DE2606486C3 - Schaltung zur Feststellung des Amplitudenverlaufs einer Schwingung durch Gleichrichtung - Google Patents
Schaltung zur Feststellung des Amplitudenverlaufs einer Schwingung durch GleichrichtungInfo
- Publication number
- DE2606486C3 DE2606486C3 DE2606486A DE2606486A DE2606486C3 DE 2606486 C3 DE2606486 C3 DE 2606486C3 DE 2606486 A DE2606486 A DE 2606486A DE 2606486 A DE2606486 A DE 2606486A DE 2606486 C3 DE2606486 C3 DE 2606486C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- transistors
- differential amplifier
- transistor
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 title claims description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 14
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/68—Circuits for processing colour signals for controlling the amplitude of colour signals, e.g. automatic chroma control circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
- H03D1/14—Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles
- H03D1/18—Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles of semiconductor devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Feststellung des Amplitudenverlaufs einer Schwingung durch
Gleichrichtung, insbesondere für Fernsehempfänger, mit einem über eine Konstantstromquelle betriebenen
Differenzverstärker, dessen Basen das Wechselstromsignal zugeführt ist, und mit zwei Transistoren für die
Gleichrichtung, deren Basen mit je einem Ausgang des Differenzverstärkers verbunden sind und von denen der
Kollektor des einen mit einer Zeitkonstantschaltung verbunden ist.
Üblicherweise werden derartige Schaltungen in großem Umfange in elektrischen und elektronischen
Geräten verwendet, in denen eine, der Amplitude des Wechselstromeingangssignales entsprechende Ausgangsgleichspannung
benötigt wird, z. B. bei der automatischen Farbart- oder Chrominanzsignalregelung
(im nachfolgenden als ACC bezeichnet) in Farbfernsehempfängern.
Es ist bereits eine Schaltung bekannt, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist Bei dieser aus zwei Dioden bestehenden
Gleichrichterschaltung ist zur Verbindung mit dem Differenzverstärker ein Kondensator erforderlich, der
nicht in eine integrierte Schaltung integrierbar ist Damit ist es notwendig, den Kondensator als diskretes
Bauelement über zwei zusätzliche Verbindungsklemmen mit dem IC zu verbinden, so daß sich bei der
Herstellung zusätzliche Arbeitsschritte und Kosten ergeben.
Aus »IBM Technical Disclosure Bulletin« 1973, Dezember, Seiten 2148 und 2149, ist eine Schaltung der
oben beschriebenen Art bekannt, bei der zwei Schalttransistoren zwischen dem Differenzverstärker
und der Zeitkonstantenschaltung vorgesehen sind. Dabei läßt lediglich der eine Transistor das Ausgangssignal
de.« Differenzverstärkers zur Zeitkonstantenschaltung
durch. Diese Schaltung erfordert jedoch eine zusätzliche Stromquelle. Außerdem wird durch die
Spitzengleichrichtung nur ein schlechter Wirkungsgrad erzielt.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Schaltung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die
eine einfache Struktur aufweist, einen guten Wirkungsgrad besitzt und in integrierter Schaltungstechnik
ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Schaltung dadurch gelöst, daß die Emitter der
Gleichrichter-Transistoren mit dem jeweils anderen Ausgang des Differenzverstärkers verbunden sind und
daß die Kollektoren dieser Transistoren miteinander verbunden sind.
Bei dieser Schaltung wird der Kondensator zwischen Differenzverstärker und Zeitkonstantenschaltung vermieden,
so daß die Schaltung mit Ausnahme der Zeitkonstantenschaltung leicht integrierbar ist. Die
Schaltung zeichnet sich aus durch einen geringeren Stromverbrauch und aufgrund der Doppelweggleichrichtung
durch einen besseren Wirkungsgrad bei der Gleichrichtung. Außerdem können irgendwelche Unausgeglichenheiten
im Gleichspannungsniveau, die sich aus den Abweichungen in den Werten der Lastwiderstände
der Differenzverstärker ergeben, durch die Transistoren für die Gleichrichtung vorteilhaft ausgeglichen
werden, so daß sich geringere Fehler im Betriebsverhalten ergeben.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bei der Verwendung der Schaltung für Farbfernsehempfänger
sind in den Unteransprüchen 5 und 6 beschrieben.
Die Schaltung nach F i g. 1 kann in einem Farbfernsehempfänger nicht so verwendet werden, daß ein Puls
zur Gewinnung des Farbsynchronsignals aus dem Farbsignal an die Basis des die Konstantstromquelle für
den Differenzverstärker bildenden Transistors angelegt wird, da sonst diese Pulskomponente in der Gleich-
richterschaltung gleichgerichtet und dem gewünschten Ausgangssignal überlagert werden würde.
Weiterhin ist eine Schaltung bekannt, wie sie in F i g. 2
dargestellt ist Diese Doppel-Gegentaktschaltung wird insbesondere dazu verwendet, um eine Gleichspannung
proportional zur Größe des Farbsynchonsignals eines Farbfernsehempfängers zu erhalten. Dabei werden
jedoch zusätzliche Farbhilfsträgersignale benötigt, die in gleicher Phase oder in entgegengesetzter Phase zu
den Farbsyn-ihronsignalen verlaufen. Darüber hinaus
werden, wenn das Farbhilfsträgersignal und das Farbsignal einer transformatorlosen Gegentaktschaltung
zugeführt werde::, zwei weitere Kondensatoren benötigt, die wiederum nicht integrierbar sind. Weiterhin
ist die Anwendung dieser Schaltung auf die in den F i g. 3A bis 4B dargestellten Fälle beschränkt, was im
nachfolgenden ausgeführt wird.
Demgegenüber werden bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Farbhilfsträgersignale nicht benötigt.
Wenn das Farbsignal und das Farbhilfsträgersignal an die Transistoren der transformatorlosen Gegentaktendschaltung
angelegt werden, so ist lediglich ein Kondensator zur Verbindung mit den Eingangselektroden
der Transistoren der Differenzverstärkerschaltung erforderlich. Im übrigen ist ein breiterer Anwendungsbereich
der Schaltung möglich, was im nachfolgenden beschrieben wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltungsdiagramm einer bekannten Schaltung zur Gleichrichtung eines Wechselstromsignals,
F i g. 2 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren bekannten Schaltung zur Gleichrichtung eines Wechselstromsignals,
F i g. 3A bis 3C Blockschaltungsdiagramme von drei Schaltungen entsprechend der Schaltung nach F i g. 2,
Fig.4A und 4B Kennlinien, die das Verhalten zwischen Ausgangssignalniveau und Eingangssignalniveau
bei den verschiedenen Schaltungen zeigen sollen,
F i g. 5 ein Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung zur
Gleichrichtung eines Wechselstromsignals,
F i g. 6A und 6B Kurvenformen, die die Funktion der Schaltung nach F i g. 5 erklären,
Fig.7 und 8 abgeänderte Ausführungsformen der
Schaltung nach F i g. 5,
F i g. 9 ein Schaltungsdiagramm der erfindungsgemäßen Schaltung zur Gleichrichtung eines Wechselstromsignals
bei deren Verwendung in einem Farbfernsehempfänger und
Fig. 10 eine abgeänderte Ausführungsform der
Schaltung nach F i g. 9.
Die in Fig. 1 dargestellte bekannte Schaltung weist einen Differenzverstärker A mit einem Paar von
Transistoren q 1 und q2, eine aus einem Transistor q 3 und einem Widerstand ri bestehende Konstantstromschaltung
zur Verstärkung des Wechselstromsignals von einer Signalquelle s, eine aus einem Kondensator c 1
und Dioden d\ und cfe bestehende Gleichrichterschaltung
B zum Gleichrichten des · erstarkten Signales und außerdem eine flC-Zeitkonstantenschaltung C mit
einem Kondensator c2 und einem Widerstand Γ3 auf, an
deren Klemme wein Gleichstromausgangssignal anliegt.
Eine derartige Schaltung ist normalerweise mit Ausnahme der RC -Zeitschaltung C als integrierter
Schaltkreis ausgebildet, um eine kompakte Größe zu erhalten und eine Massenproduktion zu ermöglichen.
Bei der Differenzverstärkerschaltung A sind die Basiselektroden der Transistoren q 1 und q 2 mit der
Signalquelle s verbunden, während der Kollektor des Transistors q 1 direkt mit dem Pluspol der Spannungs-■
> quelle el und der Kollektor des Transistors q2 über
einen Widerstand r\ mit dem Pluspol der Spannungsquelle e 1 verbunden ist. Die Emitter der Transistoren
gl und q2 sind mit dem Kollektor des Transistors <?3
verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand κ mit
κι Erde und dessen Basis mit dem Pluspol einer
Spannungsquelle e2 verbunden ist Der gemeinsame Verbindungspunkt des Widerstandes η und des Kollektors
des Transistors q 2 ist verbunden mit der aus dem Kondensator c 1 und der Diode <£ der Gleichrichtungs-"
> schaltung B bestehender. Reihenschaltung, wobei deren Verbindungspunkt über die Diode d\ mit Erde verbunden
ist Die Diode d2 ist weiterhin verbunden mit einer
Seite der aus dem Kondensator c2 und dem Widerstand Γ3 der mit der Ausgangsklemme u verbundenen
id /fC-Zeitkonstantenschaltung C bestehenden Parallelschaltung,
während die andere Seite dieser Parallelschaltung mit Erde verbunden ist
F i g. 2 zeigt eine weitere bekannte Schaltung, die eine Doppel-Gegentaktschaltung darstellt Sie wird insbe-
2r) sondere dazu verwendet, um eine Gleichspannung
proportional zur Größe des Farbsynchronsignales S eines Farbfernsehempfängers zu erhalten. Bei dieser
bekannten Schaltung wird der Puls P zur Gewinnung des Farbsynchronsignales an die Basis des Transistors
μ qZ' der Konstantstromquelle angelegt, wobei das
Farbsignal Sc jeweils an die Basen der Transistoren q Γ
und q2' der Differenzverstärkerschaltung und die
Farbhilfsträgersignale ClV an die Basen der Transistoren q4, q5, q(t und ql der Gleichrichterschaltung
)"> angelegt werden, um an der Klemme u'die Gleichspannung
zu erhalten, die der Größe der Amplitude des Farbsynchronsignales entspricht.
Die in F i g. 2 dargestellte bekannte Schaltung ist in ihrer Anwendung auf die in den Fig.3A bis 4B
•in dargestellten Fälle beschränkt. Dabei ist ein erster
Bandpaßverstärker mit Bp, eine Schaltung zur Gewinnung des Farbsynchronsignales mit Be, eine Spitzengleichrichterschaltung
mit Pd, ein Kristallfilter mit Xf, eine Oszillatorschaltung mit automatischer Phasenrege-
■r> lung mit Os und eine Synchronisier-Detektorschaltung
mit Sd gekennzeichnet. In der dritten Schaltung nach Fig. 3C weichen die Farbsignalkomponente Scund die
Bildsignalkomponente Sb (Helligkeitssignal) beim Empfang von schwachen Eingangssignalen voneinander ab,
ii> was aus F i g. 4B zu ersehen ist.
F i g. 4B zeigt die Beziehung zwischen dem Eingangssignalniveau V; und dem Ausgangssignalniveau Vo des
Farbfernsehempfängers bei den in den Fi g. 3B und 3C
dargestellten zweiten und dritten Schaltungen. Demge-
,■-. genüber weisen in ähnlichen Kurven in F i g. 4A, die zur
ersten Schaltung nach F i g. 3A gehören, die Farbsignalkomponente 5c und die Bildsignalkomponente Sb
(Helligkeitssignal) Kennlinien auf, die annähernd miteinander identisch sind. Insbesondere nimmt bei der ersten
Wi Schaltung nach F i g. 3A, wenn dem Farbsynchronsignal
eine Rauschkomponente überlagert wird, der Ausgang der Spitzengleichrichterschaltung Pdum den Betrag des
Rauschens zu, wodurch die Verstärkung des ersten Bandpaßverstärkers Bp derart vermindert wird, daß die
hri von dem ersten Bandpaßverstärker Bp der Farbdemodulationsschaltung
(nicht gezeigt) zugeführte Farbsignalkomponente abnimmt, so daß sich die in Fig.4A
dargestellten Kennlinien ergeben, die auf das Rauschen
zurückzuführen sind, das den gleichmäßigen Empfang insbesondere bei schwachen Signalen stark beeinflußt.
Im Gegensatz dazu wird bei der zweiten und dritten Schaltung nach F i g. 3B und F i g. 3C, da das Rauschen
durch das Kristallfilter Xf oder durch den Synchroni- r>
sier-Detektor Sd eliminiert wird, kein auf die Rauschkomponente zurückzuführendes Steuersignal an den
ersten Bandpaßverstärker Bp angelegt, und die nachfolgende Verstärkung durch den ersten Bandpaßverstärker
Bp wird nicht unterdrückt, so daß die ι ο Farbsignalkomponente während des Empfangs von
schwachen Eingangssignalen, bei denen das Rauschen besonders deutlich ist, relativ groß ist, so daß sich die in
F i g. 4B dargestellten charakteristischen Kurven ergeben. Es ist nun schwierig, genau zu entscheiden, weiche r>
der Kennlinien nach Fig.4A und Fig.4B hinsichtlich
der Beziehung des Eingangssignalniveaus zu der Größe der Farbsignalkomponente und der Bildsignalkomponente
verwendet werden soll. Welche der Kennlinien in F i g. 4A oder in F i g. 4B schließlich nötig werden, hängt
von den verschiedenen Anforderungen des fraglichen Farbfernsehempfängers ab. Nebenbei bemerkt sind die
Kennlinien der bekannten Schaltung nach F i g. 2 in der dritten Schaltungsanordnung nach Fig.3C auf die in
Fig.4B dargestellten beschränkt, und die Kennlinien r>
von F i g. 4A können nicht erhalten werden, so daß die bekannte Schaltung nach F i g. 2 in ihrer Anwendung in
unerwünschter Weise beschränkt wird.
Fig.5 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltung zur
Gleichrichtung eines Wechselstromsignals, die aufweist «1
eine Differenzverstärkerschaltung 1 mit einem Transistorenpaar Q1 und Q 2 und einer aus einem Transistor
Q 3 und einem Widerstand Ri bestehenden Konstantstromschaltung
zur Verstärkung des Wechselstromsignales von einer Signalquelle S, eine mit der )>
Differenzverstärkerschaltung 1 verbundene Gleichrichterschaltung 2 mit einem ersten und einem zweiten
Transistor Q A und Q 5, und außerdem eine ÄC-Zeitkonstantenschaltung
3 mit einem Kondensator Ci und einem Widerstand R3, die mit der Gleichrichterschaltung
2 und mit einer Klemme 4 verbunden sind, an der das gleichgerichtete Gleichstromausgangssignal erzeugt
wird. In der Differenzverstärkerschaltung 1 sind die Basen b\ und bi der Transistoren Q1 und Q 2 mit der
Signalquelle Sund die Kollektoren über die Widerstän- -45
de R\ bzw. R\ mit dem Pluspol einer Spannungsquelle E\ verbunden. Die Emitter der Transistoren Q1 und Q 2
sind mit dem Kollektor des Transistors Q 3 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand Ri mit Erde und
dessen Basis mit dem Pluspol einer Spannungsquelle Ei v>
verbunden ist In der Gleichrichterschaltung 2 sind die Basis des ersten Transistors QA und der Emitter des
zweiten Transistors Q 5 mit einer Ausgangselektrode der Differenzverstärkerschaltung 1 verbunden, d. h. mit
dem Verbindungspunkt des Kollektors des Transistors Qt der D'fferenzverstärkerschaltung 1 mit dem
Widerstand A1', während der Emitter des ersten
Transistors QA und die Basis des zweiten Transistors Q 5 mit der anderen Ausgangselektrode der Differenzverstärkerschaltung
1 verbunden sind, d.h. mit dem e>o Verbindungspunkt des Kollektors des Transistors Q 2
der Differenzverstärkerschaltung 1 mit dem Widerstand · A1. Die Kollektoren der Transistoren QA und Q 5 sind
weiterhin verbunden mit einer Seite der aus einem Kondensator C2 und einem Widerstand R3 gebildeten
Parallelschaltung, der ÄC-Zeitkonstantenschaltung 3,
die wiederum mit einer Klemme 4 verbunden ist, an der ein gleichgerichtetes Ausgangssignal anliegt, während
die andere Seite der aus dem Kondensator Ci und dem
Widerstand R3 gebildeten Parallelschaltung mit Erde
verbunden ist.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Signal von der Signalquelle S zuerst an die Eingangselektroden b 1 und b 2 angelegt, d. h. an die Basen der
Transistoren Q1 und Q 2 der Differenzverstärkerschaltung
1, und zwar in entgegengesetzten Phasen zueinander, so daß die Kollektorströme der Transistoren
Qi und Q2 die in Fig.6A dargestellten
Kurvenformen aufweisen, wobei die durchgezogene Linie den Kollektorstrom des Transistors Q 2 darstellt.
Wenn derartige Ströme mit entgegengesetzter Phase in den Leitungen zwischen der Differenzverstärkerschaltung
ί und der Gieichrichterschaitung 2 fließen, werden der erste und zweite Transistor QA und Q 5 der
Gleichrichterschaltung 2 abwechselnd leitend gemacht, wodurch sich ein mit Hilfe der Zweiweggleichrichtung
gleichgerichteter Ausgangsstrom, wie in F i g. 6B dargestellt ist, in den Kollektoren der Transistoren QA und
Q 5 in der Gleichrichterschaltung 2 ergibt
In der in den Fig.6A und 6B gekennzeichneten Zeitdauer 11 ist der Kollektorstrom des Transistors Q1
größer als der des Transistors Q 2, wobei das Kollektorpotential des Transistors Qi aufgrund des
Spannungsabfalls an den Widerständen A1' und R\
niedriger ist als das des Transistors Q 2, wodurch eine Durchlaßvorspannung zwischen der Basis und dem
Emitter des ersten Transistors QA der Gleichrichterschaltung
2 anliegt, während zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors ζ>5 eine
Sperrvorrichtung anliegt. Damit fließt der in der Zeitdauer f 1 nach F i g. 6B dargestellte Strom von der
Spannungsquelle E\ über den Widerstand R\ und den Emitter des ersten Transistors QA zum Kollektor des
gleichen Transistors QA. Übrigens ist dieser während der Zeitdauer 11 fließende Strom gleich groß wie die
Differenz der Kollektorströme der Transistoren Qi und Q 2. Danach wird in der Zeitdauer t2 die
Durchlaßrichtung umgekehrt, wobei eine Sperrvorspannung zwischen der Basis und dem Emitter des ersten
Transistors QA und eine Durchlaßvorspannung zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten
Transistors Q 5 anliegt, so daß sich während der Zeitdauer f2 nach Fig.6B ein Strom von der
Spannungsquelle E\ über den Widerstand A1' und den
Emitter des zweiten Transistors Q 5 zum Kollektor des gleichen Transistors Q 5 ergibt Das durch Zweiweggleichrichtung
erhaltene gleichgerichtete Signal wird durch die RC -Zeitkonstantenschaltung 3 geglättet und
liefert En der Klemme 4 das Gleichstromsus^an^si^nal.
In F i g. 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltung nach F i g. 5 dargestellt Bei dieser Ausführungsform
sind die in der Gleichrichterschaltung 2 nach F i g. 5 verwendeten ersten und zweiten PNP-Transistoren
Q A und Q 5 ersetzt durch einen ersten und zweiten NPN-Transistor QA' und Q 5' wobei die Basis des
Transistors QA' und der Emitter des Transistors Q 5' mit einer Ausgangselektrode verbunden sind, d. h. mit
dem Kollektor des Transistors Ql der Differenzverstärkerschaltung
1, während der Emitter des Transistors Q 4' und die Basis des Transistors Q 5' mit der anderen
Ausgangselektrede verbunden sind, d.h. mit dem Kollektor des Transistors Q 2 der gleichen Differenzverstärkerschaltung
1. Die miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren QA' und Q 5' sind mit
einer Seite der aus dem Kondensator Ci und dem Widerstand R3 gebildeten Parallelschaltung, der RC-
Zeitkonstantenschaltung 3, verbunden, die wiederum mit der Ausgangsklemme 4 verbunden ist, während die
andere Seite der Parallelschaltung mit dem Pluspol der Spannungsquelle E\ verbunden ist. Bei dieser Anordnung
weist der Ausgangsstrom der Gleichrichterschaltung 2' die entgegengesetzte Polarität gegenüber dem
der Gleichrichterschaltung 2 nach Fig.5 auf. Da die
übrige Konstruktion und die anderen Funktionsweisen der Signaldemodulationsschaltung nach Fig.7 gleich
sind denen der Schaltung nach Fig.5, wird auf eine
detaillierte Beschreibung der Kürze wegen verzichtet
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Signalgleichrichterschaltung nach Fig.5. Diese Schaltung
weist weiterhin eine Emitterfolgerschaltung zwischen der Difierenzversiärkerschaliüng 1 und der
Gleichrichterschaltung 2 nach F i g. 5 auf, während die Widerstände Ra und R5 entsprechend zwischen der Basis
des Transistors Q 4 und dem Emitter des Transistors Q 5 und zwischen dem Emitter des Transistors Q 4 und der
Basis des Transistors Q 5 der Gleichrichterschaltung 2" eingefügt sind. Die Emitterfolgerschaltung M weist
einen Transistor Q 6 auf, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors Q1 der Differenzverstärkerschaltung
1, dessen Kollektor mit dem Pluspol der Spannungsquelle E\ und auch mit dem Kollektor eines
Transistors Ql und dessen Emitter über einen Widerstand Rb mit Erde und auch mit der Basis des
Transistors Q 4 der Gleichrichterschaltung 2" verbunden ist Die Basis des Transistors Q 7 ist verbunden mit
dem Kollektor des Transistors Q 2 der Differenzver-Stärkerschaltung 1, während der Emitter des Transistors
Q 7 über einen Widerstand Rj mit Erde verbunden ist,
wodurch ein größerer Ausgangsstrom erhalten werden kann, als mit den in den Fig.5 und 7 dargestellten
Schaltungen.
In F i g. 9 ist die erfindungsgemäße Schaltung in ihrer Anwendung in einer Farbfernsehempfängerschaltung
dargestellt.
In der Schaltung nach F i g. 9 ist der oben erwähnte Nachteil der herkömmlichen Signaldemodulationsschaltung
nach Fig. 1, nämlich daß die von der Spannungsquelle £2 an die Basis des Transistors Q 3 zur Lieferung
eines konstanten Stromes angelegte vorbestimmte Vorspannung nicht ersetzt werden kann durch die
Impulse zur Gewinnung des Farbsynchronsignales, in vorteilhafter Weise eliminiert, wie oben beschrieben
wurde. Da die Impulskomponente zur Gewinnung des Farbsynchronsignales mit dem gleichen Potential an die
Basen und Emitter der entsprechenden Transistoren Q 4 und <?5 der Demodulationsschaltung 2 angelegt
wird, bildet nämUch diese Komponente in der erfindungsgemäßen Signaldemodulationsschaltung keine
Durchlaßvorspannung hinsichtlich der Transistoren Q 4 und Q 5 und wird deshalb auch nicht an der
Ausgangsklemme 4 verstimmt. Deshalb kann diese Schaltung so benützt werden, daß die an der
Ausgangsklemme 4 erhaltene Ausgangsgleichspannung proportional zur Größe des Farbsynchronsignales B ist,
indem die Impulse P(Ersatzfrequenz (replaced frequency) von 15,75 kHz) zur Gewinnung des Farbsynchronsignales
B aus dem Chrominanzsignal Sc an die Basis der Transistors Q 3 angelegt werden, wobei die
Transistoren Q1 und Q 2 nur während der Impulsdauer betätigt werden. Eine derartige Schaltung kann
natürlich auch auf die in den F i g. 7 und 8 beschriebenen anderen Ausführungsformen der Schaltung angewendet
werden.
In Fig. 10 ist eine andere Anwendungsform der Signaidernodulationsschaltung in einer Farbfernseh
empfängerschaltung dargestellt. Bei dieser Anwendungsform werden zwei Transistorenpaare Q 8 und Q 9
und ζ) 10 und <?11 verwendet, wobei die Basen der Transistoren QS und QtI mit der Signalquelle 5 und
die Emitter der Transistoren Q8 und Q9 und die
Emitter der Transistoren Q10 und QH mit dem
Kollektor des Transistors C? 3 der Konstantstromschaltung verbunden sind. Die Basen der Transistoren Q9
und Q10 sind miteinander verbunden, um an ihrem
gemeinsamen Verbindungspunkt immer eine große positive Vorspannung zu erhalten, wobei an diesen
Verbindungspunkt der negative Puls P'zur Gewinnung des Farbsynchronsignales angelegt wird, um diese große
positive Vorspannung aufzuheben. Insbesondere ist die große positive Vorspannung, die an die Basen der
Transistoren Q9 und Q10 angelegt wird und die in der
Form einer Niveaulinie / der Kurvenform für den negativen Puls P' zur Gewinnung der Farbsynchronsignale
dargestellt werden kann, ausreichend groß, um die Transistoren Q 9 und QlO mit einer großen Vorspannung
zu versehen und die Transistoren QS und QH zu
sperren. Bei Eintreffen der Impulse P' zur Gewinnung der Farbsynchronsignale, d. h. beim Potential p, werden
die Transistoren Q 9 und QiO gesperrt während die
Transistoren Q S und Q11 leiten und das Farbsynchronsignal
B an den Kollektoren der Transistoren Q 8 und Q11 auftritt
Wie aus der obigen Beschreibung entnommen werden kann, ist die Signalgleichrichterschaltung, in der
kein Kondensator im Gleichrichter verwendet wird, sehr geeignet für die Ausbildung einer integrierten
Schaltung, mit Ausnahme der ÄC-Zeitkonstantenschaltung
3. Das Prinzip der Schaltung ist in seiner Anwendung nicht auf integrierte Schaltungen allein
begrenzt sondern es kann auch leicht auf eine andere Schaltung angewendet werden, z. B. auf eine Farbfernsehempfängerschaltung,
in der ein stabiles Betriebsverhalten, eine kompakte Größe und niedrige Herstellungskosten
gefordert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltung zur Feststellung des Amplitudenverlaufs
einer Schwingung durch Gleichrichtung, insbesondere für Fernsehempfänger, mit einem über
eine Konstantstromquelle betriebenen Differenzverstärker, dessen Basen das Wechselstromsignal
zugeführt ist, und mit zwei Transistoren für die Gleichrichtung, deren Basen mit je einem Ausgang
des Differenzverstärkers verbunden sind und von denen der Kollektor des einen mit einer Zeitkonstantenschaltung
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter der Gleichrichter-Transistoren
(Qa, Qs) mit dem jeweils anderen Ausgang des Differenzverstärkers (Q\, Q) verbunden
sind und daß die Kollektoren dieser Transistoren (Qa, Qb) miteinander verbunden sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei unterschiedlichem Leitfähigkeitstyp der Transistoren (Qa, Qs) für die Gleichrichtung
gegenüber den Transistoren (Qu Q2) im Differenzverstärker (1) die Zeitkonstantenschaltung (3) in an
sich bekannter Weise gegen Masse geschaltet ist
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichem Leitfähigkeitstyp der
Transistoren (Qa, Qi) für die Gleichrichtung gegenüber
den Transistoren (Qi, Q2) im Differenzverstärker (1) die Zeitkonstantenschaltung (3) gegen die
Betriebsspannungsquelle (E\) des Differenzverstärkers (1) geschaltet ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgänge
des Differenzverstärkers (1) und den Basen der Transistoren (Q.\, Qs) für die Gleichrichtung jeweils
ein Transistor (Qt, Qi) in Emitterfolgeschaltung eingefügt ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der
Schaltung für Farbfernsehempfänger der Basis des für die Konstantstromgewinnung vorgesehenen
Transistors (Qi) in den Emilterzuleitungen der Transistoren (Q\, Q2) des Differenzverstärkers (1)
der Puls (P) für die Gewinnung des Farbsynchronsignals in positiver Polarität und den Basen der beiden
Transistoren (Qu Qi) des Differenzverstärkers (1) das Farbsignal im Gegentakt zugeführt ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der
Schaltung für Farbfernsehempfänger den Emitter-Kollektor-Strecken der beiden Transistoren (Qs,
Qu) des Differenzverstärkers (1) jeweils die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (Qq,
Qm) parallel geschaltet ist und den Basen dieser Transistoren (Qt, Qm) gemeinsam der Puls (P') für
die Gewinnung des Farbsynchronsignals in negativer Polarität zugeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50020554A JPS5194749A (de) | 1975-02-18 | 1975-02-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606486A1 DE2606486A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2606486B2 DE2606486B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2606486C3 true DE2606486C3 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=12030365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2606486A Expired DE2606486C3 (de) | 1975-02-18 | 1976-02-18 | Schaltung zur Feststellung des Amplitudenverlaufs einer Schwingung durch Gleichrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4038684A (de) |
JP (1) | JPS5194749A (de) |
DE (1) | DE2606486C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54161260A (en) * | 1978-06-09 | 1979-12-20 | Sanyo Electric Co Ltd | Fm demodulation circuit |
JPS5552605A (en) * | 1978-10-11 | 1980-04-17 | Nec Corp | Detector circuit |
DE3135249C2 (de) * | 1981-09-05 | 1988-12-01 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Aktiver Gleichrichter |
DE4316027A1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-11-17 | Telefunken Microelectron | Schaltungsanordnung zum Gleichrichten von Wechselspannungssignalen |
JP2908282B2 (ja) * | 1995-05-22 | 1999-06-21 | 日本電気移動通信株式会社 | 両波整流回路 |
US6947099B2 (en) * | 2000-12-21 | 2005-09-20 | Thomson Licensing | Automatic chroma control circuit with controlled saturation reduction |
DE102018204782A1 (de) * | 2018-03-28 | 2019-10-02 | Robert Bosch Gmbh | Detektorschaltung und System zur galvanisch-getrennten Übertragung digitaler Signale |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3730982A (en) * | 1970-12-28 | 1973-05-01 | Hitachi Ltd | Burst level detectors and phase detectors utilizing the same |
-
1975
- 1975-02-18 JP JP50020554A patent/JPS5194749A/ja active Pending
-
1976
- 1976-02-18 US US05/658,921 patent/US4038684A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-02-18 DE DE2606486A patent/DE2606486C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2606486B2 (de) | 1979-07-26 |
US4038684A (en) | 1977-07-26 |
DE2606486A1 (de) | 1976-08-26 |
JPS5194749A (de) | 1976-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3119923C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Bereichskomparator | |
DE2425560C3 (de) | Vertikalablenkschaltung | |
DE2606486C3 (de) | Schaltung zur Feststellung des Amplitudenverlaufs einer Schwingung durch Gleichrichtung | |
DE2363959C3 (de) | Multivibrator | |
DE2658311B2 (de) | Steuerbarer Phasenschieber | |
DE2717324C3 (de) | Schaltung zum Auslöschen eines Pilotsignals in einem Stereo-Dekoder | |
DE2347652A1 (de) | Schaltstromkreis | |
DE2649620A1 (de) | Stereo-demodulatorschaltung | |
DE2517855C2 (de) | Phasendetektor | |
DE2019283B2 (de) | Differentialverstaerker | |
DE2746538C3 (de) | Halbleiterschaltungsanordnung zur Verarbeitung eines Farbbildsignals eines Farbfernsehempfängers | |
DE1537656B2 (de) | ||
DE2363599C3 (de) | FM-Demodulatorschaltung | |
DE1906957B2 (de) | Demodulatorverstaerker fuer winkelmodulierte elektrische hochfrequenzschwingungen | |
DE2117061B2 (de) | Farbsynchronisationssteuerschaltung | |
DE2205237C3 (de) | Synchrondemodulatorschaltung für Fernsehsignale | |
DE3044337C2 (de) | ||
DE2042171B2 (de) | Fernsehempfaenger | |
DE2246340A1 (de) | Phasenkomparatorkreis | |
DD221616A5 (de) | Secam-farbidentifikationsschaltung | |
DE2142817B2 (de) | Gleichspannungsgekoppelter verstaerker | |
DE2021108B2 (de) | Differentialverstärker | |
DE2044009A1 (de) | Secam Farbfernsehempfänger | |
DE2832269C2 (de) | Monolithisch integrierte Schaltung für die Horizontalablenkung von Fernsehgeräten und deren Betriebsschaltung | |
DE2848132C2 (de) | Schaltung für Frequenzteilung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |