DE2459681C3 - Schaltungsanordnung zur Versteilerung von Signalsprüngen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Versteilerung von Signalsprüngen

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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response
    • H04N5/205Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
    • H04N5/208Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic for compensating for attenuation of high frequency components, e.g. crispening, aperture distortion correction

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 20 64 731 bekannt. Der Schalter dieser Anord nung dient dazu, bestimmte positive und negative Anteile der aus dem Eingangssignal durch Differentialion und Gleichrichtung gewonnenen Signale im Bereich der Flanken des Eingangssignals in Form eines Korrektursignals dem Eingangssignal zu überlagern. Die hierzu erforderlichen Schaltvörgänge müssen schnell durchgeführt werden, da sich sonst eine Verschiebung der Überlagerung des Korrektursignals und des Eingangssignals und damit statt der gewünschten Korrektur eine weitere Verzerrung ergibt. Diese schnellen Schaltvorgänge sind mit dem einpoligen Umschalter der bekannten Anordnung nur schwer erreichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der die zur Überlagerung des Korrektursignals und des Eingangssignals erforderlichen Schaltvorgänge möglichst schnell und zum richtigen Zeitpunkt durchgeführt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Ansp-uchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltun-
!0 gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Verwendung der Diodenbrückenschaltungen innerhalb der Schaltstufe ermöglicht die Durchführung schneller Schaltvorgänge, so daß eine genaue Überlagerung von Korrektur- und Eingangssignal erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. IA bis ID Signale zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips,
F i g. 2 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Korrekturschaltungsanordnung und
Fig. 3A bis 31 Signale zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung der F i g. 2.
Die F i g. 1A bis 1D zeigen Signale, anh ind deren das Prinzip eines Ausführungsbeispiels erläutert wird. F i g. 1A zeigt die Vcrderflanke eines Fernseheingangssignals 51 und F i g. 1B ein durch Differentiation des Signals 51 gewonnenes Signal 52. Kehrt man die erste Hälfte, d. h. den in F i g. 1B gestrichelten Teil des durch
jo Differentiation erhaltenen Signals 52 um, so gewinnt man das in Fig. IC gezeigte Korrektursignal 53. Ein ideal korrigiertes Fernsehsignal 54 mit einer steilen Vorderflanke erhält man, indem man das Korrektursignal 5 3 dem Eingangssignal 51 überlagert (F i g. 1 D).
jo Anhand der F i g. 2 und 3 wird nun ein Ausführungsbeispiel der Korrekturschaltungsanordnung beschrieben. Einem Eingang 1 wird ein Eingangssignal 55 mit schräg verlaufenden Flanken (gemäß Fig. 3A) zugeführt. Am Ausgang 2 erscheint ein Korrigiertes Signal.
bestehend aus dem Eingangssignal 55 und einem diesem überlagerten Korrektursignal. Das Eingangssignal 55 wird einer ersten Differenzierstufe zugeführt, die aus einem Kondensator 3 und einem Widerstand 4 besteht. Das differenzierte Signal gelangt dann zum Zwecke der Phasenumkehr an die Basis eines Transistors 5. Am Kollektor des Transistors 5 bzw. am Punkt B erscheint damit ein Signal 56. das einmal differenziert und ·ΐ\ seiner Phase umgekehrt ist (F i g. 3B). Dieses differenzierte Signal 56 wird der Basis
W eines Transistors 6 /um Zwecke der Phasenspaltung zugeführt. Ein am Emitter des Transistors 6 auftretendes AüSgangssignal gelangt zur weiteren Differentiation zu einer zweiten Differenzierstufe, die einen Kondensator 7 und einen Widerstand 8 enthält. Aus Ausgang dieser
■>■> zweiten Differenzierstufe bzw am Punkt C tritt damit ein in Fig. 3C gezeigtes, zweimal differenziertes Signal 57 auf. Dieses Signal gelangt zur Basis eines Transistors
9. dessen Emitter an Masse liegt; hier erfolgt eine Phasenumkehr des Signals. Das Signal gelangt dann /u einem Begrenzer 10, der zwei gegensinnig paralleigeschaltete Dioden enthält. Am Ausgang des Begrenzers
10, d. h. am Punkt D, ist damit ein Impulssignal 58 Vorhanden, das in Fig.3B gezeigt ist. Dieses Signal gelangt zur Phascnspaltung zur Basis eines Transistors 11, an dessen Emitter bzw. am Punkt D'damit ein Schaltsignal 58 auftritt, das in Phase mit dem Impulssignal 58 ist. Ein Schaltsignal 59, dessen Phase zur Phase des Schaltsignals 58 entgegengesetzt ist
(F i g. 3E) tritt am Kollektor des Transistors 11 bzw. am Punkt Eauf. Diese Schaltsignale 58 und 59 werden zwei Diodenbrückenschaltungen 12/4 bzw. 123 zugeführt.
Werden den Diagonalpunkten a 1 und b 1 der s Brückenschaltung 12Λ das Schaltsignal 58 bzw. 59 zugeführt, so liegen die Reihenschaltungen der Dioden DX und D 2 sowie der Dioden D 3 und D 4 parallel, wobei die Durchlaßrichtungen vom Punkt a I zum Punkt b 1 verlaufen. Der VerLindungspunkt der Dioden D1 und D 2 ist der Eingang Cl und der Verbindungspunkt der Dioden D 3 und D 4 der Ausgang Dl der Brückenschaltung 12A In der Brückenschaltung 12Λ liegen zu den Dioden Dl bis D 4 parallel Widerstände. Besteht die Brückenschaltung 125 aus Dioden D 1 bis H D 8, zu denen Widerstände parallelgeschaltet sind. In der Brückenschaitung 125 liegt die Reihenschaltung der Dioden D5 und DS parallel zur Reihenschaltung der Dioden D 7 und D8, wobei die Durchlaßrichtungen der Dioden von dem mit dem .Schaltsignal S9 jo gespeisten Punkt 62 zu dem mit dem Schalf'gnal j8 gespeisten Punkt a 2 verläuft. Die parallel zu den Dioden Dl bis D4 der Brückenschaitung 12/4 geschalteten Widerstände sowie die parallel zu den Dioden DS bis D8 der Brückenschaitung 125 parallelgeschalteten Widerstände haben einen verhältnismäßig hohen Widerstandswert, so daß ihre Ausgangsspannung Null wird, wenn die betreffenden Dioden gesperrt sind.
Dem Eingang c 1 der Brückenschaitung 12/4 wird ein Signal 510 zugeführt (Fig.3F), das dadurch gewonnen wird, daß das einfach differenzierte Signal 56 gemäß F i g. 3B vollkommen in den Bereich negativer Polarität gebracht wird. Dem Eingang c2 der Brückenschaitung 125 wird ein Signal 511 (Fig.3G) zugeführt, das dadurch gewonnen wird, daß das einfach differenzierte Signal 56 (Fig.3B) vollkommen in den Bereich positiver Polarität gebracht wird. Der negative Teil des einfach diffe-enzierten Signals, das am Kollektor des Transistors 6 erscheint (das die entgegengesetzte Phase zum Signal 56 gemäß Fig.3B hat) und der negative Teil des einfach differenzierten Signals, das am Emitter des Transistors 6 erscheint (das in Phase mit dem Signal 56 gemäß Fig.3B ist), werden über Dioden 134 und 144 als Signal 510 (Fig. 3F) zu einem Punkt F « übertragen. Gleichzeitig werden der positive Teil des einfach ditferenzierten Signals, das am Kollektor des Transistors 6 erscheint, -jnd der positive Teil des einfach differenzierten Signals, das am Emitter des Transistors 6 erscheint, über Dioden 135 und 145 zu einem Punkt G als Signal 511 (F i g. 3G) übertragen. Die Ausgänge d 1 und d2 der Brückenschaltungen 12/1 und 125 sind über Widerstände miteinander verbunden; das zusammengesetzte Ausgangssignal der Brückenschaltungen 12Λ und 125 wird über einen Kondensator zu einem Punkt Hals zusammengesetztes Signal 512 (Fig.3H) übertragen. Das am Punkt H vorhandene zusammengesetzte Ausgangssigna] 512 gelangt über einen Einstellwiderstand 15 zum Eingang 1.
In der Zeitspanne, in der das Schaltsignal 58 positiv und das Schaltsignal 59 negativ ist, sind die Dioden D 1 bis D 4 der Brückenschaitung 12/4 leitend und die Dioden D 5 bis D 8 der Brückenschaitung 125 gesperrt. In dieser Zeitspanne wird demgemä" die erste Hälfte des Signals 510 zum Punkt H übertragen. In der Zeitspanne, in der das Schaltsignal 58 negativ und das Schaltsignai 59 positiv ist, sind die Dioden D 1 bis D4 gesperrt und die Dioden D 5 bis D8 leitend; nun.nehr wird die zweite Hälfte des Signals 510 zum Punkt H übertragen. Sind die Schaltsignale 58 und 59 beide Null, so sind die Dioden D 1 bis D 4 und die Dioden D 5 bis D 8 gesperrt; demgemäß ist der Spannungspegel am Punkt //gleich Null.
Wird das Schaltsignal 58 negativ und das Schaltsignal 59 positiv, so werden die Dioden Dl bis D4 gesperrt und die Dioden D 5 bis D 8 leitend. Werden die Polaritäten der Schaltsignale 58 und 59 umgekehrt, so werden die Dioden Dl bis D 4 leitend und die Dioden D 5 bis D 8 gesperrt. Infolgedessen erhält man am Punkt H das in Fig. 3H gezeigte Korrektursignal 512, das zum Eingangssignal 55 (Fig.3A) vom Eingang 1 addiert wird. Am Ausgang 2 erhält man daher ein ideales rechteckiges Signal 513, das im wesentlichen senkrecht ansteigende und abfallende scharfe Vorderflan!-enhat(F;g. 31).
Wird die beschriebene Schaltungsanordnung in den Helligkeits- und Farbartverarbeitungskreisen eines Fernsehempfängers verwendet, so kann die Bildschärfe sowie die Schärfe der Farbkonturen wesentlich verbessert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Versteilerung von Signalsprüngen, insbesondere zu»* Korrektur der Flanken von Fernsehsignalen, bestehend aus einer ersten Differenzierstufe, der das Eingangssignal zugeführt wird, einem Gleichrichter, an dessen Ausgang ein nur positive und ein nur negative Anieile aufweisendes Signal erhalten wird, einem Schalter, dem die gleichgerichteten Signale zugeführt werden, einer zweiten Differenzierstufe, der das differenzierte Eingangssignal zugeführt wird, einer Steuersignalstufe, die ein Steuersignal für den Schalter erzeugt, und einer Addierstufe zur Addition des Eingangssignals mit dem Ausgangssignal des Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus zwei Diodenbrückenschaltungen (12/4, \2B) besteht, deren einen Diagonalpunkten (a i,bi,a ?, b2) das Schaltsignal (S8, 59) zugeführt wird, während das differenzierte, gleichgerichtete Eingangssignal (SiO, 511) mit der einen Polarität dem einen (ei) der anderen Diagonalpunkte der beiden Brückenschaltungen (t2A) und mit der anderen Polarität dem einen (c 2} Diagonalpunkt der anderen Diagonalpunkte der anderen Brückenschaltung (125,1 zugeführt werden, und daß jeder Brückenschaltung eine Gleichrichterschaltung (13/4, 135, 14/4,145,1 vorgeschaltet >st, der das differenzierte Eingangssignal (S 6) gegenphasig zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die erste Differenzierstufe (3, 4) und die Gleich· 'chterschaltung (13/4, 135, 14/4,145,1 eine Phasenumkehrstufe (5) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Stufe (6) zur Phasenspaltung, deren in der Phase umgekehrtes Signal der Gleichrichterschaltung (13/4, 135, 14/4. 145; und deren phasengleiches Signal der zweiten Differenzierstufe (7,8) zugeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalstufe aus einem Transistor (9) zur Phasenumkehr, einem Begrenzer (10) und einer Stufe (11) zur Phasenspaltung besteht, deren Ausgangssignale der einen bzw. anderen Brückenschaltung (12/4,12S,)zugeführt wird.
DE2459681A 1973-12-17 1974-12-17 Schaltungsanordnung zur Versteilerung von Signalsprüngen Expired DE2459681C3 (de)

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