei-ftingaachaltutiG entnor.:!.;en wird. ■ " ■ ■6. Farbfornaehonpfilntfor nach Anspruch 1, dadurch (jokennzclehnst,-daoa dio Si^-nalbearboitunGocclialtiinc, in dor Fortpfl;inzungarichtun£ doa Identif iluitionaaienalo ^oaohon, in Roijbonf olt;o oinon ersten Verotürker, in dem da.aii^nal vcratSrkt Kird, einen auf die halbe Zoilcnfxcquonz ab-Kroia rait Q. von ^ronig;er'al3 ntua 1f), oinon .iddioror sua -ddieren doa vorstrirkton und durch den ab^eatinuriton Kreis Gefilterten Identifikationaoicnalo, doa eloktriaohon Popels und oinon von der Seilonzeitbasin -25 "oiloBTÜoklauf injTsulees-und-einon-auoiton Voratürkor ontliSlt von -dooaen .vhör dais IdentifikationsaIgnal doni 3i;lmlteiSnalacbQr eugeführt wird. • 7· !''arbforncohonpftlnjer nach oineri der vorhergehenden.dftdui'oh sokennsQiGlinati duoa der liinenwidoratund doa Phaaondetekttjra, an deosc .•iU3",-jani; dor eloi-'triaclio Ρβ^βΐ ersou^t wird, varhältni3milaaic grooa iatt und to qinor r..it dionon Auajan^ vorbundenon fCapusität oina ^odtkpruitajQ^ratifTroiat, d-,er als otva 10 ".nil on;;ori-"inn iat. gy^jQ CfCOPYLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL6615000.A NL155704B (nl) | 1966-10-22 | 1966-10-22 | Kleurentelevisieontvanger. |
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Family
ID=19797983
Family Applications (1)
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DE1537271A Expired DE1537271C3 (de) | 1966-10-22 | 1967-10-12 | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren des Zellenumschalters in einem Farbfernsehempfänger |
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- 1967-10-20 ES ES346272A patent/ES346272A1/es not_active Expired
Also Published As
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FR1547775A (fr) | 1968-11-29 |
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GB1134646A (en) | 1968-11-27 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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