AT380611B - Schaltungsanordnung zum verarbeiten eines periodischen signals - Google Patents

Schaltungsanordnung zum verarbeiten eines periodischen signals

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AT380611B
AT380611B AT171382A AT171382A AT380611B AT 380611 B AT380611 B AT 380611B AT 171382 A AT171382 A AT 171382A AT 171382 A AT171382 A AT 171382A AT 380611 B AT380611 B AT 380611B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verarbeiten eines periodischen Signals, mit einem Verzögerungskreis zum Verzögern des periodischen Signals um eine Periode dieses Signals, und einem Signalsteuerkreis, welchem das periodische Signal an einem Eingang und das verzögerte Signal an einem weiteren Eingang zugeführt wird. 



   Bei der Erfindung handelt es sich demnach um einen Signalsteuerkreis, welcher bei zyklischen Signalen, wie etwa Fernsehsignalen, angewendet werden kann. Eine der Anwendungsmöglichkeiten, die später noch genauer erklärt werden wird, ist eine Schaltung zum Verhindern des Auftretens von punktartigen Störungen in einem wiedergegebenen Fernsehbild. 



   Es ist eine Fernsehkamera bekannt, bei welcher eine Vertikal-Korrelation zwischen den Videosignalen für zwei aufeinanderfolgende Zeilen verwendet wird, um ein moduliertes Farbsignal und ein Helligkeitssignal von Ausgangssignalen abzutrennen, die von einer Bilderzeugungseinrichtung mit einem Farbkodierfilter abgeleitet werden. Unter Vertikal-Korrelation wird hiebei die Verarbeitung des Videosignals verstanden, wenn eine Ähnlichkeit des Bildinhalts des Videosignals zweier benachbarter, horizontaler Zeilen besteht. Wenn beispielsweise ein Stab in vertikaler Richtung auf dem Fernsehschirm abgebildet ist, so besteht eine Vertikal-Korrelation, welche sich verringert, wenn der Stab schräg geneigt ist. Wenn der Stab in horizontaler Richtung liegend abgebildet wird, so besteht keine Vertikal-Korrelation. Bei diesem Abtrennsystem müssen die Farbsignale die VertikalKorrelation aufweisen.

   Hier kann nun der Fall eintreten, dass die Vertikal-Korrelation nur schwach ausgeprägt ist oder überhaupt fehlt. Bei zu schwacher, ungenauer Vertikal-Korrelation können zwei Informationssignale nicht zur Gänze voneinander getrennt werden. Das heisst, der einen Signalkomponente sind Anteile der andern Signalkomponente mehrfach überlagert und diese beeinflussen das wiedergegebene Bild sehr nachteilig. Anders ausgedrückt, auf dem wiedergegebenen Bild zeigt sich ein unerwünschtes Punktmuster. 



   Ziel der Erfindung ist es demnach, einen verbesserten Signalsteuerkreis zu schaffen. 



   Ziel der Erfindung ist es weiters, einen Signalsteuerkreis vorzusehen, der für eine Signalverarbeitung geeignet ist, bei welcher eine Korrelation zwischen Signalen in zwei aufeinanderfolgenden Abtastperioden vorhanden ist, die der Verarbeitung von Signalen in zwei aufeinanderfolgenden horizontalen Abtastperioden entspricht, wenn ein Fernsehsignal verarbeitet wird. 



   Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist darin gelegen, dass ein Signalsteuerkreis geschaffen wird, bei welchem die Korrelation zwischen zwei aufeinanderfolgenden Horizontal-Abtastperioden auf den Trennvorgang einwirkt. 



   Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines Signalsteuerkreises, welcher eine Einrichtung zum Verzögern um eine Zeilendauer umfasst, wobei zwei Eingangssignale als Steuersignale dienen, deren jedes eine solche Steuerfunktion ausübt, dass entweder eines der Eingangssignale oder keines derselben als Ausgangssignal abgegeben wird in Abhängigkeit von der Polarität und der Grösse der Eingangssignale. 



   Schliesslich ist es noch Aufgabe der Erfindung, einen Signalsteuerkreis vorzusehen, der als Signalverarbeitungsschaltung für eine Farbfernsehkamera verwendbar ist. 



   Die Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Signalsteuerskreis aus einem Brückenkreis mit vier Dioden besteht, wobei zwei einander diagonal gegenüberliegende Brückenpunkte mit den entsprechenden Eingängen des Signalsteuerkreises verbunden sind, dass jeder der beiden andern einander diagonal gegenüberliegenden Brückenpunkte über die Reihenschaltung einer Steuerdiode mit einem Widerstand an eine Speisespannungsquelle angeschlossen ist und dass an die Verbindungspunkte der Steuerdioden mit den Widerständen die Eingänge eines Addierkreises angeschlossen sind, dessen Ausgang den Ausgangsanschluss des Signalsteuerkreises bildet. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen genauer erläutert. Hiebei ist Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Festkörper-Bildsensors, welcher zur Bildabtastung in einer Farbfernsehkamera verwendet wird ; Fig. 2 ist die Ansicht eines Teils eines Farbfilters, das in der Farbfernsehkamera angewendet wird, in vergrössertem   Massstab ; Fig.

   SA   und 3B zeigen Frequenzspektren von aufgenommenen Farbsignalen und lassen auch die Phasenbeziehungen der Farbkomponenten erkennen ; Fig. 4 zeigt eine vereinfache Darstellung eines aufzunehmenden (abzubildenden) Gegenstandes ; die Fig. 5A bis 5D zeigen die Frequenzspektren eines aufgenommenen 

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 Farbsignals, welches entsteht, wenn der Gegenstand nach Fig. 4 abgebildet   wird ; Fig. 6   zeigt das vom Gegenstand nach Fig. 4 erzeugte Bild, die Fig. 7A und 7B sind Diagramme, die zum Vergleichen eines aufgenommenen Gegenstandes mit dem wiedergegebenen Bild dieses Gegenstandes verwendet werden ; Fig. 8 zeigt das Blockschaltbild einer Farbkamera, in welchem der erfindungsgemässe Signalsteuerkreis verwendet wird ;

   Fig. 9A bis 9D sind Frequenzspektren von aufgenommenen Farbsignalen, welche bereits einer gegenseitigen Vertikal-Korrelation unterzogen worden sind ; Fig. 10 zeigt die Schaltungen eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Signalsteuerkreises ; Fig. 11 zeigt eine Signalform zur Erklärung des Signalbehandlungssystems, und die Fig. 12 und 13 sind vereinfachte Darstellungen anderer Muster oder Gegenstände, die aufgenommen werden sollen. 



   Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung soll zuvor der Fall, in welchem die Erfindung an einer Farbfernsehkamera angewendet wird, beschrieben werden. 



   Bei der Verwendung eines Festkörperbildsensors, wie etwa einer ladungsgekoppelten Einrichtung   od. dgl.   als Bildabtasteinrichtung wird üblicherweise ein Farbsignal erhalten, bei welchem die Farbkomponenten in einer Luminanzkomponente mehrfach überlagert sind, wie später noch beschrieben wird. Demgemäss kann beim Abtrennen der Luminanzsignal- und Farbsignalkomponenten das Phänomen auftreten, dass die mehrfache Signalüberlagerung verbleibt und so das erzeugte Bild nachteilig beeinflusst. 



   Dieses soeben erwähnte Phänomen soll im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert werden, jedoch wird hiezu angenommen, dass die ladungsgekoppelte Einrichtung, insbesondere eine solche mit bildweiser Übertragung, als Festkörperbildsensor verwendet wird ; sie soll auch entsprechend erläutert werden. 



   Hiezu zeigt Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine ladungsgekoppelte Einrichtung-l-in der Form eines Bildübertragungssystems. In Fig. 1   bezeichnet-1A--ein   Bildsensorfeld oder eine Anordnung, auf welcher ein Bild des aufzunehmenden Gegenstandes entworfen wird. Diese Anordnung besteht aus Bildzellen oder Elementen --2-- in gewünschter Anzahl, aufgereiht in horizontaler und in vertikaler   Richtung.-1B-ist   eine Speicheranordnung, welche für jedes Einzelbild Ladungsträger, entsprechend der vom aufzunehmenden Gegenstand eingegangenen Lichtinformation, 
 EMI2.1 
 gespeicherten Ladungsträger entsprechend einer Zeilendauer (="1H") seriell,   d. h.   in Aufeinanderfolge, ausgelesen werden.

   Weiters ist in Fig. 1 mit --3-- ein Kanaltrenner und mit --4-- ein mit dem   Ausleseregister-IC-verbundener   Ausgangsanschluss bezeichnet. 



   Wird der horizontale Abstand der   Bildelemente--2-mit 1 , die   Abtastfrequenz mit    f, die   Breite des   Bildsensorfeldes-1A--mit   L und die Horizontalfrequenz mit   fH   bezeichnet, so gilt die Gleichung   lu:   
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 



   TFig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Farbfilter-5-, welches vor der ladungsgekoppelten Einrichtung angeordnet wird. Dieses Filter besteht aus einem durchlässigen Bereich, welcher in eine Vielzahl von einzelnen Feldern aufgeteilt ist, welche mit den einzelnen Bildelementen--2-- übereinstimmen, und aus einem undurchsichtigen Bereich, welcher ebenfalls in eine Vielzahl einzelner Felder geteilt ist, die ebenfalls den Bildelementen --2-- entsprechen.

   Im vorliegenden Fall sind die durchsichtigen und die undurchsichtigen Felder abwechselnd in der horizontalen Abtastrichtung a angeordnet, so dass die durchsichtigen und die undurchsichtigen Felder ein Schachbrettmuster bilden ; dazu ist allerdings von Zeile zu Zeile das undurchsichtige Feld um den Abstand   l   gegenüber dem durchsichtigen Feld der vorhergehenden Reihe verschoben, wie es in Fig. 2 erkennbar ist. In Fig. 2 ist der doppelte Abstand   l,,   mit   lH' bezeichnet,   welcher eine entsprechende Horizontalperiode   ri zugeordnet   ist. 

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   Das Farbfilter --5-- ist derart ausgelegt, dass die durchlässigen Felder die Primärfarben, z. B. Rot (R), Grün (G) und Blau (B), hindurchlassen, wobei die Farbfolge von Zeile zu Zeile umgekehrt ist, was in Fig. 2 dargestellt ist. 
 EMI3.1 
 men, so wird am Ausgangsanschluss --4-- ein Farbsignal So gemäss   Fig. 3A   erhalten. Nachdem in diesem Fall die dem aufzunehmenden Gegenstand entsprechende eingegangene Lichtinformation an jedem Bildelement erfasst und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, umfasst das entstandene Bildsignal   S   ein Grundband   Suc welches   dem   Luminanz- (Helligkeits-) Signal   entspricht, sowie ein Seitenband   S., wie   in Fig. 3A gezeigt ist. 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 ist, dann muss auch die Abtastfrequenz    fc'entsprechend   hoch sein.

   Das bedeutet, dass die Notwendigkeit besteht, die Anzahl N der Bildelemente in der Horizontalrichtung zu vergrössern, was aber nur sehr schwer durchführbar ist. 



   Im allgemeinen überlappen einander die Bänder   SDC   und SM. Ist dabei die Anzahl N der Bildelemente klein, so gibt es im aufgenommenen Signal   S   das Seitenband SM an der niederfrequenten Seite des Grundbands SDC'Ist in diesem Fall das Farbfilter --5-- so aufgebaut, dass die Phasen der Farbkomponenten R, G, B, welche das Seitenband SM einnehmen, eine Phasendifferenz von   120  haben   und von Zeile zu Zeile umgekehrte Folge aufweisen, dann hat die Phasenbeziehung zwischen den einzelnen Farbkomponenten die in den Fig. 3A bzw. 3B gezeigte Art. Um nun das 
 EMI3.4 
 der zu trennen, genügt es, die Vertikal-Korrelation zwischen diesen Signalen zu verwenden. 



   Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel, wobei die beiden Signale   S     und S 'während   aufeinanderfolgender Zeilenabtastungen erhalten und addiert werden, wird nur das Grundband- oder das Luminanzsignal SDC (welches im folgenden als Sy bezeichnet wird) erhalten, während beim Subtrahieren der Signale   S   und So 1 voneinander nur das Seitenband oder das Chrominanzsignal SM (welches im folgenden mit Sc bezeichnet werden soll) auftritt. 



   Dieser Vorgang wird aber nur dann durchgeführt, wenn die Vertikal-Korrelation stark ausgeprägt ist ; ist diese jedoch schwächer, so erfolgt eine unvollständige Trennung. Als Ergebnis verbleibt im letzteren Fall das Chrominanzsignal Sc im Luminanzsignal Sy. 



   Dieser Einfluss auf ein wiedergegebenes Bild wird an Hand der Fig. 4 und 7 erläutert. Zum besseren Verständnis wird angenommen, dass der aufzunehmende Gegenstand --7-- nur aus einem roten Teil 7R und aus einem blauen Teil 7B bestehen soll, wobei diese beiden Teile durch die Grenzlinie --8-- voneinander getrennt sind.

   Wird eine horizontale Abtastzeile so gelegt, dass sie diese   Grenzlinie --8-- enthält   oder einschliesst, wenn die Zeilen (N - 1) bis (N + 2) abgetastet 
 EMI3.5 
 
5A(N - 1) und N sowie bei den Zeilen (N +   1)   und (N + 2) möglich, weil die Vertikal-Korrelation zwischen den Zeilen (N - 1) und N sowie zwischen den Zeilen (N +   1)   und (N + 2) vorhanden ist ;

   die Abtrennung des Chrominanzsignals Sc ist aber zwischen den Zeilen N und (N +   1),   wo die Grenzlinie --8-- liegt, unvollständig,   d. h.   das Chrominanzsignal Sc verbleibt im Band des Luminanzsignals   S y* Wenn   von einem solchen Signal ein Bild erzeugt wird, so erscheinen die Restsignale im wiedergegebenen Bild als Reihe sehr heller Punkte entlang der Grenzlinie --8--, wie dies in Fig. 6 durch kleine Kreise dargestellt ist. Wird also ein Gegenstand, der sich in horizontaler Richtung erstreckt und bandartig ist, wie in Fig. 7A gezeigt, aufgenommen, so werden die horizontalen Umrisslinien dieses Gegenstandes bei der Bildwiedergabe als Zickzacklinie oder als Wellenlinie dargestellt, wie in Fig. 7B erkennbar ; damit ist die Bildqualität merkbar verschlechtert.

   Ein der- 

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 artiger Bildfehler ist besonders dann merkbar, wenn die Frequenz    f'niedrig   ist. 



   In Fig. 6 bezeichnet n, n + 1... die horizontalen Abtastzeilen nach der Vertikal-Korrelation, zum leichteren Verständnis. 



   Wie zuvor hervorgehoben wurde, sieht die Erfindung einen Signalsteuerkreis vor, mit dessen Hilfe vermieden wird, dass ein Restsignal im andern Signal verbleibt. 



   Im folgenden wird eine Ausführungsart der Erfindung in Anwendung bei einer Farbfernsehkamera beispielsweise erläutert, wobei die in den Fig. 1 bis 7 verwendeten Bezugszeichen auch weiterhin verwendet werden. 



   Fig. 8 zeigt hiezu das Blockschaltbild einer Farbfernsehkamera, an welcher das Signalbehandlungssystem gemäss der Erfindung angewendet wird. Bei dieser Ausführungsart wird das Bild eines 
 EMI4.1 
 --7-- mittels- der ladungsgekoppelten Einrichtung--l-wird ein Farbsignal   S   abgenommen und an die   Verzögerungsschaltung --11--,   welche um eine Zeilendauer (1H) verzögert, an einen   Addierer-12-   sowie an einen Subtrahierer --13-- gelegt. Diese beiden letzteren werden sowohl mit dem Ausgangssignal der   Verzögerungsschaltung --11-- als   auch mit den mehrfach überlagerten Signalen beliefert. Daraus erzeugt der Addierer --12-- das Luminanzsignal Sy, während der Subtrahierer --13-daraus das Chrominanzsignal Sc erzeugt. 



   Das vom Addierer --12-- abgetrennte Luminanzsignal Sy enthält auf Grund der unvollständigen Trennung, die sich durch die Form des Gegenstandes --7--, wie zuvor erklärt, ergibt, Restsignale vom Chrominanzsignal SC, jedoch wird im vorliegenden Fall das Luminanzsignalband in ein niedrigfrequentes Band und in ein höherfrequentes Band, in welchem das Chrominanzsignal vorhanden ist, aufgespalten. Das bedeutet, dass in jenem Fall, in welchem das Restsignal vorhanden ist, ein Luminanzsignal verwendet wird, dessen höcherfrequente Komponenten abgetrennt werden. 



   Zu diesem Zweck wird das Luminanzsignal Sy zuerst einem   Tiefpassfilter --14-- zugeführt,   durch welches ein gewünschtes, am unteren Bandende liegendes Signal SDL vom Luminanzsignal Sy abgetrennt wird. Sodann wird das niederfrequente Signal SDL an einen Addierer --15-- und an einen   Subtrahierer --16-- gelegt ; von   diesem letzteren wird ein frequenzmässig hochliegendes Signal SDH des Luminanzsignals Sy erhalten.

   Dieses höherfrequente Signal SDH wird einer um eine Zeilendauer (1H) verzögernden   Verzögerungsschaltung --17-- und   danach über einen Eingangs-   anschluss --20B-- einem Signalsteuerkreis --20-- für   das Feststellen eines Restsignals   zugeführt ;   dieser Signalsteuerkreis --20-- wird aber auch über seinen Eingang --20A-- mit dem nichtverzögerten höherfrequenten Signal SDH vom Subtrahierer --16-- her gespeist. Demgemäss gibt der Signal- 
 EMI4.2 
 --20-- an- kommende zusammengesetzte Signal wird als Luminanzsignal Sy'in der folgenden Matrix - verwendet. 



   In Fig. 8 ist weiters mit --22-- eine Verzögerungseinrichtung bezeichnet, die zwischen dem Addierer --12-- und dem Subtrahierer --16-- angeordnet ist, um die Verzögerung, die durch die Anordnung des   Tiefpassfilters --14-- entsteht,   auszugleichen. Mit --23-- ist eine weitere Verzögerungseinrichtung benannt, die in den Übertragungsweg des Chrominanzsignals Sc vom Subtrahierer - gelegt ist, ebenfalls zum Ausgleichen einer Zetiverzögerung. Schliesslich sind mit --24A 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 
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 EMI4.6 
 
 EMI4.7 
 

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   Nach der Vertikal-Korrelationsverarbeitung wird festgestellt, ob ein Restsignal im Luminanzsignal vorhanden ist oder nicht. Das heisst, wenn die Bildqualität durch das Restsignal verschlechtert wird, dann erscheinen die hellen Punkte im wiedergegebenen Bild und verschlechtern die Bildqualität lediglich in jenem Fall, in welchem nur das niederfrequente Signal von der n-ten Zeile und die Signale bis zum höherfrequenten Signal von der (n +   1) -ten   Zeile erhalten worden sind, nachdem die n-te Zeile und die (n + l)-te Zeile der Vertikal-Korrelationsverarbeitung unterworfen wurden. 



   Ist die Relation zwischen Signalen, die an die einzelnen   Eingänge --20A   und 20B-- des Signalsteuerkreises --20-- gelegt sind, festgestellt worden, so können diese in vier Gruppen, wie in den Fig. 9A bis 9D gezeigt ist, eingeteilt werden. Diese Figuren zeigen die Signale, nachdem 
 EMI5.1 
 beitung unterzogen worden sind, und damit das zusammengesetzte Ausgangssignal Sy vom Addierer   - -12--.   Was die Signalzuordnung betrifft, so können derartige Fälle in Betracht gezogen werden, dass die Ausgangssignale Sy von der n-ten Zeile und von der (n + l)-ten Zeile nur vom unteren (niederfrequenten) Frequenzband sind (vgl. Fig. 9A), dass sie ein höherfrequentes Signal einschlie- ssen (Fig. 9B) und dass jeweils eines der beiden Signale Sy ein höherfrequentes Signal einschliesst (Fig. 9C und 9D). 



   Bei diesen vier Fällen wird eine Verschlechterung des Bildes nur bei den Signalverläufen nach Fig. 9C und 9D herbeigeführt, so dass zumindest in jenem Fall, wo nur ein Signal am unteren Bandende liegt, wenn ein höherfrequentes Signal entfernt ist, oder das Ausgangssignal Sy'des Addierers --15-- behandelt worden ist, um nur das niederfrequente Bandsignal SDL zu bilden, die hellen Punkte, die sonst durch das Restsignal verursacht sind, am Entstehen gehindert werden, und damit die Bildverschlechterung (Minderung der Auflösung) vermieden ist. 



   Zum Erreichen dieses Ziels ist der Signalsteuerkreis --20-- so aufgebaut, dass er ein Ausgangssignal SH nur dann erzeugt, wenn das höherfrequente Signal an beiden   Eingängen --20A   und 20B-- geliefert wird, und die Steuerwirkung wird dadurch erreicht, dass der Pegel des Ausgangssignals SH vom Pegel eines der Eingangssignale abhängt, dessen Pegel jeweils niedriger ist als jener des andern Eingangssignals. 



   Fig. 10 zeigt die Prinzipschaltung des Signalsteuerkreises --20--, welcher ein Ausgangssignal durch logisches Verarbeiten der gleichphasigen Komponenten der Signale    SDH und SDH I erzeugt.   



   Die vom Signalsteuerkreis --20-- an dessen Ausgangsklemmen --31a und 31b-- durchgelasse- 
 EMI5.2 
 welche eine   Brückenschaltung --D-- bilden,   sowie eine Serienschaltung --34--, die eine Zenerdiode   --34a-- und einen Widerstand-34b-- umfasst.   Diese Serienschaltung --34-- liegt zwischen einem 
 EMI5.3 
 hend aus einer Zenerdiode --35a-- und einem Widerstand --35b--, ist an den andern Punkt c der   Dioden-Brückenschaltung --D-- und   Bezugspotential gelegt. Mit den Verbindungspunkten Pu und PL zwischen dem Widerstand --34b-- und der Zenerdiode --34a-- sowie zwischen dem Widerstand --35b-- und der Zenerdiode --35a-- sind die   Ausgangsanschlüsse --31a   bzw. 31b-- verbun- 
 EMI5.4 
 

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   Die zwischen dem Anschluss --33-- und dem Punkt b vorhandene Spannung   Vol kans   daher durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden. 
 EMI6.1 
 



   Die Spannung V b2 zwischen dem Punkt b und dem Bezugspotential kann in gleicher Weise mittels der Gleichung   (1)   angeschrieben werden, worauf sich die folgende Beziehung herleiten lässt : 
 EMI6.2 
 
 EMI6.3 
 
 EMI6.4 
 gleichBrückenschaltung im Gleichgewicht und beide Ausgangssignale SA und SB sind gleich Null. Das bedeutet, dass, falls weder das Signal SDH noch das Signal SDH' an den Signalsteuerkreis --20-- gelangen, kein Signal von diesem abgegeben wird. 



   Die Arbeitsweise des Signalsteuerkreises --20--, umfassend die soeben erläuterte Torfunktion, ist in der folgenden Tabelle I zusammengefasst : 
Tabelle I 
 EMI6.5 
 
<tb> 
<tb> Signal <SEP> SDH <SEP> Signal <SEP> SDH'Ausgang <SEP> SA <SEP> Ausgang <SEP> SB <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 0 <SEP> + <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 2
<tb> + <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 0 <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 3
<tb> - <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> +-0 <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 4
<tb> - <SEP> + <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> SDH(|SDH| <SEP> < <SEP> |SDH'|)
<tb> 5 <SEP> + <SEP> + <SEP> 0
<tb> SDH'(|SDH'| <SEP> < <SEP> |SDH|)
<tb> 6 <SEP> 0 <SEP> SDH(|SDH| <SEP> < <SEP> |SDH'|)
<tb> SDH'(|SDH'| <SEP> < <SEP> |SDH|)
<tb> 
 Im folgenden werden einige der typischen Torfunktionen erklärt : 
 EMI6.6 
 

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 Folge dessen wird ihre Zenerspannung Vu konstant bleiben.

   Das bedeutet, dass, sowie der Strom   ly fliesst,   am   Anschluss --31a-- kein   Ausgangssignal auftritt, und dies entspricht dem Zustand, als wäre kein Eingangssignal vorhanden. Wird anderseits nur der Anschluss --20A-- mit dem positiven Anteil des Signals SDH beaufschlagt, so ergibt sich dasselbe Resultat ; eine eigene Erklärung hiefür kann daher entfallen. 
 EMI7.1 
 
SDH'andiode --34a-- tief und das Ausgangssignal erfährt keine Änderung bzw. ist das Ausgangssignal   S. gleich   Null. 



   Wie oben beschrieben, tritt keine Änderung des Ausgangssignals des Signalsteuerkreises --20-ein, wenn eine der Signalkomponenten    SDH oder SDH I an   den Eingang kommt. Werden die Signalkom- 
 EMI7.2 
 
I mitSDH leitend gemacht und die Diode --D4-- wird leitend durch den positiven Anteil des Signals   Sp. j,.   Da aber die Leitfähigkeit der   Dioden --D1 und D4-- in   jener Richtung liegt, in der die Zenerdioden --35a und   34a-- in   Sperrichtung vorgespannt sind, bleiben beide Ausgangssignale SA und SB aus den gleichen Gründen wie oben schon erklärt auf dem Wert Null. 



   Werden die Signale SDH    undSp.H mit   der gleichen Phase an die Eingänge gelegt, so kann am Ausgang des Signalsteuerkreises --20-- ein entsprechendes Ausgangssignal abgenommen werden. Das heisst, in jenem Fall, in welchem beide positiven Anteile der Signale SDH und    SDH an   die 
 EMI7.3 
 das Ausgangssignal SB durch das Leitendwerden der   Diode-D,-, wie   schon erläutert, nicht ver- ändert, jedoch wird die Diode --D1-- leitend mit dem Ergebnis, dass die Spannung am Punkt a höher wird und demgemäss die Zenerdiode --34a-- in Durchlassrichtung vorgespannt wird. Dadurch verliert die Zenerdiode --34a-- den Zenereffekt. Damit ändert sich die Spannung am Punkt Pu in Abhängigkeit vom Pegel des Signals SDH und weiters kann ein Ausgangssignal SA in Abhängigkeit vom Signal SDH erhalten werden. 



   Anderseits wird in jenem Fall, wo SDH' < SDH gilt, das Ausgangssignal Ss in Abhängigkeit vom Signal SDH'erhalten. 



   Sind beide Anteile der Signale    SDH und SDH I negativ,   dann werden zugleich die Dioden --D2 
 EMI7.4 
 rung hervorgehobene Anteil dargestellt. 



   Wie oben beschrieben, führt der   Signalsteuerkreis --20-- gemäss   der Erfindung die Torfunktion für das Restsignal nur dann durch, wenn die Signale SDH und SDH', in gleicher Phase liegend, den Eingängen zugeführt werden oder wenn die Eingangssignale die in Fig. 9B gezeigte gegenseitige Beziehung haben. Liegt das Restsignal im höherfrequenten Bandbereich des Luminanzsignals   Sy, so   wird vom Signalsteuerkreis --20-- ein Ausgangssignal abgegeben, von welchem das Restsignal völlig abgetrennt ist. 



   Die übrige Beschreibung ist für den Fall gegeben, in welchem der Gegenstand --7--, gezeigt in Fig. 4, aufgenommen wird ; die erfindungsgemässe Schaltung vermag aber auch in andern Fällen das Restsignal zu entfernen und verhindert auch bei der Bildwiedergabe von komplizierten Mustern, wie sie   z. B.   in den Fig. 12 und 13 gezeigt sind, die Verschlechterung der Bildqualität. 



   Im folgenden soll als erster ein solcher Fall erklärt werden, wo ein Gegenstand mit einem Längsmuster gemäss Fig. 12 aufgenommen werden soll. Werden die der n-ten Zeile und der (n + 1)- 

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 ten Zeile entsprechenden Signale dem   Signalsteuerkreis --20-- zugeführt,   so wird das Signal   SH,   wie schon früher erklärt, den Wert Null annehmen (SH   = 0),   so dass das Luminanzsignal nur ein niederfrequentes Signal,   d. h.   ein Signal im unteren Bandbereich) umfasst.

   Werden sodann die Signale für die (n + l)-te Zeile und für die (n + 2)-te Zeile an den   Signalsteuerkreis --20-- angelegt,   so umfassen beide Signale ein höherfrequentes Signal, so dass sich das Ausgangssignal SH ergibt.
Dementsprechend enthält das Luminanzsignal   Sy'ebenfalls   ein höherfrequentes Signal. Wenn die der (n +   3)-ten   Zeile und den folgenden Zeilen zugeordneten Signale ankommen, wird derselbe Vorgang ausgeführt. 



   Dementsprechend wird nur die erste Kontur eines Gegenstandes, der eine Vertikal-Korrelation (Streifenmuster) aufweist oder der ein Ende zwischen der n-ten Zeile und der (n + l)-ten Zeile hat, nicht wiedergegeben, jedoch wird der darauffolgende Abschnitt zur Gänze dargestellt. 



  Wird also eine Signalverarbeitung gemäss der Erfindung angewendet, können bei der Bildwiedergabe keinerlei Schwierigkeiten auftreten. 



   Als nächster Fall wird auf einen Gegenstand mit Schrägstrichmuster eingegangen, wie er in Fig. 13 gezeigt ist ; die Vertikal-Korrelation ist hier als schwach oder gering zu bezeichnen. 



  Aber auch hier gilt, dass, wenn ein solcher Gegenstand aufgenommen wird, nur die Kontur zwischen den Zeilen n und (n +   1)   nicht wiedergegeben wird, aus den gleichen Gründen, wie zuvor erklärt worden ist, dass aber die andern Teile des Gegenstandes voll abgebildet werden. Im wiedergegebenen Bild entsteht daher keinerlei Störung. Auch wenn Gegenstände mit beliebigem Muster aufgenommen werden - das Entstehen von Zickzacklinien an horizontal verlaufenden Konturen wird völlig unterdrückt. 



   Wie oben erläutert ist, wird gemäss der Erfindung ein Signal, das entsprechend einem andern Signal verzögert worden ist, mit einem nicht verzögerten Signal verglichen, und es wird ein Ausgangssignal, das auf diese beiden Signale bezogen ist, nur dann erzeugt, wenn sowohl dasverzögerte als auch das nicht verzögerte Signal vorhanden sind, so dass der erfindungsgemässe Signalsteuerkreis in bevorzugter Weise bei Farbfernsehkameras, wie erklärt, angewendet werden kann. 



   Wird demnach der Steuerkreis gemäss der Erfindung an einer Farbfernsehkamera angewendet und werden mit dieser Kamera Gegenstände mit horizontalen Grenz- oder Umrisslinien (Mustern) aufgenommen, so wird das vorhandene Restsignal zur Gänze entfernt. Damit wird jede Verschlechterung der Bildqualität ausgeschaltet und die erzeugten Bilder sind immer von höchster Konturenschärfe. 



   Die obige Beschreibung gilt für den Fall, dass der erfindungsgemässe Signalsteuerkreis in einer Farbfernsehkamera mit einem Festkörper-Bildsensor Verwendung findet ; es ist aber klar, dass auch ohne Nennung weiterer Beispiele die erfindungsgemässe Schaltung ganz allgemein bei der Signalverarbeitung angewendet werden kann, wo es darum geht, zwei einander überlagerte Signalinformationen nach dem Prinzip der Phasenunterschiede voneinander zu trennen. 



   Das Farbfilter gemäss Fig. 5 ist lediglich als Ausführungsbeispiel zu betrachten, und es ist klar, dass die Art und Folge der Filterelemente frei gewählt werden können. 



   Weiters kann im Falle der Anwendung auch von mehreren ladungsgekoppelten Einrichtungen in Fernsehkameras die erfindungsgemässe Einrichtung auch in derartigen Kameras angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schaltungsanordnung zum Verarbeiten eines periodischen Signals, mit einem Verzögerungskreis zum Verzögern des periodischen Signals um eine Periode dieses Signals, und einem Signalsteuerkreis, welchem das periodische Signal an einem Eingang und das verzögerte Signal an einem weiteren Eingang zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalsteuerkreis (20) aus einem Brückenkreis (D) mit vier Dioden (D., D , Dr., D.) besteht, wobei zwei einander diagonal gegen- überliegende Brückenpunkte (b, d) mit den entsprechenden Eingängen (20A, 20B) des Signalsteuerkreises verbunden sind, dass jeder der beiden andern einander diagonal gegenüberliegenden Brükkenpunkte (a, c) über die Reihenschaltung einer Steuerdiode (34a, 35a) mit einem Widerstand (34b, 35b) an eine Speisespannungsquelle angeschlossen ist,
    und dass an die Verbindungspunkte (Pus <Desc/Clms Page number 9> PL) der Steuerdioden (34a, 35a) mit den Widerständen (34b, 35b) die Eingänge eines Addierkreises (30) angeschlossen sind, dessen Ausgang den Ausgangsanschluss (30a) des Signalsteuerkreises bildet.
AT171382A 1976-03-30 1982-05-03 Schaltungsanordnung zum verarbeiten eines periodischen signals AT380611B (de)

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