DE2459681A1 - Oeffnungs-korrektur-schaltung - Google Patents
Oeffnungs-korrektur-schaltungInfo
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Description
Sony Corporation, Tokyo / Japan
Öffnungs-Korrektur-Schaltung
Die Erfindung betrifft eine Öffnungs-Korrektur-Schaltung, die insbesondere die Gewinnung ideal korrigierter
Videosignale mit steilen Planken und scharf gekrümmten Kanten ermöglicht.
Bei Fernsehempfängern und ähnlichen Geräten ist die Schärfe des wiedergegebenen Bildes begrenzt durch das
Frequenz- und Phasenverhalten der Videokanäle des Empfängers sowie durch die Größe des Kathodenstrahl-Auf
treffpunktes der Kathodenstrahlröhre.
Um die Bildschärfe zu verbessern, wurden bereits sog.
Öffnungs-Korrektur-Schaltungen entwickelt. Ihre Funktion besteht im wesentlichen darin, daß aus den Video-Eingangssignalen
durch zweifache Differentiation gewonnene Signale mit den Video-Eingangssignalen überlagert werden. Bei den
bekannten Ausführungen besitzen jedoch die Video-Eingangssignale eine Wellenform mit verhältnismäßig abgerundeten
Kanten und wenig steilen Flanken, so daß Korrektur-Signale mit scharf ausgeprägter Wellenform, insbesondere mit
scharf gekrümmten Kanten, durch Differentiation der Video-Eingangssignale nicht gewonnen werden können. Die
Video-Eingangssignale lassen sich daher mit den bekannten Schaltungen nicht genügend korrigieren.
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_ ρ —
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungs-Korrektur-Schaltung zu entwickeln, die die Nachteile
der bekannten Ausführungen vermeidet und die es insbesondere gestattet, Video-Eingangssignale selbst dann
ideal zu korrigieren, wenn diese Eingangssignale im Bereich ihrer Flanken wenig scharf ausgeprägt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Korrekturschaltung enthält somit
im wesentlichen eine Differentiationsschaltung, eine Schaltung zur Beeinflussung der Wellenform sowie eine
Addierschaltung. Die Video-Eingangssignale, die von einer Video-Signalquelle der Öffnungs-Korrektur-Schaltung zugeführt
werden, gelangen gleichzeitig zur Differentiations-Schaltung und zur Addierschaltung.
Die durch die Differentiationsschaltung differenzierten
Signale werden der Schaltung zur Beeinflussung der Wellenform zugeführt; die ersten Hälften dieser differenzierten
Signale werden von dieser Schaltung zur Beeinflussung der Wellenform umgekehrt. Die auf diese Weise in ihrer
Wellenform beeinflußten Signale gelangen dann zur Addierschaltung, die Öffnungs-Korrektur-Signale liefert.
Die erfindungsgemäße Öffnungs-Korrektur-Schaltung gestaltet
somit den Plankenbereich der Video-Eingangssignale
hinreichend scharf bzw. steil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
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Fig. IA "bis ID Diagramme zur Erläuterung des der Erfindung
zugrundeliegenden Prinzips;
Fig. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen Öffnungs-Korrektur-Schaltung;
Fig. 3A bis 31 Diagramme zur Erläuterung der Funktion
der Schaltung gemäß Fig. 2.
Die Fig. IA bis ID zeigen Wellenformen, anhand.deren
das Prinzip eines Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutert sei. Fig. IA veranschaulicht die Stirnflanke
eines Video-Eingangssignales S1 und Fig. IB ein durch
Differentiation des Signales S1 gewonnenes Signal S2-Kehrt
man die erste Hälfte (d.h. den in Fig. ΪΒ gestrichelten
Teil) des durch Differentiation erhaltenen Signales S2 um, so gewinnt man das in Fig. IC dargestellte
Korrektursignal S,. Ein ideal korrigiertes Video-Signal
S1J mit einer stellen Stirnflanke erhält man, indem
man das Korrektursigna;} S-, mit dem Video-Eingangssignal S1
überlagert (vgl. Fig. ID).
Anhand der Fig. 2 und 3 sei nun ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Öffnungs-Korrektur-Schaltung erläutert.
Einem Eingangsanschluß 1 wird ein Eingangssignal Sx- mit
schräg verlaufenden Flanken (gemäß Fig, 3A) zugeführt. Am Ausgangsanschluß 2 erscheint ein korrigiertes Signal, bestehend
aus dem Eingangssignal S^- und einem diesem überlagerten
Korrektursignal. In diesem Falle wird das Eingangssignal Sc einer ersten Differentiationsschaltung zugeführt,
die aus einem Kondensator 3 und einem Widerstand H besteht.
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Das auf diese Welse differenzierte Signal gelangt dann
zum Zwecke der Phasenumkehr an die Basis eines Transistors Am Kollektor des Transistors 5 bzw. am Punkt B erscheint
damit ein Signal Sg, das einmal differenziert und in
seiner Phase umgekehrt ist (vgl. Pig. 3B). Dieses einfach differenzierte Signal Sg wird der Basis eines
Transistors 6 zum Zwecke der Phasenspaltung zugeführt. Ein am Emitter des Transistors 6 auftretendes Ausgangssignal
gelangt zum Zwecke der Differentiation zu einer zweiten Differentiationsschaltung, enthaltend einen Kondensator
7 und einen Widerstand 8. Am Ausgangsanschluß dieser zweiten Differentiationsschaltung bzw. am Punkt C ist damit
ein in Fig. 3C veranschaulichtes, zweimal differenziertes Signal Sy vorhanden. Es gelangt zur Basis eines Transistors 9»
dessen Emitter an Masse liegt; hier erfolgt eine Phasenumkehr des Signales. Dann gelangt das Signal zu einer Begrenzerschaltung
10, die zwei mit entgegengesetzter Polarität parallel geschaltete Dioden enthält. Am Ausgangsanschluß
dieser Begrenzerschaltung 10, d.h. am Punkt D, ist damit
ein Impulssignal Sg vorhanden, das in Fig. 3B dargestellt
ist. Es gelangt zum Zwecke der Phasenspalung zur Basis eines Transistors 11, an dessen Emitter bzw. am Punkt D1
damit ein Schaltsignal Sg auftritt, das in Phase mit dem
Impulssignal Sg ist. Ein Schaltsignal Sq, dessen Phase
entgegengesetzt zur Phase des Schaltsignales Sg ist (vgl. Fig. 3E) ist am Kollektor des Transistors 11 bzw.
am Punkt E vorhanden. Diese Schaltsignale Sg und Sq werden
in Brückenschaltung angeordneten Dioden-Schaltkreisen 12A bzw. 12B zugeführt.
Wird ein mit dem Schaltsignal Sg gespeister Punkt des
Schaltkreises 12A mit a., bezeichnet und ein mit dem Schaltsignal
Sq gespeister Punkt mit b., so liegen im Schaltkreis
12A parallel zueinander die Reihenschaltung der Dioden D. und Dp sowie der Dioden D-, und Dj., wobei die Durchlaß-
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richtungen vom Punkt a. zum Punkt b1 hin verlaufen. Der
Verbindungspunkt zwischen den Dioden D. und Dp ist der
Eingangsanschluß C1 und der Verbindungspunkt zwischen
den Dioden D, und D^ der Ausgangsanschluß d^. In diesem
Schaltkreis 12A liegen parallel zu den Dioden D. bis D^
Widerstände* In entsprechender Weise besteht der andere Schaltkreis 12B aus Dioden D1- bis Dp, die zu einer
Brüekenschaltung zusammengefaßt sind und parallel zu denen Widerstände angeordnet sind. Im Schaltkreis 12B liegt die
Reihenschaltung der Dioden Dg und Dj. parallel zur Reihenschaltung
der Dioden D7 und Dg, wobei die Durchlaßrichtung
der Dioden von einem mit dem Schaltsignal S« gespeisten Punkt bp zu einem mit dem Schaltsignal Sg gespeisten
Punkt a„ verläuft. Die parallel zu den Dioden
D. bis Dj, des Schaltkreises 12A geschalteten Widerstände
sowie die parallel zu den Dioden D1. bis Dg des Schaltkreises
12B angeordneten Widerstände besitzen einen verhältnismäßig hohen Widerstandswert, so daß ihre Ausgangsspannung
Null wird, wenn die betreffenden Dioden nichtleitend sind.
Der Eingangsanschluß C1 des Schaltkreises 12A wird
mit einem Signal S10 gespeist (vgl. Pig. 3P), das dadurch
gewonnen wird, daß das einfach differenzierte Signal Sg gemäß Fig. 3B gänzlich in den Bereich negativer Polarität
gebracht wird; der Eingangsanschluß Cp des Schaltkreises
12B wird mit einem Signal S11 (Fig. 3G) gespeist,
das gewonnen wird, indem das einfach differenzierte Signal Sg (Fig. 3B) gänzlich auf positive Polarität gebracht
wird. Der negative Teil des einfach differenzierten Signales, das am Kollektor des Transistors 6 erscheint (das
die entgegengesetzte Phase zum Signal Sg gemäß Fig. 3B besitzt) und der negative Teil des einfach differenzierten
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Signales, das am Emitter des Transistors 6 erscheint (das in Phase mit dem Signal Sg gemäß Fig. 3B ist),
werden über die Dioden 13A und 14A als Signal S10
Fig. 3F) zu einem Punkt F übertragen. Gleichzeitig werden der positive Teil des einfach differenzierten
Signales, das am Kollektor des Transistors 6 erscheint, und der positive Teil des einfach differenzierten
Signales, das am Emitter des Transistors 6 erscheint, über Dioden 13B und l4B zu einem Punkt G
als Signal S11 (Fig. 3G) übertragen. Die Ausgangsanschlüsse
d1 und dp der Schaltkreise 12A und 12B sind
über Widerstände miteinander verbunden; ein zusammengesetztes Ausgangssignal der Schaltkreise 12A und
12B wird über einen Kondensator zu einem Punkt H als zusammengesetztes Signal S12 (vgl. Fig. 3H) übertragen.
Das am Punkt H vorhandene zusammengesetzte Ausgangssignal
S1 ρ gelangt über einen veränderlichen Widerstand 15 zum
Eingangsanschluß 1.
In der Zeitspanne, in der das Schaltsignal Sg positiv
und das Schaltsignal Sq negativ ist, sind die Dioden
D1 bis Ou des Schaltkreises 12A leitend und die Dioden
D1. bis Dg des Schaltkreises 12B nicht leitend. In dieser
Zeitspanne wird demgemäß die erstere Hälfte des Signales S10 zum Punkt H übertragen. In der Zeitspanne, in der
das Schaltsignal Sg negativ und das Schaltsignal SQ positiv ist, sind die Dioden D1 bis D1. nicht leitend und
die Dioden D0. bis DQ leitend; nunmehr wird die letztere ■
P ο
Hälfte des Signales S11 zum Punkt H übertragen. Sind die Schaltsignale Sg und Sq beide Null, so sind die Dioden D1 bis D1J und die Dioden D- bis Dg nicht leitend; demgemäß ist der Spannungspegel im Punkt H gleich Null.
Hälfte des Signales S11 zum Punkt H übertragen. Sind die Schaltsignale Sg und Sq beide Null, so sind die Dioden D1 bis D1J und die Dioden D- bis Dg nicht leitend; demgemäß ist der Spannungspegel im Punkt H gleich Null.
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Wird das Schaltsignal Sg negativ und das Schaltsignal
Sq positiv, so werden die Dioden D. bis Dj, nicht leitend
und die Dioden D;. bis Dg leitend. Werden die Polaritäten
der "Schaltsignale Sg und S0 umgekehrt, so werden die Dioden D1 bis D1^ leitend und die Dioden D1- bis Dg nicht
leitend. Infolgedessen erhält man am Punkt H das in Fig. 3H veranschaulichte Korrektursignal S12J das zum Eingangssignal
S1- (Fig. 3A) vom Eingangsanschluß 1 addiert
wird. Am Ausgangsanschluß 2 erhält man demgemäß ein ideales rechteckförmiges Signal S-.,, das im wesentlichen
senkrecht ansteigende und abfallende scharfe Stirnflanken besitzt (vgl. Fig. 3D·
Durch die erfindungsgemäße Schaltung wird somit ein Videosignal, dessen Anstiegsflanke nicht vertikal, sondern
gegenüber der Vertikalen geneigt verläuft und dessen Kanten abgerundet sind, zu einem idealen Signal umgestaltet, dessen
Anstiegsflanke etwa vertikal verläuft und dessen Kanten scharf gekrümmt sind.
Wird die erfindungsgemäße Schaltung beispielsweise
in den Helligkeits- und Farbton-Signalsystemen eingesetzt, so werden die Bildschärfe sowie die Schärfe der Farbkonturen
wesentlich verbessert.
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Claims (3)
1. Öffnungs-Korrektur-Schaltung, gekennzeichnet durch:
a) eine Differentiationsschaltung zum Differenzieren
von Eingangssignalen;
b) eine Schaltung zur Beeinflussung der Wellenform, die die ersten Hälften der Ausgangssignale der
Differentiationsschaltung umkehrt und
c) eine Addierschaltung, die die Ausgangssignale der die Wellenform beeinflussenden Schaltung und die
Eingangssignale addiert und dadurch korrigierte Signale liefert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Beeinflussung der Wellenform eine
Polaritäts-Koinzidenz-Schaltung enthält, die eine Polarität der von der Differentiationsschaltung gelieferten,
differenzierten Signale mit einer vorbestimmten Polarität zusammenfallen läßt, ferner einen mit der Polaritäts-Koinzidenz-Schaltung
verbundenen Schaltkreis sowie einen an die Differentiationsschaltung angeschlossenen Schaltsignalerzeuger,
der Schaltsignale an den Schaltkreis abgibt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis als Brückenschaltung ausgebildet ist und
daß die Polaritäts-Koinzidenz-Schaltung zwei in der Polarität komplementäre Koinzidenz-Signale an diesen
Schaltkreis liefert, wobei der Schaltsignalerzeuger zwei komplementäre Schaltsignale dem als Brücke ausgebildeten
Schaltkreis zuführt.
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1J. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltsignalerzeuger eine zusätzliche Differentiationsschaltung enthält, an die eine Begrenzerschaltung
angeschlossen ist, die ihrerseits mit einer Phasenspaltungsschaltung verbunden ist.
5·. Schaltung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polaritäts-Koinzidenz-Schaltung eine zusätzliche Phasenspaltungsschaltung sowie zwei hiermit
verbundene Gleichrichter enthält und daß der als Brücke ausgebildete Schaltkreis zwei mit den beiden
Gleichrichtern verbundene, in Form einer Brücke ausgebildete Diodenschaltungen aufweist.
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