DE3135249C2 - Aktiver Gleichrichter - Google Patents

Aktiver Gleichrichter

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DE3135249C2 DE19813135249 DE3135249A DE3135249C2 DE 3135249 C2 DE3135249 C2 DE 3135249C2 DE 19813135249 DE19813135249 DE 19813135249 DE 3135249 A DE3135249 A DE 3135249A DE 3135249 C2 DE3135249 C2 DE 3135249C2
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Kurt Ing.(grad.) 7153 Weissach im Tal Erbele
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Bosch Telecom GmbH
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/22—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of ac into dc
    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
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    • H02M7/12—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/21—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/217—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only

Abstract

Die Erfindung betrifft einen gleichstromgekoppelten aktiven Gleichrichter mit einer eine eingeprägte Stromquelle und eine Stromspiegelschaltung enthaltenden Differenzverstärkerstufe. Die Aufgabe, einen monolithisch integrierten aktiven Gleichrichter mit geringerem Leistungsverbrauch und besserem dynamischen Verhalten herzustellen, wird dadurch gelöst, daß im ersten Fall der eine Teil einer Gegentaktendstufe durch eine im Betrag kleine Einströmung ersetzt wird und im zweiten Fall der Aufwand soweit reduziert wird, daß nur noch ein Endstufentransistor in Kollektorschaltung notwendig ist, der im B-Betrieb arbeitet.

Description

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen aktiven Gleichrichter mit -m einem gleichstromgekoppelten Eingang, der über einen Widerstand mit einem Eingang einer Differcn/.verMäi kerstufe verbunden ist. welche eine eingeprägte Stromquelle und eine Stromspiegelschaltung besitzt.
In der analogen Signalverarbeitung werden häufig solche gleichsiromgekoppelie aktive Gleichrichter verwendet.
Aus dem Buch »The Application of linear Microcircuits« von SGS-Fairchild. Second Issue — August 1967 sind Schaltungen bekannt, die mit handelsüblichen Ope- jo rationsverstärkern und einer äußeren diskreten Beschallung mit Dioden und Widerständen aktive Gleichrichter realisieren. Solche Schaltungen eignen sich nicht so gut zur monolithischen Integration, da ihr Leistungsverbrauch zu hoch und ihr Stabilitätsverhallcn zu schlecht ist. Um genügende Stabilität zu erreichen, müßten daher große Kompensationskondensatoren hin/.ugeschaltet werden, welche bei einer Integration eine viel zu große Chipfläche beanspruchen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ho gleichstromgekoppcltcn aktiven Gleichrichter anzugeben, der sich monolithisch integrieren HiUt. einen kleineren Leistungsverbrauch und ein besseres dynamisches Verhalten aufweist, als es bisher bekannt war.
Die Aufgabe wird gelöst wie im Anspruch I und 2 hri beschrieben.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von Zeichnungen an einem Ausführiingsbeispiel näher erläutert. Die

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aktiver Gleichrichter mit einem gleichstromgekoppelten Eingang, der über einer. Widerstand mil einem Eingang einer Differenzverstärkerstufc verbunden ist, welche eine eingeprägte Stromquelle und eine Stromspiegelschaltung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Differenzverstärkers nur ein erster Transistor (TS) einer Gegentaktstufe in Kollektorschaltung angeschaltet ist und der andere Transistor der Gegentaktendsiufe durch eine konstante Einströmung (T9) ersetzt ist. daß am Ausgang des ersten Transistors (TS) ein Rückkopplungsnetzwerk zum Eingang der Differenzverstärkerstufe geschaltet ist, daß das Rückkopplungsnetzwerk aus einer Gleichrichterschaltung zweier Dioden (TiQ. 7*11). zwei Rückkopplungswiderständen (Rt. Rt), über welche die Verstärkung des ^-samten aktiven Gleichrichters eingestellt wird, and einem Stabilisieruneskondensator (C 1) besteht (F ig. 1).
2. Aktiver Gleichrichter mit einem gleichstromgekoppelten Eingang, der über einen Widerstand mit einem Eingang einer Differenzverstärkerstufc verbunden ist, welche eine eingeprägte Stromquelle und eine Stromspiegelschaltung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der Differenzverstärkerstufe nur ein Transistor TV in Kollektorschaltung angeschaltet ist. daß am Ausgang dieses Transistors Ti' ein Rückkopplungsnctzwcrk. bestehend aus einem Widerstand R 3 zur Einstellung der Verstärkung, und cintm dazt parallel geschalteten Stabilisierungskondensaior C zum Eingang der Differenzverstärkerstufc geschalte, ist(Fig. 2).
Fig. 1 zeigt die crfindungsgcmaße Realisierung gemäß Anspruch l.Die
F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Realisierung gemäß Anspruch 2.
Der Schallungsaufwand von handelsüblichen Operationsverstärkern wird bei dem Atisführungsbeispicl nach F i g. I wesentlich reduziert. Es verbleibt von der ursprünglichen Gegentaktendsiufe nur noch ein Teil, wobei der zweite Teil durch eine konstante, im Betrag
ίο kleine Einströmung ersetzt wird. Dadurch wird der Leistungsverbrauch der Endstufe nahezu halbiert. Zusätzlich entfällt die gesamte Ansteucrschaltung. Außerdem wird wegen der dadurch erreichten geringeren Schwingneigung wenige: Aufwand für die Stabilität der .Schaltung notwendig, d. h, es sind nur kleinere Stabilitätskondensatoren erforderlich. Damit wird auch erheblich an Chipfläche eingespart.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wird der Aufwand noch weiter reduziert. Außer der Differenzverstärkerstufe mit einer konstanten Einströmung und einem Stromspiegcl ist nur noch ein Endstufentransistor TS' in Kollektorschaltung erforderlich, wobei der Endstufentransistor TS' im ß-Betrieb arbeilet Durch die geringe Schwingneigung muß nur noch ein relativ kleiner Slabililäiskondensator Ceingebaut werden.
Die Schaltung nach F i g. 2 ist daher für eine monolithische Integration coch besser geeignet.
Der Widerstand R 2 und die Rückkopplungswiderständc R 3 bzw. R 4 dienen dazu, die Verstärkung des
jo aktiven Gleichrichters einzustellen.
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