DE1537316A1 - Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Stoersignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Begrenzung von StoersignalenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. FiNCKE
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Ine Rank Organisation Ltd.,
11 Belgrave Road, London S.W.1, England
Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Störsignalen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Störsignalen in Fernsehempfangs-'oder Fernsehsendeeinrichtungen.
Diese Schaltungsanordnung soll aus einem informationstragenden Signalgemisch,-dem ein Störpegel
überlagert ist, die geweilige Information wiederzugeben imstande sein. ' ■ .
909850/0441
In einer Fernsehempfangs- oder Fernsehsendeeinrichtung enthält
z.B. das Videosignal eine Folge von periodisch wiederholt auftretenden Impulsen, die in zeitlicher Beziehung
zu dem Abtastvorgang einer Kathodenstrahl-Anzeigeröhre
der betreffenden Einrichtung stehen. Diese Impulse, die als Austastimpulse bezeichnet werden und die in der Sendeeinrichtung
von einem zentralen Synchronisierungsgenerator
mit der Zeilen- und der Bildfrequenz erzeugt werden-, werden
mit dem Videosignal zu einem sogenannten Bildsignalgemisch zusammengefaßt. In der Empfangseinrichtung werden die betreffenden
Signale dazu verwendet, das Videosignal und/oder das Abtastsignal während der Zeilen- oder Bildrücklaufperioden
zu unterdrücken. Der Signalpegel der Austastimpulse, der im allgemeinen die maximale Schwarzwert-Auslenkung oder die
maximale Weißwert-Auslenkung des Videosignals darstellt, dient als Bezugspegel in einer nachfolgenden Klemmschaltung,
die den richtigen Gleichspannungspegel des Videosignals f konstant hält oder die das betreffende Videosignal bei
Auftreten eines Drixtes, der aufgrund einer Wechselspannungskopplung oder aufgrund eines Gleichspannungsdriftes in den
vorhergehenden Schaltungsstufen auftritt, wieder auf seinen
richtigen Gleichspannungspegel zurückbringt.
Die Arbeitsweise einer Klemmschaltung, die während der Austastperioden
wirksam ist, wild durch das Auftreten eines Störsignales
in dem Bildsignalgemisch und insbesondere in den Austastperioden, in denen die Austastspannung maximale
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Amplitude besitzt, fehlerhaft beeinflußt. Es ist deshalb bereits versucht worden, die Auswirkungen einer solchen
Störung in der Klemmschaltung auf ein Hinirru^ zu reduzieren.
So ist eine Klemmschaltung entwickelt worden, mit deren Hilfe der Störanteil während zumindest eines Teiles der
zur Verfügung stehenden Austastperiode integriert wird. Eine solche Klemmschaltung nutzt Jedoch relativ wenig,
wenn sie nicht während einer genügend langen Zeitspanne zu integrieren vermag. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, in der die Auswirkungen von Störungen, insbesondere auf eine
Klemmschaltung, herabgesetzt sind.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine
elektrische Störbegrenzungs-Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung vorgesehen, in der ein ein Informationsträgersignal
bestimmter Bandbreite und eine folge von periodisch wiederholt auftretenden Impulsen enthaltendes Signalgemisch
erzeugt wird. Diese Störbegrenzungs-Schaltungsanordnung. enthält
eine Schalteinrichtung, die auf die in dem Signalgemisch auftretenden Impulse anspricht, und eine Filtereinrichtung:,
die derart angeordnet, ist, daß sie durch die
Schalteinrichtung selektiv v/irksam schaltbar ist und den
Pegel des in dem Signalgemisch enthaltenen Störanteils, zumindest während der Dauer der leriode eines oder mehrerer
der Impulse wirksam herabsetzt;.
BAD ORIGINAL
_ 4 —
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist für eine elektrische Einrichtung, insbesondere für eine
Fernsehempfangs- oder Fernsehsendeeinrichtung, die ein
informationstragendes Bildsignalgemisch bestimmter Bandbreite zusammen mit einer Folge von periodisch wiederholt auftretenden
Impulsen erzeugt, eine Störbegrenzungsschaltung geschaffen, die eine Schalteinrichtung, welche auf die in
dem Bildsignalgemisch auftretendenlmpulse anspricht, und '
eine Filtereinrichtung enthält, welche derart angeordnet ist, daß sie durch die Schalteinrichtung selektiv wirksam
schaltbar ist und damit den Störpegel des Bildsignalgemisches zumindest während der Dauer der Periode eines oder
mehrerer der betreffenden Impulse herabsetzt.
Im Falle eines eine Folge von periodisch wiederholt auftretenden Austastimpulsen umfassenden informationstragenden
Bildsignalgemisches setzt die Filtereinrichtung den Störpegel dadurch herab, daß sie die Bandbreite des Videosignals
während der jeweiligen Austastp.eriode herabsetzt. Die Herabsetzung der Bandbreite kann zwischen einzelnen Zeilen der
Abtastperiode der betreffenden Fernseheinrichtung oder zwischen einem oder mehreren Halbbildern der betreffenden
Abtastperiode erfolgen. Die betreffende Bandbreitenherabsetzung wird beendet, bevor das Bildsignalgemisch einer
Klemmschaltung zugeführt wird, die den Gleichspannungspegel des Videosignals auf einem bestimmten Pegel hält.
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Mit Rücksicht darauf, daß der Störpegel eines typischen
Signals proportional der Bandbreite dieses Signals ist, bringt· das Verfahren der Störverminderung in dem Videosignal
den Vorteil mit sich, daß die Herabsetzung des Störpegels nur während der Dauer der Austastperiode, in der die
Klemmschaltung wirksam ist, erfolgt und daß der übrige Teil des eine Bildinformation tragenden Bildsignalgemisches
unbeeinflußt bleibt. Dadurch ist ein aus diesem Signalgemisch erzeugtes Bild störungsfrei.
Anhand einer Zeichnung werden nachstehend Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert. }?ig. 1 zeigt in einem Blocksehaltbild einen Teil eines Fernseh-Filinabtasters
mit einer zur Herabsetzung von Störungen dienenden Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild eine von der in Fig. dargestellten, zur Herabsetzung von Störungen dienenden
Schaltungsanordnung abweichende Schaltungsanordnung.
Zunächst soll das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild näher betrachtet werden, das einen Teil eines Fernseh-Bildabtasters
oder einer Fernsehkamera zeigt. Im Falle eines iernseh-Filmabtasters wird das von einer bekannten
Schaltung 2 erzeugte Videosignal in einer Mischstufe 6 mit
Austastsignalen gemischt, die von einem Generator 4 mit >einor der Zeilen— und der Bildfrequenz entsprechenden Frequenz
erzeugt; werden.
909850/0441
, Vom Ausgang der Mischstufe 6 wird ein Signalgemisch abgegeben,
dessen wesentlicher Verlauf in S1Ig. 1a dargestellt
ist. Dieses Signalgemisch wird dem Eingang eines elektro- : nischen Doppelschalters 8 zugeführt, der in jeder von zwei
verschiedenen Betriebslagen wirksam ist. Dieser Schalter bewirkt eine Aufteilung des Bildsignalgeiiiisches in zwei
verschiedene Signalzweige I und II. Der elektronische Schalter 8 ist dabei so angeordnet, daß er auf die in
W Fig. 1a mit B bezeichneten Austastsignalteile des Signalgemisches
anspricht und das Signalgemisch entlang des Signalzweiges I jeweils nur während der Dauer der Atistastperiode
und entlang des Signalzweiges II während der übrigen Zeitspannen leitet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
ist der Schalter 8 derart in die Einrichtung eingefügt, daß ihm die Betatigungs-Austastimpulse direkt von dem Generator 4,
G
in dessen Regelkreis/er liegt, zugeführt werden.
in dessen Regelkreis/er liegt, zugeführt werden.
Bei entlang des Signalzweiges II erfolgender Signalweiterleitung wird das Signalgemisch einer Klemmschaltung 10 bekannter Art direkt zugeführt. Durch diese Klemmschaltung
wird der maximale Schwarz- oder Weißwert oder irgendein anderer geeigneter Pegelwert festgelegt.
DieJArbeitsweise einer Klemmschaltung, die während der Austastperioden wirksam ist, wird durch in dem Austastteil des
Signalgemisches auftretende Störungen fehlerhaft beeinflußt; dies führt dann zur Abgabe eines Ausgangssignals, das erheblich
verzerrt sein kann. , ...
909850/0441 bad original
Zur Herabsetzung einer derartigen, durch Störungen verursachten Signalverzerrung in der Klemmschaltung wird das
von der Mischstufe 6 abgegebene Signalgemisc?" entlang
des Signalzweiges I nur während der Dauer der Austastperioden
geleitet. In dem Signalzweig I liegt ein Filternetzwerk 12, das die Bandbreite des Signalgemisches v/irksam
herabsetzt, jedoch nur während der Austastperioden. Da der
einem Signal überlagerte Störpegel eine !Funktion von der Signalbandbreite ist, bewirkt die nur während der Austast-Perioden
erfolgende Bandbreitenherabsetzung des Signalgemisches eine erhebliche Verbesserung in der Wirksamkeit
der Klemmschaltung,ohne dabei in irgendeiner Weise eine
entsprechende Herabsetzung der Bandbreite des übrigen Teiles des Signalgemisches und damit der Qualität eines aus diesem
Signalgemisch erzeugten Bildes zu bewirken.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
sind entsprechende Schaltungselemente mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Gemäß Fig. 2 wird ein elektronischer
Einzelschalter 8 verwendet, der auf das Auftreten von Austastimpulsen
in dem Bildsignalgemisch hin anspricht und der das Bildsignalgemisch nur bei Fehlen eines Austastimpulses
entlang des Signalzweiges I1 zu der Klemmschaltung 10 hin
leitet. Der betreffende elektronische Schalter umfaßt noch einen Nebenzweig II1, der während der Austastperioden wirksam
ist. Der Signalzweig I1 enthält eine Quellimpedanz 14-,
und in dem Kebenzweig II' liegt ein Kondensator 16.
909850/0441
ORIGINAL
-S-
Während der Austastperioden integriert das aus der Quell-"
impedanz 14 und dem Kondensator 16 bestehende Integrierglied
in dem Sigrialgemisch auftretende St or spannungen. Dadurch wird der zu der Klemmschaltung während der Perioden,
wahrend der die Klemmschaltung wirksam ist, hingelangende Störpegel herabgesetzt.
Auf diese Weise ist die Wirksamkeit der Klemmschaltung verbessert.
BAD ORIOiNAL 9 r; "9 8 5 O / O 4 A 1
Claims (1)
- Pat e η t a n s ρ r ü c h e 1 5 37 3 Ί 6. 1^) Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Störsignalen in einer Einrichtung, insbesondere einer Fernsehempfangsoder Fernsehsendeeinrichtung, in der ein aus einem informationstragenden Signal bestimmter Bandbreite und einer Folge von periodisch wiederholt auftretenden Impulsen bestehendes Signalgemisch auftritt, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (8), die auf die Impulse in dem Signalgemisch anspricht, und durch eine Filter- " einrichtung (12 in Fig. 1; 14,16 in Fig.2), die durch die Schalteinrichtung (8) derart selektiv wirksam schaltbar ist, daß der Pegel der Störsignale zumindest während der Dauer eines oder mehrerer der Impulse wirksam herabgesetzt ist.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (12 in Fig. 1; 14,16 in Fig. 2) derart ausgelegt ist, daß sie die Bandbreite des Signal- t gemisches herabsetzt.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalgemisch ein Fernseh-Videosignalgemisch ist und daß die Impulse Austastimpulse sind.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, , daß die Filtereinrichtung (12 in Fig. 1; 14,16 in Fig. 2) derart ausgelegt ist, daß sie die Bandbreite des Videosignals herabsetzt.909850/OAA 1• 5*. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (12 in lig. 1) in Reihe mit einer das Videosignal abgebenden Einrichtung (2) geschaltet ist.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (14,16 in Fig. 2).parallel zu
der das Videosignal abgebenden Einrichtung (2)"geschaltet ist.7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die FiItereinrichtung (14,16) einen Kondensator (16)
enthält.8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (8) durch einen elektronischen Schalter gebildet ist.9. Schaltungsanordnung nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter zwei Schalter (S) enthält,die zwischen einem Eingang und einem Ausgang zwei verschiedene Signalzweige (1,11) wirksam zu schalten vermögen
(Fig. 1)10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (12) in einen der Signalzweige (1,11) eingefügt ist.909850/044111. Schaltungsanordnung nach. Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalt f. (8) durch
einen einzelnen Schalter (S) gebildet ist, der einen Parallelzweig (II1) für das Videosignal zu schließen vermag* (3?ig. 2)909850/0441Leers e i te
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