DE1278561B - Empfaenger fuer frequenzmodulierte Signale - Google Patents
Empfaenger fuer frequenzmodulierte SignaleInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
JÜLA
DEUTSCHES WTWfsSl· PATENTAMT
Int. α.:
H03d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 a4-24/01
Nummer: 1278 561
Aktenzeichen: P 12 78 561.4-35 (St 25316)
Anmeldetag: 30. April 1966
Auslegetag: 26. September 1968
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Empfänger für frequenzmodulierte Signale, die einen
vorbestimmten maximalen Frequenzhub (ζ. Β. it 75 kHz) haben und bei dem das zu empfangende
frequenzmodulierte Signal mittels eines Mischers und eines Mischoszillators in eine Zwischenfrequenz
verwandelt wird, die in einem Zwischenfrequenzverstärker verstärkt und begrenzt und anschließend
demoduliert wird, und bei dem die Mittenfrequenz des modulierten Zwischenfrequenzsignals, dessen
Spiegelwellenanteil durch Begrenzung im lediglich i?CVFilter zur Nachbarkanalselektion enthaltenden
ZF-Verstärker unterdrückt wird, kleiner als der fünffache Wert des maximalen Frequenzhubes (z. B.
5 · 75 kHz = 375 kHz) ist.
. Es gibt bereits Demodulatoren für frequenzmodulierte
Signale, die ohne Schwingkreise arbeiten und bei denn entweder nur die Vorderflanke oder nur die
Rückflanke einer frequenzmodulierten Spannung als Demodulationskriterium verwendet wird. Es ist ebenfalls
bekannt, vor einen solchen Demodulator einen begrenzenden Verstärker zu schalten.
• Bekanntlich tritt jedoch im allgemeinen bei der Begrenzung sinusförmiger Spannungen eine Unsymmetrie
auf. Durch diese Unsymmetrie entsteht eine unerwünschte Phasenmodulation der Vorderbzw,
der Rückflanke, wenn das Signal zusätzlich t, B. mit einer Störung amplitudenmoduliert ist. Zur
näheren Erläuterung wird dieser Vorgang in F i g. 1 gezeigt, Darin ist α das Hochfrequenzsignal, welches
normalerweise mit dem Nutzsignal frequenzmoduliert ist und in dieser Figur mit einer rechteckförmigen
Störung b amplitudenmoduliert ist. In dieser Figur wird der Zustand bei fehlender Frequenzmodulation
gezeigt. Durch die Unsymmetrie der Begrenzung entsteht eine Phasenmodulation der Vorder- und der
Rückflanke derart, daß die durch die Begrenzung entstehenden Impulse durch die Stör-Amplitudenmodulation
in ihrer Breite moduliert sind. Der Impuls d ist z. B. viel breiter als der Impuls c. Die
Stör-Phasenmodulation der Vorderflanke ist also ■gegenphasig zur Stör-Phasenmodulation der Rückfflanke.
Bei Demodulatoren der bekannten Art, bei denen nur eine der beiden Flanken als Demodulaiionskriterium
dient, wird diese unerwünschte Phasenmodulation der Vorder- oder der Rückflanke deinoduliert,
so daß der Störabstand durch keine weitere Begrenzung verbessert werden kann. Um diesen
Nachteil der bekannten Demodulatoren bei ihrer Verwendung in Empfängern für frequenzmodulierte
Signale nach der Hauptpatentanmeldung zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, sowohl die Vor
Empfänger für frequenzmodulierte Signale
Zusatz zur Anmeldung: St 24827IX d/21 a4 ·
Auslegeschrift 1 263 113
Auslegeschrift 1 263 113
ίο Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Gerhard-Günter Gaßmann, 7301 Berkheim
derflanke als auch die Rückflarike der infolge der
Begrenzung rechteckförmigen Spannung des modu-
■ lierten ZF-Signals als Demodulationskriterium zu
a5 verwenden. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch
erfolgen, daß durch die Vorder- und die Rückflanke abwechselnd je ein Ladungsstoß gleicher Polarität
auf einen Kondensator gegeben wird und die derart zugeführte Ladung über einen Widerstand kontinuierlich
abgeführt wird. Das wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die beiden.Gegentaktspannungen
eines ZF-Verstärkers mit Gegentaktausgang über Koppelkondensatoren den Emittern zweier Transistoren
zugeführt werden und parallel zur Emitter-Basis-Strecke
dieser Transistoren je eine Diode liegt, deren Polarität umgekehrt zu der Basis-Emitter-Strecke
dieser Transistoren ist und deren Kollektoren
mit einer Belegung eines Kondensators verbunden sind und die andere Belegung an einem beliebigen
jedoch für die rechteckförmige Spannung festen Potential liegt und die von den Transistoren
dem Kondensator zugeführten Ladungen über einen Widerstand kontinuierlich abgeführt werden. Man
kann einen der beiden Kondensatoren einsparen, wenn man die von dem Gegentaktausgang des ZF-Verstärkers
abgegebenen beiden Gegentaktspannungen einer Diodenbrückenschaltung zuführt und die
Brückenspannungen dem Emitter eines in Basisschaltung arbeitenden Transistors zuführt, dessen
Kollektor mit der einen Belegung eines Kondensators
- verbunden ist und dessen andere Belegung an einem ^beliebigen, jedoch festen Potential liegt und die von
.-.:. -J Γ : .. 809 618/207
diesem Transistor dem Kondensator zugeführte Ladung über einen Widerstand kontinuierlich abgeführt
wird.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß die Stör-Phasenmodulation der Vorderflanke
und die gegenläufige Stör-Phasenmodulation der Rückflanke sich gegenseitig aufheben.
In Fig. 2 wird ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Schaltung nach der Erfindung dargestellt.
Darin ist 1 die Spannungsquelle der Hochfrequenzspannung, die demoduliert werden soll mit den beiden
Gegentaktausgängen 2 und 3. Bei einem positiven Spannungssprung der den Ausgang 3 verlassenden
Spannung wird der Kondensator 5 über die Diodenstrecke 7 aufgeladen. Bei einem negativen
Spannungssprung derselben Spannung wird der Kondensator 5 über den Emittereingang des Transistors 9
wieder entladen. Bei konstanter Amplitude der begrenzten Hochfrequenzspannung werden jeweils
gleich große Ladungsmengen bei jedem Spannungs- ao sprang über den Transistor 9 auf den Kondensator
11 übertragen. Für die Gegentaktspannung 2 gilt sinngemäß dasselbe. Durch die Anordnung wird erreicht,
daß über die Elementes, 7 und 9 auf den Kondensator 11 ein Ladungsstoß von der Vorderflanke
und über die Elemente 4, 6, 8 auf den Kondensator 11 ein Ladungsstoß von der Rückflanke der
von der Spannungsquelle 1 gelieferten rechteckförmigen Spannung abgeben. Zur Erzielung einer restlosen
Unterdrückung der Wirkung der störenden Amplitudenmodulation wird darüber hinaus vorgeschlagen,
das Verhältnis der am Ausgang 2 stehenden Spannung zu der am Ausgang 3 stehenden Spannung
z.B. mit einem Potentiometer so zu variieren, daß am Kondensator 11 ein Minimum bezüglich der
Störung erreicht wird. Zur allmählichen Entladung des Kondensators 11 dient der Widerstand 10, der in
der Spannungszuführung liegt. Vom Kondensator 11 kann die demodulierte Spannung abgenommen werden.
Fig. 3 zeigt ein anderes Schaltungsbeispiel, bei dem nur ein Transistor aber vier Dioden zur Anwendung
kommen. Die Arbeitsweise dieser Schaltung ist ähnlich der in F i g. 2 gezeigten Schaltung. Bei
einem positiven Spannungssprung der am Ausgang 3 liegenden Spannung wird der Kondensator 5 über die
Diode 7 entladen, während bei einem negativen Spannungssprung derselben Spannung der Kondensator
5 über die Diode 13 und den Emittereingang des Transistors 8 a entladen wird. Die Vorderflanke
der von der Spannungsquelle 1 abgegebenen Spannung liefert über die Elementes, 7 und 13 einen
Ladungsstoß auf den Kondensator 11. Der gleiche Vorgang erfolgt für die Rückflanke 4, 6 und 12.
Auch bei dieser Schaltung ist es vorteilhaft, das Verhältnis der beiden Gegentaktspannungen variabel zu
gestalten um an dem Kondensator 11 eine minimale Störung einstellen zu können.
Die erfindungsgemäßen Schaltungen haben darüber hinaus den Vorteil, daß eine Frequenzverdopplung
zur Anwendung kommt. Diese Frequenzverdopplung ist besonders vorteilhaft, wenn Stereosignale empfangen
werden sollen. Liegt z. B. die Mittenfrequenz der zu demolierenden Hochfrequenzspannung bei
12OkHz und beträgt der maximale Frequenzhub + 75 kHz, so schwankt der Augenblickswert der
Frequenz zwischen 45 kHz und 195 kHz. Der Stereohilfsträger liegt bekanntlich bei 38 kHz. Bei einer so
niedrigen Zwischenfrequenz ist die Demodulation des 38-kHz-Signals jedoch nach dem Abtasttheorem
nicht möglich. Durch die Frequenzverdopplung wird erreicht, daß die Abtastfrequenz zwischen 90 und
39OkHz schwankt, so daß eine Demodulation des Steuersignals möglich wird.
Claims (4)
1. Empfänger für frequenzmodulierte Signale, die einen vorbestimmten maximalen Frequenzhub
(z.B. +75kHz) haben und bei dem das zu empfangende frequenzmodulierte Signal mittels
eines Mischers und eines Mischoszillators in eine Zwischenfrequenz verwandelt wird, die in einem
Zwischenfrequenzverstärker verstärkt und begrenzt und anschließend demoduliert wird, und
bei dem nach Patentanmeldung St 24827 IXd/21a4 (deutsche Auslegeschrift 1263113)
die Mittenfrequenz des modulierten Zwischenfrequenzsignals, dessen Spiegelwellenanteil durch
Begrenzung im lediglich .RC-Filter zur Nachbarkanalselektion enthaltenden ZF-Verstärker unterdrückt
wird, kleiner als der fünffache Wert des maximalen Frequenzhubes (z. B. 5-75 kHz
= 375kHz) ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Vorder- als auch die Rückflanke
der infolge der Begrenzung rechteckförmigen Spannung des modulierten ZF-Signals als
Demodulationskriterium dient.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vorder- und die
Rückflanke dieser rechteckförmigen Spannung abwechselnd je ein Ladungsstoß gleicher Polarität
auf einen Kondensator gegeben wird und die derart zugeführte Ladung über einen Widerstand
kontinuierlich abgeführt wird.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Gegentaktausgang
abgegebenen beiden Gegentaktspannungen über Koppelkondensatoren den Emittern zweier Transistoren zugeführt wird, parallel zu
deren Emitter-Basis-Strecke, je eine Diode liegt, deren Polarität umgekehrt zu der der Basis-Emitter-Strecken
dieser Transistoren ist, deren Kollektoren mit einer Belegung eines Kondensators
verbunden sind, und die andere Belegung an einem beliebigen jedoch für die rechteckförmige
Spannung festen Potential liegt und die von den Transistoren dem Kondensator zugeführten
Ladungen über einen Widerstand kontinuierlich abgeführt werden.
4. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Gegentaktausgang
abgegbenen beiden Gegentaktspannungen einer Diodenbrückenschaltung zugeführt werden und die Brückenspannung dem Emitter
eines in Basisschaltung arbeitenden Transistors zugeführt wird, dessen Kollektor mit der einen
Belegung eines Kondensators verbunden ist, und die andere Belegung des Kondensators an
einem beliebigen jedoch festen Potential liegt und die von diesem Transistor dem Kondensator
zugeführte Ladung über einen Widerstand kontinuierlich abgeführt wird.
Hierzu 1
Blatt
Zeichnungen
809 618/207 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (2) | DE1263113B (de) |
FR (1) | FR1513456A (de) |
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NL (1) | NL154078B (de) |
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EP0255553B1 (de) * | 1986-08-07 | 1992-07-22 | Deutsche ITT Industries GmbH | Empfangsverfahren für frequenzmodulierte Stereo-Multiplex-Signale |
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- 1966-12-30 NL NL6618397A patent/NL154078B/xx unknown
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- 1967-04-28 GB GB1977967A patent/GB1168904A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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GB1163330A (en) | 1969-09-04 |
NL154078B (nl) | 1977-07-15 |
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NO125422B (de) | 1972-09-04 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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